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Freitag, Der 13 Teil 04

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Bevor Inken etwas erwidern konnte, schnitt ihr der Türke schon wieder das Wort ab: Kaffee, Eier und Toast, los, husch, husch!! Es bedurfte noch eines weiteren, diesmal kräftigeren Klaps in ihr Gesicht, ehe sie endlich tat, was Mustafa von ihr verlangt hatte. Noch immer etwas irritiert über die beiden leichten Schläge auf ihre Wange, die von der ungewohnten Behandlung heiß brannten, begann sie, sein Frühstück zuzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich ihre Tochter noch immer voller Eifer um seinen Schwanz kümmerte, zu den schmatzenden Geräuschen aus ihrem Mund hatte sich nun ein leises Stöhnen hinzugesellt. Ein wohlbekanntes Kribbeln hatte ihren Körper erfasst, der Anblick ihrer eigenen Tochter hatte sie geil gemacht! "Wie konnte das nur sein?" fuhr es ihr durch ihren Kopf, geil zu werden beim Anblick der eigenen Tochter, die den Schwanz ihres Stechers blies. Aber es war nicht abzustreiten, je länger sie den beiden zuschaute, desto stärker wurde ihre eigene Erregung. Die Nippel ihrer schweren, melonenförmigen Brüste standen steif ab, das Jucken in ihrer Muschi wurde mit jedem Atemzug mehr und mehr, ihre Bauch und Beckenmuskeln waren angespannt. Auch ohne dass sie sich an ihre Muschi gefasst hatte, wusste sie, dass sie feucht war, und mit jeder Minute, die verging, immer feuchter wurde. Eigentlich hätte sie erwartet, Eifersucht in sich zu spüren, denn schließlich vergnügte sich ihre Tochter ja gerade mit ihrem Liebhaber. Doch nichts dergleichen konnte sie feststellen. Vielmehr fühlte sie sich ihrer Tochter nach allem, was sie bis jetzt erlebt hatten, nur noch näher als es ohnehin zwischen ihnen beiden schon immer der Fall gewesen war.

Nina hatte in der Zwischenzeit wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Rest Sperma war nach ihrer Zungenreinigung mehr übrig, von der Wurzel bis zur Eichel alles sauber geleckt! Doch hätte der Türke sie nicht mit einem Griff in ihre Haarpracht zum Halten gebracht, dann hätte sie wohl noch ewig seinen Schwanz weiter gelutscht. Mit großen, glänzenden Augen blickte sie hinauf in sein Gesicht, versuchte darin abzulesen, ob er zufrieden gewesen war mit ihr. Er lächelte, also war er zufrieden, oder etwa nicht? Wenn er doch endlich etwas sagen würde, was gebe sie jetzt nicht alles für ein Lob aus seinem Mund. Doch das einzige, was er schließlich zu ihr sagte war: "Geh und hilf deiner Mutter mit dem Frühstück, ich muss jetzt erst mal dringend pissen!"

Das Mädchen war denn Tränen nahe, nachdem Mustafa die beiden Frauen ohne ein weiteres Wort zu verlieren in der Küche stehen ließ. Nina hatte erst gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter sie tröstend in den Arm genommen hatte und ihr sanft über ihr erhitztes Gesicht strich. "Ich bin stolz auf dich, meine Süße. Ich hätte es selbst nicht viel besser machen können! Komm, setzt dich hin, nach dieser Energieleistung musst du doch bestimmt ganz schön geschafft sein. Ein erstes Lächeln huschte über Ninas Gesicht, die warmen Worte ihrer Mutter taten ihr jetzt wirklich richtig gut. Ein Kuss auf ihre Stirn vertrieb auch noch die letzten trüben Gedanken, und nach zweimaligem, tiefen Durchatmen gesellte sie sich zu ihrer Mutter an den Herd.

Nina und Inken stellten gerade die großen Teller mit Rührei und Toast neben die Kanne mit dem dampfenden Kaffee, als Mustafa aus dem Badezimmer zurückkam. Was er da vor sich auf dem Tisch sehen sah, gefiel ihm. Der Stuhl, auf den er sich setzte, ächzte hörbar unter seinem Gewicht. Die beiden Frauen beobachteten, wie er die Eier und den Toast in sich hineinzuschaufeln begann. "Schmeckt ganz gut" lobte er die Kochkünste seiner Huren, "los, schenkt mir mal Kaffee nach!" Immer darauf bedacht, ihm auf sein Geheiß hin sofort seinen Teller aufzufüllen oder Kaffee nachzuschenken wuselten Mutter und Tochter geschäftig zwischen Herd und Küchentisch hin und her.

Nachdem Mustafa sein Frühstück beendet hatte, und Nina sich bereit erklärt hatte das schmutzige Geschirr wegzuräumen, konnte Inken endlich selbst ins Bad, um sich zu waschen und herzurichten. Sie sprang schnell unter die Dusche und wusch sich den Schweiß und die Spermareste von ihrem Körper, das kalte Wasser tat unheimlich gut. Sie stellte das Wasser ab, wickelte ihre nassen Haare in ein weiches Frotteehandtuch und setzte sich auf den heruntergeklappten Toilettensitz. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre Möse, alles noch schön blank, ihr Stecher mochte keine haarigen Muschis. Haare föhnen, Make-up auftragen, Arme und Beine eincremen, Parfüm und fertig - Inken schaffte es immer wieder, das Vorurteil, das Frauen Stunden bräuchten, um sich herzurichten, zu widerlegen. Perfekt gestylt verließ sie das Badezimmer.

Mustafa, das Handy am Ohr, gefiel, was er da zu sehen bekam, als sie wieder aus dem Bad kam. Als Zeichen seiner Wertschätzung kniff er ihr in ihre rechte Hinterbacke, als sie an ihm vorbeiwackelte, ein freudiges Lächeln erschien auf ihrem verführerisch zurecht geschminkten Gesicht.

"Nina, Schatz, bist du so gut und bringst mir bitte meine roten Heels aus dem Schuhschrank, ich kann grad schlecht selber." "Ja Mama, mach ich gleich, einen kleinen Moment nur."

Mit den Schuhen in der Hand ging sie zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer. "Sind das hier die richtigen?" "Ja, die hab ich gemeint" antwortete sie ihrer Tochter, "leg sie doch bitte hier zu mir auf das Bett." Ihre Mutter sah wirklich atemberaubend aus. Schwarze Strapse und die dazu passenden halterlosen Nylons, ein roter Lackmini (der musste neu sein, den hatte sie noch nie zuvor an ihr gesehen) und abschließend ein eng anliegender Rollkragenpullover, auf Slip und BH hatte sie verzichtet, also das war eine Kombination, die ihre Mutti früher so sicher nie getragen hätte. Doch die Frau, die da im Schlafzimmer vor ihr stand, hatte beim näheren Hinsehen ja auch eigentlich so gut wie gar nichts mehr mit der Frau gemein, die sie von früher kannte. "Na, gefalle ich dir?" „Kann ich mich so sehen lassen?" "Super geil siehst du aus, einfach umwerfend Mama, ich komm mir im Vergleich mit Dir jetzt ja direkt hässlich vor, die Sachen sind echt todschick!" „Mit meinen mickrigen Klamotten kann ich da leider nicht mithalten." "Na das können wir doch ändern, was hältst du davon, heute die Schule mal sausen zu lassen und stattdessen mit deiner alten Mutter ein bisschen shoppen zu gehen?" „Wenn mich Mustafa heute Vormittag im Büro nicht brauchen sollte, dann könnten wir das doch machen, oder?" „Komm, wir gehen ihn einfach mal schnell fragen."

Mustafa konnte an diesem Vormittag allerdings nicht auf Inken verzichten - er hatte eine ganze Reihe von Terminen und brauchte jemanden, der im Büro die Anrufe entgegennahm. Wenn sie aber alleine einkaufen gehen möchte, dann könnte er sie auf dem Weg zu seinem Termin in der Stadt absetzen.

Da alleine Einkaufen immer noch tausendmal besser war, als in die Schule zu gehen, hatte Nina natürlich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden.

Der Verkehr an diesem Tag war mörderisch. Es ging nur im Schneckentempo vorwärts. Mit einer Hand am Steuer, die andere auf dem Oberschenkel ihrer Mutter, lenkte der Türke das Auto durch die vollen Straßen. Dabei wanderte seine Hand langsam aber stetig immer weiter die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, wie Nina von ihrem rückwärtigen Platz aus gut beobachten konnte. Mit gespreizten Beinen, begleitet von einem leisen Wimmern, presste Inken ihren Rücken fest gegen die Polsterung des Beifahrersitzes. Es fühlte sich so gut an, wie ihr Stecher sie fingerte, der erlösende Orgasmus war schon ganz nahe, ihr immer schneller werdendes stoßweises Aus - und Einatmen waren ein untrügerisches Anzeichen für den nahen erlösenden Orgasmus. In dem Augenblick, als ihre Mutter unter lautem Aufstöhnen kam, trafen sich Ninas und Mustafas Blick im Rückspiegel, ein Schauer lief dem Mädchen den Rücken hinab. Mit hochgerutschtem Rock und noch immer weit gespreizten Beinen bemühte sich ihre zufrieden lächelnde Mutter auf dem Rest der Strecke wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Der Orgasmus war überaus heftig gewesen, die Muskeln in Bauch und Beinen zuckten noch immer leicht als die Anspannung langsam aus ihrem Körper entwich.

Einige Minuten später fuhren sie auch schon in die Tiefgarage des Gebäudes, in dem sich auch Mustafas Büro befand. Vor dem Eingang zu Treppenhaus und Aufzügen stoppte er. Inken stieg aus und zog ihren weit nach oben verrutschten Rock erst mal wieder an Ort und Stelle. Außer ihnen befand sich niemand in der Garage. Es hätte sie aber auch nicht groß gestört, wenn jemand sie gesehen hätte. Ihre Tochter war in der Zwischenzeit vom Rücksitz auf den Vordersitz gewechselt, die Handtasche ihrer Mutter in den Händen, bereit sie ihr zu reichen. "Danke Liebling, die hätte ich jetzt fast vergessen." „Viel Spaß beim Shoppen, mach dir nen schönen Tag." "Denn werd ich ganz sicher haben" erwiderte Nina mit einem freudigen Strahlen im Gesicht. Noch ein Küsschen für Nina, dann machte sie sich auf in Richtung Aufzug. Begleitet vom Klacken ihrer Heels auf dem Betonboden schlenderte sie zum Aufzug hinüber, dem sie zwei Stockwerke höher wieder entstieg. Bürotür aufschließen, Jalousien nach oben ziehen, Computer anschalten und es sich hinter ihrem Schreibtisch bequem machen, ein Arbeitsplatz, wie geschaffen für sie.

Im Laufe dieses Vormittags hatte sie lediglich drei Anrufe entgegenzunehmen, nichts wichtiges, die Arbeit hielt sich in Grenzen. Als sie eine neue Kanne Kaffee aufsetzen wollte, meldete sich ihr Handy. Doch anders als zuerst angenommen war es nicht ihre Tochter, im Display leuchtete der Namen ihrer Schwiegermutter auf.

Inken und Manfreds Mutter Anita waren sich vom ersten Augenblick sympathisch gewesen. Selbst Manfreds eigene Mutter hatte nie besonders viel von ihrem Sohn gehalten. Ihre gemeinsame Abneigung für Manfred, obschon unterschiedlich motiviert, war das Fundament für ihre gute Beziehung zueinander.

"Hallo Ani, was gibt's?" "Na hör mal, eigentlich müsste ich dir ja jetzt echt böse sein, einfach meinen Geburtstag zu vergessen!" „Hatte mich auf einen schönen Abend gefreut." "Oh nein! tut mir echt leid" -- „aber über der Fickerei mit meinem neuen Stecher hab ich deinen Geburtstag doch glatt vergessen" hörte sie sich in Gedanken ihre Antwort weiterspinnen und musste dabei grinsen. "Ist schon gut, musst kein schlechtes Gewissen haben Liebes, ist halt alles weitaus weniger spaßig, wenn ich nur mit meinem Damenkränzchen feiere und du nicht mit dabei bist." „Die Party hätte gut was von deinem Schwung vertragen können." "Du weißt ja, auf Manfred bin ich gerne bereit zu verzichten an meinem Geburtstag, auf dich dagegen nur äußerst ungern." "Du bist mir natürlich keine Rechenschaft schuldig, aber neugierig wie ich nun mal bin, interessiert's mich doch, wo du dich an meinem Ehrentag rumgetrieben hast."

Inken wusste nur zu gut, dass Ani nicht eher Ruhe geben würde, bis sie mit der Wahrheit rausgerückt war, ihr etwas vorzumachen hatte gar keinen Sinn, sie hatte einen siebten Sinn dafür, wenn man versuchte, sie zu belügen. "Ich hab mir einen Liebhaber zugelegt und wir haben das ganze Wochenende über gefickt wie die Karnickel, darüber hab ich alles andere schlichtweg vergessen!" Anis Antwort auf das Geständnis ihrer Schwiegertochter ließ nicht lange auf sich warten: "So gut ist er also, dass er dir regelrecht den Kopf verdreht?" „Also, jetzt bin ich dir zwar nicht mehr böse, das du meinen Geburtstag verschwitzt hast, dafür bin ich aber neidisch, das du dir so einen Prachtkerl an Land gezogen hast!" „Los, ich will Einzelheiten hören, und lass ja nichts aus!"

Am Anfang unterbrach Ani noch hin und wieder die Schilderungen ihrer Schwiegertochter, da sie vieles von dem, was sie ihr da erzählte einfach nicht auf Anhieb glauben konnte. Doch mit zunehmender Gesprächsdauer wurden die Unterbrechungen immer seltener, bis sie schließlich nur noch still staunend zuhörte. Als Inken schließlich nach gefühlten zwei oder drei Stunden zu einem Ende gekommen war, hatte es ihrer Schiegermama regelrecht die Sprache verschlagen. Für Ani war dies eher ungewöhnlich, da sie ansonsten überaus schlagfertig und nie um eine Antwort verlegen war. Doch nachdem, was sie soeben aus dem Mund ihrer Schwiegertochter gehört hatte, brauchte sie einige Augenblicke, um das alles zu verdauen. Obwohl es sich ja um ihren Sohn handelte, den Inken, wie sie ihr soeben freimütig mitgeteilt hatte, mit einem anderen betrog, regte sich in ihr nicht ein Hauch von Mitgefühl für ihn oder gar Wut auf seine bessere Hälfte.

Insgeheim hatte sie sich ja schon lange selbst gefragt, wann so etwas passieren würde. Das es soweit kommen würde, war ihr schon immer klar gewesen. Manfred war das exakte Ebenbild seines Vaters - ein Schwächling durch und durch und in jeder Beziehung. Zu der Zeit als sie damals geheiratet hatte, war es für sie das wichtigste gewesen, das ihr Zukünftiger in der Lage war, sie angemessen zu versorgen. Alles andere, so hatte sie sich immer wieder selbst einzureden versucht, ergäbe sich entweder von ganz allein oder wird sich als nicht so wichtig erweisen. Sie würde schon damit umgehen können. Doch kam es anders, als gedacht.

Sie schaffte es zwar, sich eine ganze Weile weiter etwas vorzumachen, doch schließlich war dann der Punkt erreicht, an dem sie sich nicht mehr länger selbst belügen konnte. Ab diesem Zeitpunkt ödete sie ihre Ehe nur noch an. Ihre Schwangerschaft und die Geburt von Manfred änderten nichts an ihrem Gefühlsleben, eher verstärkte es ihre negativen Gefühle noch weiter, als das es half. Scheidung war für sie keine Option gewesen, materiell ging es ihr sehr gut, und das Geld ihres Gatten tröstete sie über vieles hinweg.

Ihre anderen, hauptsächlich sexuellen Bedürfnisse konnte sie anderweitig befriedigen, was sie im Laufe der Jahre auch in immer stärkerem Maße getan hatte. Der Tod ihres Gatten und das Überschreiten der 60 hatten sie etwas ruhiger werden lassen. Um ein Bild zu gebrauchen: das Feuer, das einst in ihr loderte war im Laufe der Jahre und mit zunehmendem Alter zu einem Glimmen geworden. Jetzt nach dem Gespräch mit ihrer Schwiegertochter konnte sie spüren wie das alte Feuer in ihr im Begriff war, wieder zu entflammen. Sie wusste zwar nicht, wie Inken reagieren würde, aber sie wollte Mustafa um alles in der Welt selbst kennenlernen - und zwar so schnell wie möglich.

"Kommt doch heute Abend zum Essen zu mir" schlug sie Inken vor, "so machst du deinen Fauxpas mit meinem vergessenen Geburtstag wieder gut und ich kann gleichzeitig deinen Neuen in Augenschein nehmen."

Eigentlich hatte sich Inken ja schon auf einen Abend und vor allem eine Nacht nur zu zweit mit Mustafa gefreut, aber das Essen bei Ani und späteres Vergnügen schlossen sich ja nicht aus.

"Vorausgesetzt Mustafa hat keine anderweitigen Pläne für heute Abend, also, dann kommen wir natürlich gerne. Warte, ich ruf ihn gleich mal an, bleib dran." Inken legte ihr Handy auf den Schreibtisch, nahm das Schnurlose aus der Ladestation auf dem Schreibtisch vor ihr und wählte seine Nummer. Ein paar Augenblicke später meldete sich Inken wieder bei ihrer Schwiegermama: „Alles klar Ani, Mustafa freut sich schon, dich kennenzulernen." „Wir kommen so gegen acht zu Dir, in Ordnung?" „Gut, bis heute Abend dann, man sieht sich."

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