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Fruchtige Überraschung

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Ein heißer Donnerstag im Juli.
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Ein heißer Donnerstag im Juli. Frank saß in einem Zug auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Noch 40 Minuten bis zum Ziel. Er war geschafft von dem anstrengenden Arbeitstag. Die Flasche mit Mineralwasser, die er sich am Bahnhof gekauft hatte, war schon fast geleert. Frank blickte sich um. Lauter schwitzende Menschen in dem vollen Zug. Er nahm den letzten Schluck der mittlerweile schon lauwarmen Flüssigkeit und schloss die Augen, um ein wenig zu dösen.

Als Frank die Augen öffnete, huschten schon die ersten Häuser seines Zielortes am Waggonfenster vorbei. Er spürte nur noch die Hitze, den unangenehmen Geruch im Zug und das dringende Bedürfnis auf die Toilette zu müssen, denn das Mineralwasser wollte unbedingt wieder seinen Weg nach draußen nehmen. Aber wegen fünf Minuten wollte Frank auch nicht aufstehen um sich in der Zugtoilette auf wackeligem Boden auf die Schuhe zu pinkeln. Die blecherne Stimme des Schaffners kündigte die Ankunft in wenigen Minuten an. Der arme Kerl hatte heute auch keine Lust durch den stinkenden Zug zu laufen und Fahrkarten zu kontrollieren. Frank stand auf, nahm seinen Rucksack und schlurfte in Richtung Ausgang. In seiner Hose hatte sich schon eine leichte Beule gebildet -- der Morgenerektionsseffekt. Sobald er im Bus war würde es schon vergehen. Bis zuhause kann ich es mir schon noch verkneifen mit dem Pissen, dachte sich Frank als der Zug endlich hielt und durch die geöffneten Türen frische heiße Luft in den Zug strömte.

Auf dem Weg zum Busbahnhof war der Harndrang dann doch so stark, dass Frank umkehrte und die Bahnhofstoilette aufsuchte. Gleich am Eingang begrüßte ihn ein schmuddeliges Handwaschbecken mit zerkratztem Spiegel darüber. An der Wand daneben waren die Urinale und gegenüber zwei Kabinen fürs große Geschäft. Da sonst niemand anwesend war wählte Frank das mittlere Urinal, stellte sich davor und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Vorsichtig holte er seinen steifen Penis heraus und streifte die Vorhaut ein Stück zurück.

Veronika, seine Frau, hätte die größte Freude an dem guten Stück gehabt. Die war aber heute für eine Woche auf Besuch zu ihren Eltern gefahren, mit den Kids. Frank wollte das Wochenende genießen und am Weiher beim Wald ausspannen. Dort waren auch immer einige Bi-Männer, die genauso wie er, unkomplizierten Sex untereinander suchten. Die sexuelle Ebene in Franks und Veronikas Ehe war nach 15 Jahren abgeflacht. Zwei bis dreimal schliefen sie pro Monat noch miteinander. Frank musste oft länger arbeiten und kam deshalb spät nach Hause. Veronika hatte mehrmals im Monat Migräne und dann waren da noch die Kinder, die auch Zeit beanspruchten. Das war auch ein Grund warum Frank den Sex mit Männern, denen es ähnlich erging, entdeckt hatte und es machte ihm Spaß. Natürlich ging das nur heimlich. Veronika würde das nie verstehen. Die beiden wollten mit dem Besuch in einem Swingerclub ihr Sexleben auffrischen, aber zeitlich hat es nie funktioniert. Vor einem halben Jahr hat Veronika Kontakt mit einer alten Schulfreundin, Roswitha Falkner, die Frank nie zu Gesicht bekommen hat, aufgenommen. Sie verbrachte viel Zeit mit ihr und der Organisation eines Klassentreffens, das im Herbst stattfinden sollte. Auf den alten Klassenfotos sah diese Freundin jedoch sehr gut aus. Aber wer weiß was jetzt aus dem Aussehen geworden ist.

Gerade als sein Strahl das Porzellan traf, öffnete sich die Eingangstür und ein Mann im Anzug betrat die Räumlichkeiten. Er blieb kurz stehen und schaute verdutzt, wie sich jemand den Urin durch den steifen Penis drückte. Dann stellte er sich neben Frank und öffnete die Hose um sich ebenfalls zu erleichtern. Beide Männer standen nun nebeneinander und blickten sich gegenseitig auf die Riemen. Während Franks Penis noch steif war, war das Glied von dem anderen noch recht schlaff, hatte aber in diesem Zustand schon fast die Größe von Franks bestem Stück. Frank gefiel mit einem Mal der Anblick. Er war fertig mit pissen und ließ die Vorhaut ein bisschen zu oft über die Eichel gleiten um den letzten Tropen abzuschütteln.

Plötzlich griff der Mann nach Franks immer noch steifem Schwanz und streichelte ihn. Frank nahm die Hand von seinem Glied und ließ sich die Streicheleinheiten gefallen. Der Penis wurde noch härter als er sowieso noch war. Zumindest kam es Frank so vor. Er nahm all seine Mut zusammen und griff nach dem Penis des Mannes. Ein kurzer Blick bestätigte ihm dass es in Ordnung war. Er streifte die Vorhaut zurück und bewegte sie langsam über die spitze Eichel. Seidig glänzte die rosa Haut auf der Penisspitze des Mannes.

„Ich bin Volker und bin bi." sage der Fremde, „du hast aber auch nicht zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand. Du machst das sehr geil."

„Ich bin Frank und ja, ich streichle gern mal einen schönen Schwanz."

„Ich würde gern mit dir in eine Kabine gehen. Dein Anblick eben hat mich richtig wuschig gemacht. Aber leider bin ich etwas in Termindruck. Wohnst du hier in der Gegend?"

„Ja", antwortete Frank, „ich hab nur zwei Stationen mit dem Bus stadtauswärts. Das mit der Kabine wäre eine gute Idee. Schade, dass du keine Zeit hast. Hätte gerne mit dir zusammen gespritzt."

„Weißt du was?" sagte Volker und griff in sein Jackett, „besuch mich doch am Samstag, falls du Zeit hast. Ich würde mich freuen!" Er fischte eine Visitenkarte aus seinem Jackett und streckte sie Frank entgegen.

Frank hat es beinahe die Sprache verschlagen, sosehr war er von dem Angebot überrascht. Er nahm die Visitenkarte und steckte sie unbesehen ein.

„Ich glaube, dass ich da schon Zeit habe.", meinte Frank. Am Wochenende war seine Frau noch nicht zurück mit den Kindern. En kleines Abenteuer kam als mehr als gelegen.

Volker verstaute seinen Penis wieder in der Hose. Frank tat es ihm gleich, wenn auch mit kleinen Problemen. Eine Jeans ist halt doch nicht so geräumig wie ein Anzug. Als beide wieder bereit waren nach draußen zu gehen, fragte Volker: „Sag mal, magst du Früchte? Dann werde ich uns etwas zum naschen vorbereiten. Du wirst begeistert sein. Ein kleiner fruchtiger Imbiss zwischendurch ist immer sehr erfrischend, vor allem wenn es draußen so heiß ist."

„Sicher, gerne. Obst ist eine gute Idee." sagte Frank.

„Gut, dann mache ich uns was leckeres. Ach ja, bei Männern mag ich es gerne glatt. Wäre toll wenn du überflüssige Körperhaare rasieren könntest."

Frank nickte mit schelmischem Grinsen. Dann verließen beide Männer die Bahnhofstoilette. Frank ging in Richtung Busbahnhof. Volker trabte zu einem Bahnsteig, wo gerade in Zug einfuhr, der verschwitzte Menschen nach Hause transportierte an diesem heißen Sommertag.

Zwei Tage später streifte Frank durch eine Wohnsiedlung in der Nachbarortschaft. Schöne Einfamilienhäuser mit eingewachsenen Gärten. Reihenhäuser und einige wenige Wohnblocks prägten das Straßenbild. Frank bog nach links in eine Straße und nach wenigen Metern stand er vor einem Reihenhaus mit der Nummer 9c. Er atmete tief durch, machte sich Gedanken was ihn hier wohl erwarten würde. En bisschen mulmig war ihm schon in der Magengegend. Aber die Geilheit hatte gesiegt und er öffnete die Gartentür. Der Weg zum Hauseingang war gepflastert und im frisch gemähten Rasen standen schöne Sträucher, bunt blühende Blumen und ein paar Gartenzwerge.

Frank war an der Haustüre und drückte die Klingel an der auch tatsächlich Volkers Nachname stand. Er hatte schon fast befürchtet, dass er von Volker eine falsche Adresse bekommen hat und nun eine Ausrede brauchte warum er am heiligen Samstagnachmittag bei wildfremden Leuten im Garten herumläuft. Die Türe öffnete sich und Volker stand, mit einem Bademantel bekleidet im Türrahmen.

„Hallo Frank, ich freue mich dich zu sehen. Komm doch rein."

„Hallo Volker, ich freu mich auch." sagte Frank beim hineingehen, immer noch mit flauem Gefühl. An der Garderobe hängte er seine Jacke auf und folgte Volker weiter in das geräumige Haus. An den hellgrün gestrichenen Wänden im Treppenhaus hingen einige Bilder mit Blumen. Rechts stand eine Kommode mit schnurlosem Telefon und eine Fritzbox hing an der Wand. Links führte je eine Treppe nach oben und eine in den Keller.

„Wir gehen in den Keller, da ist das Spielzimmer.", sagte Volker und ging voran die Treppen hinunter. Unten öffnete Volker eine Tür. „Hier im Saunavorraum kannst du dich ausziehen. Ich habe mir gedacht, dass wir uns nicht lange mit Vorgesprächen aufhalten sollten. Wenn du fertig bist, komm einfach hier rein." Er zeigte auf die Tür gegenüber.

Frank nickte und ging in den Vorraum. Hier waren eine hölzerne Bank und einige Haken an der Wand, zum Aufhängen der Kleidung. Anscheinend hat Volker öfters Gäste zum saunieren, denn die Sauna war sehr geräumig..Da hatten locker 10 Leute Platz. Auch eine Dusche war in einer Ecke eingebaut, Auf einer anderen Bank lagen frische Handtücher. Dann zog Frank sich aus und betrachtete seinen glattrasierten Körper noch einmal im Spiegel. Danach ging er auf den Flur und auf die Tür zu.

Als er die Tür öffnete stieg ihm der Geruch von Duftkerzen in die Nase. Ein fruchtiges Aroma beherrschte den Raum. Frank war angenehm überrascht und schaute sich um. An den Wänden standen Regale. Einige davon mit Schachteln gefüllt. In einem Regal, das mit Vorhängen bestückt war, die jetzt offen standen war eine beachtliche Dildosammlung untergebracht. Ob die wohl alle für Volker gedacht sind? dachte sich Frank.

Links war ein Matratzenlager als Spielwiese aufgebaut und mit roten Spannbetttüchern bezogen. Einige Kissen mit schwarzen und weißen Bezügen schmückten die Spielwiese. Rechts war eine kleine Bar mit Hockern und im Regal dahinter standen die üblichen Flaschen, die der Mann von Welt in der Kellerbar hortet. In der Mitte des Raumes, dessen Beleuchtung leicht gedimmt war stand eine breite Pritsche. Mit den Steigbügeln, die an einem Ende montiert waren, konnte die Pritsche auch als Gynstuhl einen guten einblickreichen Dienst erweisen. Rechts von der Liege war aber etwas aufgebaut, das Frank beinahe die Sprache verschlagen hat.

Auf einem Tisch, mit weißer Tischdecke lag eine Frau. Sie trug einen hautengen Catsuit aus glänzendem Material. Wahrscheinlich war es Latex. Die gespreizten Beine hingen herab. Doch das ungewöhnlichste war wohl das, was auf ihrem Körper lag.

„Frank, darf ich dir Agnes vorstellen?" Volker kam auf Frank zugelaufen. Er war ebenfalls nackt und glatt rasiert. Sein Penis baumelte halb steif an ihm herunter. Franks bestes Stück war bereits ganz steif vor Erregung und stand weit von ihm ab, wie ein Ast an einem Baum.. „Das ist unsere Gespielin und wird uns heute erst mal als Platte für einen kleinen Imbiss dienen, den ich für uns vorbereitet habe."

Der Kopf von Agnes steckte ebenfalls in einer Latexmaske. Nur Löcher für die Augen und den Mund waren in der Maske. Vom Hals bis zu den kleinen Brüsten war Agnes mit Kiwi und Orangescheiben verziert, wie eine große dicke Halskette die auf dem schönen Körper ruht. Der Saft der Orangen trollte sich in kleinen Tropfen auf ihrer Latexhaut. Jede Brust war mit einer frischen Ananasscheibe belegt und mit einem Klecks geschlagener Sahne und einer Erdbeere verziert. Von den Brüsten abwärts waren links und rechts Apfelschnitze ausgebreitet, die bis kurz vor den Nabel reichten. Dazwischen waren Melonen- und Kiwistücke wild verteilt, über die eine rote Fruchtsauce verteilt war.

Um den Bauchnabel waren Mandarinenschnitze in zwei Reihen kreisförmig gelegt, die wie eine strahlende Sonne aussahen. In der Mitte der Sonne war ein kleiner See aus Schokoladensauce. Die Staumauern aus Mandarinen konnten den See aber nicht aufhalten und die Sauce rann in kleinen dünnen Bächen zwischen den Schnitzen an Agnes Seiten herunter. Bis zum Venushügel, der frei sichtbar und glatt rasiert war, hatte Volker aus Schlagsahne kleine Tupfen garniert und Bananenscheiben darauf verteilt. Die Sahne löste sich bereits langsam auf, durch die Körperwärme der Frau. Der schönste Anblick war aber die Vagina der jungen Frau. Der Catsuit war im Schritt offen man konnte einen vollen behaarten Venushügel sehen.

In ihrer Scheide steckte eine halb geschälte Banane als Garnitur des süßen Kunstwerks. Die überstehenden Schalenteile hatte Volker auf den Venushügel und zwischen ihre gespreizten Schenkel gelegt. Die herabhängenden Waden waren mit Klettband an den Tischbeinen fixiert. Zwischen den Schenkeln lagen lange braune Haarsträhnen, die vom Po bis zu den Knien führten. Anscheinend trug Agnes einen Analplug, der einen Pferdeschwanz darstellen sollte. Links und rechts vom Tisch standen zwei Barhocker auf der Höhe von Agnes Taille. Dort ruhten auch ihre Hände.

„Setz dich Frank und lass dich verwöhnen -- auch von den Gaumenfreuden.", sagte Volker lächelnd und ließ sich an Agnes linker Seite auf dem Barhocker nieder. Frank setzte sich an ihre rechte Seite. „Begrüße unseren Gast", sagte Volker zu Agnes und schon tastete sich ihre Hand an Franks Schenkel nach oben zu seinen Hoden, die sie zärtlich mit dem Latexhandschuh streichelte und ein „Mmhhh" durch den Schlitz in der Latexmaske von sich gab. Franks Penis richtete sich wieder zu voller Größe auf und Agens griff danach. Sie drückte den Ständer in die waagerechte Position und begann langsam und sanft die Vorhaut über die Eichel zu reiben. Dasselbe tat sie auch mit Volkers praller Rute.

Volker nahm drei kleine Gabeln vom Tisch und reichte Frank eine davon. „Hier, lang zu. Du darfst ruhig ein bisschen piksen, das hat sie gerne. Aber nicht zu fest, wir wollen ja kein Blutbad unter dem Catsuit.", meinte Volker. Eine Gabel legte er an das Tischende zwischen die Beine von Agnes. Mit der dritten Gabel machte sich Volker ans Werk und begann zu Essen. Während dessen unterhielten sich beide Männer über ihre Bi-Neigungen und jeder erzählte seine Geschichte dazu. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Frau betrat den Raum.

„Sorry für die Verspätung Schatz, aber dieser blöde Stau vor dem Einkaufszentrum hat sich einfach nicht aufgelöst.", rief sie in den Raum. „Ist das Frank, unser Gast? Ich freu mich dich kennenzulernen. Ich bin Ria, Volkers Frau." Sie küsste Frank auf die Wange und sagte zu Agnes: „Pass auf Agnes, der zuckt schon. Mach eine kleine Pause." Volker lachte und gab seiner Frau einen Kuss. Agnes hielt inne mit den Bewegungen und drückte mit dem Daumen auf Franks Penisspitze um ein Lusttröpfchen zu verreiben, das sich aus dem Glied gequält hat.

Frank fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als Ria den Raum betreten hat. Er war auch von ihrer Offenheit beeindruckt. Jetzt wurde vieles klar, was Frank während der ganzen Zeit ein wenig Kopfzerbrechen machte:

„'Unsere' Gespielin", als Volker ihm Agnes vorgestellt hat Die dritte Gabel. Das perfekt eingerichtete Spielzimmer und die vielen Dildos in dem Regal. Die vielen Duftkerzen.

Ria war ungefähr Anfang 40, hatte pralle große Brüste. Sie trug ein Mieder aus rot-schwarzem Leder, sie hatte dazu noch lange lockige rote Haare, die anscheinend kaum zu bändigen waren, so wild wie ihre Frisur war. Das Mieder war brustfrei und ihr Busen kam sehr schön zur Geltung. Die linke Brust war mit einem Tattoo verziert. Unter dem Mieder war ihre Scham bedeckt von einem winzigen Tanga, der zum Mieder passte. Die Beine waren in halterlose Strümpfe gehüllt. Ihr Po war knackig straff und voll. Auch aus ihrem Anus entsprang ein Pferdeschwanz, farblich passend zu den roten Haupthaaren. Frank musste sich sehr zusammenreißen, dass er sein Sperma nicht auf den Tisch spritzte. Doch dafür sorgte schon Agnes, die das mit viel Gefühl zu verhindern wusste.

Ria holte sich nach der Begrüßung einen Barhocker und stellte ihn ans Fußende des Tisches. Der Hocker hatte aber eine kleine Besonderheit. auf der Sitzfläche war ein Dildo befestigt. Der Kunstpenis hatte einen Durchmesser von ca. 5 cm und war ungefähr 10 cm lang. Ria nahm etwas Sahne von Agnes und reib den Dildo damit ein. Dann streifte sie den Stringtanga zur Seite und setzte sich mit breiten Beinen auf den Hocker. Dabei wurde ihre Scham sichtbar. Im Gegensatz zu Agnes war Ria blank rasiert, nicht das kleinste Härchen war zu sehen. Langsam verschwand der Dildo in der Scheide wie ein Schwert. Ria ließ ein wohliges Grunzen hören, als sie den Dildo ganz in sich aufgenommen hat. Dann griff sie zur Gabel und begann mit einem „Mann hab ich nen Hunger!" die Früchte von Agnes zu essen.

Auch die Männer widmeten sich wieder der Völlerei und Agnes massierte die beiden steifen Ruten mit sanftem wichsen. Bei jedem Piecks mit den Gabeln zuckte Agnes ein wenig, doch an ihren wohligen Geräuschen konnte man erkennen, dass es ihr gefiel als lebender Früchteteller so dazuliegen. Als fast alle Früchte gegessen waren beschleunigte Agens das Tempo ihrer Bewegungen. Frank war schon fast am kommen als er um eine Pause bat. Doch Ria meinte, dass wir ruhig spritzen können. Wie auf Kommando brannten bei Frank die Sicherungen durch und er ergoss den ersten Schub direkt auf Agnes Hüfte, wo sich seine Sahne mit herunterlaufender Schokoladensauce vermischte.

Ria nahm ihre Gabel, pickte eine der übriggebliebenen Bananenscheiben und tauchte sie in die Mischung. Dann streckte sie Frank die Gabel vor den Mund und er schnappte sich das Scheibchen Banane mit eigener Sahne. „Und schmeckts?", wollte Ria wissen.

„Ja, vorzüglich. Hab gar nicht gewusst, dass Sperma so köstlich sein kann mit dem Geschmack von Banane und Schokolade.", bestätigte Frank, dessen Samen nun aus dem noch steifen Glied auf den Boden tropfte.

„Wart nur ab, du wirst Agnes auch noch richtig schmecken können." grinste Volker halb stöhnend als Agnes ihr Werk vollbrachte und auch er seinen Saft auf den Tisch spritzte. Agnes zog die Vorhaut von Franks Rute nun ganz zurück und wichste weiter den Schaft. Die Eichel bleib dabei unbedeckt und durch die kräftigen Bewegungen wurde das gute Stück kein bisschen schlaff. Ria beugte sich vor und kitzelte die Unterseite von Franks Eichel mit den Fingernägeln.

„Da kommt bestimmt noch was Süße, wichs ihn weiter!", befahl Ria.

Der Gastgeber war inzwischen aufgestanden und wischte sich den Penis mit einem feuchten Tuch sauber. Dann holte er eine Schüssel von der Bar mit Wasser und einem kleinen Handtuch und wusch damit die inzwischen leergegessene Gespielin von den Resten sauber, die noch auf dem Catsuit klebten.

Volker griff nun nach der Banane die noch in Agnes Scheide steckte und zog sie ein Stück heraus. Dann entfernte er die Schale, schob die Banane zurück, brach am Schambein ein Stück ab und schob das abgebrochene Stück durch die Öffnung der Latexmaske in den Mund von Agnes. „Damit du oben auch das selbe hast wie unten." Ria hat inzwischen den Rest der Banane tief in Agnes Vagina geschoben und leckte sich schon die Finger ab. Frank spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und er spritze erneut einige Tropfen Samenflüssigkeit auf den Boden. Ria fing den Saft mit der Hand auf. Agnes ließ den Penis los und Ria massierte die weiße Kostbarkeit auf Franks Hoden und die Rute, die nun wirklich schlaff wurde. Frank war erstaunt. Zweimal hintereinander hatte er noch nie gespritzt.

Ria öffnete die Klettbänder an Agnes Beinen und ging zu einem Regal. Als sie vom Barhocker aufstand und dem Dildo wieder die Freiheit gab, ließ ihre Muschi ein schmatzendes Geräusch hören. Ria kam mit einem schwarzen Slip aus Leder zurück. „Da, zieh den Slip an. Wir wollen ja nicht, dass die Banane aus dir rausfällt.", sagte sie zu Agnes.

Der Slip hatte einen kleinen eingenähten Dildo auf der Innenseite. Ria hielt den Dildo an Franks Mund und Ria sagte: „Magst du ihn bitte anfeuchten? Agnes wird heute nicht viel reden. Sie war gestern ungezogen und hat heute Sprechverbot. Also wundere sich nicht, wenn du nur Geräusche von ihr hörst."

Frank lutschte den Dildo genüsslich ab als wäre es ein Penis und reichte ihn Agnes zurück. Die zog den Slip an, führte den Stängel in die Vagina und zog das außergewöhnliche Kleidungsstück nach oben. Ria prüfte den korrekten Sitz im Schritt und zupfte den Pferdeschwanz zurecht, der nun aus Agnes Slip herausschaute. Volker brachte vier Gläser mit Sekt und alle stießen zusammen an. Nach der spritzigen Erfrischung sagte Volker zu Frank:

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