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Fräulein Svenja und Miss Elaine 01

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„Denn wenn du hier so einen Schnellschuss hinlegst und ich frustriert von dir runterklettern muss, dann verschwinde ich und lasse dich hier sitzen. Und dann kannst du nur hoffen, dass die Polizistin noch mal vorbeikommt und nicht ihr dicker Kollege oder die bösen Jungs, die hier ständig Überfälle begehen? Verstanden?"

Am liebsten hätte sie sich ihre Worte gemerkt, um sie auf ein Kopfkissen zu sticken. Die waren nämlich verdammt cool. Jetzt war sie die richtige Chefin, die die Bedingungen ihres Orgasmus diktierte.

„Okay. Ich hab's verstanden!", kam kleinlaut die Antwort.

„Schön, dann verstehen wir uns ja."

„Aber ich muss dir sagen, ich bin so scharf auf dich, dass du dich besser beeilen solltest."

„Siehst du, genau das will ich nicht hören!"

„Baby, ich glaube, du weißt nicht, was du für eine Wirkung auf mich hast. Und deine Worte machen mich nur noch heißer!"

„Ich warne dich! Echt. Ohne Scheiß!"

„All deine Worte helfen nicht gerade."

„Okay. Ich sehe schon, du kannst dich nicht beherrschen. Ich muss wohl andere Saiten aufziehen!"

„Was meinst du damit?"

Svenja kramte in ihrer Handtasche, fand einen Haargummi, legte den zusammen und zwang ihn über Dustins Erektion.

„Uff! Das ist aber verdammt eng!", seufzte Dustin.

„Damit du mir kein Schlappschwanz wirst! Und jetzt hab dich mal nicht so!"

„Bist du sicher, dass der mir nicht abstirbt?"

„Keine Ahnung! Ne Freundin hat gesagt, dass sie das so macht, weil ihr Freund sich auch nicht unter Kontrolle hat. Glaub mir, das hier wird nicht stundenlang dauern!"

„Hört sich trotzdem nicht sehr vertrauenserweckend an!"

„Du redest wieder zu viel!"

Svenja setzte sich wieder auf Dustins Schoß, nahm seine Erektion in sich auf und bewegte ihre Hüften langsam vor und zurück.

Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und legte ihren Mund auf seinen. Dann küsste sie ihn im Rhythmus ihrer Hüften.

Es dauerte nicht lange, bis Dustin darauf reagierte. Er keuchte lustvoll.

Svenja unterbrach den Kuss, drehte seinen Kopf in ihren Händen ruppig und zischte ihm ins Ohr.

„Wehe! Wehe! Wenn du jetzt schon kommst. Das hier ist mein Ding, mein Abend, mein Spaß! Ich wette, du hast ständig deinen Spaß, aber heute reißt du dich am Riemen! Verstanden?

Er nickte: „Verstanden."

„Ich warne dich! Ich lass dich hier echt festgebunden und mit heruntergelassenen Hosen sitzen, bis dich morgen früh irgendeine Oma findet, die ihren Hund Gassi führt und die Polizei ruft. Dann hast du was zu erklären."

„Ich versuche es ja! Gott, ich versuche es ja!", zischte er aus zusammengepressten Zähnen hervor.

„Und ich werde mich köstlich auf der Arbeit amüsieren, wenn ich in der Regionalzeitung von dir lese, und all meine Arbeitskolleginnen werden über dich lachen, was du für ein kranker Typ bist."

Svenja beschleunigte ihre Hüftbewegungen. Ihre eignen Worte heizten sie an.

„Gott!", reagierte Dustin darauf. „Bitte nicht so schnell!"

„Ich weiß, wie ich dich bremsen kann!"

Svenja entblößte seine Brust wieder, fand eine Brustwarze und zwirbelte diese roh und gewaltsam, bis Dustin aufheulte:

„Au! Du tust mir weh!"

„Das ist auch der Sinn der Sache! Du wirst nicht kommen, bevor ich gekommen bin! Und wenn ich dir die Augen auskratzen muss! Ich bin heute die Herrin über deinen steifen Freund da unten!" Nun war es an Svenja, ihre Worte hervor zu keuchen.

Dustin biss wieder die Zähne zusammen.

„Sag doch nicht sowas, du machst es nur noch schlimmer!"

Aber ihre ganzen Worte machten eben nicht nur auf Dustin einen Eindruck, sondern auch auf Svenja.

Sie genoss das, wie sie selten etwas am Sex genossen hatte, und ihre Worte machten sie schärfer, als ihre Bewegungen oder sein harter Penis in ihr. Und so sprach sie schließlich mehr zu sich selbst als zu ihm:

„Ich bin heute deine Herrin! Ich beherrsche dich. Ich regiere über dich und deine Geilheit und alles, was du bist! Ich bin deine Herrin, und du gehörst mir!"

Und mit diesen Worten, ihren Händen in seine Haare gekrallt, ritt sie sich zu einem enormen Höhepunkt.

Später war sie sich nicht mehr sicher, ob sie nicht vielleicht etwas zu laut gewesen war. Es konnte durchaus sein, dass sie den ganzen Park zusammengeschrien hatte.

Und sie war sich auch nicht sicher, ob sie nicht so etwas wie „Ich bin deine Industriekauffrau!" gebrüllt hatte. Sie konnte es nicht ausschließen.

Es hätte ihr peinlich sein können, war es aber nicht. Die Welt konnte ruhig wissen, dass sie ihren Spaß gehabt hatte.

Svenja erinnerte sich noch daran, dass Dustin kurz nach ihr gekommen war, aber viel hatte sie von seinem Höhepunkt nicht mitbekommen.

Musste sie ja auch nicht.

Eine Weile lag sie noch auf ihm, ihre Brust hob und senkte sich schwer, als sie wieder zu Atem kam. Sie roch seinen frischen Schweiß, und für eine Weile streichelte sie über seine Muskeln. Auch sie war verschwitzt, doch es störte sie nicht.

Wow, das hat sich gelohnt, dachte sie.

Schließlich löste sie sich von ihm, stand auf, richtete ihren Rock und ihre restlichen Klamotten.

Dustin war klug genug, zumindest für den Augenblick die Stimmung nicht durch Worte zu versauen.

Sie löste den Knoten an seinem Handgelenk, den sie mit seiner Krawatte gebunden hatte.

Sie sah ihn ein letztes Mal an, dann drehte sie sich um und ging souveränen Schrittes in die Dunkelheit.

„Hey, du kannst doch nicht einfach so abhauen!", rief er nun.

Sie hörte, wie er an seiner verbliebenen Fessel zerrte.

„Warte doch!"

Aber Svenja wusste, dass er so schnell den verbliebenen Knoten nicht würde lösen können. Ein Knoten in einem Seidentuch ließ sich nicht so einfach lösen.

Pfadfinderwissen.

„Hey! Komm zurück! Kann ich deine Telefonnummer haben? Dein Tuch ist immer noch um meine Hand gebunden!", rief er ihr hinterher. „Das willst du doch bestimmt zurück haben!"

Kannst du als Andenken behalten, dachte sie.

Stattdessen ging sie mit stolzen Schritten durch die Dunkelheit davon und genoss die Luft, die Dunkelheit und den Cocktail aus Hormonen und Endorphinen in ihrem Körper.

„Elaine!", rief er noch.

Aber sie war nicht Elaine, sie war Svenja.

Sie verschwand in der Nacht, und sie sah sich nicht mehr nach ihm um.

Independent Women und richtige Industriekauffrauen taten das nicht.

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3 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren
Klasse

Ich finde du hast Svenja gut beschrieben. Der Arme Dustin wird wohl noch eine Weile dran zu Knabbern haben das er benutzt worden ist damit Frau ihren Spass hat. Bin gespannt wie es mit Svenja weiter geht und ob sie Elaine weiterhin existieren lässt.

Vielleicht sucht sie sich eine Lehrmeisterin die sie in Sachen Dominanz und SM Unterrichtet.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Dem "Jawoll" ist nichts hinzuzufügen!!

Wobei an zwei Stellen fehlende Worte eventuell auch dem Dialekt geschuldet sein können …

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Jawoll

Das ist doch mal wirkliche Figuren-Zeichnung!

Nicht so eindimensional, sondern gleich mit Brechung.

Und lustig!

Und geil!

Hochachtung!

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