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Freiwillig zur Homoschlampe

Geschichte Info
Ich melde mich auf markt.de und werde zur devoten Schlampe.
1.1k Wörter
4.22
31.7k
10

Teil 1 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Ich weiß nicht, was mich geritten hat, dass ich Deiner Anzeige gefolgt bin, aber eines Tages stehe ich vor Deiner Tür mit zitternden Knien und warte nach dem Klingeln, dass Du mir öffnest.

Schließlich ist es soweit. Du öffnest und bittest mich herein. Ich folge Dir in Dein Wohnzimmer, sehe Dir zu, wie Du Dich in Deinen Wohlfühlklamotten und barfuß auf Dein Sofa knallst. Ich bin leicht überfordert und weiß nicht so recht, was ich als nächstes tun soll.

Du merkst meine Unsicherheit und forderst mich, mich doch erstmal auszuziehen.

Das tue ich mit meiner Jacke und meinen Schuhen. Du meinst nur kurz, dass Dir das nicht reicht und ohne Widerrede mache ich weiter. Schließlich bin ich ja letzten Endes dafür hergekommen.

Die Situation ist mir schon ziemlich peinlich. Schließlich bist Du ein Kerl und keine hübsche Frau, die ich begehren würde und die evtl. auch schon nackt vor mir läge. Nein, Du bist ein Kerl, der es eben darauf abgesehen hat, mit mir zu spielen, meine Demütigung zu genießen und sich daran aufzugeilen.

Ich würde nun gerne nackt in beeindruckender Weise als muskulöser Mann mit einem steifen Monsterglied vor Dir stehen. Dabei bin ich übergewichtig, irritiert, peinlich berührt und mein Pimmelchen hängt schlaff runter.

Du zeigst am Boden vor Deinem Sofa und meinst, ich solle mich setzen.

Also knie ich mich mit leicht gespreizten Oberschenkeln vor Dich in Höhe Deiner ausgestreckten, nackten Füße.

Du spielst mit Deinen Zehen und ich folge diesem Spiel und merke, wie das Blut in meinen Schwanz schießt.

Du grinst süffisant und sagst, ich solle mich doch ein wenig um Deine Füße kümmern. Das würde mir doch offensichtlich gefallen, wie sie aussehen.

Ich nicke und fange an, Deine Füße zu streicheln. Du forderst mich auf, mal an ihnen zu riechen, und dieser Forderung komme ich sofort nach und nehme einen tiefen Zug zwischen Deinen Zehen.

Dieser typische Geruch leicht ungewaschener Füße, dieses käsige Aroma zieht durch meine Nase direkt in mein Gefühlszentrum und mir wird leicht schwindlig. Und während ich Deinen Fußgeruch inhaliere, stellst Du mir den anderen Fuß auf meinen Schwanz und fängst an,mit den Zehen meine Vorhaut nach hinten zu schieben, was mich in Deine Sohlen stöhnen lässt.

"Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, naja, zumindest ich mit Dir", höre ich Dich sagen. Wieder dieses süffisante Grinsen.

"Schmecken Dir meine Füße, Du kleines geiles Schweinchen?", fragst Du mich.

Gedankenverloren habe ich nämlich bereits begonnen, Deine salzigen Zehen zu lutschen und den Fuß zu ficken, der mich am Boden hält.

"Kannst es ja kaum erwarten, oder?!"

Rhetorische Fragen, die keiner Antwort bedürfen, weil mein steifes Pimmelchen alles verrät. Verrät, dass ich zu allem bereit sein werde, jede Demütigung, die noch kommen wird, hinnehmen werde, Hauptsache, ich verliere nicht die Hoffnung, noch und endlich abspritzen zu dürfen.

Ich hatte ihm ja schon per Mail angekündigt, dass ich gerne mal eine homoerotische Phantasie mit einem dominanten Mann erleben möchte, woraufhin er mich direkt fragte, ob ich denn auf Füße stehen würde.

Ich habe auf diese Frage direkt angefangen zu wichsen und weil ich dafür auf einem Autoparkplatz verweilen musste und kein Taschentuch bei mir hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mein Sperma selbst aufzulecken.

Das habe ich ihm geschrieben und einen Smiley zurück gekriegt und die Antwort: "Schön, was Du schon bereit bist zu tun..."

Als ich antwortete, dass ich natürlich auch sein Sperma schlucken würde, wenn er es möchte, schrieb er zurück: "Ich werde Dich zu meiner devoten Schlampe machen und weiß noch nicht, ob Du es schlucken wirst oder in den Hintern gepumpt bekommst..."

Daraufhin wichste ich ein zweites Mal und streichelte mir dabei mit meiner freien Hand die Poritze.

Leider übersah ich, dass einer der anderen Parkplatzbesucher neben meinem Auto stand und mein wildes Treiben nicht nur beobachtete, sondern mit seiner Handycam aufzeichnete.

Als ich das sah, war ich mit meiner Geilheit schon soweit, dass er mir zusehen konnte, wie ich mit aufgerissenen Augen und einem entsetzten Blick in meine Hand spritzte und mein Finger bei dieser Gelegenheit in meinen Po flutschte. Er lächelte, steckte sein Handy weg und öffnete meine Fahrertür.

"Na, Du geiles Ferkel?! Gefällt es Dir beim Wichsen beobachtet zu werden? Hast Dich ja für mich und meine Kamera ganz schön ins Zeug gelegt."

"Es tut mir leid, ich wusste nicht, also ich wollte das eigentlich nicht, aber bitte ...", stammelte ich vor mich hin, als er nach meinem Handy griff und Deine Nachricht sah.

"Ach, wir haben hier ein devotes, geiles Ferkel, na dann, sei mal schön brav und lutsch mir meinen Schwanz.", sagte er und packte ihn aus.

"Ich weiß nicht, ob ich das möchte...", stotterte ich, als er ein wenig deutlicher wurde:

"Wenn Du nicht möchtest, dass das Video unter Angabe Deines Kennzeichens auf der nächsten Parkplatzsex-Seite auftaucht, wirst Du jetzt schön brav, meinen Schwanz lutschen, bis es mir in Deine Maulfotze spritzt. Haben wir uns da verstanden?"

Ich nahm seinen Prügel in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte mein Maulfotze über seinen nach Schweiß und Urin riechenden Schwanz.

"Tut mir leid, war gerade pissen. Wusste ja nicht, dass so eine geile Schlampe auf mich wartet. Dann hätte ich meinen Natursekt für Dich aufbewahrt", schallte es lachend aus ihm raus und dann griff er meinen Hinterkopf und schob mich über seinen Prügel und fing an, mein Maul zu ficken.

Ich dachte, vielleicht hilft es ihm schneller zu kommen und mir schneller zu entkommen, wenn ich ihm seinen Hintern streichle. Leider brachte ihn das gleich auf die nächste Idee.

"Oh, das geile Ferkel möchte mal meinen Po schmecken? Steck mir den Finger rein und dann riech dran, aber hör ja nicht auf meinen Schwanz zu blasen, geiles Ferkel."

Gesagt, getan, fuhr ich mit einem Finger durch seine Poritze, massierte sein runzliges Poloch und zog den Finger anschließend raus und hielt ihn mir unter die Nase.

Ich merkte es erst an seinem überheblichen Lachen, dass ich von dieser demütigenden Geste so geil wurde, dass ich nicht nur einen Steifen bekam, sondern auch sofort anfing ihn zu reiben, während ich den Finger der anderen Hand noch unter meiner Nase hatte und mein Besucher, mich in meinen Mund vögelte.

Schließlich spritzte er mir sein Sperma tief in den Rachen hinein und zog meinen Kopf ein bisschen zurück und forderte mich nun auf, mich zu bedanken, was ich anständig tat, um ihm zu guter Letzt nun auch noch seinen Penis sauerzulecken.

"War gut, ne?! Spritz doch noch mal für mich", lachte er und startete wieder seine Kamera und in der Tat, bearbeitete ich mein Pimmelchen inzwischen unter leichten Schmerzen ein drittes Mal und roch immer noch an dem Pofinger, bis die letzten Tropfen aus mir heraus tröpfelten.

Das "Komm doch mal wieder her" zum Abschied, nahm ich nicht mehr richtig war. Da war er schon weg und ich gedemütigt zurück.

Ich habe ihm das bisher verschwiegen, aber ich denke, er wird bald verstehen, warum ich nicht anders konnte.

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3 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Das mit den Füßen,kann ich gut nachvollziehen,ist irre geil

feet4mefeet4mevor etwa 3 JahrenAutor

Es hilft übrigens ungemein, wenn man als Autor auch mal lobende Worte erhält.

Danke dafür MidOfMid.

Das erhöht auch die Motviation weiterzuschreiben.

Ich habe als Leser bisher uahc gedacht, wozu, aber jetzt da ich selbst aktiv bin, weiß ich das.

Also bitte gerne unter die jeweiligen Teile,

mal eine kurze Zeile...

MIdOfMidMIdOfMidvor etwa 4 Jahren
Sehr schön

Da kann ich mich richtig gut hineinversetzen. So möchte ich es auch gerne erleben! Danke!

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