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Frauen unter Sich

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Es geht auch ohne mich...
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Ich schloss die Haustüre auf. Ich hatte mir heute mittag frei genommen, da ich Kopfweh hatte und Ruhe haben wollte. Schlapp ging ich nach oben und steckte den Schlüssel in die Wohnungstür.

Doch da hörte ich von drinnen ungewohnten Lärm. Einem inneren Impuls folgend, schloss ich leise und vorsichtig auf. Ich war neugierig geworden. Ich öffnete langsam die Tür, schlich hinein und machte die Tür hinter mir zu.

Der Lärm kam aus dem Schlafzimmer. Ich hörte meine Frau schnauben. "Du wirst mir jetzt die Fotze lecken, oder ich kratze Dir die Augen aus". Ich erstarrte. Du liebe Güte, was war denn da los?

Auf Zehenspitzen ging ich zur Schlafzimmertür. Ich passte auf, dass ich nirgends drauf trat, das mich verraten konnte. Ich schaute durch den Türspalt.

Ich sah meine Frau mit dem Rücken zur Tür stehen. Sie hatte ihren Rock hochgehoben und vor ihr kniete eine andere Frau. Schock. Das war unsere Nachbarin, die ich schon hin und wieder gevögelt hatte.

Ich schluckte. Wie war die bloß in diese Situation gekommen? Ich spitzte also meine Ohren und lauschte. "Du hast mit meinem Mann gefickt, da brauchst Du mir gar nichts erzählen, Du Flittchen".

Verdammt, wie hatte die denn das rausgefunden? Gut, meine Nachbarin war alleinstehend und brauchte auch mal hin und wieder einen Mann. Es hatte sich einfach mal so ergeben. Und zudem tut man ja, was man kann, damit das Klima im Haus stimmt.

Die Stimme meiner Frau riss mich aus meinen Gedanken. "Und weißt Du was?", tobte meine Frau weiter, ließ ihren Rocksaum los und er fiel nach unten. "Was mein Mann kann, das kann ich auch".

Dann griff sie nach der Bluse der Nachbarin. Ein kurzer Ruck, und die Knöpfe sprangen auf. "Außerdem will ich Dich nackt sehen. Muss doch wissen, was meinem Mann so an Dir gefällt". Damit zerrte sie ihr auch noch den BH nach unten, sodass die Brüste der Nachbarin heraus fielen.

Was mir da so gefallen hat, hätte ich ihr auch sagen können. Die Nachbarin hatte einen herrlich üppig wogenden Busen mit großen Warzenhöfen. Das sah jetzt auch meine Frau und sie stutzte kurz.

"So ist das", murmelte sie mehr zu sich. Sie zog die Nachbarin an den Händen hoch. "Los runter mit den Klamotten", sagte sie bestimmt, "alles weg".

Und tatsächlich, die Nachbarin, sie heißt übrigens Irene, zog sich eingeschüchtert aus. Meine Frau staunte sichtlich. Die Figur von Irene gefiel ihr wohl. Konnte ich verstehen.

Sie war fraulich rund, hatte ihre tollen Brüste, ein nettes Gesicht und war zwischen den Beinen blitzeblank rasiert. So konnte man gut ihre festen Schamlippen sehen. Auch schien sie sich oft nackt zu sonnen, denn sie war nahtlos braun.

Meine Frau ging auf Irene zu und griff ihr, völlig unvorbereitet für Irene, zwischen ihre Beine und an ihre Möse. Irene blieb wie angewurzelt stehen. Sie schien nicht zu wissen, was sie machen sollte.

Als meine Frau merkte, dass kein Widerstand erfolgte, zog sie kurz ihre Hand zurück, machte ihre Finger ihrem Mund nass und schob sie zwischen die Schamlippen von Irene.

Dort flutschte es jetzt besser und meine Frau schob ihr den Mittelfinger in die Möse.

Und ich stand da, schaute zu und bekam einen steifen Schwanz. Das war ja unglaublich, was ich da zu sehen bekam. Ich erkannte meine Frau nicht mehr wieder.

Die rührte etwas in der Möse von Irene herum. Dann nahm sie plötzlich ihre Hand von Irene, trat einen Schritt zurück und fing an, auch sich auszuziehen. Sie warf ihre Kleider achtlos in die Ecke.

Nackt, wie sie jetzt war, ging sie so nahe an Irene heran, dass sich ihre Brüste berührten. Dann beugte sie sich plötzlich vor, drückte ihren Mund auf den von Irene und schob ihr ihre Zunge hinein. Nach einer kurzen Schrecksekunde schien sich Irene zu fangen. Und ich staunte nicht schlecht: Auf einmal fingen die beiden Frauen an, sich zu umarmen.

Irgendwie schien es gefunkt zu haben. Sie streichelten sich, knutschten miteinander und bewegten sich langsam Richtung Bett. Dort ließen sie sich darauf fallen und griffen sich gegenseitig an die Mösen. Sie leckten und kneteten sich die Brüste und es fing ein lautes Stöhnen an.

Ich hielt es fast nicht mehr aus. Das war ja vielleicht ein geiles Schauspiel und entsprechen hart spannte mein Schwanz in der Hose.

Sie küssten und leckten sich ausgiebig und schließlich legte sich meine Frau verkehrt herum auf Irene drauf. Sie streckte ihr den Hintern ins Gesicht, während Irene automatisch ihre Beine breit machte, damit Gerda, so heißt meine Frau, mit dem Mund an ihre Möse kam.

Und Gerda streckte ihre Zunge heraus und fing an, Irenes Kitzler zu lecken. Sie saugte auch Irenes Schamlippen in den Mund und ließ sie schmatzend wieder heraus flutschen.

Irene hingegen packte Gerda an den Hinterbacken und zog sie auseinander. Sie schnupperte zuerst an Gerdas Loch, dann fing sie an, den Anus meiner Frau zu lecken. Jetzt stöhnte Gerda auf.

Sie hob den Kopf aus Irenes Möse. "Ja, leck mir das Arschloch, Du geile Nudel. Das hast Du verdient, weil Du mit meinem Mann gefickt hast". Dazu stöhnte sie laut. Sie senkte wieder ihren Kopf zwischen Irenes Schenkel.

Das war jetzt ein Gestöhne und Geschmatze, dass ich es wirklich nicht mehr aushielt. Ich öffnete meine Hose und zog meinen steifen Schwanz heraus. Dann fing ich an, zu wichsen.

Plötzlich schlang Gerda ihre Arme um Irene und drehte sich mit mit einem Schwung mit ihr herum. Jetzt lag Irene auf Gerda. Und jetzt zog Gerda Irenes Arschbacken auseinander. Schöne, herrliche, runde Arschbacken. Ich schluckte wieder. Ja, die liebte ich auch.

Und nun schob Gerda Irene zwei Finger in den, von ihrer Spucke feuchten, Anus. Und sie schob die Finger so weit hinein, wie sie nur konnte. Irene keuchte auf. Dann zog Gerda ihre Finger wieder aus dem Hintern von Irene und krabbelte unter ihr hervor.

Sie kniete sich zwischen Irenes gespreizte Beine. Irene lag nach wie vor auf dem Bauch. Wieder machte sie sich an Irenes Hintern zu schaffen und rammte ihr nun heftig immer wieder ihre zwei Finger in das Loch.

Irene stöhnte vor sich hin. "Dir werd´ ich´s zeigen, mit meinem Mann rum zu vögeln", keuchte Gerda und stieß Irene ihre Finger mit Wucht in Arsch. "Ahh, ahh", wimmerte Irene, langte dabei zwischen ihren Beinen durch und fing an, sich den Kitzler zu wichsen. Schließlich kam es ihr. Zuckend schrie sie ihren Orgasmus in das Bettzeug.

Jetzt kam es auch mir. Ich spritzte meinen Saft auf die Schlafzimmertür.

Gerda zog jetzt ihre Finger aus Irenes Hintern. Erschöpft legten sich beide Frauen nebeneinander. Nach kurzer Zeit stieß Gerda Irene an. "Komm, leck mich", sagte sie zu ihr, "ich brauche es jetzt auch".

Irene wachte aus dem Halbschlaf auf, in den sie nach ihrem Orgasmus gefallen war. Sie nickt und legte sich zwischen Gerdas Schenkel. Sie drückte ihren Mund auf Gerdas Möse und fing an, den Kitzler zu lecken, der da groß und hart herausstand.

Sie leckte wirklich hingebungsvoll und so kam es bald auch Gerda.

Meine Güte, dachte ich, das war ja eine unglaubliche Nummer. Ich wichste noch etwas nach, dann stopfte ich meinen Schwanz zurück in die Hose. Leise ging ich zurück zur Wohnungstür und zog sie hinter mir zu. Ich nahm den Schlüssel dazu, sonst hätten die beiden womöglich das Zugehen des Türschlosses gehört.

Dann ging ich nach draußen. Ich machte noch einen großen Spaziergang, damit ich ungefähr zu der Zeit heim kam, wie es üblich war. Und mein Kopfweh war wie weggeblasen.

So kam ich wie üblich nach Hause. "Hallo Schatz", rief ich wie, "alles klar?". "Natürlich", sagte Gerda, "alles wie immer. Ich hab´ uns was zum Abendessen gemacht".

Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Unauffällig beobachtete ich Gerda. Aber nichts. Nicht die kleinste Regung. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf. Also, da können wir Männer uns noch eine gute Scheibe abschneiden...

Ein paar Tage später lief mir Irene über den Weg. "Na, wieder mal Lust?", fragte ich scheinheilig. Irene zuckte mit den Schultern. "Wenn Du meinst". Na, das war ja nicht sehr euphorisch. Da war doch was im Busch.

"Na, dann komm mal mit rein", sagte ich, nahm Irene am Arm und wir gingen in ihre Wohnung. Dort erzählte ich Irene, was ich an jenem Nachmittag gesehen hatte. Irene bekam einen knallroten Kopf.

"Und", fragte ich, "macht ihr das jetzt öfter?". Irene nickte. "Ja, fast jeden Tag, wenn Du arbeiten bist". Na, das war ja eine Eröffnung. "Liebt ihr Euch?", fragte ich. Irene zuckte mit den Schultern.

"Liebe, ich weiß nicht", sagte sie, "aber es ist wahnsinnig geil mit Gerda". Dabei schaute sie mich an. "Das, was sie alles so mit mir macht", fügte sie hinzu und ihr Kopf rötete sich wieder.

Ich konnte mir meinen Reim darauf machen. Ich hatte ja gesehen wie Irene ausflippte, als ihr Gerda das hintere Loch wichste.

"Na komm", sagte ich beruhigend, "lass uns mal etwas ins Bett gehen". Ich umarmte sie und obwohl sie nicht richtig auf mein Angebot ansprang, dirigierte ich sie langsam zu ihrem Schlafzimmer.

Dort zog ich sie und mich aus und wir legten uns ins Bett. Ich küsste sie, leckte ihre Brustwarzen und rieb leicht ihren Kitzler, damit sie etwas in Stimmung kam.

Schließlich war sie soweit. Sie griff nach meinem Schwanz und drückte ihn. Dann ging sie nach unten und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und saugte, aber ich zog meinen Schwanz zurück bevor es mir kam. Ich hatte anderes im Sinn.

Ich drehte Irene auf den Bauch und fing an, ihr das hintere Loch zu massieren. Irene stutzte etwas, denn das war sie von mir nicht gewöhnt. Wir hatten eigentlich immer gleich darauf losgefickt. Rein in die Möse und ab ging die Post.

Aber jetzt machte ich mich wie Gerda an ihrem Hintereingang zu schaffen. Man lernt schließlich dazu. Irene stutzte etwas, doch die Irritation bei ihr hielt nicht lange an. Sie entspannte sich und genoss die Behandlung. Sie war es wohl auch schon von Gerda her gewöhnt.

Ich wollte Irene jetzt in den Arsch ficken. Ich spuckte nochmal ordentlich auf das Loch, rieb mir auch noch die Schwanzspitze ein, dann richtete ich mich auf.

Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Irenes Hintereingang an. Mein Schwanz war nicht besonders groß, es müsste eigentlich gehen.

Schlagartig war Irene hellwach. "Was machst Du denn da?", fragte sie. "Ich will mal mit meinem Schwanz da rein", sagte ich leise. Ich schaute auf Irenes Hintern. Das war wirklich ein Prachtexemplar. Dass ich da früher nicht drauf gekommen bin.

"Aber Peter", fing Irene an, "das geht doch nicht". "Also sooo viel dicker wie Gerdas zwei Finger ist er nun auch wieder nicht", antwortete ich und fing an, mit meinem Schwanz auf ihr Loch zu drücken. Irene zog ihr hinteres Loch zusammen.

So ging gar nichts. "Entspann´ Dich doch", sagte ich und tätschlte leicht auf ihre Pobacken, "es geht schon". Irene ließ ihre Arschbacken sinken, ihr Schließmuskel lockerte sich und mein Schwanz arbeitete sich langsam voran.

Meine Eichelspitze versank Stück für Stück in Irenes Darm und war schließlich ganz drin. Irene schnaufte. "Und?", fragte ich. Irene nickte. "Ok", sagte sie und ich drückte weiter.

Dann zog ich meinen Schwengel wieder etwas heraus, schob wieder etwas hinein und so ging es ganz langsam vorwärts. Irenes Hintereingang war jetzt so flutschig und gedehnt, dass es immer besser ging. Schließlich steckte mein Schwanz bis zum Anschlag drin.

Irene stöhnte. "Gut?", fragte ich und Irene nickte. "Gut", sagte sie. Jetzt war es an der Zeit, zu ficken. Langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, raus und rein. Irene stöhnte lauter.

Schließlich fickte ich sie immer schneller und Irene langte nach unten zu ihrem Kitzler. Sie wichste sich, während sie immer lauter ächzte und stöhnte. Dann kam es ihr.

Ihr Darm umkrampfte meinen Schwanz derart, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Doch der Druck tat seine Wirkung. Ich spritzte in Irenes Hintern ab.

Ich ließ mich auf sie sinken und so lagen wir einige Zeit da. Irene war eingeschlafen. Ich zog meinen Schwanz aus Irenes Hintern. Das war ein wirklich geiler Fick.

Ich ging ins Bad, wusch meinen Schniedel und ging wieder ins Schlafzimmer. Irene war derweil aufgewacht. "Und?", fragte ich. Irene nickte. "Geil", sagte sie. Ich legte mich neben sie und wir schmusten noch etwas. Dann zog ich mich an. Ich musste gehen.

"Und wie machen wir es weiter?", fragte ich. Irenes Antwort kam prompt. "Ich mache es mit Euch beiden", sagte sie, "mir gefällte es bei jedem von Euch. Einverstanden? Wir brauchen es ja der Gerda nicht gleich zu sagen".

Jetzt nickte ich. Warum nicht? Ausserdem konnte ich ja auch mit beiden Frauen ficken. Abwechslung ist das halbe Leben.

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