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Freunde Teil 3

Geschichte Info
Auch an Land können die Wellen hoch gehen.
2.1k Wörter
4.36
22.6k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2001
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hanny
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Nach dem Mittagessen fielen mir fast die Augen zu, ich gähnte ununterbrochen. Anna ging es ebenso.

Tom betrachtete uns und meinte:

„Macht ein Mittagsschläfchen. Ich räum hier schon auf und werfe den Geschirrspüler an, dann mach ich auch eines."

Ich nickte und mache mich gähnend auf den Weg, gefolgt von Anna. Ich war nicht verwundert, daß sie mir ins Bett folgte. Nach ein paar Küssen und Streicheleinheiten fielen uns dann endgültig die Augen zu.

Geweckt wurde ich weil Anna meinen Busen liebkoste. Als ich nach ihrem griff hob sie den Kopf und schnurrte:

„Du solltest öfter hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen einen Busen küssen zu können."

Ich mußte lächeln:

„Tom hätte wohl auch wenig dagegen."

„Der? Sicher nicht."

Ich rutschte weiter ins Bett hinein so konnte sich Anna über mich beugen und wir konnten uns gegenseitig die Brüste verwöhnen. Eine Weile taten wir nichts anderes als Brustwarzen lecken saugen und küssen. Dann griffen wir beide gleichzeitig nach den Schamlippen de anderen und erweiterten unser Wohlfühlprogramm.

Kurz darauf trat Tom ins Zimmer:

„Die Jause wäre bald fertig. Fall ihr heute noch einmal aus dem Bett kommt. Soll ich schon den Kaffee aufsetzen oder lieber zu euch ins Bett kommen."

Anna erwiderte:

„Heb dir deine Kraft für später auf. Wir gehen jetzt duschen und dann könnte der Kaffee fertig sein."

„Wird gemacht Chefin"

Tom machte die Zimmertür fast laut zu. Anna kicherte:

„Jetzt ist er ein wenig sauer. Kann ich verstehen. Da sieht er so ein steiles Ding wie dich. Sein Gerät startet durch und dann darf er nicht. Aber ich will dich noch für ein paar Minuten für mich alleine haben."

Dagegen war wirklich nicht einzuwenden und so ging es weiter mit dem Busenverwöhnprogramm begleitet von Schamlippen und Kitzlermassage.

Wir waren beide schön erregt wie an gelegentlichen Lautäußerungen zu vernehmen war. Aber daß mich ein Orgasmus quasi aus heiterem Himmel überrollen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ließ mich einfach fallen und genoß ihn. Als er leider doch irgendwann zu Ende war richtete sich Anna auf und sah mich lächelnd an:

„Du bist aber jetzt schön abgegangen."

„Ja war toll, so was hatte ich noch nie."

Anna legte sich neben mich und wir begannen uns erneut zu küssen. Anna stoppte plötzlich und sah mir fest in die Augen:

„Mir ging es genauso. Nur mit Busenbearbeiten und das bißchen Kitzlermassage bin ich auch noch nie gekommen."

„Du auch? Hab ich gar nicht bemerkt."

Anna gab mir einen langen Zungenkuß:

„Ich bin erst nach dir gekommen und war früher fertig. Aber das macht nicht es war toll deinen mitzuerleben. So komm wir gehen duschen, sonst ist der Kaffee kalt bis wir kommen."

Auf dem Weg ins Bad meinte sie:

„Ganz ehrlich, ich bräuchte jetzt keinen Kaffee. Ich hätte es im Bett noch länger ausgehalten. Aber wir dürfen Tom nicht vernachlässigen oder gar ausgrenzen. Ich weis genau wie gerne er im Zimmer geblieben wäre."

Ich nickte zustimmend und stieg in die Dusche. Anna folgte mir. Wir seiften uns gegenseitig ein, scherzten und lachten, hatten also Spaß an der Sache.

Nach dem Abtrocknen hüllten wir uns in die Badetücher, aber so daß Tom unsere Brüste in ihrer vollen Schönheit betrachten konnte. Es war die Idee von Anna, die gemeint hatte, daß wir auch was für ihn tun sollten. Außerdem, wenn er mehr als nur Schauen sollte hätten wir auch was davon.

Kaum hatten wir das Eßzimmer betreten kam Tom schon mit dem Kaffee.

„Bitte Platz zu nehmen, meine Damen."

Als ich den Sessel hervorzog mußte ich laut auflachen,. Auf der Sesselfläche war ein großer Dildo mit Saugfuß befestigt. Es war deutlich zu erkennen, daß Tom ihn mit Gleitgel ausreichend versehen hatte.

Anna sah mich grinsend an:

„Er hat extra noch einen für dich gekauft."

Sie zog ihren Sessel hervor, legte das Handtuch ab und ließ sich langsam auf den Sessel nieder. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen als sie die Sitzfläche erreicht hatte. Tom schob sie näher an den Tisch. Ich folgte ihrem Beispiel. Der Dildo war ein ordentlich dickes Gerät deutlich dicker als alle meine Spielzeuge. Auch mir entkam ein genußvolles Stöhnen. Tom schob auch mich näher an den Tisch. Dann streichelte er kurz meinen Nacken ehe seine Hände über meine Brüste glitten ließ und sie sanft streichelte.

Da endete leider so plötzlich wie es begonnen hatte. Danach kam auch Anna in den Genuß dieser Zärtlichkeiten. Erst dann schenkte er den Kaffee ein. Wortlos tranken wir den Kaffee. Tom betrachtete abwechselnd unsere Brüste. Nach dem wir den Kaffee getrunken hatte forderte Tom uns auf sitzenzubleiben.

Nachdem er den Tisch rasch abgeräumt hatte zog er das Tischtuch weg. Die Tischplatte war aus Glas so konnte man gut unsere gespreizten Beine und ein wenig vom Dildo sehen.

Tom setzt sich mir gegenüber hin und hatte nun eine Art Fernbedienung in der Hand. Er blicke mich an und meinte lächelnd:

„Anna kennt es schon. Wir haben es ja ausprobieren müssen. Eigentlich gehört zu dem Spiel ein wenig Fesseln dazu. Aber ich denke du kannst dir vorstellen, daß du jetzt gefesselt bist und kannst dich dementsprechend benehmen."

Ich zögerte kurz, dann nickte ich.

„Die Fesseln sie wie folgt. Deine Beine sind an den Sesselbeinen befestigt, du kannst sie also nicht bewegen. Außerdem trägst du ein Halsband. Das ist an der Rückenlehne befestig, aufstehen ist daher nicht drinnen. Die Arme bleiben frei, damit du dich streicheln und erregen kannst. Oder auch mich. Lassen wir das Spiel beginnen."

„Warte, ich glaub ich sollte vorher noch aufs Klo gehen."

„Nein, du bleibst sitzen. Wenn du pinkeln mußt kein Problem. Der Boden ist versiegelt. Das funktioniert, haben Anna und ich schon mehrfach getestet."

Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Plötzlich begann der Dildo lebendig zu werden. Das war also kein Dildo sondern ein Vibrator. Ich warf einen Blick zu Anna.

Sie hatte die Augen geschlossen und schien es zu genießen. Ich mußte mich erst an die Situation gewöhnen. Zum Glück ging Tom das Spiel langsam an, indem er mich erst einmal alle Funktion spüren ließ. Ich hatte auch so einen aber dieser hatte einige Funktionen mehr. Er konnte sich verlängern -- langsam oder schnell oder stoßartig. Außerdem konnte er dicker werden. Die dafür nötige Pumpe erzeugte gleichzeitig tolle Schwingungen. Ich würde ihn nachher fragen woher er das Ding hatte. So ein Vibrator fehlte definitiv in meiner Sammlung.

Ich schloß mich Anna an und schloß die Augen. Tom begann auf der Fernbedienung zu spielen und er spielte gut. Vermutlich wußte er von den Durchgängen mit Anna wie er es machen mußte. Langsam aber unaufhaltsam stieg meine Erregung aber auch der Drang auf Klo zu müssen.

Nach einiger Zeit begann ein gleichbleibender Ablauf der sehr erregend war. Langsame Stöße gefolgt vom Dickerwerden, dann ein paar schnelle, dann kreisende Bewegungen. So ein Teil würde ich mir unbedingt zulegen müssen.

Plötzlich legte sich Tom Finger um meine Brüste und begannen sie wie erneut zu liebkosen. Ich hingegen begann meine Schamlippen zu streichen.

Ein lauter Aufschrei von Anna ließ mich zusammenzucke und sie ansehen. Danke der gläsernen Tischplatte konnte ich sehen wie sie ihre Schamlippen zur Seite zog und der feste Strahl, unter dem Tisch eine Lacke bildete.

„Gutes Mädchen, braves Mädchen."

Das ließ meine Hemmungen in sich zusammenfallen und folgte ihrem Beispiel.

Tom beugte sich über meine Schultern und beobachtete meinen Strahl:

„Bist auch ein braves Mädchen."

Seine Finger steigerten ihr Spiel und damit meine Erregung. Der Vibrator wurde nicht müde sein Spiel immer und immer zu wiederholen. Ich griff hinter mich und fand gleich beim ersten Versuch das Ziel. Tom bestes Stück war schön groß aber noch nicht wirklich einsatzfähig. Das wollte ich ändern. So schön der Vibrator auch war, ich hatte Lust auf ein lebendiges Objekt.

Anna begann auf dem Vibrator ein wenig zu reiten. Sie hatte die Augen erneut geschlossen und stöhnte leise. Meine Finger brachten den gewünschten Erfolg und Toms Glieds stand in vollendeter Härte. Nun galt es ihn nur noch davon zu überzeugen es auch einzusetzen. Tom schien ähnliche Gedanken zu haben, denn er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte:

„Ich hab dich gerade losgebunden. Komm mit auf die Couch.

Spielen wir eine Szene aus einem Porno nach."

Nur zu gern folgte ich ihm, sah ihn dabei aber fragend an.

Erneute antwortete er nur ganz leise:

„Wo man so vögelt, daß die Kamera es genau sehen kann. Anna ist sozusagen die Kamera. Irgendwann wird sie schon die Augen aufmachen"

Er legte sie mit dem Rücken zur Lehne auf die Couch uns ihm mit dem Rücken zu ihm an ihn. Er hob mein Bein an und drang mit meiner Hilfe in meine Scheide ein. Er schob einen Arm unter mir durch und griff nach einer Brut. Nachdem er mein Bein auf die Lehne gelegt hatte legten sich die Finger der zweiten Hand und die andere Brust. Während er die angenehme Tätigkeit von vorhin wieder aufnahm begann ich mein Becken zu bewegen. Eine Weile beobachtete ich noch Anna, die sich weiter den Freuden des Vibrators hingab, dann schloß ich auch die Augen und genoß nur noch.

Tom atmen wurde langsam immer schneller und änderte sich auf ein leichtes Keuchen.

„Laß dir Zeit Junge, ich will das noch länger so spüren."

„Ich bemüh mich, aber versprechen kann ich nichts bei so einem geilen Stück wie dir."

Lächelnd nahm ich das Lob entgegen und erhöhte seine Leidensdruck in dem ich nun auch meine Muskeln einsetzte.

Sofort kam seine Reaktion:

„Ich mag das sehr, aber wenn du das machst kann ich mich nicht mehr zurückhalten."

Ich stoppte drehte den Kopf nach hinten und wir versuchten uns, trotz der dafür nicht gerade günstigen Stellung, zu küssen.

Plötzlich spürte ich Finger auf meinem Schamlippen. Anna hatte sich zu uns gesellt und spielt nun mit. Als sich sie anblickte lächelte sie mir zu. Während sie mich streichelte tat sie dasselbe auch bei sich. Sie schloß erneut die Augen ohne ihr Streicheln einzustellen. Ich begann nun wieder mit den Muskeln zu spielen stellte dafür aber die Beckenbewegungen ein. Tom reagierte innerhalb kurzer Zeit. Er flüsterte mir ins Ohr:

„Kannst du Anna nachher zeigen wie du das machst. Das ist saugut. Ich halt nicht mehr lange durch."

Ich nickte und versuchte noch fester zu agieren. Es war deutlich zu spüren daß Tom den Widerstand aufgab und sich in seinen Orgasmus fall ließ. Nun war er es der heftig zu stoßen begann. Heftig aber leise keuchend entlud er sich in mich. Erst nach einer Weile begannen seine Finger wieder das Spiel mit meinem Brüsten. Anna hingegen kümmerte sich nun um sein Glied und seine Hoden. Sie war dabei innerhalb kurzer Zeit erfolgreich und Toms Glied wurde wieder richtig fest. Sofort begann ich wieder mit der Muskelmassage. Anna bemerkte es und kümmerte sich nun fast ausschließlich um meinen Kitzler. So von den beiden verwöhnt dauerte es nun nicht lange und ich erreichte auch Wolke 7. Es war diesmal nur ein kurzer aber sehr intensiver Orgasmus.

Als ich danach die Augen öffnete lächelte mich Anna an:

„Tauschen wir Platz. Ich will auch."

Grinsend tauschten wir die Plätze. Das Glied von Tom nutzte die Gelegenheit und versucht sich aus dem Staub zu machen. Das verhinderte ich, indem ich es zu kraulen und zu blasen begann.

Als die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war half ich ihm noch auf den Weg ins gelobte Land.

Ich gab Anna einige rasche Küsse, dann holte ich mit den Sessel mit dem Vibrator. Ich setzte mich so vor die Couch, daß Anna meine Brüste erreichen konnte.

Die beiden sahen aufmerksam zu wie ich den Vibrator langsam in mir verschwinden ließ. Anna hielt mir fordernd die Hand entgegen, also bekam sie die Fernbedienung. Ich begann erneut ihre Schamlippen und die freien Teile von Tom zu verwöhnen während Anna mit der Fernbedienung spielte. Sie spielte so hervorragend, daß ich viel zu früh noch einen, wenn nur einen sehr kurzen Höhepunkt bekam. Danach nahm ich Anna die Fernbedienung weg und gönnte dem Vibrator seine verdiente Pause. Ich kniete mich vor die Couch und begann nun intensiv mich um Annas Schamlippen zu kümmern. Das Keuchen von Anna und Tom wurde deutlicher plötzlich stieß Tom heftig zu:

„Scheiße, ich kann nicht mehr länger aushalten."

Anna grinste mich an.

Heftig keuchend knurrte Tom:

„Ich denke wir müssen sowas öfter machen, damit ich mehr Training hab. Ich bin jetzt ko. Ich brauch eine Pause."

Anna dreht sich um und gab ihm einen langen Kuß.

„Wischt du auf? Dann kannst du eine Runde schlafen. Hanny und ich vergnügen uns eben alleine, wenn du nicht mehr kannst."

Tom knurrte etwas Unverständliches dann meinte er:

„Geht nur, ich räum schon auf. Danach sammle ich Kräfte für den Abend."

Verwundert sah ich wie Anna die beiden Vibratoren und die Fernbedienung mitnahm.

Im Zimmer angekommen ließen wir uns gleich auf das Bett fallen. Nach einigen Minuten Streicheln, Küssen und Zungenspielen meinte Anna plötzlich:

„Ich bin auch müde. Ich denke wir sollten uns auch ein wenig erholen. Der Abend könnte anstrengend werden"

„Gute Idee."

Anna drehte sich auf die Seite und ich tat es ebenso. Anna rutschte näher bis sich unsere Sitzflächen berührten. Kurz darauf merkte ich, daß sie eingeschlafen war. Ich überlegte ob ich ob ich noch ein wenig mit dem Vibrator spielen sollte. Über diesen Gedanken schlief ich ebenfalls ein.

hanny
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1 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 4 Jahren
Pinkeln

Ich liebe Pinkelspiele. Schreib mehr davon. Aus der Quelle ins Gesicht und in dem Mund und geschluckt. Macht Spaß. Lisa

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