Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Freifrau + Philosophiestudent 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zum Trinken hatte Ernst gleich eine ganze Flasche bestellt, aber natürlich wäre es langweilig gewesen, wenn Gertrude den Wein aus einem Glase hätte trinken dürfen. Flüssigkeit von einem Teller geschlürft hatte sie schon früher; an diesem Abend wollte er ihr etwas Neues, Besonderes bieten. Auch hier fand er Mittel und Wege, um ihrem Mund den Wein auf anderen als den üblichen Wegen zuzuführen.

Seinen Finger in das Glas zu stecken und von ihr ablecken zu lassen war die harmloseste Variante. Ein wenig unangenehmer (und auch für ihn etwas mühsam, weil er dafür jeweils aufstand und ihr sein Glied vor den Mund hielt) war das Ablecken des Weines von seinem Penis. Weil auch Ernst dem Wein lebhaft zusprach, musste er mehrfach austreten. Er machte sich ein Vergnügen daraus, Gertrude jeweils nach einer solchen Harnentleerung den Wein von seiner Eichel lecken zu lassen. Da war das Getränk natürlich mit einigen Urintropfen vermischt und schmeckte entsprechend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass Gertrude sich vor diesem Geschmack ekelte. Jedoch beherrschte sie sich weil sie zweifellos wusste, dass Proteste zu nichts als einer Bestrafung führen würden. Außerdem wollte sie ihn sicherlich nicht in die Arme von Gesine treiben, von der er ihr ja erzählt hatte, dass sie seinen ganzen Blaseninhalt gehorsam herunterschluckte.

Noch unangenehmer war freilich jene Art des Trinkens, welche Ernst boshaft als „Weintraube auslutschen" bezeichnete. Dabei tränkte er ihr Taschentuch mit Wein, und sie musste es in ihrem Mund ausdrücken. Nicht nur wählte er mit bösem Bedacht ein Tüchlein aus, in welches sie sich schon geschneuzt hatte. Sondern er zog dieses Taschentuch manchmal auch noch durch ihren schleimfeuchten Scheidenvorhof, oder führte es gar zum Anfeuchten in ihre Scheide ein, bevor er es anschließend mit Wein getränkt seiner Geliebten zum Auslutschen in den Mund steckte.

Das Essen dauerte unter diesen Bedingungen mehr als zwei Stunden.

Anschließend kauften sie ein.

Beim Parken achtete Ernst darauf achtete, dass das Auto an der vom Laden am weitesten entfernten Stelle stand, am Rande, wo ein wenig wildes Gebüsch wuchs. Heute herrschte kein Hochbetrieb, sodass der Parkplatz hier leer war.

Nach Erledigung des Einkaufs ging er zu dem Gebüsch. Indem er eine leere Einkaufstüte wie einen Plastikhandschuh verwendete, pflückte er zwei Brennesselpflanzen. Gertrude musste die Lehne des Beifahrersitzes weit nach hinten kippen, ihre Bluse öffnen und ihren Rock herunterziehen. Dann „verzierte" er ihren Bauch mit schmerzenden Quaddeln:

„Das ist nur ein Vorgeschmack auf die Bestrafung für deinen Ungehorsam, damals bei Andreas, sowie für deine Eifersuchtsanfälle, erst wegen Diosa, und erneut heute Morgen wegen Gesine."

Den Rest des Weges wimmerte und weinte sie.

Daheim angekommen schloss erstmalig Ernst mit seinem Schlüssel die Haustür und die Wohnungstür auf. Gertrude musste, nachdem sie die Einkäufe eingeräumt hatte, das Einscannen der Geschichte der O abschließen, weil sie ja am Nachmittag nicht fertiggeworden war.

Ernst ging unterdessen aus didaktischen wie aus praktischen Gründen ins Erdgeschoss zu Diosa. Didaktisch, weil er Gertrude die Eifersucht abgewöhnen wollte. Praktisch, weil er mit Diosa jene zukünftigen Erziehungsmaßnahmen an Gertrude besprechen musste, welche er von Diosa und Zuckerchen durchführen lassen wollte, oder an denen sie sich beteiligen sollten.

Diosa hätte ihn gerne entsaftet; dieses Mal vorzugsweise vorne oder hinten in ihren Unterleib. Ernst aber erklärte ihr, dass er Gertrude momentan nach einem strikten Erziehungsprogramm abrichte, und dass dieses Programm nicht nur aus Strafen bestehe, sondern dass er momentan noch seine Freundin mit Belohnungsficks morgens und abends verwöhne. So gab sich Diosa damit zufrieden, dass Ernst sie während ihrer Unterhaltung gleichzeitig vorne und hinten fistete, während Zuckerchen ihr dabei die Klitoris lecken und die Brustwarzen streicheln musste. Auch auf diese Weise kam sie zu trotz allem mehreren intensiven Orgasmen.

Gertrude hatte er angewiesen, ihn anzurufen, wenn sie mit dem Einscannen fertig wäre. Ihr Anruf kam nach gut zwei Stunden, und weil er zu diesem Zeitpunkt alles mit Diosa besprochen und sie auch sexuell vollauf zufriedengestellt hatte, ging er sofort in die Wohnung seiner Geliebten hoch.

Er duschte gemeinsam mit ihr und gegenseitig wuschen sie sich ab. Dann schmusten sie ausgiebig und schliefen miteinander.

Deutlich war zu erkennen, dass Gertrude trotz ihrer noch andauernden Schmerzen aus den Brennnesselquaddeln überrascht und außerordentlich glücklich war, jetzt noch einmal von ihm verwöhnt zu werden. Sie war davon ausgegangen, dass er Diosa zum Geschlechtsverkehr aufgesucht hatte.

Ernst erklärte ihr, im Prinzip wahrheitsgemäß wenn auch im Detail etwas flunkernd:

„Du kannst mir glauben, Gertrude, liebend gerne hätte ich Diosa meinen Riemen in den Rachen gejagt -- und sie hatte auch sichtlich Lust darauf, mir einen zu blasen. Doch habe ich für deine Erziehung ein detailliertes Programm ausgearbeitet. In der momentanen Phase sieht mein Programm jeden Morgen und Abend eine Vaginalpenetration mit Orgasmus für dich vor; da darf ich meinen Saft nicht bei Diosa verspritzen. Aber dein Erziehungsprogramm ist dynamisch angelegt; binnen weniger Tage werde ich deine Behandlung immer mehr verschärfen. Genieße also jeden Augenblick unserer Intimität; sehr bald schon werde ich deine sexuellen Aktivitäten immer mehr einschränken. Im letzten Teil dieser Erziehungsphase wirst du nichts als deine Erinnerungen haben. Freue dich also jetzt, denn bald darfst du nur noch in deinen Gedanken schwelgen."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schon Schluss?

Wohin sind Fantasie und Ausdauer entschwunden?

Schade.

S

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Cittadolente, einer der Besten Autoren auf Lit

Ein hinreissender Autor im BDSM Bereich,

Cittadolente schreibt hart, aber auf höchstem Niveau, phantasievoll mit philosophischen Einlagen, säuisch geil, aber niemals primitiv.

Man hungert nach mehr......

danke lieber Autor

Andy43Andy43vor etwa 12 Jahren
@ Cittadolente

Ich muss vorweg gestehen, dass ich in diese Rubrik selten einen Blick werfe, da mir das "Thema" nicht liegt. Das liegt wohl daran, dass diese Form erotischer Texte eher am unteren Ende meiner "erotischen Skala" liegen. Darauf springt halt meine "Libido" nicht an (lach).

Was meine "Skala" in Bezug auf die Einschätzung deines Textes (an und für sich) geht und auf das Motiv, mit dem du wohl (hintergründig) an den Text heran zu gehen scheinst, es immer in den Text einfließen lässt, kann ich dir nur gratulieren.

Die Nadel ist am positiven Anschlag dieser Skala.

Ich glaube vieles in und 'hinter' deinem Text zu erkennen. "Invidia", "Diosa", philosophische (methaphysische?), "theologische" Betrachtungen, die du geschickt einfließen lässt und so darauf verweist.

Ich will hier nicht im einzelnen darauf eingehen, will dir nur signalisieren, dass einiges bei mir angekommen ist, was über den vermittelten "erotischen" Inhalt noch für mich zu entdecken war und ist. Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Lesen der gesamten Story. Sie lässt mich oftmals inne halten, um mir über die (deine) "Motivation" klar zu werden. Deine Story ist halt sehr potent ;-).

Ich glaube aber jetzt schon sagen zu können:

Dieser Text ist eine Klasse für sich und gehört wohl nicht nur in dieser Kategorie zu den lesenswertesten, wenn man sich darüberhinaus mit dem "beschäftigen" will (soll), was der Autor "hintergründig" zu intendieren scheint.

Frohe Ostern.

Liebe Grüße

Andy

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Freifrau + Philosophiestudent 04 BDSM, Maledom, Femdom, hart!
Freifrau + Philosophiestudent 01 Hart, schrecklich hart, entsetzlich hart!
Freifrau + Philosophiestudent 02 Hart, schrecklich hart, entsetzlich hart!
Freifrau + Philosophiestudent 03 Hart, schrecklich hart, entsetzlich hart!
DoE - Dressur ohne Erbarmen Keine Geschichte(n) fuer Zartbesaitete!
Mehr Geschichten