Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Freifrau + Philosophiestudent 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Hedwig nicht aufhörte zu jammern holte er einen Rohrstock, den er verschiedentlich schon auf Ludmillas Körper benutzt hatte. Auch dieses Mal schlug er nicht Hedwig -- die sollte äußerlich so unversehrt wie möglich bleiben, um keine Beweise für Misshandlungen liefern zu können.

Vielmehr befahl er Ludmilla, ihre Hinterbacken zu entblößen und ihren Oberkörper auf den Küchentisch zu legen. Damit sie nicht schrie, zugleich aber auch, um ihr zu zeigen, dass sie genauso oder eigentlich weit mehr noch sein Lustobjekt war als ihre Schwester, stopfte er Hedwigs urintriefende Unterhose in Ludmillas Mund.

Dann schlug er zu, mit voller Wucht, so heftig, wie er sie noch geschlagen hatte. Sie bäumte sich auf und trotz der ekligen Knebelung mit dem Slip ihrer Halbschwester stieß sie einen, wenn auch gedämpften, Schrei aus. Sie hatte nicht erwartet, dass er den Schlag mit einer solchen Wucht führen würde, und wenn sie auch Schmerzen gewohnt, ja, sogar schmerzgeil war: dieser Schlag, der sogar die Epidermis ihrer Gesäßbacke in einem schmalen Streifen aufplatzen ließ, war heftiger als alles, was Ernst oder sonst jemand ihr bisher zugefügt hatten. Sie schluchzte jämmerlich und zitterte fürchterlich, aber nach etwa fünf Minuten kam der nächste Hieb in gleicher Stärke, und so ging es weiter bis sich auf jeder ihrer beiden Pobacken 3 grausam aufgeplatzte Hautstreifen zeigten.

„Möchtest du auch mal davon kosten?" fragte er, zu Hedwig gewandt.

„Neiiiiin, bitte bitte bitte, bitte nicht, bitte Ernst, bitte bitte nicht" keuchte sie angstvoll „ich tue alles, was du willst, alles, was ihr von mir verlangt, du kannst mein Geld haben, Ernst, ich werde dich nicht verraten, ich schwöre es dir, Ernst."

Er schaute seine einstige Freundin Hedwig an, die nun wie ein Häufchen Elend nackt auf dem Boden kauerte, den Blick zu ihm erhoben.

„Sauf deinen Kaffee aus, Hündin, aber dalli! Wenn ich nach 3 Minuten auch nur einen Tropfen in deiner Hundeschüssel sehe, dann tanzt der Rohrstock auf DEINEN Arschbacken. Aber nicht schlappe sechs Mal, wie bei Ludmilla: du bist mir mehr wert, Hedwig, geliebte Freundin, Sonne meines Herzens" spottete er und griff ihr scheinbar liebevoll unter das Kinn. „Zwanzig, die Mühe bist du mir schon wert." Und als sie erschreckt nach Luft japste, setzt er noch boshaft hinzu: „Auf JEDE deiner dicken Arschbacken natürlich; Platz ist da genug, und vielleicht tut es bei dir ja gar nicht so weh; schließlich ist dein Fettarsch doch noch besser gepolstert als Ludmillas Hinterteil."

In Wirklichkeit war Hedwigs Steiß keineswegs extrem fett, wenn auch deutlich rundlicher als der Po von Ludmilla, welche an dieser Stelle von der Natur nicht ganz so üppig ausgestattet worden war wie auf ihrer Vorderseite.

„Schau dir den zerschlagenen Arsch deiner Schwester an: Es liegt an dir: wenn du gehorchst, bleiben dir solche Schläge erspart -- vielleicht. Küss die Striemen auf ihrem Hintern!"

Sie tat es, mit einem nur noch geringfügigen Zögern.

„So, und jetzt machen wir bei dir mal das, was du mir nie erlauben wolltest: eine Analpenetration. Natürlich, wenn du das immer noch nicht magst, können wir es auch lassen. Dann gibt es halt nur eine äußerliche Anwendung auf dein Gesäß: mit dem Rohrstock. Wie bei Ludmilla. Nur noch stärker, denn wenn du glaubst, dass ich bei ihr meine volle Kraft in die Schläge gelegt habe, wirst du schnell merken, dass du dich getäuscht hast, du Arschfotzenvieh! Also, Gnädige Frau, wie hätten wir's denn gern? Soll ich dir meine Finger ins Arschloch stecken, und meinen Schwanz, oder soll ich dir die Scheiße rausprügeln?"

Hedwig, die ihren Kaffeeteller längst blitzblank geleckt hatte, hauchte nur ein „bitte nicht schlagen, bitte bitte, Ernst".

„Bock deinen Oberkörper auf der Tischplatte auf, Analsau, dann sehen wir weiter".

Hedwig zögerte, weil sie glaubte, er wolle sie schlagen.

„Also doch lieber den Rohrstock?"

„Nein", beeilte sie sich zu sagen und presste rasch ihren Oberkörper auf die Tischplatte, wobei sie sie sich aber immer wieder furchtsam nach ihm umsah.

„Zieh die Arschbacken auseinander, du stinkendes Stück Scheiße" herrschte er sie an.

Dann befahl er Ludmilla, sich ein Kondom mit Gleitmittel über den Mittelfinger zu stülpen und diesen vollständig im After ihrer Halbschwester zu versenken. Hedwig stöhnte etwas, war aber andererseits erleichtert, dass er sie nicht mit dem Rohrstock verprügelte. Zwar war ihr Anus nicht geweitet, aber den Finger ihrer Schwester, sowie anschließend auch seinen, größeren, ertrug sie auch dann noch ohne extreme Schmerzen, als er ihn hin- und her bewegte und ihren Schließmuskel sozusagen auf seine Festigkeit prüfte.

Von der Uhr des nahen Kirchturmes ertönten 6 Schläge: 18.00 h. Doch Hedwigs Leiden waren noch lange nicht zu Ende. Einen Blowjob verlangte er anschließend von ihr und entlud seine freilich geringe Menge an Rest-Sperma in den Mund seiner Freundin, die sich bisher standhaft geweigert hatte, „so etwas" zu machen.

„Schade", sagte er, „dass ich mein Ejakulat schon in deinem Schwesterschlund versenkt habe. Da ist nicht mehr viel übrig für mein spermahungriges Schätzchen".

Von weiteren schrecklichen Drohungen eingeschüchtert -- dieses Mal sollten die Rohrstockschläge ihre Brüste zerschlagen, wenn sie auch nur den geringsten Widerstand leisten würde -, behielt Hedwig sein Ejakulat wahrhaftig im Mund, rang aber erneut sichtbar mit dem Erbrechen.

Der Chronist erlaubt sich dazu den persönlichen Kommentar, dass Hedwigs Ekel vor Ejakulat von ihrem gesunden weiblichen Instinkt zeugte. Denn die Natur hat die Samenflüssigkeit des Mannes nicht dazu bestimmt, einer Frau die Finger, die Brüste oder gar das Gesicht zu verkleben: in den Schoß soll der Mann sie ihr schießen, für neues Leben!

Sich zu solchen geradezu sokratischen Weisheiten aufzuschwingen, war aber unserem fiesen Nachwuchs-Philosophen nicht gegeben. Zwar erließ er Hedwig schließlich das Schlucken; dafür musste sie ihre Hände zur Schüssel formen, den Mundinhalt hineinspucken und „zur Strafe" ihr Gesicht mit diesem ekelhaften Gemisch aus fremdem Ejakulat und eigenem Speichel einreiben.

„Ich höre, Votze?" Sie:? Er drohend: „Dich zu bedanken dafür, dass ich dir das Herunterschlucken meines Samenschleims erlassen habe, hast du wohl nicht nötig?" „Zur Strafe" (wie er sagte, obwohl er das natürlich so oder so von ihr verlangt hätte) musste Hedwig die Scheide ihrer Halbschwester auslecken und zuletzt seinen After. Der Geschmack von Kot ließ ihren Magen erneut revoltieren und diesmal übergab sie sich wirklich. Vorsorglich hatte er eine Schüssel bereit gehalten, so blieb der Fußboden sauber. Sie sollte ihr Erbrochenes auflecken, doch bettelte sie so lange und so intensiv, versprach ihm vollständigen Gehorsam und schwor tausend Mal, dass sie nicht zur Polizei gehen würde, dass er ihr diese extremste Demütigung und Quälerei schließlich erließ, wenn sie bereit wäre, nun auch noch Ludmillas Darmausgang mit der Zunge zu verwöhnen. Als sie zögerte, griff er ihr brutal in die Haare und drückte ihr Gesicht ganz nah über ihren Mageninhalt, hielt sie für eine kleine Ewigkeit (für Sie, nach der Uhr war dauerte das Ganze vielleicht eine Minute) in dieser Position und riss dann ihren Kopf hoch.

„Also, Kotverkosterin, was ist? Zunge im Arsch oder Gesicht in der Kotze: freie Auswahl für dich!"

Ihr Haar hatte er nicht losgelassen, und als sie nicht antwortete, drückte er ihren Kopf langsam wieder in Richtung der mit ihrem Erbrochenen gefüllten Schüssel.

„Bitte nicht, ja, ich ... ich ..." „Was? Du willst nicht deinen Schwesterarsch genießen?" Er drückte ihr Gesicht erneut unmittelbar über die Schüssel.

„Doch, doch, bitte, bitte, bitte Ernst, bitte, ich tue, ich mache, ich ... ja, jaaaa".

Er riss sie wieder hoch, dann kam das Kommando:

„Hinlegen, Dreckstück, auf den Rücken!" Er winkte Ludmilla heran:

„Setzt dich auf die Visage von diesem Miststück und press ihre Nase in deine Arschfurche. Und dann, Hedwig, leckst du sie sauber: erst die Arschritze, dann das Arschloch. Wenn es zu eng ist, zieh es mit deinen Fingern auseinander. Und falls Ludmilla auf dein Gesicht furzen sollte, wirst du dich bedanken -- oder der Rohrstock tanzt auf deiner Vulva Samba!"

Hedwig erstattete tatsächlich keine Anzeige. Über die Gründe können wir nur spekulieren. Schämte sie sich über ihren Auftritt im Schlafzimmer? Hatte sie Angst vor öffentlicher Schande oder befürchtete sie, dass geschehen würde, was Ernst ihr für den Fall einer Strafanzeige angedroht hatte: dass nämlich Ihre Aussage gegen diejenige der beiden anderen nicht durchkommen würde, zumal ja auch Ludmillas Körper die Spuren von Hedwigs Angriff trug, während sie selbst äußerlich unversehrt war?

Oder hatte sie Angst vor jenen schrecklichen, lebenslangen Martern, die Ernst ihr angedroht hatte, wenn er freigesprochen werden sollte oder wenn er nach der Verbüßung einer eventuellen Strafe freikommen würde? Holzsplitter wollte er unter ihre Fingernägel und Zehennägel treiben, später diese ausreißen, danach ihr die Zehen- und Fingerknochen brechen, Brüste, Scheide, Gesicht, Hände, Arme, Fußsohlen und noch andere Stellen des Körpers zerschneiden, zerstechen, quetschen, versengen zerschlagen ... seine Drohungen waren einfach ungeheuerlich und ließen keine historisch bekannte Art von Folter aus, die ihm gerade in den Sinn kam. Ob Ernst das ernst meinte, muss dahingestellt bleiben; bislang war er zwar immer dominant gewesen, aber noch nicht durch ausgesprochen sadistische Handlungen aufgefallen. Wollte er Hedwig nur abschrecken? Hatte er durch dieses Ereignis selbst erst seine verborgenen Neigungen entdeckt?

Ernst selbst dachte jedenfalls in diesem Moment nur an Abschreckung, doch war es schon einigermaßen erschreckend, wie leicht ihm eine derartige Menge an Grausamkeiten in den Sinn und über die Zunge kamen.

Eine solche Behandlung, wenn auch nur verbal, hatte Hedwig gewiss nicht verdient.

Immer war sie lieb zu ihm gewesen. Sie war bei der Erfüllung seiner ausgefallenen sexuellen Wünsche sogar über ihren Schatten gesprungen, soweit sie halt konnte. Vor allem hatte sie ihm geholfen, seinen Lebensstil zu finanzieren, den er aus seinem BAföG -Stipendium nicht bestreiten konnte (und für eine Nebentätigkeit fehlte ihm, wie gesagt, angesichts seiner sonstigen Aktivitäten die Zeit).

Er selbst beruhigte sich damit, dass er seine Drohungen nicht ernst gemeint habe. Dennoch beunruhigte ihn jenes Gefühl sadistischer Freude, das Hedwigs psychische Quälerei durch die Vorstellung derartiger Folterungen in seinem Inneren begleitet hatte.

Glomm etwa im tiefsten Grunde von Hedwigs Herz noch immer ein Schwelbrand der Liebe zu Ernst?

Man mag es sich angesichts der unmenschlichen Grausamkeit, mit der Ernst seine Geliebte behandelt hatte, kaum vorstellen, und doch wagen wir das Ungeheuerliche zu denken: Dass auf den brausenden Wogen ihrer Rachewut schaudernde Schaumkronen von gänzlich anderen Gefühlen zu tänzeln begannen.

Indes werden wir es niemals erfahren, welcher Grund Hedwig letztlich bewog, nicht zu Polizei zu gehen, oder welcher Widerstreit von Gefühlsströmungen ihre Entschlusskraft hemmte. Jedenfalls hatte dieses unerhörte Zwischenspiel ernstester Gewalttätigkeit keinerlei juristisches Nachspiel.

Gegen 22 Uhr ließ Ernst endlich von seinem Opfer ab, dass mittlerweile kaum noch Widerstand leistete, als er ihr alle möglichen „Gehorsamsübungen" abverlangte: Füße ihrer Schwester ablecken („und besonders zwischen den Zehen gründlich sauberlecken!"), strammstehen, Titten präsentieren, Finger in ihren eigenen Hintern stecken und anschließend ablecken. Vielleicht hätte er sogar, wenn er sie die ganze Nacht hindurch weitergequält hätte, ihren allerletzten inneren Widerstand gebrochen. Doch Ernst wollte Ludmilla heimfahren; bei der Rückkehr würde man dann sehen, wie es zwischen Hedwig und ihm stand.

Als er nach einer knappen Stunde zurückkam sah es in der Wohnung aus, als ob dort Einbrecher gehaust hätten: Schranktüren offen, Sachen verstreut. Zwei große Koffer fehlten; offenbar hatte Hedwig in aller Hast Kleidungsstücke und anderes zusammengepackt und dann die Wohnung verlassen. Er erinnerte sich jetzt, dass ihm auf der Rückfahrt zwei Straßen ein Auto vom gleichen Typ wie das von Hedwig entgegengekommen war, was er nur unterschwellig registriert hatte. Hedwig hatte ihn also verlassen.

Wir wollen dieses Kapitel nicht schließen, ohne unseren Lesern eine moralische Bewertung der Verhaltensweisen des Philosophiestudenten Ernst mit auf den Weg zu geben.

Schon die Tatsache an sich, dass er der zärtlich liebenden Gefährtin, die ihm in den vergangenen zwei Jahre so hingebungsvoll gedient und sich für ihn abgerackert hatte, und die sich, soweit sie sich nur überwinden konnte, sogar zur Beteiligung an manchen von denjenigen seiner ausgefallenen Sexualpraktiken hergegeben hatte, welche sie mit Ekel erfüllt hatten, nun plötzlich eiskalt mit einem Rasiermesser das Gesicht und andere Körperteile zu zerschneiden drohte, und ihr noch bestialischere Folterungen vor ihr geistiges Auge führte: ein solches Verhalten charakterisiert, ebenso wie auch seine anderen Untaten an der in dieser Situation körperlich wie psychisch wehrlosen Hedwig unseren „Helden" Ernst als ein sittlich total verlottertes Subjekt, als einen Abgrund an seelischer Verrohtheit, eben als einen Fiesling par excellence, insofern allenfalls von einem veritablen Monster wie Gilles de Rais übertroffen.

Schaudernd bei der Schilderung des Geschehenen und niedergedrückt von der Last des Bösen dient unser Berichterstatter, gleich einem Galeerensklaven des Schreibens, gleichwohl unbeirrbar seiner heiligen Chronistenpflicht, das Schifflein der Wahrheit über den Strom der Wirklichkeit in den Hafen der dauernden Erinnerung zu rudern.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
schafscheiß

das ist nicht hart oder schrecklich, das ist überhauprt nicht erotisch oder geil, das ist einfach nur SCHAFSCHEISS !

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Woanders gepostet

Ja, hab' die Story auch bei BDSM-Geschichten.net gepostet. Lohnt aber nicht, denn dort sind die Leser noch bewertungsfauler als hier bei Literotica.

Und die wenigen, die bei BDSM-Geschichten auf die Sterne geklickt haben, haben die Geschichte sogar weit schlechter bewertet als die Literotica-Leser.

Kann natürlich sein, dass die 'BDSM-Leser' die Geschichte nicht bewerten, weil sie sie nicht mögen. Dabei hatte ich gerade auf einer Spezialseite für BDSM-Geschichten eine positivere Aufnahme erhofft.

Aber es ist wohl nicht ganz die gewohnte, und damit auch nicht die erwartete Lesekost. Und wat de Buer nich kennt, dat fret hei (anscheinend) nich (gern).

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

hast du die geschichte auch noch auf anderen seiten gepostet?

weil hab die schonmal auf bdsm-geschichten.net gelesen

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Eppur si muove!

Und nun, mit einer gewissen Verzögerung, rollen sie ja doch noch an: die Kommentare!

Hallo Hans Hansen,

ein Kompliment von Ihnen ist mir besonders lieb und wert. Wie Sie ja wissen, schätze ich Ihre von einem unverständigen Leservolk leider krass unterbewerteten Dressuraktivitäten an den formungsheischenden Leibern schöner Frauen sehr hoch. Schade, dass sie uns keine Fortsetzungen serviert haben. Indes kann ich es schon nachvollziehen, dass die Bewertungen Sie nicht gerade anspornen.

Auch ich war wieder enttäuscht vom "Ranking" meiner ersten Folge; aber die Folgen zwei und drei sind zumindest momentan deutlich besser bepunktet.

Noch wichtiger sind freilich die Rückmeldungen in Form von Leserkommentaren. Die ermutigen mich, so wie es momentan aussieht, zu einer Fortführung meiner bösen Taten! :-)

Ooops - ich meine natürlich: zu einer Fortsetzung meiner gewissenhaften Chronistenarbeit!

HansHansenHansHansenvor mehr als 12 Jahren
Intelligent und amüsant!

Ein Genuss zu lesen. Wann bekommt man schon sprachlich delikate Schilderungen angenehm abscheulicher Taten zu lesen?

Sehr selten, eigentlich nur dann, wenn Sie veröffentlichen... Vielen Dank für die neue Geschichte!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Devote Ehefrau 01. Teil Die Grenzen einer devoten Ehefrau werden erweitert.
Im Ferienhaus 01 Die Vorbereitungen.
Freifrau + Philosophiestudent 02 Hart, schrecklich hart, entsetzlich hart!
Devotes Girl Teil 01 Wie ich meine Sklavin kennen lernte...
Bine - wie alles begann (1) Bine (50) wird von Jungdom in eine neue Welt eingeführt
Mehr Geschichten