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Freifrau + Philosophiestudent 01

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„Ihr Schweine, ich werde euch anzeigen!"

„So, du wirst uns anzeigen? Du warst es doch, die uns angegriffen hat! Deine eigene Halbschwester hast du schwer verletzt! Und dafür wirst du jetzt büßen! Leiden wirst du, du abartige Schlüssellochguckerin, du Drecksau, du verkommenes Miststück!"

Wieder landete ein Schwall seines zwischenzeitlich angesammelten Speichelvorrats in Hedwigs Gesicht.

Heftig versuchte Hedwig, sich seinem Griff zu entwinden; er aber hielt sie mit eisernen Fäusten fest: Ludmilla musste Paketband holen und Hedwigs Handgelenke zusammenschnüren. Noch immer aber gab sich Hedwig nicht geschlagen: als er aufstand, war auch sie blitzartig auf den Beinen. Ein weiterer Fausthieb in den Magen schickte sie auf den Teppich:

„Brauchst du noch mehr Schläge? Musst es nur sagen: davon habe ich einen unbegrenzten Vorrat, extra für dich angesammelt!"

Hassvoll starrte sie ihn an, war aber nun endlich zu weiterem Widerstand unfähig. Sie wagte sich nicht einmal mehr zu rühren, als Ernst ihr jetzt Schuhe und Strümpfe auszog und ihr auch die Waden mit Paketband fixierte.

Sein nach dem Funktionsprinzip der kommunizierenden Röhren für Ludmillas Schlund prädestinierter Samenerguss hatte sich durch die abrupte Interruption voll auf den Bettbezug entladen.

Er packte Hedwig in die Haare, zog sie halb hoch und warf sie mit einigen brutalen Griffen, auch zwischen ihre Beine, mit dem Gesicht auf das Bett.

„Jetzt kriegst du meine Samensoße, vor der du dich so sehr ekelst, voll in die Visage" höhnte Ernst und drückte und rieb ihr Gesicht wieder und wieder auf die und in der von seiner Samenflüssigkeit klatschnassen Stelle der Bettdecke.

Dann musste Ludmilla Hedwigs Körper mit anfassen und gemeinsam trugen sie seine Freundin in die Badewanne. Ernst trat dicht an die Wanne heran. Sein Glied ließ er von Ludmillas Fingern direkt auf Hedwigs Gesicht richten. Schon vorher hätte er eigentlich dringend seine Blase entleeren müssen; jetzt war es ein dicker schmutziggelber Urinstrahl, der mitten in das Gesicht seiner Geliebten platschte. Vorübergehend stoppte er seinen Harnfluss und wies Ludmilla an, seinen Wassermann so über Hedwig hin- und her zu schwingen, dass der aufgesparte große Rest seiner Blasenfüllung ihre Bluse und ihre Hose durchtränken würde. Anschließend war Ludmilla dran; diese zögerte jedoch, erhob sogar Einwendungen. Gewiss, Hedwig hatte ihr weh getan, aber trotzdem: auf ihre eigene Schwester pinkeln? Als aber Ernst seinen Blick in ihre Augen bohrte wusste sie, dass sie ihm besser gehorchte. Seine Wut war noch immer nicht verraucht, und hätte sich womöglich sogar auch an ihr ausgetobt, wenn sie die Befolgung seiner Befehle verweigert hätte. Und schließlich hatte sich Hedwig das, was hier mit ihr passierte, ja auch selbst zuzuschreiben.

Auch Ludmilla hatte einen beachtlichen Urinvorrat angesammelt, von dem sie sich nun über Hedwigs Kopf und Körper erleichterte.

Völlig vollgepisst schluchzte seine gedemütigte Geliebte in der Badewanne hemmungslos vor sich hin.

Als aber Ernst begann, ihr den Rock hochzuziehen und die neben ihm stehende Ludmilla fragte, ob sie schon einmal die außergewöhnlich langen Schamlippen ihrer Schwester gesehen habe, bewegte sich Hedwig erneut mit heftiger Wildheit. Offenbar versuchte sie, sich von den Fesseln frei zu machen. Gleichzeitig begann sie zu schreien.

Ernst hielt ihr den Mund zu; sie versuchte in seine Hand zu beißen.

„Ludmilla, hol mal aus dem Badezimmerschrank die Rasierklingen. Linke Schublade."

Langsam und sehr deutlich hatte er gesprochen, beinahe wie in einer Rhetorikübung. Dabei hatte er nicht Ludmilla angeschaut, sondern Hedwig. Deren Augen füllten sich mit abgrundtiefem Schrecken, als sie seine Worte hörte - und der grausam grinsenden Vorfreude in seinem Gesicht gewahr wurde.

„Nein ... was hast du vor ..." Und, lauter werdend: „Ernst, bitte nein, nicht". Wieder presste er ihr die Hand auf den Mund und grinste noch fieser als zuvor.

„Halt still, Fotze! Wehe dir wenn du schreist! Heute ist ein großer Tag für dich und mich: Heute Abend lernst du im Crashkurs, was du in zwei Jahren nicht lernen wolltest: gehorchen! Deine geistige Aufnahmefähigkeit wird sich jetzt ungeheuer erweitern: Erlebnispädagogik, sozusagen!" Nach einer Pause, in der Ludmilla ihm die Schachtel mit den Rasierklingen hinhielt, er aber noch nicht zugriff, stieß er nach:

„Wenn du dich jedoch der Erweiterung deines geistigen Horizontes verweigerst, werde ich deine Hautoberfläche erweitern! Rasche präzise Schnitte ins Gesicht ... stellt sich nur die Frage, ob du spezielle Musterungswünsche hast oder die Bestimmung der Schnittstellen lieber meinen Fingern als Zufallsgeneratoren überlassen möchtest?"

Ernst hatte seine Hand von Hedwigs Mund weggezogen, aber zwei oder drei Minuten lang war sie sprachlos. Dann füllten sich ihre Augen mit Tränen, sie schluchzte, weinte immer heftiger und ihre Worte kamen nur stockend und ständig von Wimmern und Weinen unterbrochen:

„Ernst, bitte bitte bitte, lieber Ernst, Ernesto, lieber lieber Ernesto, bitte nicht ... nicht die Rasierklinge".

Inzwischen hatte er Ludmilla befohlen, eine Klinge aus der Packung zu nehmen und sie ihm zu geben. Grinsend führte er seine Klingenbewehrte Rechte näher an Hedwigs Gesicht heran. Die hatte ihre Augen weit aufgerissen, schluchzte, heulte jammerte weinte wimmerte und zwischendurch presste sie in einzelne Wortfetzen zerrissene Sätze aus ihrer austrocknenden Kehle:

„Ernst, ich habe dir sogar das Buch gekauft, den Bildband über die Inkas. Und deine Lieblingstorte, Sahnetorte; hab' sie in den Kühlschrank gestellt. Heute ist doch unser Jahrestag Ernst, heute vor zwei Jahren haben wir uns kennengelernt. Ernst, wir haben uns doch lieb gehabt, Ernesto, warum tust du das? Ich habe alles für dich getan, bitte bitte bitte, Ernst, lass' mich gehen."

Je länger er sie mit einem kalten Schweigen anstarrte, desto mehr steigerte Hedwig ihr Flehen. Er aber weidete sich an ihrer Angst und spielte mit ihr wie eine Katze mit einer todgeweihten Maus.

Näher brachte er die Klinge an ihr Gesicht, drückte die flache Seite auf ihre Wange, ihr Kinn, die Stirn und die Lippen. Dann die Schneide: leicht zog er sie ihr über die Haut, als wolle er sie rasieren.

„Eeeeernst" kam ein langer flehender Laut aus ihrem Mund, „Erneeeeesto, ich tue alles, alles was du willst, alles was du von mir verlangst, bitte bitte, nicht schneiden! Ich" sie schluckte und trotz der Situation kam ihr dieses Zugeständnis sichtlich schwer über die Lippen „ich nehme dein Glied in den Mund; ich schlucke alles, wenn du es möchtest" sie stöhnte etwas, rang mit sich und überwand dann, in Gedanken zumindest, ihren Ekel „ich schlucke dein Sperma, ich schlucke alles runter."

„Kunststück, du kleine Sau, du weißt doch genau, dass die Masse meines Samens bereits in Ludmillas Magen- und Darmtrakt gewandert ist. Aber gut, Fotze: ich bin kein Unmensch, ich gebe dir eine Chance, dich als gehorsame Dienerin deines Herrn zu bewähren. Ich binde dich jetzt los und dann wäschst du dir zuerst mal die Pisse ab. Meine Pisse, die von Ludmilla -- und deine eigene." Überrascht schaute sie ihn an.

„Glaub nur nicht, dass ich es nicht gemerkt hätte, wie du dich vorhin eingesaut hast, vor Angst hast du deinen Slip vollgepinkelt, der Rock trieft ja sowieso schon, aber der Urinstand in der Wanne ist deutlich höher."

„Und nun zu deinen Fesseln: wenn du irgendetwas versuchst, bist du reif. Für eine Blutentnahme. Mitten aus deiner Fresse. Oder aus deinen Titten. Nicht gut? Okay: dann lieber aus deinen Fußsohlen? Scheide wäre auch nicht schlecht, hm? Bei einer Klitorektomie soll ja so einiges an Blut fließen. ..... Es liegt an dir, Schlafzimmerspionin, einzig und allein an dir selbst, was mit dir geschehen wird, ob du zukünftig weiterhin mit einem intakten Körper leben wirst oder ob sich dein Leib voll Blut und Wunden für den Rest deines Lebens in Qualen winden wird!

Und übrigens, Fotze: mein Versprechen, dich auf das Grausamste zu misshandeln, wenn du singen solltest, gilt nicht nur für diesen Augenblick. Falls du Sau auf dumme Gedanken kommst, Polizei und so: ich finde dich. Wenn nicht vorher, dann eben nachdem ich meine Zeit im Gefängnis abgesessen habe. Fünf Jahre, allerhöchstens, würde ich bekommen, aber frei komme ich dank guter Führung spätestens nach drei Jahren.

Dann möchte ich in deiner Haut nicht stecken, Hedwig-Vieh. Der Rest deines Lebens besteht von da an nur noch aus zwei Gefühlen: Angst, wenn die Schmerzen etwas nachgelassen haben, und grausamen Schmerzen, wenn ich deine Wunden behandele. Denn selbstverständlich möchte ich nicht, dass meine Spezialbehandlung für dich durch bakterielle Komplikationen gestört wird, oder dass ich sie z. B. wegen Exitus der Patientin vorzeitig abbrechen muss. Den Viren würde ich den Spaß gründlich versalzen -- indem ich sie, d. h. deine Wunden, nach guter alter Seemannsart einsalzen würde!

Keine Angst: ich würde dich nicht umbringen; mir würde dann sehr daran liegen, dass du lange, lange lebst. „Leben heißt leiden" -- das gilt nicht unbedingt für jeden: aber dann ganz bestimmt für dich! Deshalb würde ich dich brutal gegen Infektionen beschützen. Tief in die Wunden werde ich dir das Salz reiben, zärtlich, kraftvoll, liebevoll. Vorher werde ich sie natürlich reinigen. Als wahrhaft barmherziger Samariter werde ich deine Wunden keimtötend auswaschen: mit reinem Alkohol. Dann gönne ich dir eine kleine Pause: entspannte Vorfreude beim Warten - auf das Salz.

Nach einigen Tagen werde ich die Blutkrusten entfernen: und wieder strömt der Alkohol in deine offenen Fleischwunden, und wieder werde ich die tiefen blutenden Schnitte gründlich einpökeln. Einen riesigen Spaß werde ich so mit dir haben, bis an meines Lebens Ende. Oder deines. Immer vorausgesetzt natürlich, dass du nicht vorher den Verstand verlierst, was freilich das bei einer solchen Behandlung nicht auszuschließen ist."

Nach einer längeren Pause, während welcher er ständig Augenkontakt mit ihr suchte, fuhr er fort.

„Aber um mich einzubuchten, müssten mir die Bullen erst einmal was beweisen. Ludmilla wird gleich morgen früh zu ihrer Ärztin gehen, um ihre Verletzungen zu behandeln -- vor allem aber, damit die Behandlung dokumentiert ist und somit die Verletzungen an ihren Beinen und ihren Brüsten aktenkundig sind. Du hast wie eine Besessene auf sie eingeprügelt; ich musste dich gewaltsam zurück reißen -- und habe dabei mich selbst in vorbildlicher Weise zurück gehalten. Nur weil zu befürchten stand, dass du Ludmilla in deiner blinden Rachsucht totschlagen würdest, musste ich eingreifen; dabei habe ich so wenig Gewalt wie möglich angewendet. DU bist die Täterin; wir waren lediglich zur Notwehr gezwungen und haben keinerlei exzessive Gewalt ausgeübt. Juristisch sieht der Vorfall für dich gar nicht gut aus, Fotze. Gut möglich, dass DU die Strafe wegen Körperverletzung bekommst."

Er wandte sich zu Ludmilla, griff ihr laut lachend ungeniert an die Brust:

„Das feiern wir dann aber, nicht wahr? Hier in meinem Bett. Und das große Porträtposter von Hedwig hängen wir an die Wand gegenüber: damit sie uns zuschauen kann. Andere beim Liebesspiel zu beobachten" jetzt wandte er seinen Blick von Ludmilla ab und wieder Hedwig zu „ist ja offenbar eine Lieblingsbeschäftigung dieser Voyeurfotze".

„Also was ist? Willst du jetzt gehorchen?"

„Ja."

„Ich verstehe nichts, sprich laut und deutlich, wenn ich dich etwas frage! Willst du jetzt gehorchen oder nicht?"

Ihr „Ja" kam nur wenig lauter als vorher.

Ernst schaute sie prüfend an: ihr Widerstandswille schien in der Tat momentan gebrochen. Um diesen Zustand zu verstärken entschied sich Ernst dagegen, ihr eine Reinigung zu befehlen (bzw. zu erlauben) und befahl ihr stattdessen, sich gründlich in der Urinpfütze zu suhlen, die sich am Boden der Badewanne gebildet hatte. Als sie nicht gleich gehorchte, packte er ihren Körper und wälzte ihn mehrfach rücksichtslos durch die von ihnen dreien ausgeschiedene gesammelte Blasenflüssigkeit.

Dann musste sie aufstehen, während Ernst seine Hände wusch. Mühsam kam sie hoch.

Er zerschnitt ihre Klebeband-Fesseln mit der Rasierklinge, nicht ohne damit vorher einige Male mit der Klinge drohend vor Hedwigs Gesicht herumzufummeln. Ihre Leiden waren noch lange nicht beendet. Zunächst musste sie eine Weile lang in der Badewanne stehen bleiben, und dabei die Arme im Nacken verschränkt. Während der Urin langsam auf ihrer Haut und in ihren Kleidern eintrocknete, musste Ludmilla zwei faltbare sogenannte Regiestühle aus der Abstellkammer holen sowie einen Serviertisch. Hedwig entging es nicht, dass Ludmilla die Wohnung offenbar genau kannte, denn ohne dass Ernst ihr den Weg zur Abstellkammer hatte erklären müssen, kehrte diese rasch mit Tisch und Stühlen zurück.

Ernst wies sie an, diese unmittelbar an der Wand, gegenüber der Badewanne, in dem verhältnismäßig geräumigen Badezimmer aufzustellen, den Tisch davor.

Mindestens 10 Minuten saßen die beiden da und starrten Hedwig schweigend an. Die wollte unwillkürlich ihre Hände herunter nehmen, aber ein böser Blick von Ernst belehrte sie, dass sie ihre Körperhaltung nicht ohne seine Erlaubnis verändern durfte -- und dass er sie für jegliche Zuwiderhandlungen unnachsichtig bestrafen würde.

„Und nun wollen wir mal sehen, ob dieses spionierende Dreckstück bereit ist, für uns beide als einzige Zuschauer ein abendfüllendes und raumfüllendes Programm auf die Beine zu stellen."

„Zieh deine verpissten Klamotten runter, alle, du stinkendes Urinal!" herrschte er sie an.

Aus der Ecke holte er eine Plastikwanne und stellte sie vor das Bad: „Hier reinwerfen!"

Hedwig gehorchte -- bis die Reihe an den BH kam.

„Brauchst du Motivationshilfe, Schätzchen?" fragte Ernst mit einem drohenden Unterton und einem Blick, der gleichfalls nichts Gutes versprach.

Hedwig resignierte und zog auch den BH und den Slip aus.

Dann endlich durfte sie den Stöpsel aus der Badewanne ziehen, sie ausspülen und sich gründlich waschen. Ihre Kleidung hatte Ludmilla inzwischen in die Waschmaschine geworfen und diese angeschaltet.

Nachdem sie gesäubert und abgetrocknet war, reichte ihr Ernst sogar ihr Parfum. Davon nahm sie reichlich, um den im Raum wabernden Uringeruch zu verdrängen.

„Gleich beginnt die Vorstellung! Hereinspaziert, meine Damen und Herren, beschauen Sie Hedwig die Hurensau bei ihren intimsten Verrichtungen! Keine falsch Scham, alles steht offen, alles kann besichtigt werden, heute gibt die Agentennutte eine Gratis-Vorstellung!"

„So, Fotze, und jetzt präsentierst du als Erstes deinem Schwesterherz deine Fotzenlappen. Beine breit und deine großen kleinen Schamlippen richtig lang ziehen -- so wie ich das manchmal bei dir gemacht habe! Nicht nach unten, sondern zur Seite: dein Fotzenloch wollen wir weit geöffnet sehen!"

Ohne einen kleinen Nasenstüber und eine neuerliche Territion mit der Rasierklinge ging es nicht ab, aber dann nahm Hedwig doch ihre kleinen Schamlippen zwischen die Finger und zog sie auseinander; nach einem Klaps auf die Backe zog sie sie etwas straffer an.

„Deine Schamlippen zu befingern, macht dich doch sicher geil, du Labiensau? Also gut, ich bin ja kein Unmensch: du hast meine Erlaubnis, dich vor den sachkundigen Augen deiner megageilen Schwesterseele selbst zu befriedigen: Brüste, Schamlappen, Kitzler: das übliche Programm. So wie es mir neulich gezeigt hast.

Hedwig wurde rot. Tatsächlich hatte sie vor etwa zwei Wochen vor seinen Augen masturbiert; sie hatten gefeiert, viel getrunken -- und dann hatte er sie einfach ausgezogen und sie aufgefordert, es sich selbst zu besorgen. Sie schämte sich, aber durch den Alkohol war ihre Schamschwelle gesunken. Und nachdem er begann, sie anzuturnen -- Brüste, auch die Ohrläppchen, Scheide ..., dann aber, als sie gerade auf dem Weg zu Höhepunkt war, abrupt innehielt, kannte sie kein Halten mehr. Wie eine Wilde hatte sie ihre Brüste durchgeknetet, geradezu maltraitiert. Tage später waren noch blaugrüne Verfärbungen zu sehen. Und ebenso hatte sie ihre Scheide beinahe brutal massiert. Lange dauerte es nicht, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte. Danach aber schämte sie sich so vor ihm, dass sie in ihr eigenes Zimmer ging, und in der ganzen nächsten Woche war sie unfähig, mit ihm zu schlafen.

Daran erinnerte er sie jetzt, und zugleich erfuhr Ludmilla haarklein alles über diese Demütigung ihrer Schwester und jetzigen Rivalin.

„Heute macht es dir keinen richtigen Spaß, wie?"

Flehend sah sie ihn an: „Bitte, Ernst, bitte bitte, ich sage nichts, ich werde keine Anzeige machen, ich schwöre es dir, bitte Ludmilla, Schwester, bitte, lasst mich gehen." Aus ihren Augen kullerten erste Tränen, wurden zu einem Weinen und das Weinen zum hemmungslosen Heulen.

Ludmilla war aus 1. Ehe und bei ihrer Mutter geblieben; Hedwig aus 2. Ehe. Da sie nicht zusammen aufgewachsen waren, waren sie nicht sehr vertraut miteinander und hatten einander noch nie nackt gesehen. Fasziniert hatte sie den Körper ihrer Schwester angeschaut. Jetzt befahl er ihr:

„Mach' du's ihr, zieh ihr die Monsterklit lang, lass ihr die Schamlippen anschwellen!" Er ging ins Badezimmer und holte das Öl, das er manchmal benutzen musste, um Hedwig nass zu machen, denn deren Scheideneingang war jetzt knochentrocken. Ludmilla gab sich alle erdenkliche Mühe, und sie hatte auch Spaß daran, ihre Schwester sexuell zu erregen. Doch die war von Ernsts brutaler Behandlung derart geschockt, dass sie keinerlei geschlechtliche Lust empfand.

So verlor Ernst auch seinerseits den Spaß daran, seine Freundin -- oder, wie man jetzt wohl schon sagen muss: seine Exfreundin -- Hedwig auf diese Weise zu demütigen und ließ sich etwas Neues einfallen.

Hedwig musste nun aufstehen und sich in die Küche begeben. Das aber nicht auf zwei Beinen, sondern kriechend, wozu Ernst sie nur dadurch motivieren konnte, dass er die Rasierklinge an ihre Brust setzte und, nachdem Hedwig wohl nicht glaubte, dass Ernst Ernst machen würde, diese ein wenig einritzte.

In der Küche befahl er ihr Kaffee zu kochen und die beiden Tortenstücke aus dem Kühlschrank servieren, die sie für den Jahrestag ihrer Freundschaft gekauft hatte. Natürlich durfte Hedwig „ihr" Stück nicht selbst essen; Demütigung und Hungerstrafe verbindend, befahl er ihr, Ludmilla das Tortenstück vorzusetzen. Und nicht nur das: Hedwig musste Ludmilla sogar füttern, Gabel für Gabel, immer, wenn sie von dieser den Befehl dazu bekam. Für Hedwig war diese Demütigung vielleicht eine ähnlich schlimme Qual wie die Drohung mit dem Rasiermesser.

Es war eine Sahnetorte, und Hedwig hatte extra zwei Doppelstücke schneiden lassen, weil sie wusste, wie sehr er Sahne mochte. In das für Hedwig, bzw. jetzt für Ludmilla, bestimmte Stück steckte seinen erigierten Penis hinein. Ludmilla würde es nichts ausmachen, eine Torte zu essen, in welche er sein Glied injiziert hatte; es machte sie im Gegenteil noch extra geil. Hedwig aber, die anschließend seinen Penis sauberlecken musste („Sie soll doch auch was ab bekommen, damit ihr nicht das Herz blutet", verhöhnte er sie gegenüber Ludmilla), hätte sich beinahe übergeben.

„Dein Glück, dass du nicht gekotzt hast" sagte Ernst, dem Hedwigs Kampf zwischen Willen und Magen nicht entgangen war, „sonst hättest du dein eigenes Erbrochenes runtergeschluckt!"

Hedwig zitterte, und dass nicht nur deshalb, weil sie splitternackt und deshalb bei der normalen Zimmertemperatur etwas fröstelte.

Auch Hedwig durfte (oder vielmehr: musste) Kaffee trinken, aber nicht aus einer Tasse, sondern aus einem Suppenteller, den er am Boden abstellte und aus welchem sie die Flüssigkeit wie eine Hündin mit dem Maul aufschlecken musste, ohne etwa den Tellerrand anheben und den Kaffe in ihren Mund gießen zu dürfen. Bevor er den Teller hinstellte spülte er freilich zunächst seinen Penis, der von auslaufender Flüssigkeit glitschte, in Hedwigs Kaffee. Und damit ließ er es nicht bewenden. Ludmilla musste ihre Scheide darin auswaschen, „und zwar gründlich", herrschte er sie an, und dann spieen Ludmilla und er noch ihren Speichel in Hedwigs Kaffee.