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Frivole Abenteuer: Strandspiele

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„Und wie du?", fragte ich zurück.

„Das kannst du sagen!", antwortete mein Mann. Ich merkte, wie er sich umsetzte, sah aber ja nichts.

„Dreh mal deinen Kopf zu mir!", verlangte er. Ich gehorchte.

„Mund auf!" - Ich gehorchte.

Im nächsten Augenblick spürte ich, wie er seinen Schwanz in meinen Mund drückte.

„Weiter auf!", forderte er. Ich merkte, wie seine Eichel seinen Weg in meinen Mund schaffte. Den Geschmack kannte ich zu gut. Mein Mann war geil, sein steifer strammer Schwanz stand und die Eichel war ebenso feucht und groß und schmeckte nach seinem geilen Saft. Im gleichen Moment spürte ich, wie seine Hand auf meinen Busen wanderte und anfing, diesen zu verwöhnen. Big Blue war jetzt erstmal vergessen!

Er stöhnte, weil ich selbst aber wohl nachlässig bei mir wurde, sagte er dabei: „Vergiss deine Pussy nicht! Mach die Beine ganz breit! Zeig ihm dein nasses Vötzchen! Nimm die Finger und zieh sie weit für ihn auseinander!"

Ich tat, wie er mir sagte.

Dann erfuhr ich plötzlich einen Schauer... über meinem ganzen Körper. Zwei Hände drückten meine Beine auseinander - aber es konnten nicht die Hände meines Mannes sein, der direkt neben meinem Kopf kniete und meinen Busen verwöhnte! Was geschah hier gerade?

Mit dem Schwanz meines Mannes im Mund konnte ich nichts sagen, aber ließ ein deutliches Geräusch der Überraschung hören, gepaart mit einem heftigen Einatmen durch die Nase. Gleichzeitig merkte ich einen Atemzug zwischen meinen Beinen - das konnte doch nicht sein!

Ehe ich reagieren konnte, ich zog meine Lippen ja immer noch selbst auseinander, spürte ich eine Zunge in meiner Lust. Und wow, die machte sofort alles richtig! So, wie ich es am liebsten mag, mit einem bisschen Zungenschlag von unten, über meinen Spalt, bis hoch zu meinem Kitzler, der sich wie eine Knospe der Zunge entgegen recken musste.

Das Gefühl, das meine Pussy gerade ausstrahlte, machte mich extrem an. Er musste es sein, er musste mir nahe gekommen sein und angefangen haben, meine Lust zu befriedigen. Was gab einem Spanner das Recht dazu?

Gleichzeitig drückte mein Mann noch immer seinen Steifen in meinen Mund und spielte mit einer Hand an meinen Brüsten, er knetete sie weiter und zwirbelte an den Nippeln.

Eigentlich war ich in totaler Ekstase, aber meine verbundenen Augen und die Ungewissheit, ob es wirklich mein Spanner war, der mich gerade schleckte, ließen mich zögern. Meine Hände glitten ein wenig von meinen Schamlippen zurück und ich hörte meinen Mann befehlen, dass ich den Spalt weiterhin für den Fremden offen halten sollte. Ich befolgte seine Anweisung.

Und ich seufzte. Vor Geilheit.

Ich spürte und hörte sein Schlecken und Schmatzen an meinen Lippen, meinem Loch, meiner Knospe. Er war irre gut, hätte ich jemandem die Anweisungen gegeben, wie er mich zu schlecken habe, genau so wäre es gewesen.

Plötzlich hörte er auf, ich hörte es rascheln und spürte eine Bewegung um meine Lenden. Meine Lust wurde nicht mehr berührt und die Hände nahmen meine und schoben sie beiseite.

Dann hörte ich meinen Mann sagen: „So, Baby, du hast es dir verdient, du hast ihn mit deinem Spiel geil gemacht und dein Saft scheint ihm auch zu gefallen. Genieß es!"

Mein Puls raste, er konnte doch nicht...?

Sekunden später spürte ich, wie sich ein steifer Prügel seinen Weg in meine Pussy bahnte, wie eine blanke und feuchte Eichel sich in mich hinein drückte. Gleichzeitig hatte ich meinen Mann noch immer in meinem Mund und auch diese Eichel war mehr als groß. Ich quietschte laut wegen dieser doppelten „Erfüllung"!

Jetzt begann das rhythmische Treiben in meiner Lust, ich konnte selbst nicht dazu beitragen, außer, dass ich in totaler Erregung meine ganze Nacktheit und meine Geilheit einem Fremden hingab, dessen Namen ich nicht mal kannte. Er trieb sein Schwert unnachgiebig in mich und zog es wieder zurück, die Eichel drückte meine Pussy auseinander und erregte mich immens, gleichzeitig musste ich mich des Schwanzes in meinem Mund und der flinken Hände meines Mannes an meinen Brüsten erwehren. Chancenlos.

Ich konnte keine klaren Gedanken mehr fassen und, als ich mir kurz vorstellte, wie ich da gerade lag und welchen Anblick ich bot, überkam mich der Höhepunkt. Der Fremde war offenbar noch nicht soweit, aber das interessierte mich nicht und steuern konnte ich meine Lust schon gar nicht! Ich merkte, wie meine Pussy sich zusammenzog und schrie los, geblockt durch den Schwanz meines Mannes in meinem Mund. Mein Körper zuckte wild, ich konnte nichts mehr machen, war nur noch Lustobjekt, in meiner Welt.

Mein neuer Liebhaber ließ nach einer Weile von mir ab und auch mein Mann zog sein bestes Stück aus mir raus, ohne gekommen zu sein. Für einen Augenblick, vielleicht ein oder zwei Minuten, war es ganz still. Dann bemerkte ich, dass der Fremde sich von meinem Schoß löste und zur Seite wich. Ich konnte nicht sagen, ob ich das wollte oder nicht, denn eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass auch er mir seine Ladung „verpasst". Und mein Mann? Der ließ sich diese Chance doch nie entgehen, selbst seinen Saft zu verteilen.

Dem Augenblick der Ungewissheit folgte eine Anweisung meines Mannes: „Drehe den Kopf jetzt auf die andere Seite!" Ich wusste nicht, was das sollte, zögerte, bevor er seinen Befehl noch schärfer wiederholte. Gleichzeitig nahm er meine Hand, legte sie an seinen Schwanz und befahl mir, ihn mit der Hand zu verwöhnen. Im nächsten Moment sagte er „Mund auf!" und schon spürte ich, dass sich eine andere Eichel den Weg in meinen Mund bahnte, aber nicht seine, und diese schmeckte nun nach meiner Lust, nach meinem Saft. Der Spanner wurde jetzt von mir oral befriedigt! ‚Ihr Schweine!', dachte ich. ‚Ihr geilen Schweine!'

Wehren konnte ich mich nicht. Und das wollte ich auch nicht. Während sich die „neue" Eichel ihrem Weg in meinen Mund und hinaus bahnte, ergriff mein Mann meine Hand fester und deutete mir an, wie genau ich ihn wichsen sollte. Ich begriff und gehorchte.

Gerade, als ich mich mit den unterschiedlichen Bewegungen arrangiert hatte, spürte ich... wieder, wie meine Schenkel auseinander gedrückt wurden! Aber... wie konnte das sein? Noch bevor mir das klar wurde, wurde mir die Antwort präsentiert.

Ich wurde erneut geschleckt und das erneut so, wie ich es mag, genauso. Die Zunge wirkte nur härter und schleckte noch intensiver und rauher über meine Clit.

Ein weiterer Mann musste uns gesehen haben und hatte sich einfach dazu gesellt! Und mein Mann ließ ihn gewähren! Während ich ihn wichste und meinen einstiegen Zuschauer lutschte, wurde ich schon wieder geschleckt! Was geschah mit mir. Und... wieso empfand ich schon wieder so eine Lust?

Er verhielt sich genauso geschickt wie sein Vorgänger, und wie auch mein Mann es immer tat, so, als hätten sie die gleiche Schleck-Schule besucht. Sie waren perfekt.

Die Eichel in meinem Mund schwoll an und ich merkte, wie er kurz rauszog, weil es sonst wohl passiert wäre. Aber warum ließ er es nicht geschehen? Wenn er schon meine Pussy nicht vollspritzen wollte, warum holte er sich nicht einen Blowjob ab? Und auch mein Mann schien keine Anstalten zu machen, zu kommen.

Es begann das gleiche Spiel. Nach einer Weile setzte der neue Fremde wieder ab, Sekunden später spürte ich auch seinen Schwanz in meiner Pussy. Die anderen beiden Schwänzen verlangten immer mal wieder eine Pause. Eine Pause, die ich nicht bekam! Er fickte mich rücksichtslos heftig und erneut musste ich stöhnen, während ich einen Steifen im Mund hatte. Ich merkte unnachgiebige Hände, sechs Hände auf meinem Körper, die alle Bereiche berührten, die frau mag und mich richtig heiß machten. Brüste, Bauch, Clit, Schenkel, Haare... sie ließen aber auch gar nichts aus.

Der Schwanz vögelte mich mindestens so gut wie der davor, die Stöße waren noch heftiger, noch klarer und direkter - und geiler. Ich konnte mich noch so sehr bemühen, nach einer Weile, sicherlich keine fünf Minuten, war es wieder um mich geschehen. Erneut kam ich, erneut heftig zuckend, wieder mit einem Schwanz im Mund, ob ich dem in der Hand noch gerecht wurde, wusste ich gar nicht mehr. Meine Pussy umschloss die dicke Eichel wieder fest und die Kontraktion ließ mich erneut schreien, richtig schreien. Ich atmete heftig durch die Nase. Ich war hin und weg, das alles war einfach zu geil und viel zu viel für mich!

Wieder erhielt ich eine Pause, der Steife wurde aus meinem Mund gezogen und ich konnte kurz runterkommen. Auch meine Pussy erhielt Entspannung von der immer noch dicken Eichel.

„Was macht ihr mit mir?", fragte ich. Ich erhielt keine Antwort. Es war ruhig und das Beben meines Körpers ließ langsam nach.

Ich merkte, wie mein Mann sich umsetzte, offenbar nun hinter meinen Kopf, und diesen in seine Hände nahm. Währenddessen löste sich der zweite Fremde von meinem Schoß, der er bis eben hielt, und begab sich nun auf den Platz links neben mir, wo bis gerade mein Mann saß.

„Beide Hände zur Seite raus!" hörte ich eben den befehlen. Dabei überstreckte er meinen Kopf nach hinten. Jeweils eine fremde Hand links und rechts nahm sich meiner Hand an und führte sie zu jeweils einem Steifen, die beiden Fremden ließen sich nun von meinen Fingern verwöhnen, während mein Mann sein Glied von „oben" in meinen Mund gleiten ließ. Zu Hause, an der Bettkante, ließ er das gerne mit sich machen, weil er dabei meinen Mund besonders tief ficken kann, quasi wie ein Blow Job extra tief. Hier war es etwas mühsamer, aber dennoch konnte ich einen Teil seiner Rute in meinen Mund aufnehmen.

Ich ließ es einfach geschehen... dieses Spiel mit drei Schwänzen, ich fragte nicht mehr nach. Ich fragte mich nur, wie es für mich ausgehen würde. Wer von den dreien würde schließlich in mir kommen dürfen? Sollte mein Mann doch das Vorrecht erhalten, standesgemäß?

Dann... wieder Hände an meiner Pussy... wieder so, dass es keiner von ihnen sein konnte! Sekunden später wurde ich zum dritten Mal geschleckt, und wieder die gleiche Masche, die mich so erregte! Das konnte nicht sein! Wie konnte mein Mann das zulassen?

Unter meiner Bandana riss ich meine Augen auf, als ich merkte, dass nun vier Männer an mir spielten, das „zahllose" Hände meinen Körper bearbeiteten, dass ich drei Schwänze befriedigte, und - dass ein vierter soeben wieder in meine Pussy eindrang.

Ich kam gar nicht mehr zur Ruhe, erneut wurde ich gevögelt, was konnte ich noch tun? Wieder war der Steife in mir auf dem besten Wege, für dieses geile Kribbeln zu sorgen. Er umfasste fest meine Hüften, so wie mein Mann es mit mir macht. War es vorher die dicke Eichel, bestach dieser Schwanz vor allem durch seine Länge, die in meine Pussy hinein getrieben wurde. Allein das machte mich fast wahnsinnig, dazu kam die Luftnot durch das Blasen und zwei weitere Schwänze, die ich mit den Händen bei Laune halten musste.

Der aktuelle Schwanz trieb es sicherlich am heftigsten mit mir, stieß wie wild in mich, sorgte dementsprechend auch für Quietscher und Schreie, so als müsse er nun besonders viel leisten, weil er nicht als erstes oder zweites zum Zuge kam. Meine Erregung war aber so groß, dass diese Sorge mehr als unbegründet war und sich nach kurzer Zeit zum dritten Mal in einem wilden Höhepunkt entlud.

Auch hier das gleiche Schema. Ich kam, allein, und um mich herum war plötzlich alles still. Und es waren vier Steife Schwänze um mich herum. Ich kam ein wenig zurück zur Besinnung und fragte mich, wie lange das Spiel noch so weiter getrieben würde. Nach diesem vierten Liebhaber, der meinen dritten Höhepunkt bewirkt hatte, fühlte es sich anders an, und auch, wenn ich selten Schwänze ablehnen würde... so ewig konnte das nicht weiter gehen.

Offenbar wusste mein Mann, wann dieser Punkt erreicht war, denn im nächsten Moment merkte ich, wie er von hinten meine Bandana von den Augen wegzog. Zuerst war ich geblendet, dann sah ich langsam vier Köpfe um mich herum, vier nackte Männer, und, da ich nun anscheinend „gefahrlos" schauen konnte, auch vier steife - und richtig geile, sehenswerte Schwänze. Drei von ihnen hatten mich schon zum Glück getrieben. Ich kannte nicht einen der Schwänze oder der Fremden, die dazu gehörten. Aber sie hatten sich definitiv abgesprochen. Dass es so lief, war kein Zufall, und als ich meinen Mann ansah, sah ich sein Grinsen. Er wirkte trotz des Ständers, den er hatte, recht locker und so, als habe er alles im Griff.

„Du wolltest dich doch Männern hingeben. Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?", wollte er wissen. Mir fehlten die Worte, eigentlich verlangte das aber eine Erklärung.

Stattdessen sagte er: „Es schien jedenfalls so, als hattest du deine Freuden. Und jetzt sind wir dran!"

Er nickte den anderen zu, diese standen auf und gingen ein paar Schritte zurück.

„Zeit für eine Spermadusche!", sagte mein Mann. Er liebte das, verpasste mir gerne mal eine solche Dusche, in dem er beim Sex nicht kam und mich direkt im Anschluss vor ihm knien ließ und seinen Saft direkt in mein Gesicht, auf meinen Busen oder sonstwo hin spritzte, in jedem Fall so, dass er das Ergebnis bewundern konnte. Aber das war immer allein, zwischen uns.

Nun sollte ich mich nackt zwischen die vier Männer knien - und tat es auch. Sie schlossen stehend den Kreis um mich, kamen nahe, dann fingen sie an, ihre vier geilen steifen Prügel mit ihren Händen zu wichsen, zu drücken und zu bearbeiten.

Vier große Schwänze, die ich alle schon mal in mir hatte. Fast schon demütig schloss ich die Augen, legte die Hände brav auf den Rücken und wartete. Ich hörte sie stöhnen, erst leise, dann lauter, und in verschiedenen Sprachen Flüche oder Komplimente loswerden. Es dauerte ein wenig, aber gerade, als ich die Augen nochmal kurz öffnete, setzte der Erste zum Schuss an und feuerte seine Ladung quer über mein Gesicht. Eine große Menge ergoss sich, die schnell die Wangen entlang lief und mir auf den Busen und die Schultern tropfte. Als wäre das der Startschuss gewesen, legten die anderen drei kurz danach nach. Spritzerweise wurde ich besudelt, mit ihrem Saft glasiert. Stöhnen und Keuchen und immer weitere Tropfen und kleinere Spritzer. Mittlerweile musste ich die Augen schließen, weil ihr Saft mir reingelaufen wäre. Ich merkte, wie ihr kostbares Gut meinen Busen erreichte und bis auf meine Oberschenkel tropfte.

Als auch der letzte Tropfen gemolken war, sagte mein Mann: „Leck uns sauber, wir haben deine Votze ja auch geleckt!"

Einer nach dem anderen hielt mir sein erschlaffendes Stück vor und ich schleckte es sauber, vier nacheinander. Nochmal hörte ich sie stöhnen.

„Ich glaub, du gehst mal ins Wasser, diese Ladung loswerden!" gab er vor. Ich wischte mit den Fingern das Sperma so gut es ging aus meinen Augen, dann ging ich ins Meer, ließ mich fallen, spürte die Kühle in meiner Lust und konnte schließlich auch den Herrensaft abwaschen. Und genießen.

Nackt, aber sauber, lief ich zurück zum Platz und bekam gerade noch mit, wie die Jungs sich verabschiedeten und mein Mann mit „Thanks, guys. See you tomorrow!" abschloss.

Dann waren sie weg, sie winkten mir zwar noch, aber mehr nicht. Und es war Geschichte.

Ich setzte mich zu meinem Mann, der nun wieder normal mit mir sprach. Vom Offensichtlichen ausgehend, sagte er: „Ich wusste, dass es dir gefällt! Es war dreist, aber ich habe verstanden, dass du dich Männern gerne hingibst." Er lachte verschmitzt.

Ich ließ mir erzählen, wie er es organisiert hatte. Dass er drei seiner Surf-Freunde von der Surfschule gefragt hatte, dass sie bereit waren, eine Exhibitionistin zu beglücken, dass er ihnen genau erklärt hatte, wie sie mich zu schlecken hatten, wie sie mich willig machten.

Er fragte, ob es so gut war, dass ich es wieder machen würde. Ich blickte ihn an, musste grinsen, nickte fast verschämt. Er lachte, diesmal lauter. Ich auch.

Ich sagte, dass es ja fast perfekt war und er wollte wissen, was zur Perfektion fehlte.

„Na ja", sagte ich, „drei der vier Herren hatten mich ja gevögelt, bevor sie ihre Ladung auf mich abgeschossen haben. Einer hat aber nur seinen Saft abgeladen, der hat mich vorher nicht rangenommen, obwohl er das ziemlich gut kann!" Dabei nahm ich seinen Schwanz in die Hand und knetete ihn leicht.

Nun holte ich ihn mit seiner Lieblingsrolle bei mir ab. Ich schnurrte wie eine Katze und ergänzte: „Ob der Kater wohl noch in der Lage ist, seine Mietzekatze zu beglücken?" - Erneut schnurrte ich und glitt auf allen Vieren wie eine Katze vor ihn. Dabei begab ich mich zurück vor die Strandmuschel, stellte mich spielerisch auf allen Vieren vor ihn, ging aber mit dem Oberkörper ganz flach runter, so dass ich ihm meinen nackten Po und natürlich meinen durchgefickten Spalt entgegen reckte. Erneut schnurrte ich meinen Kater an.

Sekunden später spürte ich den mir liebsten Steifen in meiner Pussy. „Die Mietzekatze möchte es gerne hart!", fügte ich hinzu und binnen Sekunden vögelte er mich so sehr von hinten, dass ich bald jeden Stoß nicht mehr mit einem Schnurren, sondern nur noch mit einem Stöhnen quittieren konnte. Kurz darauf merkte ich den unnachahmlichen Big Blue, der sich an meinem Po "vergnügte", getrieben von meinem Mann.

Dann stoppte er plötzlich und als ich ihn fragte, sagte er, dass wir gerade Zuschauer hatten, Spaziergänger, die stehen geblieben seien. Ich schaute kurz auf und sah ein Pärchen, wohl so in den 30ern, das uns beim Spiel zusah, zehn Meter entfernt.

„Mach weiter und lass sie genießen!", forderte ich. „Ich hab heute schon Schlimmeres hinter mir!"

Unter den wachsamen Augen stieß er wieder zu, vögelte mich eher wie ein Karnickel denn wie eine Katze. Wild und ungestüm. Und mit blauer Unterstützung.
Als ich schreiend gekommen war und unter ihm zusammenbrach, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die beiden weitergingen.

„Fast schon Schade!", dachte ich.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben, das können nicht viele Frauen! Mein Schwanz ist steinhart und klitschnass...

___Miau______Miau___vor etwa 3 Jahren
Strandspiele

Sehr erregende Story. Beim lesen hatte ich das Gefühl ich war mittendrin.

Einfach wunderbar.

Freue mich auf weitere Erzählungen.

LG ___Miau___

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Strandspiele

Solche Spiele sind wunderbar und errengend vor allem prickelnd geschrieben machen sie Lust auf mehr, ich bedanke mich recht herzlich bei der Autorin.

LG

Leia20

ICU123ICU123vor mehr als 3 Jahren
Sehr erregend

und ein herrliches Programm für's Kopfkino!

NakedLoveNakedLovevor mehr als 3 Jahren
Tolle Fantasie

Sehr gut geschrieben und einfach nur geil. Ein Traum, seine Frau so zu teilen.

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