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Frivole Abenteuer: Nachhilfe 02

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Die Lehrerin in mir wird gefordert.
7.4k Wörter
4.64
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Dies ist die Fortsetzung des ersten Kapitels meiner frivolen Nachhilfe.

„Kann in einer halben Stunde da sein!" stand in seiner Textnachricht.

„Bin auch da! Wünsche in Sachen Kleidung?" schrieb ich zurück.

„Was Heißes!" war die knappe Antwort.

Das ließ ja einen gewissen Spielraum. Ich war schon einige Zeit zu Hause und hatte mich geduscht und ein wenig für ihn aufgehübscht, leichtes Make-up und mein Parfüm, stand aber noch nackt in meinem Ankleidezimmer. Da war die Auswahl nun groß. Ich hatte durch Geschenke meines Mannes und eigene Einkäufe einen ziemlichen Bestand an Dessous, knapper Unterwäsche und Bikinis. Zwischen „fast nicht vorhanden" und „alles verhüllend" war alles dabei. Da er mich aber gestern schon ganz nackt gesehen hatte und diese „Überraschung" also nicht mehr brauchte, konnte es ja schon ein wenig freizügiger sein. Nach knappen Bikinis und Spitzen-Dessous landete ich am Ende bei einem Babydoll - schwarz und durchsichtig - und darunter einem knappen schwarzen Spitzenhöschen, hinten nur ein sehr dünner String, vorne im Wesentlichen teure Spitze, die aber immerhin alles verbarg.

Ansonsten verzichtete ich auf alles - entschied mich aber doch noch für etwas Freches: Schuhe passten zu meinem Look - natürlich Heels. Ich zog sie an und begutachtete mich im Spiegel. ‚Geht noch besser!' dachte ich und holte die, in denen ich nicht wirklich lang laufen kann, weil sie wirklich verdammt hoch sind, aber eben auch extrem sexy. Erneut vor dem Spiegel gefiel mir das Gesamtbild: Haare streng zu einem Zopf, ein Babydoll, das meinen Busen zwar bedeckte, aber nicht wirklich verhüllte, schnell konnte man meine dunklen (und schon wieder spitzen) Nippies entdecken. Mein Schoß wurde durch das Höschen gut verhüllt, das Babydoll reichte ja mal gerade so über die Hüften. Dann meine nackten Beine, die durch die Heeeeeeeeels noch ein wenig länger wirkten. Das würde ihm wohl gefallen!

Nicht viel später klingelte es an meiner Tür. Und unterschiedlicher hätten die Gegensätze nicht sein können: Ich, wie beschrieben, im „Fick mich-Look", er noch in seinen Arbeitsklamotten. Fast wie gestern, nur ein anderes T-Shirt. Die Latzhose war dafür heute noch dreckiger als gestern, das sah ich schon durch das Glas unserer Tür.

Als ich die Tür öffnete, ließ ich mir nichts anmerken, sondern grinste erst einmal frech - er sollte meinen Anblick ja genießen. Und das tat er auch. Auf ein „Hi!" folgte ein „Wow!" und dann erstmal nichts, außer der Blick von oben nach unten und zurück. So, wie ich es mir vorgestellt hatte!

„Komm rein!", sagte ich, gefolgt von „Gefalle ich dir?"

Er war heute anscheinend deutlich lockerer und meinte: „Wow, ja, und wie!" - Ich bedankte mich und bat ihn ins Wohnzimmer.

Dort angekommen bot ich ihm was zu trinken an, nun sah ich aber erst, dass er noch nicht Wohnzimmer-tauglich war! Seine Hände und seine Unterarme waren noch ölig, so konnte er sich weder auf das Sofa setzen noch wollte ich ihn so auf irgend etwas liegen haben!

Ich gab ihm also erstmal ein Glas Mineralwasser, bevor ich lachend meinte: „Na, Hände waschen war wohl nicht drin?" und er gestand, dass er das vor lauter Vorfreude völlig vergessen hatte. „Gerade noch so gerettet!", meinte ich. Wir mussten beide lachen!

Ich ließ ihn erstmal trinken - und natürlich gucken. Er musterte mich immer wieder und blieb erwartungsgemäß immer wieder auch bei meinen Nippies hängen, die sich ihm schon ein wenig aufgegeilt durch den dünnen durchsichtigen Stoff des Babydolls anboten.

„Die hab ich schon vermisst!", sagte er. Er hatte sich wohl wirklich vorgenommen, heute ein wenig mehr aus der Reserve zu kommen - das fand ich gut! Denn wieder „nur" die Alleinunterhalterin sein wollte ich heute auch nicht!

Wir plauderten ein wenig über seinen Tag und über meinen, dann war sein Glas leer und er wollte erstmal keinen Nachschlag.

„Also - so kommen wir uns aber nicht näher!", sagte ich und lachte: „Du bekommst erstmal einen Auftrag! Komm mal mit!" Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn (in meinen Stöckelschuhen staksend) die Treppe hoch und in unser Bad. Dort war eine große Dusche, die eine lange Glasfront hatte, einen offenen Zugang und eine gemauerte Seite - so hatten wir es damals haben wollen, eine Luxusdusche, mit zwei Duschköpfen inklusive Regenwald-Dusche und einem großen Seitenfach, in das man alle Duschsachen stellen konnte.

„Wow!", sagte er, wie die meisten, die sie sehen. Ich sagte: „Da musst du jetzt erstmal drunter, und dich einmal abschrubben!" Damit begann ich schon, seine Latzhose zu öffnen und sein Shirt auszuziehen, den Rest überließ ich ihm. Er stand schnell in Shorts vor mir, heute mal in blau und wartete. Ich meinte, die müsse wohl auch noch fallen, und heute hatte er auch keine Hemmungen wie gestern! Er wurde selbst tätig und schnell war sie auf dem Boden und sein Schwanz zeigte sich mir - vielleicht ein wenig erregt - und schon wieder sehenswert.

„Mhhhhhh!" ließ ich genussvoll meiner Freude über diese Ansicht freien Lauf.

„OK, mal ab unter die Dusche!", deutete ich danach direkt an. Er lachte und tat es so, wie ich befahl. Er ging hinein und stellte das Wasser an und war direkt überrascht, dass ihn die Regenwalddusche von oben traf - es störte ihn aber nur kurz, bis das heiße Wasser kam. In der Zeit ging er kurz an die Seite und wartete. Dann hörte ich ein „Hey, was ist das denn?", bevor seine Hand zur der Ablage ging und dort... meinen Dildo aufnahm! Er hielt ihn triumphierend hoch und zeigte ihn mir lachend. Upps! - den hatte ich ja ganz vergessen. Wenn mein Mann auf Montage war, war das meine Ersatzbefriedigung, morgens in der Dusche. Er hatte einen Saugnapf und war noch ein bisschen größer als ein großer Schwanz, sorgte also morgens bei mir schon für die richtige „Erfüllung". Wenn ich alleine war, brauchte ich fast jeden Tag ein Toy und meine Auswahl war groß, aber dieser war sicherlich ein Favorit. Ich hatte nun sogar Glück, dass ich ihn nicht direkt an der Wand hängen gelassen hatte, oft bleibt er einfach da für den nächsten Einsatz. Allerdings war es so nicht viel weniger peinlich!

Ich musste mit ihm lachen. „Das solltest du gar nicht sehen!", sagte ich, „Gib her!" - Er machte aber keine Anstalten ihn rauszurücken sondern fragte vielmehr, ob er „geil" sei. „So geil wie ich", war meine Antwort.

„Geil!", sagte er, nochmal. Er konnte sich noch nicht von ihm lösen, sondern hielt ihn noch in Händen, als ich ihn ganz betrachtete, sah ich, dass ihn der Gedanke wohl sehr erregte. So sagte er es auch: „Und dann hast du morgens schon Spaß? Allein?"

„Ja, da brauche ich ja keine Zuschauer oder Mitspieler!"

Plötzlich stellte er das Wasser wieder aus. Ich sah ihn fragend an.

„Ich möchte, dass du mir das zeigst!", sagte er.

Da wurde ich nun sicherlich rot. „Was?", fragte ich und meinte es im Sinne von „Spinnst du?", aber er verstand es als Rückfrage, also sagte er nochmal: „Zeig mir, wie du das Ding benutzt!"

Jetzt war ich sicherlich rot! Prinzipiell hatte ich keine Probleme, meinem Mann zu zeigen, wie ich es mir mache, aber so viele Freunde oder Fremde hatten das nun noch nicht gesehen, vielleicht mit einigen Ausnahmen. Aber soweit war ich bei ihm eigentlich nicht, oder hatte nicht mal drüber nachgedacht.

Er bestätigte seine Aussage: „Ich sehe doch, dass du geil bist, deine Titten stehen doch schon wieder stramm und die Nippel sind wie Radiergummis! Ich will, dass du dich ausziehst und mir hier unter der Dusche zeigst, wie du es dir selbst machst!"

Also... sein Wandel seit gestern war schon bemerkenswert! Eigentlich hatte ich mir heute meine ganze Lust für ihn aufgehoben - und nun sollte ich es mir selbst machen?

„Zieh dich aus!" bestätigte er nochmal.

Mir gefiel sein Ton. Zwar bin ich gerne der aktive Teil, vor allem bei unerfahrenen Liebhabern, aber im Prinzip genieße ich es auch, wenn ich devot sein kann und „mann" mir sagt, was ich zu tun habe.

Nur durchkreuzte es meinen ganzen Plan.

Was aber eigentlich auch egal war!

Also änderte ich meine Einstellung und gehorchte. Ich öffnete das Band des Babydolls und ließ es direkt fallen, so dass meine Brüste nun nackt für ihn waren. Als nächstes zog ich mein Höschen aus, stand also genauso nackt vor ihm wie er vor mir. Schließlich stieg ich noch aus den Heels, was mich direkt 10cm kleiner machte. Als ich das machte, sagte er: „Die finde ich seeeehr geil!"

Ich kam auch unter die Dusche und gerade in dem Moment, in dem ich bei ihm war, ging das Wasser wieder an und traf ihn auf seiner Brust, dann stellte er die Regenwald-Dusche wieder an und die erwischte mich komplett. Er überreichte mir den Dildo, nahm sich das Männer-Duschgel aus der Ablage und cremte sich ein und wusch sich gründlich, schaute aber zu mir, so, als wäre ich jetzt „am Zug".

„Du willst also meine Morgenroutine sehen?", fragte ich. Er nickte.

‚Okay? Wow!', dachte ich.

Ich nahm den Dildo und befestigte ihn mit dem Saugnapf da an der Wand, wo er mir beste Dienste erweist, so dass ich ihn bequem einführen kann und es sich auch wirklich (fast) anfühlt, als würde mich ein Mann von hinten nehmen.

Da musste ich tatsächlich schlucken. Das „mal eben" so zu zeigen... wow, das war schon was. Wir hatten hier und da mal Spaß mit Freunden, meist Pärchen, und wenn wir dann Toys ins Spiel brachten, ok, aber so wie bei ihm hatte ich das noch nicht!

Er verfolgte aufmerksam meine Aktionen und wartete nur darauf, dass ich endlich „zur Sache" käme. Tja... und nun musste es wohl so sein - ich drehte mich so, dass ich genüsslich „andocken konnte" und vor seinen Augen ließ ich den Dildo in meine Pussy gleiten, so, als würde mich ein Mann von hinten nehmen. „Was soll's!" dachte ich und fing an, mich vor und zurück zu bewegen und somit meiner Pussy ihre Lust zu geben. Es war sowieso schon erregend, aber von den Augen eines „Fremden" beobachtet zu werden war noch geiler.

Hin und wieder schloss ich die Augen, weil die Lust intensiver wurde, hatte mich aber schnell wieder besser im Griff. Als ich ihn ansah, bemerkte ich seine Latte, die wieder herrlich fest und steif stand. Offenbar gefiel ihm der Anblick.

Noch hatte ich mich unter Kontrolle und sagte: „Schaust du dir auch solche Pornos an, wo Frauen es sich selbst machen?" - „Heute Abend bestimmt!", war seine Antwort. Er stellte sich näher an die Wand und beobachtete meine Pussy und meinte: „Sieht geil aus, wie er in dir verschwindet!" - „Sieht geil aus, wie er vor mir steht!", sagte ich, leicht keuchend, und meinte seinen Ständer. „Komm doch mal näher!"

Das musste ich ihm nicht zweimal sagen! Als hätte er nur darauf gewartet trat er einen Schritt auf mich zu und sein Steifer war in Reichweite, so nahe, dass ich mich nur noch ein wenig weiter vorbeugen musste, bis ich ihn in den Mund nehmen konnte. Mhhh... das gefiel mir aber. Ich musste direkt stöhnen, und am Zucken des Schwanzes merkte ich, dass ich bei ihm auch wohl den richtigen Weg gefunden hatte. So blies ich und saugte intensiv an seinem besten Stück und vergaß dabei fast, dass ich mich ja auch „nach hinten" noch bewegen musste.

Nach einer ganzen Weile ließ ich von ihm ab und hörte auch mit den Bewegungen auf. Er schaute mich fragend an und ich meinte: „Ich hab für heute noch 'ne bessere Idee! Erstmal raus aus der Dusche!"

Er schien einverstanden, stellte das Wasser aus und wir trockneten uns ab, dabei versuchte ich, meinen verlaufenen Eyeliner so gut wie möglich zu retten.

Wir standen nun nackt im Bad, beide total erregt, sein Schwanz steil nach oben. Mein eigentlicher Plan war, ihn anzusexen und heiß zu machen und die erste Frau zu sein, die er vögeln darf. Den Plan fand ich auch nach wie vor nicht schlecht. Aber sein Engagement auch nicht - wir müssten also einen Mittelweg finden.

„Komm, wir gehen unten auf's Sofa und machen es uns bequem", sagte ich. Er nickte und ließ mich vorgehen. Unten angekommen wollte ich mich gerade hinsetzen, als er mir meine Heels reichte. „Oh! Danke - sie gefallen dir wohl?", fragte ich.

Er nickte: „Sie sind geil, ich finde, sie machen dich..." - er stockte.

Ich vollendete: „Nuttig?"

„Das wollte ich so nicht sagen. Sehr, sehr heiß!"

„Kein Problem!", sagte ich: „Ich mag dirty talk, und wenn mein Mann mich ‚nuttig' möchte, dann sind die immer dabei!", sagte ich.

„Oh, ok. Ja, dann nuttig - aber hammergeil!"

„Danke!" Ich zog sie an und lächelte über das "geile" Wort, was er nun schon einige Male in Bezug auf mich verwendet hatte.

Wir setzten uns hin und es war für mich nun völlig normal, vor ihm ganz nackt zu sein und ihn so zu sehen - ich war erregt! Auch er schien, im Gegensatz zum Tag davor, keine Probleme mehr zu haben, sich vor mir nackt und erregt zu zeigen. Dennoch legte ich die Beine seitlich ab, so dass er nicht direkt auf meine Pussy blicken konnte. Aber die Brüste schienen ihn ja ohnehin mehr zu faszinieren.

Ich kam zu meinem ursprünglichen Plan zurück: Ihn zu teasen, zu fordern und abschließend zu belohnen.

„Sei mal ehrlich!", fing ich an: „Hast du schon mal eine Frau in solchen Schuhen ‚live' gesehen? Bitte sag die Wahrheit."

Er schüttelte etwas verlegen den Kopf.

„Hast du schon mal eine Frau „live" nackt gesehen, außer Familie, jetzt?" - Kopfschütteln.

„Das heißt, ich bin die erste, die du so nackt und in ‚nuttigen' Schuhen siehst?" - Er nickte.

„Also... bin ich auch die erste Frau, die du anfassen durftest?" - Nicken. Er senkte den Kopf.

„Hey, das ist nicht schlimm!", sagte ich und log: „Ich war auch ein Spätstarter!"

Eine Pause entstand, schließlich fragte ich einfach: „Möchtest du, dass ich die erste Frau bin, die mit dir Sex hat?" - Er riss die Augen auf und schaute mich an. Seine Augen sagten „Ja!" - Ich war wieder in meinem Plan. Ich wollte dieses Gespräch so, auch wenn mir sein „dominantes" Zwischenspiel gut gefiel.

„Gibt das nicht Ärger mit deinem Mann?" fragte er. „Der muss es ja nicht wissen!", antwortete ich, verschweigend, dass wir beide solche Ausritte gerne mal mögen und zulassen.

„Wow!", sagte er: „Ich hab halt noch nicht viel Ahnung!"

„Nicht schlimm!", sagte ich. Jetzt war ich aber doch neugierig: „Was weißt du denn schon so?"

Er fasste seine Kenntnisse zusammen - es klang eher wie Wissen aus dem Biologieunterricht, aber er hatte anscheinend nicht soooo gut aufgepasst.

„Und wenn du Pornos guckst - was magst du da am liebsten? Bei der Riesenauswahl?"

„Vieles... Titten finde ich geil, Bikini ausziehen und so."

„Das hab ich schon bemerkt, dass du ‚Titten' geil findest!", lachte ich: „Das hast du gestern wirklich gezeigt!" Auch er grinste.

„Wie magst du Brüste denn am liebsten?", fragte ich, und er meinte direkt: „Deine sind schon geil!" und erzählte freimütig, dass er sich gestern noch Videos mit Frauen mit „kleinen Titten" angesehen habe, so wie meine.

Von BH-Größen, wie meinen 75A, hatte er aber noch nichts gehört.

„Jetzt mal von den Brüsten abgesehen - gibt es da Themen, die dich interessieren?" Plötzlich wurde er ganz schüchtern, fast schon, als wäre es nun peinlich, das sagen zu müssen: „Lehrerinnen-Sex finde ich geil!"

Das fand ich total süß. Er sagte es so lieb und erzählte auch total offen, dass ihn der Gedanke reize, wenn eine Lehrerin sich auszieht und einem Schüler „Nachhilfe" gibt. „Wie sollte die Lehrerin denn aussehen, wenn sich dich richtig heiß macht?", wollte ich wissen. „Blond, schlank, sportlich, hübsch und knackig geile Titten. So wie du!", war seine süße Antwort.

„Ich möchte dir Nachhilfe geben!", sagte ich. „Ich glaube, es gibt ein bisschen was zu lernen in Sachen Liebe und Sex, und ich glaube auch, dass ich das bei dir ganz gut könnte."

Seinen Augen sahen mich groß und erwartungsfreudig an, so, als hätte er auf sowas nur gewartet.

„Weißt du, das mit Pornos ist ja gut und schön, aber sie sind oft aus Männersicht gemacht und zeigen das, was Männer gerne sehen und beim Sex erwarten. Das ist aber nicht unbedingt das, was wir Frauen auch wollen. Viele Pornos sind für uns total langweilig!"

„Wieso?"

„Na ja, gestern am Strand, du hast meine Brüste verwöhnt, und das hast du richtig gut gemacht, aber du hast bestimmt gemerkt, dass ich selbst auch angefangen habe, an mir rumzuspielen, damit ich komme. Nur an den „Titten" zu fummeln reicht für uns Frauen meist nicht."

„Ja, hab ich gesehen, du hast an deinem G-Punkt gespielt!"

„Was?"

„Mit dem Finger, an deinem G-Punkt, oder?"

Ich lachte: „Neee - da verwechselst du was!" Er sah mich verschämt an. Ich fasste ihm an den Arm: „Nicht schlimm!", sagte ich. „Das wird in Pornos eben nicht vermittelt! Den G-Punkt, den müsst ihr Männer bei uns finden. Mit eurem Schwanz in uns, oder mit den Fingern. Oder wir selbst, deswegen mein Dildo oben. Wenn ein Mann es richtig gut macht und weiß, wie er eine Frau so erregt, dass sie schreit vor Lust, dann hat er sicherlich den G-Punkt gefunden."

Er schien verunsichert und schien fragen zu wollen, was ich da tags zuvor gemacht habe.

Bevor er anfangen konnte, setzte ich fort:

„Ich habe gestern am See mit meinem Kitzler gespielt, das meinst du, oder? Die Klitoris?"

Er verstand nicht, blickte mich stattdessen fragend an.

‚OK, also Biologieunterricht!', dachte ich.

Ich überlegte kurz, dann überkam mich die Lust, es „anschaulich" zu machen. Ich setzte mich bequem auf das Sofa, lehnte mich zurück an die Rückenlehne, öffnete meine Beine und spreizte meine Schenkel, weit, so weit es ging, ohne, dass es unbequem wurde. Meine Pussy war jetzt ganz frei und als ich runter sah, bemerkte ich: Auch ganz offen. Das heiße Gerede und der Dildo in der Dusche hatten Wirkung gezeigt - und so zeigte sich jetzt das, was mein Mann gerne als „Löchlein" bezeichnete.

Ich sah ihn an und er starrte in meinen offenen Schoß. Jetzt konnte ich frech werden.

Mit zwei Fingern der linken Hand zog ich meine Schamlippen ein wenig auseinander, so, dass meine Klitoris schön für ihn zu sehen war. Wenig überraschend war sie auch nicht zu übersehen, ein leuchtend rosa Punkt über meinem „Spalt". Mit einem Finger der anderen Hand deutete ich darauf und sagte: „Siehst du? Das ist mein Kitzler oder die Clit. Da bin ich so empfindlich wie du an deinem geilen besten Stück. Der Spalt - oder - momentan eher das Löchlein - ist auch empfindlich und es ist auch super, wenn du mich da verwöhnst, aber wenn du als Mann die Clitty mit ins Spiel bringst, wird dir kaum eine Frau widerstehen können. Und wenn wir Frauen es uns selbst machen, geht es fast immer nur darüber!"

Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern bewunderte meine nackte Pussy.

Ich fuhr mit meiner Nachhilfestunde fort: „Und siehst du, dass sind die Schamlippen!", sagte ich und zog an den äußeren, die sich bei mir schon sehr zeigen und, wenn man sie zieht, auch sehr prominent hervorstehen. (Wenn ich erregt bin, macht es wenig Sinn, ein Bikinihöschen zu tragen, weil es direkt zwischen den Schamlippen verschwindet.)

„Die äußeren, und die inneren.", sagte ich und zeigte ihm gleichzeitig beide. „Kannst du das erkennen, oder muss ich die Beine noch weiter spreizen?", fragte ich und öffnete sie gleichzeitig noch weiter, so dass er nun wirklich jedes Bisschen sehen musste. Die Lippen zog ich weit auseinander.

„Deine Lehrerin würde das zwar nicht so offen sagen, aber ich bin ja vielleicht eine besondere Lehrerin für dich: Ich bin ja gerade 40 und damit schon ein bisschen älter, deswegen ist es bei mir ein bisschen ausgeprägter als bei einer Frau in deinem Alter. Da ist das alles wohl noch ganz schmal. Bei mir als Twen war es jedenfalls so. Schau, bei mir brauchst du gar nicht viel zu machen, und es entsteht direkt ein ‚Löchlein', fast von allein. Da gehört dein Steifer rein und dann brauchst du ein bisschen Erfahrung und ein bisschen Geschick, und kannst eigentlich nicht mehr viel verkehrt machen und die Frauen liegen dir zu Füßen!" Ich lachte, es war vielleicht ein wenig vereinfacht, aber im Prinzip richtig.

Ich war so heiß von meinen eigenen Worten, dass mein Finger, der da unten die Zeigefunktion übernahm, klitschnass war. Jetzt konnte ich nicht mehr aufhören.