- Gruppensex
- Fremdenzimmer
- Seite 2
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Klicke hierDann packte mich der Kerl auch schon an den Hüften, grinste noch einmal und drang mit diesem Monstrum in mich ein. Glücklicherweise ganz langsam und vorsichtig, wofür ich ihm mehr als dankbar war. Und wider Erwarten passte dieser Prachtschwengel doch in mich hinein. Auch wenn er meine Möse auf eine nie dagewesene Weise dehnte und ausfüllte...
Oh mein Gott, ist das geil, dachte ich, als dieser pompöse Schwanz tief in mir steckte und ein Feuerwerk der Erregung auslöste.
Dann fing der Kerl an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Immer schneller und fester. Bis ich nur noch laut stöhnen und das Schmatzen meiner Möse hören konnte. Göttlich...
Ich bekam gerade noch mit, dass der Kerl in mir abspritzte, als ich selbst den Gipfel der Geilheit erklomm und die schwüle Sommernacht abermals mit einem spitzen Schrei krönte.
„Sie scheinen aber nicht gut geschlafen zu haben", meinte der KFZ-Mechaniker, als er mir am späten Vormittag des nächsten Tages meinen reparierten Firmenwagen präsentierte.
Ich nickte und spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
„Na ja, ist ja auch kein Wunder, bei den alten Betten in den Fremdenzimmer", meinte der unwissende Mann, bevor ich die Rechnung beglich und so schnell wie möglich das Weite suchte.
Rein körperlich war ich in einem erbärmlichen Zustand. Obwohl ich heute Morgen bestimmt eine halbe Stunde lang heiß geduscht hatte. Was auch nötig gewesen war, um meinen verklebten Körper wieder sauber zu bekommen. Doch gegen die Schrammen auf meinem Rücken und gegen die schmerzenden Glieder half kein noch so heißes Wasser. Als wenn mich eine Dampfwalze überfahren hätte, so fühlte ich mich. Vor allem in den unteren Regionen meines Körpers. Ja, und einen bitteren Geschmack hatte ich auch noch im Mund. Obwohl ich mir gleich dreimal die Zähne geputzt hatte!
Jetzt, wo ich wieder in meiner Businesskleidung im Wagen saß und der Rausch des Alkohols verflogen war, schämte ich mich in Grund und Boden für das, was ich letzte Nacht getan hatte. Sieben Kerle hatten mich nach Strich und Faden durch die Mangel genommen. Oral, vaginal und zum Schluss auch noch anal. Und ich hatte nichts dagegen getan! Im Gegenteil! Ich hatte die ganze Nummer in vollen Zügen genossen und wie noch vor Lust geschrien. Schande über mein Haupt! Schäm dich, du elendes Luder, und zwar in Grund und Boden!
Ich seufzte still in mich hinein und fuhr weiter über die Autobahn. Und irgendwo zwischen Berlin und Cottbus rutschte meine Hand in den Schoß. Wie hieß es doch so schön? Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!
Ende
- KOMMENTARE
Doktor1008vor fast 11 Jahren.....dass die Story eigentlich mittendrin aufhört. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Abend komplett beschrieben worden wär. Im Nebensatz erwähnst du zwar, dass noch was passiert ist, aber ansich fehlt doch viel.
Macht irgendwie den Eindruck, als wenn du beim Schreiben unterbrochen wurdest und das ganze nur schnell beenden wolltest!
Fast so wie manche beim Sex! Poppen, kommen, umdrehen, schlafen! Ohne kuscheln! :))))
Sonst war die Geschichte Super geschrieben! Vielleicht kommt ja auch eine Fortsetzung!
boesermann63vor fast 11 Jahrenist diese Geschichte allemal. Mann hätte aber viel mehr daraus machen können, so z.B. wie es weitergeht nachdem die Monteure sich das erste Mal über die "Ärmste" hergemacht hatten. Wie du selbst schreibst ging es ja noch gehöhrig zur Sache.
Trotzdem eine tolle Geschichte und auf alle Fälle 4 Sterne wert.
LG. boesermann 63
PS: Wenn ihr über technische Details diskutieren wollt, auch hierfür gibt es Seiten im Netz. XD:
helios53vor fast 11 JahrenVor vielen Jahren hatten wir mal eine defekte LM in Spanien. Glücklicherweise waren wir mit zwei gleichen Fahrzeugen unterwegs. Indem wir bis zweimal täglich die Batterien tauschten kamen wir so von ca Toledo bis Barcelona (übers Wochenende, wo ja normal gar nichts geht), und dort konnten wir endlich reparieren lassen.
Am Ende waren wir flott wie F1-Mechaniker!
;)
Aber das ist ja Nebensache!
Mueckevor fast 11 JahrenAlso helios53,
deine Kritik an der Nummer mit der Lichtmaschine kann ich nicht ganz nachvollziehen. Meine war auch schon mal kaputt und da ging dann gar nichts mehr. Also meiner Meinung nach ist das schon ein plausibler Grund, um eine Nacht in einem Fremdenzimmer verbringen zu müssen ;)
juergensen58vor fast 11 JahrenDanke, Darksteffi, für diese großartige Geschichte, die, weil erregend und humorvoll zugleich, mit wohltuend abwechslungs- und fantasiereichenreichen Formulierungen und literarischen Einfällen geschrieben, für mich zum Allerbesten zählt, das ich hier bei literotica gelesen habe!
Riesenkompliment!
helios53vor fast 11 JahrenEine witzige und wirklich gut geschriebene Geschichte und für meinen Geschmack absolut keine "Wichsvorlage". Dafür ist sie viel zu locker und flockig, selbstironisch und frivol.
Nur, warum ausgerechnet die arme Lichtmaschine als Grund für den ungeplanten Aufenthalt herhalten muss, ist uneinsichtig, denn mit einer defekten Lichtmaschine kann man normalerweise sehr wohl fahren (bis die Batterie leer ist). Der kleine Gag ("Kann ich nicht ohne Licht fahren?") kann es ja wohl nicht gewesen sein, oder?
Jedenfalls dachte ich bis zuerst, dass der Mechaniker Provision von irgendwem kassieren wird, wenn er unbedarfte Touristen (grundlos) zum Nächtigen zwingt, oder so was halt.
Anonymvor fast 11 JahrenWunderbar, diese Geschichte.
Sie hebt sich durch die wohldosierte Erzählweise erheblich von anderen Werken ab, die hier veröffentlicht werden.
Wenige, gut gewählte Ausdrücke (z.B. bittere Sauce) lassen die Situation authentisch wirken.
Was alles andere so genial macht, verschließt sich meinem laienhaften Verstand - aber man darf auch blind geniessen. ;)
