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Fruchtige Überraschung

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„Leg dich mal auf die Liege. Agnes wird jetzt deine Rosette verwöhnen bevor ich dich ficke. Du möchtest doch dass ich ficke, oder?"

„Sehr gerne sogar. Nur hatte ich bis jetzt nicht so einen dicken Schwanz in meinem Hintern. Es könnte etwas problematisch werden." merkte Frank an, als er auf der Liege Platz nahm. Ria legte seine Beine auf die Steigbügel und fixierte sie mit Klettband. Agnes trabte zu einem Regal und entnahm ihm eine Tube. Volker stellte sich neben Franks Gesicht und meinte:

„Lass Agnes nur machen. Sie wird dich gut vorbereiten.", beruhigte Volker, als er sein Glied an Franks Mund hielt.

Frank nahm den Penis in die Hand öffnete seine Lippen. Mit der Zunge küsste er die Eichel und zog die Vorhaut zurück. Dann nahm er die seidige Spitze in den Mund und saugte daran. Den Schaft wichste er langsam. Bald erwachte neues Leben im Glied von Volker und es richtete sich wieder auf. Volker streichelte Franks Brust und seinen Hals. Dann fing er an langsam Franks Mund zu ficken.

Agnes zog die Pobacken von Frank auseinander und begutachtete die Rosette. Dann leckte sie mit der Zunge vom Hoden abwärts zum kleinen Löchlein. Sie verwöhnte das Arschfötzchen mit vielen Küssen und leckte durch die Furche. Dann öffnete sie die Tube mit dem Gleitgel und massierte das Gel auf der Rosette. Mit leichtem, immer fester werdendem Druck schob sie einen Finger in Franks Darm. Sie ließ ihn kurz stecken und zog ihm wieder raus. Dann fing sie an mit dem Finger zu ficken. Als der Finger ganz in Frank verschwunden war hielt sie kurz inne und begann zu tasten.

Agnes schüttelte den Kopf und stubste Ria am Arm. „Was ist, spürst du etwas? Ist er nicht sauber?" fragte Ria. Agnes nickte nur und zog den Finger wieder heraus. Frank war das schon etwas peinlich. Er hatte aber wenig Zeit zum Nachdenken, hatte er doch immer noch Volkers pralle Rute im Mund, die wie ein Knebel wirkte. Aber irgendwie war es Frank auch egal. Die Aussicht einen so tollen Penis im Darm zu spüren war es wert. Ria ging aus dem Raum und kam wenige Minuten später wieder zurück mit einer Kanne und einer Schüssel.

„Ich hab vorhin noch Milch abgekocht. Die hat jetzt die richtige Temperatur. Hol die Klistierspritze Agnes. Du darfst Frank einen kleinen Einlauf machen." und zu Frank meinte sie beruhigend. „Sowas ist auch mal gesund zwischendurch. Agnes macht das wahnsinnig gerne und auch sehr gut, wie ich gestehen muss."

Agnes hatte die Spritze schon mit der lauwarmen Milch gefüllt. Ria gab noch einen Tropfen Gleitgel auf die Rosette und dann setzte Agnes die Spritze auch schon an. Sie drückte die Düse in Frank und als sie seinen zufriedenen Gesichtsausdruck sah, presste sie die warme Milch in den Darm. Als die Spritze leer war zog Agnes sie heraus um sie ein zweites Mal zu füllen.

„Kneif zusammen, damit noch nichts rausspritzt. Du bekommst noch eine zweite Füllung und dann kannst du pressen. Aber erst wenn ich es sage. Danach bist du sauber.", befahl Ria.

Frank hatte aufgehört Volkers Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Er blickte gespannt die beiden Frauen an und kniff die Pobacken zusammen. Das war schließlich sein erster Einlauf. Ria zog ihren String aus und verschmierte Olivenöl, das sie aus einem Regal besorgt hat, auf Franks Bauch. Volker fingerte an Rias Scheide und reib am Kitzler. Frank spürte wie Agnes die Spritze ein zweites Mal in seinen Po steckte und sich die warme Milch in seinem Mastdarm verteilte. Ria zog ihren Analplug aus dem Po und reichte ihn an Agnes. Es war ein kegelförmiger Metallplug, an dessen Ende eine Scheibe mit langen Haaren befestigt war. Agnes setze den Plug an Franks Rosette und drückte ihn mit einem Ruck in den Po.

Dann schwang sich Ria auf die Pritsche und setzte sich auf Franks Bauch. Sie fing an das Becken nach vorne und hinten zu bewegen und massierte damit seinen Bauch. Volker zwirbelte an den Brustwarzen von Ria, die daraufhin leicht aufstöhnte und die Bewegungen auf dem Bauch verstärkte. Dann ging Volker zu Agnes um ihr zu assistieren. Auf einmal schrie Ria. „Jetzt" und presste ihr gesamtes Gewicht auf Franks Bauch. Zeitgleich zog Agnes den Plug aus Franks Poloch und die eingefüllte Milch schoss als Fontäne in die Schüssel, die Volker unter Franks Hinterteil hielt. Frank presste selbst auch mit und gab den letzen Tropfen Milch die Freiheit wieder. Zum Erstaunen aller Anwesenden war die Milch sauber, keine Spur von irgendwelchen Schmutzresten aus dem Darm.

„Du kleines geiles Luder", schimpfte Ria, „da war ja gar nix drin. Du wolltest den Einlauf nur so aus purer Geilheit machen."

Frank meldete sich auch zu Wort: „Ich habe es genossen. Es war eine sehr schöne und geile Erfahrung für mich. Bitte bestraft sie nicht. Es war wirklich sehr schön."

„Na gut," sprach Ria, „dann sieh zu, dass du das Löchlein gedehnt bekommst und Volker seinen Schwanz reinstecken kann.

„Mhmmm", bestätigte Agnes, die bereits mit einem Kleenex die Pobacken von Frank trocknete. Franks Glied hatte sich wieder aufgerichtet. Volker hatte es schon in der Hand und massierte es. Ria kümmerte sich um Volkers Rute und massierte seinen Hodensack. Agnes hatte bereits wieder einen Finger in Franks Darm und bewegte ihn rein und raus. Ein zweiter Finger folgte. Diesmal etwas rauer und nicht mehr so sanft wie der erste Finger. Auch mit zwei Fingern in Franks Hintern begann Agnes gleich mit Stoßbewegungen. Noch ein paar Tropfen Gleitmittel, dann wurde sie schneller. Es fühlte sich gut an. Frank hatte bereits wieder einen Ständer, der von Volker sanft gewichst wurde.

Agnes hielt inne und spriezte die beiden Finger. Damit dehnte sie das Poloch von Frank und sie zog die gespreizten Finger aus seinem Hintern. Das wiederholte Agnes noch zweimal, um dann drei Finger in Franks Po verschwinden zu lassen. Er glaubte, dass sein Ausgang explodiert, als die Gespielin ihn mit den Fingern fickte. Volkers Penis wurde inzwischen von Ria für das Eindringen vorbereitet. Sie schmierte ihn mit ausreichend Gleitgel ein und gab noch einen Extratropfen auf die dicke pralle Eichel. Dann schob Volker Agnes beiseite. Ihre Finger rutschten unsanft aus Franks Darm und er setzte das Glied an Franks Rosette.

Mit sanftem aber bestimmendem Druck schob Volker die Spitze in das weiche Poloch. Frank wurde von Agnes an den Hoden gekrault, die gebannt beobachtete, wie Volkers Glied langsam in Frank verschwand. Sein Penis richtete sich zu voller Größe auf. Die kleine Schlampe wusste was er brauchte, um das gute Stück wieder einsatzbereit zu bekommen. Ria massierte den Schaft, während Volker begann Frank zu ficken. Die Stöße wurden ein bisschen schneller und rhythmischer. Dann hatte Volker seinen Takt gefunden und stieß wie eine Maschine gleichmäßig sein steifes Glied in Franks Darm. Frank fühlte sich in diesem Moment wie ein Stück Fickfleisch, und genoss die Penetrationen von seinem neuen Freund.

Agnes zog den Slip aus und gab ihn an Ria, die sich den kleinen Dildo in den Mund steckte und ableckte. Dann schwang sich Agnes auf die Pritsche und setzte sich rittlings auf Frank. Ria hielt noch immer Franks steifes Glied in der Hand und dirigierte es an Agnes Scheide, die sich mittlerweile auf Frank gelegt hatte. Als sie die Eichel an ihrer Öffnung spürte, schob sie sich nach hinten und der Penis rutschte in ihre nasse Vagina. Frank konnte kaum glauben was mit ihm geschah. Die harte Rute von Volker, die sich in seinem Po rein und raus bewegte. Die geile Agnes auf sich, in der sein eigener Penis steckte. Dort war auch noch die Banane, die Volker nach dem Essen in Agnes versenkt hatte. Durch gekonnte Bewegungen der Scheide und auch mit Hilfe des Dildoslips hatte Agnes die Banane zu brockigem Muss gequetscht. Frank konnte außer der Scheide um seinen Penis noch kleine Stücke in ihr spüren.

Die Vagina von Agnes umfasste Franks Schaft fest und sie begann sich nach vorne und hinten zu bewegen. Lange konnte Frank das nicht aushalten. Volker beschleunigte die Bewegungen in Franks Darm. Auch Agnes wurde schneller. Ria beobachtete die Situation gespannt, sie streichelte Agnes Brüste, die eng im Latexanzug steckten. Frank konnte sich nicht mehr halten und stöhnte. „Er kommt Agnes. Sein Schwanz pulsiert schon. Bleib sitzen und lass ihn schön reinspritzen."

Kaum hatte Ria diese Worte ausgesprochen, explodierte Frank und ergoss sich in Agnes warmer Vagina. Auch Volker konnte sich nicht mehr halten und der pumpte seinen Samen in Franks Darm. Agnes blieb unterdessen ruhig sitzen Ihre Klitoris wurde von Ria verwöhnt und sie konnte innerlich spüren wie Franks pochendes Glied langsam erschlaffte. Dann hörte Ria auf mit dem Reizen des Kitzlers und sie gab Agnes einen Klaps auf den Hintern. Agnes setzte sich auf und schwang das Becken nach vorne. Sie rutschte auf der Pritsch zu Franks Gesicht und presste die Schamlippen an seinen Mund. Franks Poloch brannte, er hatte das Gefühl, dass Volker ihm das Loch regelrecht zerrissen hatte mit seiner großen Rute.

Agnes presste den Inhalt ihrer Scheide in Franks Mund, der die Mischung aus den Körpersäften und der Banane gierig aufnahm und willig hinunterschluckte. Ria machte die Klettbänder von Franks Beinen los und Volker säuberte seinen Penis und auch den von Frank von den Resten der Sauerei, die sie eben veranstaltet hatten. Dann machte sich Ria an der Latexmaske von Agnes zu schaffen und befreite die Gespielin von der Umhüllung. Agnes schüttelte den freigewordenen Kopf, noch immer auf Franks Gesicht sitzend, der gierig an ihren Schamlippen und dem Kitzler leckte. Agnes stöhnte und schrie ihren Höhepunkt heraus. Sie fuhr sich mit den Händen durch das lange lockige kastanienbraune Haar.

Dann rutschte Agnes wieder zurück auf Franks Bauch und blieb dort sitzen. Frank öffnete die Augen und blickte erschrocken in Veronikas Gesicht, die ihn von oben herab anlächelte. Frank dachte, dass sein Herz stehen bleiben würde als er seiner Frau in die Augen schaute. Der Frau, mit der er soeben Sex hatte, die dabei war, als er mit einem Mann Sex hatte, die in ihrer Scheide eine Banane zerquetschen konnte. Ria und Volker hatten die beiden alleine gelassen. Sie waren zum Duschen in die Sauna gegangen.

„Bist du überrascht mich hier zu sehen Frank?"

„Ja, irgendwie schon. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.", sagte Frank mit schlotternden Knien.

„Dann will ich es dir erklären, damit dein Puls wieder runterkommt. Ria ist meine alte Schulfreundin Roswitha und Volker ist ihr Mann. Ich bin dir einmal an den kleinen See nachgefahren und habe dich beobachtet wie du mit einem Mann gewichst hast. Das hat mich zuerst schockiert aber dann auch erregt. Ich hatte mit Roswitha darüber geredet. Sie hat mir erzählt, dass Volker auch Bi ist, allerdings nicht heimlich. Dann haben wir einen Plan geschmiedet und Volker auf dich angesetzt. Gut, dass die beiden so ein schönes Haus mit diesem Spielzimmer haben."

Frank lag immer noch mit offenem Mund da und staunte. Während Veronika aufstand und den Latexanzug absteifte. „Komm steh auf du Faulpelz, jetzt gehen wir auch duschen und danach mit den beider auf die Spielwiese. Ich möchte unbedingt noch mit Volker ficken und du sicherlich mit Roswitha."

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Anonymous
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6 Kommentare
Paul2009Paul2009vor mehr als 13 JahrenAutor
Danke

Hallo liebe Kritiker,

@Anonymous 1, du hast natürlich Recht. Ich wollte die Geschichte erst anders enden lassen. Deshalb ist Agnes alias Veronika zuerst rasiert und doch behaart. Die Textpassagen habe ich beim Korrekturlesen übersehen. Sowas passiert wenn man seine Geschichten am Notebook im Zug schreibt.

@Anonymous 4, ich bin auch kein Latexfan. Der Catsuit und die Maske dient nur dazu um den Körper von Veronika zu verhüllen, damit sie in Franks Augen als Agnes durchgeht.

Ansonsten Vielen Dank für das Feedback

Paul2009

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Auf Details achten

Moin,

eigentlich eine tolle Story.

Ich hab nur einen Kritikpunkt.

Erst schreibst Du, dass Agnes glatt rasiert ist und im gleichen Abschnitt ist sie toll behaart.

Zitat: Bis zum Venushügel, der frei sichtbar und glatt rasiert war, hatte Volker ... Der schönste Anblick war aber die Vagina der jungen Frau. Der Catsuit war im Schritt offen man konnte einen vollen behaarten Venushügel sehen. Zitat-Ende!!

Achte ein bißchen auf solche Details und mach ansonsten weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Bi

Ich kann mich gut in den Part von Frank versetzen. Schon als Jugendlicher konnte ich den "passiven" Teil als "Frau" gefickt zu werden, geniessen. Auch heute noch macht es mich enorm geil, wenn mich einen Frau mit dem Strapon fickt oder wenn ich sie ficke selbst einen Analplug oder auch einen grossen Vibrator im Hintern stecken habe.

Diese Geschichte fordert geradezu einen 2.Teil heraus: Ein Bericht über das kreuz und quer ficken der beiden Paare. Sicher lässt sich auch Volker von Frank in den Arsch ficken.

Maximaler6@web.de

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Fruchtige Überraschung

Supergeile Geschichte, so etwas sollte öfter sein :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Der Titel...

paßt haargenau zum Ende dieser Geschichte.

Abgesehen von dem Männer-Bi-Teil hats mir ganz gut gefallen, auch wenn ich kein Latex oder Masken-Fan bin.

:-))

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