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Der Nachbarsjunge

Geschichte Info
Junges Paar fantasiert über den Nachbarsjungen.
2.1k Wörter
4.63
41.5k
29
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Yannick staunte nicht schlecht, als er die Tür zu dem Einfamilienhaus am Stadtrand hinter sich schloss. Kein Zweifel, dass war eine unverkennbare Mischung aus Stöhnen, spitzen Schreien und -- er lauschte kurz -- Grunzen, und sie kam aus der Tür zur Rechten, dem gemeinsamen Schlafzimmer. Er streifte beiläufig seine Schuhe und die dünne Jacke ab, bog auf leisen Sohlen um die Ecke und lugte durch die halboffene Tür.

Auf ihrem gemeinsamen Bett ausgestreckt lag seine Verlobte Anja, splitterfasernackt, den Oberkörper erhöht auf einem Kissen, die Beine angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Ihr gesamter Körper bebte in wellenförmigen Bewegungen, die auch ihre Brüste mit den steifen Nippeln erfassten. Ihr lockiges Haar war aufgelöst, eine Strähne klebte an ihrer schweißbedeckten Stirn und Yannick wurde wieder einmal klar, dass er dieses Gesicht und diese Haarpracht immer noch genau so wunderschön fand, wie vor all den Jahren, an dem Abend, als Anja ihn zum ersten Mal angesprochen hatte. Und dazu kamen die unverwechselbaren geilen Geräusche, die sich noch immer ganz genauso anhörten wie in ihrer ersten gemeinsamen Nacht.

Während Yannick noch in der Tür stand und seinen Gedanken nachhing, öffneten sich ihre bis dahin halbgeschlossenen Augen, verklärte Blicke glitten durch das Zimmer und nahmen einen Ausdruck der Überraschung an, als sie ihn erblickten. Anjas linker Arm, der eben noch in flotten Tempo den Glasdildo in ihre Möse hinein- und hinausgeschoben hatte, wurde langsamer, ihre andere Hand, die ihre Klit bearbeitete verharrte dort, als sie sich (ein wenig theatralisch) räusperte:

„Mensch Yannick, wie lange stehst du schon da und glotzt? Mach dich gefälligst nützlich!" Dabei klopfte sie zweimal neben sich auf die freie Seite im Bett.

Yannick grinste breit, während er aufreizend langsam zum Bett schlenderte und Platz nahm. „Was ist denn bei dir los? Du konntest es heut wohl gar nicht abwarten?", meinte er in gespielter Empörung. Unterdessen wanderten seine Hände sanft über ihren schweißnassen Bauch, eine umspielte Anjas Vulvalippen und begann schließlich gemütlich auf ihrem Kitzler zu kreisen, während Yannicks andere Hand bestimmt, aber nicht zu fest, ihre Brüste massierte. Anja seufzte zufrieden und setze, zunächst noch gemächlich, wieder den Dildo in Bewegung, während sie zu erzählen begann.

„Gut, dass du endlich da bist, heute war es wirklich schlimm. Ich saß den ganzen Vormittag am Schreibtisch und wollte Mittags ganz kurz in die Küche, mir ein Brot machen. Ich warte also auf den Toaster und schaue nichtsahnend aus dem Fenster, da sehe ich Ben, wie er sich nebenan auf der Terrasse nackt im Liegestuhl räkelt und sich einen runterholt. Und, es ist unglaublich, aber er hat einen wirklich göttlichen Körper und einen herrlichen Schwanz. Ab da war der Tag für mich gelaufen. Immer wenn ich mich auf die blöde Präsentation konzentrieren wollte, ist dieser Schwanz vor meinen Augen aufgetaucht. Ich hab kalt geduscht, hab Pornos geguckt und es mir dabei besorgt, aber es hat alles nichts geholfen..."

Yannick war von seiner Liebsten einiges an sexueller Offenheit gewohnt, aber trotzdem verschlug es ihm für einen Moment die Sprache. Als sie vor vier Jahren in dieses Häuschen gezogen waren (ein Großonkel von Anja hatte es ihr überraschend vererbt), hatte Ben schnell Kontakt zu ihnen gesucht. Das lag wohl nicht nur daran, dass die Beiden mit damals Ende Zwanzig jünger waren als die anderen Nachbarn -- wer sich ein bisschen mit ihnen unterhielt, merkte schnell, dass sie deutlich weniger konservativ tickten, als die meisten Bewohner der Vorstadtsiedlung.

Anja und Yannick, für die der Umgang mit den meisten ihrer neuen Nachbarn eher in die Kategorie „verkrampft und anstrengend" fiel, genossen die Kindlichkeit gepaart mit jugendlichem Trotz, die Ben ausstrahlte. Wie die meisten Teenager verbrachte er seine Zeit am liebsten mit Gleichaltrigen, aber wenn bei ihm Zuhause mal wieder dicke Luft herrschte, schaute er gerne unter irgendeinem Vorwand auf ein heimliches Bier bei den neuen Nachbarn vorbei. Körperlich hatte er sich in diesen Jahren unverkennbar entwickelt, aber es fiel Yannick immer noch schwer, sich Ben als ein sexuelles Wesen vorstellen. Als sie letzten Monat kurz bei der Party zu seinem 18. Geburtstag vorbeigeschaut hatten und Anja ihm irgendetwas, wahrscheinlich anzügliches, ins Ohr geflüstert hatte, war Ben knallrot angelaufen. Unwahrscheinlich, dass da schon viel mit Mädchen (oder Jungen?) lief.

In Anjas Gesicht war eine Mischung aus Belustigung und Besorgnis zu sehen und Yannick bemerkte, dass er vor lauter Überraschung sich nur noch halbherzig um ihre Clit und Brüste kümmerte. „Ich weiß, dass ist eine Überraschung, aber sieh selbst!", mit diesen Worten reichte sie ihm ihr Smartphone, dass mit dem Display nach unten neben ihr auf dem Bett gelegen hatte. Ein Foto war geöffnet.

„Anja, du hast doch nicht etwa? Also wirklich, dass ist schließlich unser Nachbar und er vertraut uns..."

„Ich weiß, ich weiß, es war nicht ganz korrekt", nuschelte Anja verlegen, „aber schau dir die Bilder an und sag, ob du mir wirklich böse sein kannst."

Die Neugier gepaart mit Erregung siegte in Yannick, als sein Blick wieder zum Handybildschirm glitt. Ihr Küchenfenster lag etwas höher als die Terrasse des Nachbarhauses, so dass die Gestalt auf dem Liegestuhl gut zu erkennen war. Yannick pfiff leise durch die Zähne, als er in das Bild hineinzoomte. Bens Körper war trainiert, aber nicht muskelbepackt, die einzelnen Partien gut definiert aber nicht klobig, die Linien sanft geschwungen, wie bei einer griechischen Statue. Die Augen geschlossen zeigte sein Gesicht ein Bild stillen Genusses, die Rechte bearbeitete seinen wirklich ansehnlichen Schwanz, während er mit der Linken seine Eier massierte.

Ben erinnerte ihn an seinen alten Schulfreund Paul, den Yannick vor über 10 Jahren während eines Wanderurlaubs ihrer alten Clique gefickt hatte. Er war damals der erste Typ, den er genagelt hatte und auch wenn es danach noch einige andere gekommen waren, war der Sex nie wieder so leidenschaftlich gewesen.

Während er seinen geilen Erinnerungen nachhing, hatte sich Anja über Yannicks Schulter gebeugt, starrte ebenfalls auf den Bildschirm und machte sich nebenbei am Reißverschluss seiner Hose zu schaffen. „Schau dir das nächste Foto an!", flüsterte sie ihm ins Ohr und Yannick wischte weiter.

Das folgende Bild war aus größerer Nähe aufgenommen und aus einigen Zweigen in der linken unteren Ecke schloss Yannick, dass seine Verlobte sich bis zu der etwas verwilderten Hecke herangeschlichen hatte, welche die Grundstücke trennte. Ein riskantes Manöver, denn hätte Ben sich umgeschaut, hätte er sie vermutlich entdeckt. Yannick hätte ihr Vorwürfe wegen dieser unvorsichtigen Aktion gemacht, wäre da nicht der Umstand, dass Anja inzwischen seinen schon ziemlich steifen Schwanz aus der Hose befreit hatte und rasch zu wichsen begann, während Yannicks Augen in die Mitte des Bildes wanderten.

Zu sehen war Bens sich aufbäumender Körper, seine Bauchmuskulatur war angespannt, sein Kopf zurück gebeugt, sein Gesicht zu einer lustvollen Grimasse verzerrt. Das spektakulärste Detail war aber die Spermafontäne, die in jenem Moment aus seinem Schwanz schoss. Ein genauerer Blick zeigte Yannick, dass zuvor schon einiges davon auf Brust und Bauch des jungen Mannes gelandet war. Er fragte sich, ob Ben in den Tagen davor nicht gewichst hatte oder ob er immer solche Mengen produzierte und mit einem derartigen Druck verschoss. Anja, die schon einige Stunden Zeit gehabt hatte, über diese Frage nachzugrübeln, ließ sich unterdessen zurück auf das Bett fallen und während sie mit einer Hand weiter Yannicks bestes Stück bearbeitete, besorgte sie es sich mit dem Dildo in ihrer anderen Hand, als gäbe es kein Morgen mehr.

Es war höchste Zeit ein Machtwort zu sprechen. Während seine Hände zu den Nippeln seiner Verlobten wanderten begann Yannick mit schneidender Stimme:

„Da liegst du und machst es dir vor meinen Augen, während du an einen anderen denkst. Hättest jetzt wohl gerne sein geiles Teil in der Hand und würdest spüren, wie sein Hände neugierig nach deinen Titten greifen.

Oder würdest du ihn gleich ranlassen? Sein Gewicht auf dir fühlen, seinen Schweiß riechen, während sein Riesending deine Votze dehnt und du vor Schmerz und Lust in seine Nippel beißt, was ihn zum Stöhnen bringt.

Und dann, wie er anfängt dich ungestüm und tief zu stoßen, am Anfang noch ein bißchen tollpatschig, doch dann immer schneller und fester. Wie die Lust in deinem Unterleib ansteigt, dein Körper beginnt zu zucken, während Ben plötzlich anfängt sich in deinen Armen zu winden, laut stöhnt und seine Lust herausschreit, während du spürst, wie er endlos lange Schub um Schub seines Spermas in dich pumpt?"

Während er redete hatte Anja immer schneller ihre Vulva und sein Glied bearbeitet und im Gegenzug hatte Yannick immer fester an ihren Nippeln gezwirbelt -- zuletzt wohl ein bißchen zu heftig, denn Anja hatte sich mit einem scharfen Einatmen aufgerichtet. Sie schaute ihn fest und mit einer Mischung aus Empörung, Trotz und Geilheit in die Augen, als sie zu erzählen begann:

„Und du, wärst du nicht gerne dabei, wenn er mich fickt? Würdest ihn an die Hand nehmen und ganz langsam quer durch den Raum zu mir führen, während ich hier nackt auf dem Bett sitze und es mir selbst mache und ihr eure Augen nicht von mir lassen könnt.

Und dann, während ich lange und immer wildere Zungenküsse mit Ben austausche, würdest du in die Hocke gehen, seine Hose runterziehen und anfangen ihn steif zu blasen, während ich mit der einen Hand über deinen Kopf streichel und es mir mit der anderen weiter selbst mache.

Und dann, nachdem ich mich hinlege, die Beine gespreizt und Ben mir ein bißchen die Votze geleckt hat, würdest du seinen Schwanz nehmen und ihn zwischen meine Schenkel führen, ihn ein paar mal über meine Vulvalippen gleiten lassen und dann vorsichtig in mich einführen, immer wieder vor und zurück, bis er mich ganz ausfüllt.

Und dann, würdest du dich hinter ihn hocken, während er mich langsam fickt, mit der einen Hand fest seine Eier kneten, während deine Zunge sanft sein Arschloch umspielt. Währenddessen würde ich ihn küssen, sein Stirn liegt auf meiner und ich kann in seinen Augen lesen, wie sehr er es genießt, vom Verlobten der Frau, die er gerade fickt, verwöhnt zu werden.

Und dann, als ich sage, dass ich mal eine Pause brauche, gehst du neben mir in den Vierfüßlerstand. Ben schaut fasziniert zu, wie ich deinen Anus eincreme und dich probeweise mit zwei Fingern ficke. Dann nehme ich seinen Schwanz und führe ihn an dein Arschloch, wo er sofort anfängt in dich einzudringen. Er ist groß und du windest dich unter ihm, stöhnst, schreist und wimmerst. Ich gebe dir einen Kuss auf die Wange und bedanke mich, dass du mir meinen Stecher warmhältst.

Und dann, als ich mich einige Zeit an eurem Anblick aufgegeilt habe, bekomme ich Mitleid mit dir. Ich gehe neben dir auf alle Viere und spüre sofort Bens kräftige Hand auf meiner Vagina, wie er über meine Schamlippen streicht und meinen Kitzler reibt. Dann zieht er seinen Schwanz aus dir heraus und fängt wieder an, mich zu ficken. Du bleibst in der gleichen Stellung, Ben wichst mit einer Hand dein steifes Glied, den Daumen der anderen Hand steckt er in mein Arschloch, was mich richtig auf Touren bringt.

Und dann, während er es uns so besorgt, küssen wir beide uns lange und wild. Dann fängst du an nach meinen Brüsten zu schnappen, die unter seinen Stößen hin- und herschaukeln, du saugst und knabberst an meinen Nippel und ich spüre einen Riesenorgasmus in mir aufsteigen.

Doch dann fängt Ben an laut zu stöhnen und zu keuchen, „mir kommt es gleich", presst er hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. Wir gehen vor ihm in die Hocke und blasen ihn, wir kämpfen richtig darum, wer ihn in den Mund nehmen darf, während der Unterlegene an seinen Hoden saugt. Und dann kommt es ihm wirklich, wir beide küssen uns, während eine gigantische Menge Wichse auf unsere Körper herabregnet. Ich fühle wie deine Hand zwischen meine Schenkel wandert und dann..... und dann....."

Anjas Worte gingen in lautem Stöhnen unter, während ihre Bauchmuskeln immer wieder verkrampften und entspannten und ihr Körper unkontrolliert zuckte, hallten ihre spitzen Schreie durch das ganze Haus. Yannicks Hand an ihrer Pussy wurde regelrecht in ihren Säften gebadet, während er sie nun langsam und vorsichtig streichelte. Anja schnurrte wie ein Kätzchen, dabei fing sie wieder an, zielgerichtet seinen Schwanz zu wichsen. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg. Anjas Geschichte hatte ihn richtig geil gemacht, dazu der Anblick wie sich unter seinen Händen wand und ihren Orgasmus herausschrie. Und die Vorstellung, wie Ben es ihr besorgte, sein fetter Schwanz in ihrer überquellenden Möse, während er von Anja immer schneller gewichst wurde, es fühlte sich so gut an, er spürte wie seine Muskeln anspannten.... Dann kam es Yannick. Begleitet von tiefen Stöhnen verteilte er in nicht enden wollenden Schüben seinen Saft auf Anja Hals, Brüsten und Bauch. Sie lächelte ihn breit an, er ließ sich in ihre Arme fallen, sie küssten sich, lange, während sie ihre verschmierten Körper aneinander rieben.

Schließlich meinte Yannick: „Ich glaube, du hast recht. Wir müssen den Jungen ficken!" Anja kicherte: „Schön, dass du das auch so siehst. Ich habe nämlich schon einen Plan..."

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

bitte mehr

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke, vom Feinsten, volle Sternezahl! Und bitte, lass uns hier nicht zulange warten, da geht noch soviel.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bitte bald den 2. Teil und dann gerne noch ein paar weitere, klasse!!

SomEBodISomEBodIvor fast 2 Jahren

Schöner Start in eine neue Reihe, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht!

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