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Freiwillig zur Homoschlampe 02

Geschichte Info
Von der Sohle bis zum Po...
2k Wörter
4.36
14.7k
2

Teil 2 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Er hatte eine einfache Anzeige ins Netz gestellt, dass er aktiv wäre und jemanden Passives suchen würde. Jemanden, der ihm "ordentlich einen blasen würde".

Als ich ihm auf die Anzeige antwortete, wusste ich noch nicht viel. Ehrlicherweise hoffte ich ein bisschen, es wäre eine "schnelle Nummer" irgendwo auf dem Parkplatz, damit ich es schnell hinter mir hätte.

Aber er fragte als Erstes, ob ich denn auch auf Füsse stehen würde. Natürlich kam er durch meinen Usernamen auf meinen Fetisch, aber was er nicht wissen konnte, ist, dass ich eigentlich auf Frauenfüße stand.

Naja, genauer gesagt auf nackte, duftende Frauenfüße.

Mich machte es schon seit Ewigkeiten an, wenn ich, insbesondere in Situationen, wo Nacktheit nicht gegeben ist, nackte Frauenfüße sah.

Das fing in der Schule an, ging im Studium und beim Sport weiter. Ja, ich bin einer der Kandidaten, die im frühen Sommer, wenn die ersten Flip-Flops getragen werden, sehr häufig in sexuellen Tagträumen lebt.

Ich kann mich gut an die "initiale Liebesbeziehung" zu Frauenfüßen erinnern.

Wir waren zusammen im Jugendlandheim mit unserer politischen Jugendgruppe untergebracht. Jugendliche von 14 Jahren und älter. Wenige Erwachsene, aber gerade genug, um unsere Eltern, in dem Glauben zu lassen, es könnte nichts passieren.

Die Bungalows, in denen wir untergebracht waren, bestanden aus einem Vorraum mit großem Tisch für alle Bewohner und Besucher, von dem aus man in die beiden Schlafräume mit 3 Etagenbetten für 6 Personen kam.

Die Etagenbetten bildeten einen größeren Kreis, so dass wir oft konspirativ zusammensaßen und uns unterhielten, scherzten, stritten, eben alles, was ein jugendliches Herz verlangt.

Eines Abends liege ich mit einer Kollegin aus einem anderen Landkreis auf einem der oberen Betten. Ich lag mit dem Rücken zur Wand und sie um 180° gedreht vor mir. Wir beide in Blickrichtung zu den anderen.

Sie war keine Schönheit. Ehrlicherweise hatten wir uns schon in ihrer Abwesenheit über ihre leichte Hakennase lustig gemacht und zudem hatte sie noch feuerrote Haare, was wir damals unheimlich lustig fanden.

Während dieses Gesprächs am Abend kommt es, dass sie mir langsam, aber gezielt, ihre nackten Füße immer näher zu meinem Gesicht schiebt. Als sie auf meiner Brusthöhe waren, konnte ich dem Spiel ihrer Zehen schon nicht mehr entkommen und war ständig darauf fixiert. Da sie vor mir lag, kam ich nicht auf den Gedanken, dass sie mich bewusst reizte, sondern sah es noch als eine Art "Wink des Schicksals" an.

Immer wieder wackelten ihre Zehen oder strichen über den Span und Sohle des anderen Fußes und kamen im Laufe unseres Gesprächs, an dem ja noch einige andere teilnahmen, näher und näher.

Plötzlich lagen die beiden nackten Füße in ihrer ganzen Herrlichkeit vor mir, also genauer vor meiner Nase und von diesem Moment weg, hatte ich nur noch den Wunsch, sie riechen, schmecken und lecken zu dürfen.

Nun war ich mit meinen 15 Jahren noch nicht alt und reif genug, solch eine Situation in ein erotisches Abenteuer steuern zu können. Und sie war mit ihren 16 Jahren auch nicht an ein Abenteuer mit mir und in diesem Moment gebunden, so dass ich mich nicht traute, direkt ihre Füße zu küssen, sondern eben "nur" tief inhalierte.

Es war eine Offenbarung, wie tief dieser leicht käsige Fußduft in meine Lungen strömte und meine Sinne vernebelte. Und noch einen Zug.

Ich konnte nichts mehr anderes denken als diese Füße. Ich hatte sie im Geiste schon gerochen, geschmeckt, geleckt, im Gesicht, auf meinem Schwanz, über, neben, in mir...Das Erotikprogramm in meinem Kopf spielte komplett verrückt.

Und dann endlich kam es wie es kommen musste, sie drückte mir beide Sohlen mitten ins Gesicht. Ich kann heute nicht mehr sagen, ob es ihre Absicht war oder ich einfach den Sohlen entgegenkippte, aber nun lagen die beiden wundervollsten, geil duftenden Sohlen mitten in meinem Gesicht und ich konnte sie nicht nur spüren, sondern ihren Geruch geradewegs in mich aufsaugen. Vermutlich war es ihre Absicht, denn sie rieb sie ein wenig hin und her, so dass ich mich richtig mit ihrem Schweiß einreiben konnte, so als würde sie damit ihr Revier markieren. Dieses Gesicht gehört zu diesen Füßen.

Und obwohl es mir mit 15 Jahren hätte peinlich sein müssen, fußschnüffelnd an einem Mädchen zu hängen und die ganze Welt um mich herum zu vergessen, obwohl noch andere anwesend waren, hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle und ließ meinen erotischen Phantasien freien Lauf und natürlich hatte ich eine Monstererektion. Ich hatte das Gefühl, mein Pimmel würde in den nächsten Sekunden meine Jeans sprengen.

Sie spürte meine Erektion an ihrem Po und fing an, meine Beule heimlich hinter ihrem Rücken solange zu reiben, bis ich mir in die Hose spritzte. Dabei ließ sie ihre Füße keine Sekunde von meiner Nase weg.

Das war nicht die letzte, aber die erste richtig heftige Erfahrung mit Sex und Füßen bei mir.

Der Mann, dem ich mich nun aber eben gerade ausgeliefert hatte, fing an, die Vorhaut meines unbeschnittenen Pimmels nach hinten zu ziehen und vorsichtig streichelnd mit seinen Zehen über meine Eichel zu fahren. Ich erschauderte ob meiner Geilheit.

"Der ist ja schon ein bisschen feucht. Kannst Du mal riechen, ob das Precum oder Pisse ist?", fragte er mich und hielt mir seinen großen Zeh unter die Nase. Ich sog tief ein und entschied mich, ihn abzulecken, ohne eine Antwort zu geben, und fing sogar an, den ganzen Zeh zu lutschen.

"Na, braucht da jemand etwas zum Lutschen?!"

Er zog sich seine Jogginghose nach unten und sein Riesenprügel lag frei. Er war halbsteif und ich fixierte ihn wie ein Kleinkind Süßigkeiten im Supermarkt.

"Hol Dir doch Dein Leckerli?", frotzelte er und winkte mit seinem Penis. Ich kroch also auf Knien nach vorne und beugte mich über seinen Schoß und fing an, seine Eichel zu küssen und meine Nase zwischen Schwanz und Oberschenkel zu stecken.

"Ich hoffe, es riecht gut. Bin schon seit Tagen nicht zum Duschen gekommen."

Er hätte es nicht erwähnen müssen. Ich konnte diesen Geruch kaum aushalten, aber er hielt meinen Kopf in seinen Schoß und stellte mit seinen Füßen sicher, dass mein Pimmel ganz begeistert hin- und herschwang vor Freude.

"Da ist ja jemand Feinschmecker. Bist froh, endlich mal einen richtigen Kerl zu schnuppern, hm?!"

Dreckig klang sein Lachen und unbarmherzig hielt er mich in seinem hitzigen Schoß gefangen, in dem es nach Nülle, Urin und Schweiß roch. Der Prügel neben mir stellte sich auf. Er war also ebenso fasziniert und eregt davon, mich zu demütigen, wie es war, gedemütigt zu werden.

"Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass Du mich lutscht, oder?!", sprach er und schob mir seinen Prügel in den Mund und ich ihm mein Pimmelchen unter die Fußsohle.

"Wie praktisch...da haben wir beide Spaß. Ich ficke Deine Maulfotze und Du spritzt mir auf die Fußsohle, mein kleines geiles Schweinchen?!"

Zur Bestätigung grunzte ich in seinen Schwanz hinein.

Jedesmal, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, hob er seinen Fuß an oder stellte ihn zur Seite, und damit ich nicht meckern konnte, hielt er meine Maulfotze schön auf Kurs; immer rauf und runter.

Ich merkte langsam, dass sein Prügel noch ein bisschen mehr wuchs und schließlich fing er an, sich in meinem Haarschopf zu verkrampfen und stülpte mich so sehr über seinen Schwanz, dass ich fast spucken musste und spritzte sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in mich rein. Ich kam mit Schlucken kaum hinterher und wollte ihn fast nicht mehr rauslassen.

Er lachte mich aus, weil mir die Spermfäden übers Kinn liefen und schob sie mit seinen Fingern in meinen Mund.

Ich musste alles sauberlecken, die Finger, seinen Prügel und die Spritzer, die daneben gingen.

Nachdem er sich erholt hatte, sagte, ich solle mit dem Oberköper hoch. Ich kniete immer noch vor ihm und hatte eine Monstererektion.

Er schnappte sich mein Pimmelchen und zog die Vorhaut zurück und rieb an meiner Eichel.

"Möchte das Schweinchen auch befriedigt werden?"

"Ja, bitte, bitte."

"Dazu müssen wir das Schweinchen aber fesseln, damit es sich nicht selbst befriedigt oder übernimmt, ja?!"

"Ja, bitte, alles, was Du willst, nur bitte befriedige mich."

Er fesselte mir mit einem Seil die Hände auf den Rücken und drehte mich um.

"So, jetzt die Beine weit auseinander und nach vorne gebeugt. Dahin wo die Füße auf Dich warten."

Ich beugte mich also mit auseinander klaffenden Oberschenkeln so weit nach vorne, wie es ging, um seine am Boden stehenden Füße zu erreichen.

"So, mit Deinen Händen spreizt Du nun Deine Pobacken ganz weit auseinander, damit ich die geile Sau genau da befriedigen kann, wo es geile Säue gerne haben...in ihren Löchern....hahaha"

Ich zitterte, es war anstrengend, demütigend und in keinster Weise mehr geil, bis er mir vorsichtig einen Finger in die Poritze legte. Ich fing an krampfartig zu zucken vor Aufregung.

Wollte er mich jetzt anal befriedigen? Ich hatte davon gehört, dass eine russische Prostatamassage bei Geilheit helfen kann. Ich hatte aber auch gehört, dass der Orgasmus dabei ausblieb und es mehr einem Abmelken gleich kam. Aber ehrlicherweise rieb er mit seinem Finger immer nur meine Poritze entlang.

"Na, komm zeig mir wie geil mein Schweinchen ist?! Grunz ein bisschen für mich und zieh Deine Backen weiter auseinander."

Ich tat, was er mir befahl und glühte vor Aufregung und Demütigung. Was hätte ich dafür gegeben, mich jetzt wichsen zu dürfen?! Alles hätte ich dafür getan.

Plötzlich spüre ich den Finger in meinen Po flutschen und mein Grunzen wird lauter. Er lacht und zieht ihn wieder raus. Ich schiebe meinen Po nach hinten, nur um den Finger wieder einzufangen, und wieder nach vorne, um dieses Gefühl noch einmal zu erleben. Es ist soweit, ich ficke seinen Finger, wei von selbst und ohne Pause.

"Ja, Schweinchen, zeig mir, wie geil es Dich macht. Du kleine geile Fotze, willst Du gevögelt werden?!" Ich nicke.

"Ich will es hören!"

"Ja, ich möchte."

"Im ganzen Satz und bitte mich darum."

Ich halte es nicht mehr aus, mein Gesicht reibt aufgrund meiner Stoßbewegung über seine stinkenden Füße und sein Finger flutsch in meinen Po und wieder raus. Mein Kopf glüht vor Peinlichkeit und ich brülle:

"Bitte, fick mich, fick das kleine geile Schweinchen, bitte, bitte"

"Dann muss das Schweinchen, aber nochmals den Schwanz des Meisters blasen und mach es gut, damit ich Lust kriege", sagt er gelangweilt und entzieht mir den Finger.

Ich drehe mich so schnell um, wie ich es mit auf den Rücken gefesselten Hände fertigkriege. Ich bekomme meinen Oberkörper fast nicht hoch, weshalb er mir hilft. Dabei hält er mir den Pofinger direkt in die Nase und fragt schelmisch: "Na, riecht das Schweinchen, seine eigene Geilheit?!"

Ich bin fast wieder am Platzen, meine Erektion schmerzt schon und ich inhaliere meinen Poduft, so gut ich kann, was ihm ein süffisantes Grinsen ins Gesicht zaubert und seinen Prügel halb anschwillen läßt.

"Du bist einfach eine geile Sau. Mit Dir kann ich alles machen. Dir ist doch nix peinlich, Du Poschnüffler. Schau mal, ich glaube, da ist noch etwas Dreck dran. Leck ihn mir sauber!"

Und als ich gerade protestieren will, habe ich den Finger schon im Mund und er wischt sich an meiner Zunge ab.

"So jetzt aber, aufgeblasen!"

Ich gebe mein Bestes, lecke seinen Schaft entlang, küsse seine Hoden, lutsche an der Eichel und stülpe meine Maulfotze drüber und sauge, was das Zeug hält.

Er lacht. "Na, will da jemand schon wieder schlucken?! Warte gleich, wenn ich in Deinem Arschloch gekommen bin, darfst Du ihn nochmals haben." Schallendes Gelächter und ein ausgewachsener Prügel verlassen meinen Mund.

"Umdrehen, Schweinchen, Fickzeit, hoch aufs Sofa und Gesicht nach unten und Arsch hoch, jetzt gibts von hinten"

Ich klettere mühsam auf die Couch, drücke mein Gesicht in sein Sofa und hebe meinen Hintern so hoch ich kann. Ich spüre ihn, in meine Pospalte spucken und mit seiner steinharten Eichel verreiben.

Dann passiert es. Er setzt seine Eichel an und drückt gegen mein Loch. Ein unangenehmes Ziehen verspüre ich. Wieder grunze ich, diesmal vor Schmerz.

Er ist hartnäckig. Ich soll mein Loch entspannen, so wie beim Stuhlgang. Obwohl es sich unangenehm anfühlt, drücke ich in der Hoffnung, dass nichts rauskommt.

Aber es kommt was rein und zwar mit Karacho...sein halber Prügel steckt in mir und ich stöhne, schnaufe, quiecke.

Er lobt meine enge Fotze und wie sehr er sich drauf freut, die ficken zu können, bis sie ausgeleiert ist, und dann rammt er los. Rein, raus, rein ,raus, immer wieder.

Nach einigen Stößen habe ich mich dran gewöhnt. Nein, es ist kein Spaß, ich spüre keine Geilheit mehr, ich bin nur noch benutzt. Wie ein Fickloch.

Meine Erektion ist dahin und ich überlege, wie lange das wohl noch gehen soll.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
sehr geil

mir gefällt dieses demütig benutzt werden sehr. Und seineGedanken dazu, seine Scham und gleichzeitig seine eigene Geilheit.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.

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