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Frivole Abenteuer: Nachhilfe 02

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„Gestern, am Strand, als du nur Augen und Hände für meinen Busen hattest, da hab ich diesen Job ein wenig übernommen. Siehst du, so!", sagte ich und fuhr mit beiden Händen nun so in meine Lust, wie tags zuvor.

„Zwei Fingerchen öffnen und einer bedient die Clit. Siehst du, man kann sie nicht mehr übersehen, wenn ich Lust habe. Und, wenn die Clit verwöhnt wird, können die anderen Finger auch noch auf Reisen gehen und mit den Lippen oder um die Pussy herum spielen, je nachdem, was die Frau am liebsten mag. Ich mag es so...", sagte ich und ließ meine Finger um meine äußeren Schamlippen kreisen, während mein Kitzler sich meiner anderen Hand entgegen reckte. Ich war total geil! Man konnte schmatzende Geräusche hören, ich war nass.

„Mhhhh..." sagte ich, blickte ihn ein wenig lüstern an, seine Augen klebten aber auf meiner Lust. „Das ist soooo guuuuut!", mit diesen Worten ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen, schloss die Augen und machte es mir selbst. „Das ist sooooo geil! Mhhhh!"

Erneut ließ ich ihn zusehen, wie ich es mir selbst machte. So wie gestern, nur dass heute sein Fokus auch da war, wo die Lust war. Mein Atmen wurde heftiger, meine Lust größer.

„Mhhh... und jetzt ist auch Tittenspiel geil!", sagte ich und ließ eine Hand mal kurz hochgleiten zu meiner Brust und zwickte einen Nippel, dabei hinterließ ich offensichtlich eine ‚feuchte Spur' auf meinem Bauch. „So hast du mich gestern geil gemacht!", lobte ich. „Das war so schööööön, ganz nackt mit dir draußen und dann diese Lust... mhhhhhhhh!" Ich musste nun wirklich aufpassen... ein bisschen mehr noch, und es wäre schon passiert, das wollte ich aber gar nicht.

Langsam ließ ich von mir ab und sah ihn wieder an. Puuh, das war schon knapp! Er selbst blickte immer noch auf meinen Schoß, hatte nun aber seinen Schwanz fest in der Hand und wichste ihn, was meine Erregung auch nicht gerade schwächer werden ließ!

Nun entschied ich mich für den Frontalangriff. „So, Süßer, jetzt hast du schon eine ganze Menge gesehen und gelernt!", leitete ich ein. „Das wichtigste ist aber, dass du nicht nur spannst oder guckst, sondern dass du selbst machst! Das Kunststück ist, bei einer Frau herauszufinden, was sie am liebsten mag. Und das dann so geil hinzubekommen, dass sie Sternchen sieht. Und das geht nicht, wie in Pornos, schnell und heftig, sondern mit Gefühl und Geduld!"

Ich rutschte mit meinem Becken auf dem Sofa nach vorne, fast bis an die Kante, meine Beine blieben weit geöffnet.

„Ich möchte jetzt von dir verwöhnt werden - du weißt jetzt das wichtigste und jetzt musst du bei mir herausfinden, was mir gefällt!"

Er blickte mich verunsichert an.

„Keine Sorge, ich helfe dir, und ein bisschen hast du ja auch schon gesehen, was ich mag!" Hier fiel mir ein: „Was ich ganz vergessen habe: Wenn du es richtig geil machen willst, schleckst du uns Frauen! Wollen wir damit mal anfangen?" Er schaute auf meine Pussy, dann in mein Gesicht. Ich legte mich noch ein wenig gemütlich zurück und meinte: „Kann losgehen!", dabei sah ich ihn intensiv an.

Er zögerte noch immer. „Oder möchtest du mich nicht schlecken?" fragte ich. „Doch!", schoss es heraus. Es fehlte wohl die Start-Anweisung.

„OK - dann kniest du jetzt vor mir und fängst ganz behutsam und langsam an, deine Zunge auf Entdeckungsreise zu schicken!", sagte ich und deutete das mit Händen auch an. Er folgte dem Befehl und machte genau das, seine Zunge traf zunächst meinen Spalt, ziemlich mittig.

„Mhhh!", ermutigte ich ihn. „Das hab ich schon schlechter erlebt! Jetzt gehst du ein wenig nach oben und versuchst mal, meinen Kitzler zu finden!" Unterstützend zog ich meine Schamlippen weit auseinander, so dass er das Ziel eigentlich kaum verfehlen konnte. Ein bisschen dirigierte ich noch, und sagte: „Oooh, genau das ist er... guuuuut! Nicht aufhören! Jaaaaaaa. Ooooh!" Ich genoss es wirklich, nicht nur für ihn, sondern er erwischte mich schnell so, wie ich es mag. Jetzt ging ich zu den Varianten über:

„Du bist klasse - jetzt geh mal mit der Zunge auf Tauchfahrt, du kannst in mein Loch schlecken oder auch an den Schamlippen vorbei...!" - Ich konnte gar nicht zu Ende sprechen, da erwischte mich die nächste Welle, weil er wirklich gut seine Zunge durch meine Pussy schleckte und anschließend über die Lippen wischte. Wieder konnte ich eine Weile genießen - und wurde heißer.

„Das machst du total schön - wirklich!" Jetzt kannst du auch mal ganz vorsichtig mit deinen Zähnen meine Schamlippen beißen - aber ganz vorsichtig!"

Feuerwerk in meinem Kopf. Er machte es direkt genau richtig! Ich stöhnte laut und bestärkte ihn, weiterzumachen.

„Du lernst schnell. Jetzt musst du noch geschickter sein! Die Zunge bleibt an meinen Schamlippen, dein Daumen darf meinen Kitzler verwöhnen."

Es dauerte ein wenig, bis er das umgesetzt hatte. Ich half wieder mit, in dem ich meine Clit für ihn freilegte.

„Ohohoooooh! Ist das gut!", stöhnte ich. Das würde ich nicht lange durchhalten! „Was machst du mit mir?! Geeeeeillll!"

Dabei drückte ich sanft gegen seinen Kopf und keuchte: „Warte - warte!" Er ließ von mir ab. Ich musste kichern: „Du bist so gut, ich komme hier gleich!", lachte ich. Es schien ihn zu freuen, er grinste auch und wollte gerade wieder ansetzen, aber ich sagte: „Warte! Wenn du jetzt weitermachst, wird es gleich sehr feucht, ich werden sehr intensiv kommen - wenn man es mir richtig gut macht, spritze ich sogar ein wenig!"

„Weiß ich doch schon!", fügte er ein.

Ich ließ mich nicht beirren, auch wenn mir der Einwand gefiel: „Du kannst mich aber auch mit dem Finger verwöhnen, wenn du möchtest, und deinen bösen Mittelfinger in meine Pussy schieben!" Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen. Die Technik hatte er anscheinend schon mal gesehen, das gelang ihm perfekt und ich brauchte ihm nicht mal sagen, dass er den Finger krümmen solle.

„Wow! Guuuuut! Mhhhhh!" bestätigte ich wieder und konnte wieder genießen. Jetzt merkte ich seine andere Hand an meinem Kitzler. Er hatte die Kurve gekriegt. Es war wunderbar und ich konnte genießen!

Er spielte weiter mit beiden Händen, die Finger schienen meine Pussy komplett verwöhnen zu wollen, streichelten die Schamlippen, dann drückten sie sich wieder in den Spalt - mehrfach schlug er fast schon hinten an, so weit ging er rein. Meine Feuchtigkeit konnte ihm nicht mehr entgehen!

Diesen „schönen Schmerz" konnte ich gut ertragen und war wieder auf einem sicheren Level. Dabei merkte ich, dass er stoppte, diesmal sagte ich aber nichts. Er ging mit beiden Händen in meinen Schoß, führte mit den Daumen die Schamlippen beiseite, womit meine Pussy ganz für ihn offen war, und er mit seiner Zunge wahre Magie machte! Über die Lippen in das Loch, hoch zum Kitzler, mit den Händen massierend und das alles so schnell dass ich in Sekundenschnelle wieder da war, wo ich am liebsten bin - kurz davor.

Heftig atmend und nur noch stöhnend konnte ich ihm bestätigen, dass das alles zu heiß war und er mich gleich hatte. Das schien nur Anlass für ihn zu sein, noch tiefer mit der Zunge zu gehen und mit den Fingern noch intensiver zwischen Clit und Schamlippen zu wechseln und zu spielen.

„Das geht jetzt nicht mehr la......." konnte ich den Satz nur noch anfangen, es überkam mich das geile, warme Gefühl. Ich schrie laut auf, sehr laut, stöhnte und fluchte fast, weil ich komplett außer Kontrolle geraten war. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich alles zusammen zog und ich richtig feucht kam. Für einen Moment ließ er von mir ab und ich schrie „Weiter!" und er fing sofort wieder an, zu schlecken und intensivierte das Gefühl nochmal 1000fach für mich. Ich konnte mich nicht beherrschen und schrie alles zusammen, mein Körper zuckte wild und ich erlebte eine zweite Welle, bevor ich die Körperspannung verlor und auf dem Sofa zuckend zusammensackte. „Stopp, Stopp!", rief ich, als ich nicht mehr konnte. Er ließ meine Pussy in Ruhe. Es war still - für den Moment konnte ich mich ihm gar nicht widmen, ich musste erstmal meine Lust wieder einfangen.

Als ich die Augen wieder öffnete, kniete er noch immer vor mir. Meine Schenkel waren nass, meine Schamlippen pumpten noch immer das Blut und pochten. Ich war komplett durch und lächelte ihn erstmal lieb an. Er lächelte zurück.

„Du bist der Wahnsinn!", sagte ich. „Wie geil das war! Du kleines, geiles Naturtalent... hast es mir richtig besorgt. So heftig hatte ich das schon lange nicht mehr!"

Ich sah ihn an und mein Blick fiel auf seinen Schoß. „Steh' mal auf!", forderte ich. Er tat es und sein Schwanz stand steiler als gestern gerade nach oben.

„Dein Job scheint dir ja auch gefallen zu haben!", meinte ich. „Deiner, nicht meiner!", widersprach er. „Komm damit mal näher!", bat ich ihn. Als ich ihn greifen konnte, war er hart wie Granit und steif und spitz und an der Eichel total nass. „Mhhh - schön flutschig!", lachte ich.

„Das sagt ja die richtige!", meinte er.

Ich war mittlerweile wieder ganz bei Sinnen und meinte: „Ich glaube, er will seine Freude auch noch haben, oder?" - Schließlich war er ja noch gar nicht gekommen.

„Ich muss mal kurz weg, gib mir einen Augenblick!", entschuldigte ich mich. Schnell stand ich auf, noch ein bisschen wackelig auf den Heels, und verschwand kurz nach oben.

Ich kramte ein paar Überraschungen für ihn aus meinem Schrank, die ihm gefallen würden, außerdem ging ich schnell an meinen Kleiderschrank und holte ein paar Klamotten raus. Mit den Überraschungen und einem viel zu kurzen, schwarzen Rock, einer weißen Bluse und einem schwarzen Blouson darüber wollte ich ihn noch eine Ebene weiter bringen. Unterwäsche brauchte ich nicht, die „nuttigen" Heels behielt ich an, vor dem Spiegel machte ich schnell meine Haare wieder zu einem strengen Zopf nach hinten und setzte mir eine schwarze Lesebrille auf die Nase, ein bisschen weiter vorne.

Fertig war die Lehrerin.

Auf der Fensterbank erspähte ich noch den Stab, mit dem man sonst die Sichtblenden drehen kann, der aber abgefallen war und auf Reparatur wartete. ‚Prima!', dachte ich.

In meinem neuen - strengen - Lehrerinnen-Look machte ich mich wieder auf dem Weg nach unten. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und spielte meine Rolle für ihn:

„Soso!", sagte ich forsch. „Du glaubst wohl, dass du deine ganzen schlimmen Taten und Versäumnisse in der Schule und bei den Hausaufgaben damit gutmachen kannst, dass du dich einfach in das Wohnzimmer deiner Lehrerin setzt und dich nackt ausziehst und mit einem zugegebenermaßen heißen Schwanz noch was an deinen Noten retten kannst? Da bin ich ja gespannt, was da jetzt noch kommt! So einfach mache ich es dir nicht!", herrschte ich ihn spielerisch an. 

Seine Augen waren weit aufgerissen und er war sichtlich überrumpelt von meiner Show, nach dem ersten „Schock" verstand er aber mein Spiel und ließ sich anscheinend darauf ein. Allerdings sagte er nichts, er stand nur auf mit seiner Latte, die nicht mehr ganz so steil nach oben stand wie gehabt.

„Was denkst du dir eigentlich?", sagte ich, als ich auf ihn zukam. „Wenn du denkst, dass du deine Lehrerin so einfach überzeugen kannst, dann muss schon was Ordentliches kommen!"

Inzwischen stand ich vor ihm, musterte ihn wie ein Armee-General und fügte hinzu: „Auch wenn mir das hier ganz gut gefällt!", wobei ich mit dem „Stock" vorsichtig an seinem Steifen entlang fuhr und ihn entsprechend begutachtete. Er zuckte. Und grinste.

"Was gibt es da zu lachen?", fuhr ich fort? „Du denkst bestimmt, deine Lehrerin ist eine MILF, die du dir jeden Zeit nehmen kannst, mit ein bisschen Körpereinsatz? Da muss schon ein wenig mehr kommen! Meinst du, ich habe nicht bemerkt, dass du mich im Unterricht ansiehst? Und dass du immer versuchst, mir in den Ausschnitt zu schauen? Und unter meinen Rock sowieso, wenn ich auf dem Pult sitze. Ich habe das bei euch Jungs genau beobachtet, aber du bist der Schlimmste von allen. Und jetzt willst du hier deine Noten aufbessern? Dann sag mal, wie!"

Gleichzeitig schubste ich ihn leicht an der Schulter, so dass er mit den Waden gegen das Sofa stieß, das Gleichgewicht verlor, nach hinten fiel und wieder saß. Seinen Schwanz versteckte er dabei nicht.

„Tja... dein bestes Stück sieht ja ganz lecker aus! Ich glaube, deine Lehrerin möchte mal sehen, wie du ihn in Stimmung bringst. Für eine Vier musst du da ja schon ein bisschen was liefern. Na los, ich will dich wichsen sehen, das hast du doch bestimmt auch abends nach dem Unterricht bei mir immer gemacht?"

Er sah im Sitzen frech unter meinen Rock und erkannte natürlich, dass ich kein Höschen anhatte.

„Was für eine Unverschämtheit! Sogar jetzt denkst du nur daran!", fauchte ich.

Tatsächlich fing er nun an, zu wichsen. Am liebsten hätte ich mir die paar Kleider vom Leib gerissen, aber ich liebte genauso dieses Spiel! Damit er aber ein bisschen mehr davon hatte, kam ich ihm näher und fing an zu flüstern, nach wie vor im scharfen Ton:

„Allerdings - wenn du mir ein bisschen entgegenkommst, lässt sich ja über alles reden. Eigentlich gehört dir der Hintern versohlt."

Mit meinem Stock drückte ich gegen die wichsende Hand und schob sie weg von seinem steifen Prügel. Nun setzte ich mich auf seinen Schoß, aber so, dass sein bestes Stück nicht irgendwo hinein gelangte. Ich legte den Stock beiseite und sagte: 
„Na gut, dann will ich dir ein paar Aufgaben geben... als erstes denke ich, kannst du mir mal mein Jäckchen ausziehen. Mir ist ganz schön warm!" Ich hielt ihm meinen Oberkörper hin, so, dass er es problemlos von meinen Schultern streifen konnte. „Gut so!" - Ich ließ es auf den Boden fallen. Meine Bluse war mindestens einen Knopf zu weit auf, eine Lehrerin könnte sich so in der Schule wohl nicht blicken lassen, aber er bekam so ein bisschen mehr zu sehen und ich dachte, er würde schon erahnen, was ich für ihn vorbereitet hatte. Seine Hände gingen aber wieder „brav" an die Seite.

„Ich weiß schon, du hast mich einige Male „erwischt", richtig? Im Sommer bin ich halt leger angezogen und ich glaube, das konnte dir gar nicht entgehen. Und als meine Nippel sich durch das Top drückten, weil ich meinen BH ‚vergessen' hatte, das hat dir bestimmt auch gefallen, oder? Und ich kann mir gut vorstellen, dass du mir auch am Badesee mal nachgestellt hast.

Er grinste breit und nickte. „Am Badesee war es heiß!", sagte er. Ich spielte erzürnt: „Was? Was hast du gesehen? Hast du etwa...?" spielte ich und hoffte, er würde mitspielen, was er auch tat:

„Ja, klar. Ich habe Sie ganz nackt gesehen und sogar, wie Sie an ihrer nackten Pussy gespielt haben!"

Das erregte jetzt sogar mich wieder, weil es ja wirklich so war, dass er das gesehen hatte, auch wenn es wenig geheim war!

„Oh!" änderte ich meine Rolle ein wenig! - „Du... du musst mir versprechen, dass du das nicht weitererzählst, ok? Das... das könnte mich meinen Job kosten, wenn das rauskommt!"

Ich sah ihn lachen und am liebsten hätte ich auch losgeprustet bei dieser Geschichte, aber so fand ich es auch geil, wie es lief. Ich spielte nun plötzlich die kleine Schüchterne und es machte Spaß zu sehen, dass auch er gefallen daran hatte.

„Ich... also... ich möchte nicht, dass das rauskommt. Wenn ich dir... ein bisschen mehr... zeige, behältst du es für dich?" Mit diesen Worten fing ich an, den nächsten Knopf der Bluse zu öffnen, dann noch einen, dann die letzten beiden und meine Bluse war offen.

„Ich könnte dir meine Brüste ja auch mal aus der Nähe zeigen!" sagte ich und öffnete die Bluse ganz und ließ auch sie nach hinten weg fallen. Seine Augen klebten nun an meinen Nippeln. Die erste Überraschung war gelungen. Ich hatte sie mit zwei Nipclips verziert, die ich recht einfach anklipsen kann und die dafür sorgen, dass die Nippel noch spitzer stehen, so als würde man mit Wäscheklammern damit spielen. Erregung pur für mich.

„Auch als Lehrerin hat man ja ein paar Geheimnisse!", fuhr ich fort. „So hast du meinen Busen noch nicht gesehen, stimmt's?

„Wow, ist das geil!", sagte er. Er umfasste meine Brüste und nahm die Nippel ein wenig zwischen die Finger, aber so, dass die Clips hielten, auch wenn einer ein bisschen lose war. Er sah es und legte selbst Hand an, um ihn wieder richtig anzuklipsen. Was meine Erregung noch weiter steigerte.

„Du... du behältst das doch für dich, oder? Ich meine, ich bin doch die taffe Lehrerin, ich hab einen Ruf zu verlieren!"

Ich hob kurz mein Becken an bewegte mich ein bisschen auf ihn zu, dann ließ ich mein Becken wieder absinken, so dass sein Schwanz jetzt ebenfalls unter meinen Rock geraten war und nur noch einen Hauch weit von meiner Pussy entfernt stand. Ich hielt die Position so und fügte hinzu: „Vielleicht bin ich wohl das böse Mädchen, was eher von dir den Popo versohlt haben muss...?"

Fragend blickte ich ihn an, so als wollte ich sagen: „Nimm den Stock und mach!" Er verstand.

„Ja, ich glaube, Sie haben sich ein paar Hiebe auf den Arsch verdient. Aufstehen und Rock ausziehen!", sagte er nun und sah mich bestimmend an, aber auch lächelnd.

„Soll ich die Schuhe auch ausziehen?"

„Nein - auf keinen Fall!"

Ich stand auf und gehorchte. Ich stellte mich direkt vor ihn, öffnete den Reißverschluss an der Seite und nach wenigen Augenblicken fiel der Rock. Seine Augen blieben allerdings bei meiner immer noch feuchten Pussy, die ihm mehr und mehr zu gefallen schien.

„Ich... ich muss dir noch was gestehen!", erklärte ich: „Ich habe da noch eine Leidenschaft, von der niemand wissen darf." Mit diesen Worten drehte ich mich um, zeigte ihm meinen Po und zog die Backen leicht auseinander, worauf ihm mein Plug entgegenblitzte, dessen Abschluss ein wie ein Juwel geschliffenes Glasstückchen bildete. „Wow!" hörte ich von hinten und grinste innerlich. Ich empfand ja genauso! Kommt nicht oft vor, dass ich jemandem meinen nackten Po derart zeige, schon gar nicht mit einem glitzernden Plug darin.

Er hatte mich also wieder nackt in Heels, das schien ihm ja zu gefallen, als Bonus nun mit Nippelschmuck und einem Lustmacher im Po.

„Möchtest du mir jetzt den Popo versohlen?", fragte ich. Auf die Antwort wartete ich nicht, sondern ging runter auf alle viere, streckte ihm meinen Po entgegen und öffnete die Schenkel weit, so dass ihm sowohl mein Plug als auch meine immer noch feuchte, schon wieder geschwollene Pussy mit den rosigen, offenen Schamlippen entgegenleuchteten. „Geile Fotze!" sagte er. Wegen der „schlimmen" Worte spielte ich kurz entsetzt, wurde aber von einem Finger, der an dem Plug spielte, unterbrochen. Schnell ließ er aber auch wieder los.

Ich spürte plötzlich, wie der Stock mich ein wenig schlug, nicht wirklich heftig. Aber ich spielte mit und „schrie" vor Schmerz. Er erschrak erst, machte er aber ein wenig weiter. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie er noch einmal ausholte, seine eigene Rute aber wieder steil nach oben stand. Ich ließ ihn noch einen Schlag machen und noch einen, und noch einen, dann stand ich wieder auf und stellte mich gegenüber. Ich umarmte ihn und sagte leise: „So, Süßer, deine Lehrerin von gestern und heute hat dir glaube ich genug beigebracht!"

Ich pausierte und er erschrak. Ob ich ihn jetzt rauswerfen wollte?

Im Gegenteil!

„Ich glaube, es ist Zeit!", sagte ich, um zu entschärfen: „Das Ding ist riemig und heiß genug und braucht jetzt glaube ich meine ‚Fotze', wie du so gesagt hast. Und die braucht dringend deinen Schwanz!"

Ich küsste ihn und sagte: „Du hast alles richtig gemacht und mich richtig heiß werden lassen, immer wieder. Und du hast verstanden, dass wir Frauen manchmal geführt werden müssen aber auch mal gerne selbst führen, oder? Und das zeige ich dir jetzt nochmal!"

Ich stieß ihn wieder zurück auf das Sofa. Er ließ sich fallen und ich sagte: „Setz dich mal bequem hin!" Er lehnte sich zurück und öffnete seine Beine. Ich ging mit meinen dazwischen und drückte sie noch leicht auseinander, setzte mich auf seine Oberschenkel, küsste ihn wieder und sagte: „Sei ehrlich, haben dir die Erlebnisse der letzten beiden Tage wirklich gefallen?" Noch bevor er antworten konnte, überfiel ich ihn mit einem Kuss. Danach nickte er. Ich schob mein Becken über seinen Schwanz.