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Freitag, Der 13 Teil 04

Geschichte Info
Inken hatte sich in der Tat...
5.5k Wörter
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2022
Erstellt 02/17/2006
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Inken hatte sich in der Tat nicht getäuscht - ihr famoser türkischer Stecher bearbeitete in dieser und der folgenden Nacht sämtliche ihrer Körperöffnungen mit einer Ausdauer und Härte, wie sie es bisher noch nie auch nur annähernd erlebt hatte. Der Sex, den sie bisher gehabt hatte, sei es nun mit ihrem Gatten oder einem ihrer Liebhaber, erschien ihr im Lichte ihrer neuen Erfahrungen nur noch wie ein schlechter Witz! Ihre Begeisterung für Mustafas dicken Schwanz wuchs mit jedem Ficken weiter und weiter. Im Vergleich mit dem Türken konnte keiner von ihnen mithalten, schon gar nicht Manfred! Mustafas Prügel war in schlaffem Zustand größer und dicker als es Manfred in höchster Erregung jemals hatte sein können! Und auch nach mehrmaligem Abspritzen büßte der Schwanz des Türken nur relativ wenig von seiner Härte und Standfestigkeit ein, ganz im Gegenteil zu Manfred, dessen mickriges, krummes Ding meist schon nach wenigen Stößen wie eine weichgekochte Nudel in sich zusammenfiel! Sexuell befriedigt hatte er sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in ihrer Ehe, eine Tatsache, die er allerdings mit den meisten ihrer außerehelichen Affären gemeinsam hatte! Dann läuft sie dank einer Laune des Schicksals Mustafa über den Weg und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Erst jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, was sie doch alles verpasst hatte, wie wunderbar es sich anfühlte, vollkommen befriedigt zu werden. Das Schicksal meinte es wieder einmal wirklich gut mit ihr.

Die Ehe mit Manfred war jedenfalls keine Liebesheirat gewesen, oh nein, so viel war ganz sicher. Sie war ihm bei der Hochzeit ihrer Freundin zum ersten Mal über den Weg gelaufen. An jenem Abend hatte sie definitiv zu viel getrunken. Soweit sie noch wusste, hatte sie an diesem Abend mit einer ganzen Reihe von Kerlen auf das Heftigste geflirtet, und mit ein paar von ihnen auf der Toilette des Gasthauses, in dem die Hochzeitsfeier stattgefunden hatte, auch Sex gehabt. Den schmalen Weg vom Festsaal zu den Toiletten hatte sie an diesem Abend einige Male in männlicher Begleitung zurückgelegt. Nach einem ihrer Toilettenficks war sie dann in dem engen Gang in Manfred hinein getorkelt, woraufhin sie beide zu Boden fielen. Es hatte einige Minuten gedauert, bis sie es geschafft hatten, sich zu entwirren und wieder auf den Beinen zu stehen. Beide hatten mehr getrunken, als sie vertrugen, und mussten sich an der Wand abstützen, um Halt zu finden. Ihr letzter Stecher hatte große Mühe gehabt, halbwegs einen hochzubekommen und es ihr richtig zu besorgen. Aus Frustration hierüber und da sie immer noch geil war, griff sie sich kurzer Hand Manfreds Arm und schleppte ihn in Richtung Toilette ab. Ein Kerl war schließlich so gut wie der andere.

Ein paar schmatzende Stöße in ihre schon reichlich besamte Fotze reichten dann auch aus, um sie kommen zu lassen. Zu einer solchen Höchstform, wie an jenem Abend, war ihr Göttergatte dann nie mehr aufgelaufen. Der Orgasmus war allerdings nicht auf Manfreds Können zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein "Vorgänger" hatte schon ganz gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Manfred sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.

Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Manfred einfach nur da und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel mit Manfreds Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann hätte Manfred ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim Schopfe.

Die Sonnenstrahlen, die durch das vorhanglose Fenster direkt in ihr Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder, schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und Nächten gefickt wie die Karnickel! Das sich keiner ihrer Nachbarn bei ihnen beschwert hatte war schon fast so etwas wie ein Wunder, so laut wie sie beim Ficken gestöhnt und gebrüllt hatte!

Mustafa war wohl schon aufgestanden, die rechte Seite des Bettes war leer, seine Bettdecke lag zerknüllt auf dem Boden neben dem Bett. Die Strapazen ihrer Fickorgien machten sich an diesem schönen sonnigen Morgen in Form eines äußerst schmerzhaften Muskelkaters bemerkbar. Behutsam schlug sie die Decke zurück, setzte sich auf und stieg dann ganz vorsichtig aus dem Bett. Das Ziehen in Armen, Beinen und dem Rest ihres Körpers ließ gar nichts anderes zu, als ganz langsam aufzustehen. Nackt stand sie einige Augenblicke ruhig da, um sich zu sammeln und ihrem Kreislauf eine Chance zu geben, auf Touren zu kommen. Die im Vergleich zum angenehm warmen Bett kühlere Schlafzimmerluft trieb ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.

Sie musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war zum Bersten prall gefühlt und schrie förmlich nach Erleichterung. Der Buttplug, mit dem Mustafa letzte Nacht ihren Arsch beackert hatte, oder besser gesagt, das Ergebnis dieser Behandlung, machte sich neben all den anderen kleinen Wehwehchen schon nach nur wenigen Schritten ziehend und brennend bemerkbar. Ihr ehemals enges Arschloch war noch immer stark geweitet, wie ein kurzes Betasten mit den Fingern ihrer linken Hand ihr verriet. So hart und rücksichtslos, wie er sie anal rangenommen hatte, glich es schon einem kleinen Wunder, dass sie nur ein leichtes Brennen in und um ihren malträtierten Anus herum spürte. Analsex war definitiv eine seiner Vorlieben. Er liebte es, seinen dicken Schwengel in ihrem Hintereingang zu versenken und sie selbst, trotz aller Schmerzen, die es ihr noch immer bereitete, mittlerweile auch.

Zu Beginn ihrer Affäre war es ihr unmöglich gewesen, es hatte einfach jedesmal zu stark geschmerzt, wenn er versuchte, seinen Prügel in ihren Arsch zu schieben. Doch ehrgeizig, wie sie nun einmal war - und, wenn es um ihren neuen Liebhaber ging, dann konnte sie sehr ehrgeizig sein - hatte sie es durch Verbissenheit, hartes Training und einen gigantisch hohen Verbrauch an Gleitcreme schließlich geschafft, das der mächtige Schwanz ihres Stechers mittlerweile ohne größere Probleme ihren Arsch stopfen konnte, so oft und wann immer er auch wollte! Natürlich musste sie auch jetzt noch teilweise ihre Zähne etwas zusammenbeißen, aber solange er mit ihr im Bett weiterhin so zufrieden war, war ihr das ein leichtes Brennen an ihrem Allerwertesten am Morgen danach durchaus wert.

Für keine ihrer zahllosen Affären war sie jemals bereit gewesen, so weit zu gehen. Sie wunderte sich auch jetzt noch, dass Manfred nie etwas von all ihren außerehelichen Bettgeschichten mitbekommen hatte. Natürlich war sie damals noch etwas diskreter gewesen, ihre außereheliche Fickerei lief bis jetzt immer sehr diskret ab, trotzdem, die Gelegenheit, etwas zu bemerken, hätte er durchaus mehrmals gehabt. Nun ja, vielleicht wollte er auch einfach nichts mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer sie, dann ihre Tochter. Manfred hatte rückblickend nie eine große Rolle gespielt. Und Dank ihrer Freundin Anke, die sie mit Mustafa bekannt gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues Leben doch genoss!

Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Mustafas Stimme, gefolgt von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Der Türke stand splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank gelehnt, in der Küche und flüsterte Nina gerade etwas ins Ohr als Inken den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel standen steif ab. Alles ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie schon wieder geil auf Sex und geil auf den Schwanz ihres Stechers war!!

"Na, mein Fötzchen, schon wieder fit im Schritt?" neckte er laut lachend seine deutsche Hure. Noch bevor diese darauf antworten konnte, hatte er sie mit seinen kräftigen Armen ganz dicht an sich herangezogen. Seine Lippen fanden ihre Lippen, seine Zunge ihre Zunge. Inken quittierte den Zungenkuss mit leisem Stöhnen und presste sich dabei noch enger an seinen Körper, die reibenden Bewegungen ihrer Muschi an seinem Oberschenkel brachten in Nullkommanichts Leben in seinen Schwengel. "Also deine Mutter ist echt unersättlich Nina, hat immer noch nicht genug von meinem Schwanz, und dass, obwohl ich sie letzte Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt habe!"

"So lob ich mir das, hier, siehst du, das Luder ist schon wieder ganz nass zwischen den Beinen" - und tatsächlich, die Finger seiner rechten Hand, die er Inken wenige Sekunden zuvor, unter deutlich zu vernehmenden Aufstöhnen, in ihre Fotze geschoben hatte, glänzten ganz feucht, als er sie Nina unter die Nase hielt. Der Geruch des feucht schimmernden Films auf seinen knubbligen Fingern erinnerte Nina an den Geruch von Flüssigseife, die einmal bei ihnen im Bad gestanden hatte, irgendeine Mischung aus Früchten und Duftstoffen, doch hey, das war im Moment ja wohl absolut nebensächlich. Immer noch auf den Finger starrend hörte sie sich auf Mustafas Bemerkung über die Unersättlichkeit ihrer Mutter erwidern, "dass das bei ihnen eben in der Familie liege". Wie sie nun ausgerechnet auf einen solchen Spruch gekommen war, wusste sie in diesem Augenblick selbst nicht so genau, erst das laute Lachen des Türken brachte sie zurück zum Geschehen in der Küche. "Da wirst du vermutlich recht haben, meine Kleine, so eine Naturgeilheit muss angeboren sein, hahaha!"

Inken hatte nichts von dem mitbekommen, was Mustafa zu ihrer Tochter gesagt hatte. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, genoss sie einfach nur seine Nähe und Wärme, seinen maskulinen Geruch. Ihre zarten Finger massierten liebevoll seinen Schwanz, auch dann noch, als er sich schon zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Das Pulsieren seiner stahlharten Erektion in ihrer Hand fand ihre Entsprechung in dem wunderbaren Gefühl von Schmetterlingen in ihrem Bauch, jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach diesem Prachtstück von Schwanz. Ihr von überbordender Geilheit gequältes Gesicht trieb ihm ein gehässiges Lächeln um seine Mundwinkel, er liebte es, wie sich ihre Verzweiflung, ihr Verlangen nach seinem Schwanz in diesem Gesichtsausdruck widerspiegelten.

Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er gewusst, dass sie mit Haut und Haaren ihm gehören würde, er hätte nur nicht gedacht, dass es so schnell und problemlos von statten gehen würde. Er hatte bisher noch nie eine Frau getroffen, die er sich nicht hörig hatte machen können. Doch bei den meisten von ihnen war der Willen, den er brechen musste, um sie dann nach seinen Vorstellungen zu formen, immer ein hartes Stück Arbeit. Diese Fotze jedoch war von Anfang an wie Wachs in seinen Händen gewesen. Und ihre Tochter schien aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein! Oh, wie würde er es genießen, auch sie zu seiner Hure zu machen! Er konnte es kaum erwarten, Ninas Mädchenfotze aufzubohren! Doch jetzt musste er sich erst mal wieder ihrer notgeilen Mutter widmen, schließlich war diese läufige Hündin ja schon wieder ganz scharf auf seinen Schwanz.

Inken, die die ganze Zeit über auf ein Zeichen von ihm gewartet hatte, dass sie sich endlich seinen Prügel einverleiben durfte, seufzte erleichtert auf, als er ihr, mit einem kurzen Nicken in Richtung seines steif abstehenden Schwengels zu verstehen gab, dass sie sich mit ihrer äußerst gelehrigen Mundfotze nun um sein bestes Stück kümmern durfte. In Windeseile war sie auf ihren Knien und stülpte ihre samtweichen Lippen um seinen Schaft. Hmm, wie gut das doch schmeckte, diese Mischung aus Pisse und ihrem eigenen Fotzensaft von letzter Nacht. Ein genüssliches Schmatzen war von ihr zu hören.

Sie machte das wirklich hervorragend, genauso, wie er es ihr beigebracht hatte. Sie ließ nichts aus, weder seinen schweren, haarigen Sack, noch den Schaft oder die Kastaniengroße Eichel. Voll konzentriert widmete sie sich allem mit der gleichen Aufmerksamkeit. Lippen und Zunge liebkosten jeden Zentimeter Haut und Fleisch. Das Schmatzen und Stöhnen wurde von Minute zu Minute lauter, ihre schweren Titten schaukelten aufgrund ihrer wilden Verrenkungen hin und her. Ungerührt, so als ob das Schauspiel direkt vor ihren Augen die normalste Sache auf der Welt sei, schaute Nina dem Treiben neugierig zu. Die wenigen Gelegenheiten, bei denen sie selbst einen Schwanz geblasen hatte, waren, wenn sie so in ihrer Erinnerung kramte, nicht so der Brüller gewesen. Sie hatte es weder gehasst noch großartig gefunden, möglicherweise lag das aber nur an ihrer mangelnden Erfahrung oder Technik, denn die Ekstase, in die es ihre Mutter versetzt zu haben schien, war ja wohl ein deutlicher Beleg dafür, dass Schwanzlutschen großen Spaß machen musste! Und je länger sie ihrer Mutti zusah, desto stärker kribbelte es auch zwischen ihren eigenen Beinen.

Mustafa hatte jetzt allerdings langsam genug von Inkens Zungenspielen. Zum Aufwärmen für das Weibstück war das ja ganz ok, aber jetzt war es für ihn an der Zeit, selbst seinen Spaß mit ihr zu haben!! Ihren blonden Lockenkopf mit seinen riesigen Pranken festhaltend, hämmerte er Inken seinen Freudenspender bis zum Anschlag in den Rachen. Sein enormer Schwanz war komplett in ihrer Mundfotze verschwunden, ihr Kinn und ihre Nasenspitze tief im Dickicht seiner Schamhaare vergraben. Panik breitete sich in Inkens Gesicht aus, wie all die anderen Male auch, als er seinen Prügel komplett in ihrem Schlund versenkt hatte. Sicher, die Angst, keine Luft zu bekommen, das Gefühl zu ersticken, war noch immer da, allerdings schon etwas geringer als ganz zu Anfang.

„Bleib ruhig, entspanne dich" hörte sie sich wieder und wieder in Gedanken zu sich selbst sagen. Unbarmherzig hielt er ihren Kopf weiter fest, ein gedämpftes Würgegeräusch war aus ihrem gut gefüllten Maul zu hören, Tränen schossen ihr in die Augen, die Nasenflügel bebten. Nur nicht ausflippen, ruhig bleiben und ganz langsam durch die Nase atmen, ganz so, wie Mustafa es ihr die letzten Mal eingetrichtert hatte. Und tatsächlich, je ruhiger sie wurde, desto mehr löste sich das Gefühl der Verkrampfung in ihr, sie bekam wieder Luft, und der Würgereflex hatte sich ebenfalls so gut wie verflüchtigt. Ein leichtes Tätscheln auf ihren Hinterkopf signalisierte ihr, dass sie das gut gemacht hatte.

"Ich kenne nur ganz wenige Weiber, die meinen Prügel in seiner ganzen Länge runterschlucken können, häufig ist spätestens bei der Hälfte Schluss!" „Aber was deine Mama angeht, also, die ist eine der wenigen Ausnahmen von der Regel!" "Mit ein bisschen Übung ist das alles kein großes Problem, Übung und die richtige Technik natürlich" fuhr der Türke an Nina gewandt fort. "Nur zu, schau dir das Ganze ruhig aus der Nähe an, da kannst du noch ne Menge lernen!"

Seiner Aufforderung folgend ging das Mädchen neben ihrer knieenden Mutter in die Hocke, nur Zentimeter vom Ort des Geschehens entfernt. Während der Türke weiter mit harten und tiefen Stößen den Mund ihrer Mutter fickte wies er Nina gleichzeitig auf allerlei Kniffe hin, die es zu beachten galt, wenn sie auch einmal so gut werden wollte wie ihre Mutter. Fasziniert von dem Schauspiel direkt vor ihren Augen fielen die Worte des Türken auf fruchtbaren Boden, das Mädchen sog alles wie ein Schwamm in sich auf. Gebannt starrte sie auf den ein und ausfahrenden Schwanz.

Inkens Mundfotze umschloss seinen pulsierenden Schaft ganz fest, wieder und wieder schob er ihr seinen Schwanz tief in ihr Maul, das Brodeln in seinem gut gefüllten Sack nahm mit jedem Stoß zu. Nicht mehr allzu lange, und er würde abspritzen.

Die erste Ladung seines Spermas jagte dann mit einer solchen Wucht in ihren Rachen, dass sie, überrascht von dieser Urgewalt, ihre blauen Augen weit aufriss. Inken würgte, keuchte, schluckte und hustete. Oh, wie sehr er ihr wildes Aufbäumen genoss. Die Ader an ihrer Schläfe pochte unablässlich, der Schweiß stand ihr auf der Stirn, Tränen in den Augen. Ganz langsam zog er seinen noch immer spuckenden Monsterschwanz aus ihrer Mundfotze heraus, er war ja kein Unmensch, schließlich sollte die Hure nicht an seinem Schwanz ersticken!! Die Hand um seinen Schaft gelegt, wichste er die letzten Reste seines Babysaftes heraus. Wie Zuckerguss verzierten die zähflüssigen und warmen Spermafäden Inkens vor Anstrengung gerötetes Gesicht. Aber nicht nur in ihrem, auch im Gesicht ihrer neben ihr hockenden Tochter landeten einige seiner Spermaspritzer.

Obwohl der Türke abgespritzt hatte, wie sie es bei noch keinem ihrer Freunde bisher gesehen hatte, stand sein schmierig glänzender Schwanz immer noch wie eine Eins. Bewundernd, fast schon ehrfürchtig, blickten die beiden Frauen auf Mustafas Freudenspender, während sie sich beinahe simultan mit der feuchten Zungenspitze über ihre Lippen leckten. Der Anblick der beiden läufigen Hündinnen zu seinen Füßen trug sein übriges dazu bei, dass sein Rohr nichts von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte. Die Bewunderung in ihren Augen für seinen Schwanz ließen ihn fast noch härter werden als zuvor!

"Los, sitzt nicht so nutzlos rum, oder ist mein Schwanz etwa schon sauber?" Noch ehe Inken richtig reagieren konnte, hatten Ninas schmale Hände schon den Schaft des immer noch steifen Türkenschwanzes zärtlich umfasst und sie begann diesen mit ihrer Zunge genüsslich schmatzend Zentimeter für Zentimeter sauber zu lecken. Mustafas Grinsen wurde noch breiter als es bis dahin ohnehin gewesen war. "Ja, so ist das schon viel besser, du machst das gar nicht so schlecht meine Kleine". Die lobenden Worte des Türken spornten das Mädchen nur noch mehr an. Die Reste des leicht salzigen Spermas schmeckten einfach himmlisch, kein Vergleich zu ihren bisherigen Erfahrungen.

Ihr letzter Freund hatte sie damals solange zu überreden versucht, doch endlich einmal zu schlucken und nicht immer auszuspucken, bis sie sich schließlich hatte breitschlagen lassen. Das bisschen, was dann am Ende in ihrem Mund gelandet ist, hatte so gut wie keinen Geschmack gehabt, sie hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt, als es dann war. Aber das hier war eine völlig neue Erfahrung! Wenn es bei ihrem Ex-Freund nur halb so fantastisch geschmeckt hätte wie jetzt hier, also dann hätte sie mit dem Blasen und Schlucken gar nicht mehr aufgehört!! Das ist dann eben der Unterschied zwischen einer halben Portion und einem richtigen Schwanz, das hier war ja um so vieles besser!!!

Ein Klaps von Mustafas Hand auf ihre Wange ließ Inken ihre Entgeisterung ob der unvorhergesehenen Reaktion ihrer Tochter vergessen und brachte sie zurück in die Realität hier in ihrer Küche. "Beweg deinen faulen Arsch und mach mir gefälligst was zu essen" raunzte er diese an, "das Frühstück macht sich ja schließlich nicht von allein, oder?"

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