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Frühlingsgefühle Teil 01

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Ich gab Gas und ließ das Unfallinferno hinter mir. Der Motor stotterte und spotzte. Die Verfolgungsjagd und der Überschlag hatten dem Honda zugesetzt. Schwarzer Rauch quoll aus der Motorhaube. Ich drosselte die Geschwindigkeit und bog in einen Feldweg ein. Nach etwa einem halben Kilometer hielt ich an einem Waldrand. Der Motor hatte den Geist aufgegeben, Flammen züngelten aus dem Motorraum. Ich stieg aus und überlegte mir noch, das Feuer zu löschen. Mittlerweile brannte der ganze vordere Wagenteil. „Ach, scheiß drauf", sagte ich mir und stahl mich davon in den Wald.

Nach über einer Stunde hatte ich den Wald durchquert und stand vor den ersten Häusern einer Wohnsiedlung. Das dritte Haus hatte dunkelrote Dachziegel und einen Wintergarten. Mein Zuhause. Weit entfernt kreiste ein Hubschrauber am Himmel, wahrscheinlich von der Polizei. Ich eilte zum Eingang und war heilfroh, als ich die Haustür hinter mir schloss. Ich war in Sicherheit.

Auf dem Weg in die Küche hörte ich ein Stöhnen aus dem Zimmer meines Bruders. Vorsichtig drückte ich die angelehnte Tür auf und warf einen Blick hinein.

Er saß auf dem Bett und versuchte, es sich selbst zu besorgen. Dummerweise war er in der vergangenen Woche halb betrunken vom Fahrrad gestürzt und hatte sich beide Arme gebrochen. Der Gips an seinen Armen ging von den Fingerspitzen bis zur Achselhöhle, lediglich die Fingerkuppen und der Daumen schauten heraus. Da er seine Arme nicht strecken konnte, berührten seine Fingerspitzen kaum seinen Zauberstab. Ich beobachtete ein paar Minuten, wie er sich erfolglos abquälte. Schließlich bekam ich Mitleid mit ihm.

„Brauchst du etwas Hilfe?", fragte ich ihn schmunzelnd.

Erschrocken drehte er seinen Kopf und lief knallrot an.

„Es ist nicht, was du denkst", stammelte er.

„Ach nein, du wolltest dich bestimmt nur mal kratzen."

Ich konnte mir ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Er schaute mich entsetzt an. Da er mir leid tat und wir uns auch ganz gut verstanden, setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und starrte verlegen zur Seite. Behutsam nahm ich einen seiner eingegipsten Arme auf meinen Oberschenkel. Ich streichelte seinen flachen, straffen Bauch. Leise stöhnte er auf. Fast automatisch wanderten meine Finger nach oben, bis sie seine Brustwarzen erreichten. Sanft ließ ich die Fingerspitzen um sie herumkreisen und mit seinen Brusthaaren spielen.

„Franzi, bitte..."

„Was, Peter, soll ich etwa aufhören?"

„Nein, bitte nicht. Ich halte es nicht mehr lange aus."

Ich ließ meine Hände nach unten gleiten, bis sie seine Boxershorts erreichten. Als ich ihm die Unterhose auszog, wurde sein Zauberstab steif. Eifrig massierte ich seinen Luststab. Peter stöhnte laut und war kurz vor dem Orgasmus. Plötzlich fiel mir etwas ein.

„Komm ins Bad. Ich habe keine Lust, das Bett frisch zu beziehen."

Ich griff ihm unter die Achseln, um ihm hochzuhelfen. Als er sich aufgerichtet hatte, stand sein Zauberstab schräg nach oben. Ich gab ihm noch einen Klaps auf seinen süßen Hintern und folgte ihm ins Badezimmer.

Dort stellte er sich vor die Kloschüssel und legte seine beiden Gipsarme auf den Wasserkasten. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne. Mit einer Hand streichelte ich seine geschwollenen Hoden, während ich mit der anderen Hand seinen knackigen Hintern streichelte. Ich bedauerte, dass die wenigsten Jungs, die ich kannte, einen solch schönen Körper hatten wie mein Bruder. Er stöhnte lauter und war wohl kurz vor dem Abspritzen, als mir mal wieder etwas einfiel. Ich nahm die Hände weg und schaute ihn an.

„Franzi, was machst du denn? Bitte hör nicht auf", flehte er mich an.

„Mir ist gerade eingefallen, dass wir noch gar nicht über eine Gegenleistung gesprochen haben."

„Gegenleistung?"

„Ja. Denkst du nicht, dass das hier etwas über eine schwesterliche Hilfe hinaus geht?"

Natürlich sagte ich ihm nicht, dass es mir gefiel, ihm schwesterlich zu helfen.

„Na ja, ich denke schon. Was willst du?"

„Du kannst mir etwas Schönes im Internet bestellen."

Ich erzählte ihm kurz, was ich haben wollte.

„Einverstanden."

„Gut."

Ich wichste seinen Zauberstab weiter, bis Peter mit einem Stöhnen kam.

Als er fertig war, nahm ich einen Waschlappen und Seife und säuberte ihn.

Anschließend ging er zurück in sein Zimmer, und ich machte mir in der Küche einen Hawaiitoast. Um die erlebten Geschehnisse richtig verarbeiten zu können, fasste ich einen Entschluss: Ich wollte mich öffentlich entblößen. Während ich meinen Toast verspeiste, schmiedete ich einen Plan, wie ich beim Schwimmunterricht meine exhibitionistische Ader ausleben konnte. Das wollte ich nämlich schon immer mal machen, hatte aber nie den Mut dazu. Die intime Untersuchung bei Frau Doktor Anna hatte etwas in mir ausgelöst. Und nach den aufregenden Ereignissen des Vormittags fühlte ich mich gereift. Die Zeit war gekommen.

In meinem Kleiderschrank suchte ich mir die besten Stücke für den folgenden Tag heraus: weiße Söckchen, weißes Unterhöschen mit großen, roten Punkten und den dazu passenden BH. Eine halbtransparente weiße Bluse, weit geschnitten mit kurzen Armen und mitteltiefem Ausschnitt -- dieser klaffte handbreit auf, wenn ich mich nach vorne beugte. Und eine weiße Hose.

Ich zog die Klamotten an. Vor dem Spiegel sah das Outfit echt super aus. Man konnte durch den dünnen Stoff der weißen Hose schön die roten Punkte durchscheinen sehen. Ich probierte diverse Sitz- und Stehpositionen vor dem Spiegel aus. So wusste ich, wann ich wie einem „zufälligem" Beobachter einen Blick auf die Oberbrust gewähren konnte. Das war einer der Gründe, warum ich diesen BH gewählt hatte: Er endete kurz über den Brustwarzen und ließ genug meiner Brust frei.

Nur ein rotgepunktetes Unterhöschen und ein BH. Sah richtig peinlich aus. So sollte es auch sein! Ich wollte nicht zu viel zeigen. Mehrmals drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her, beugte mich mal hierhin, mal dorthin. Hüpfte ein paar Mal auf und ab, alles blieb an Ort und Stelle. Und wenn ich mich nach vornüber beugte, konnte man von hinten nicht mehr oder weniger sehen als im Badeanzug auch. Fertig!

Ich legte die Sachen für den kommenden Schultag zurecht. Mit Vorfreude und Herzklopfen ging ich ins Bett. Ich stellte mir die Blicke der Jungs vor, wenn ich am nächsten Tag in meiner Unterwäsche vor Ihnen stünde. Das musste die einfach anmachen! Mich erregte es jetzt schon. Mit diesen Gedanken fiel ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich voller Tatendrang auf und duschte ausgiebig. Als ich die Küche betrat, saßen da schon meine Eltern und meine Geschwister am Frühstückstisch. Ich gesellte mich zu ihnen und schnappte mir ein Brötchen. Das Radio auf dem Kühlschrank war eingeschaltet, es liefen gerade Nachrichten. Der Atomkrieg sei schon wieder vorbei, erzählte der Nachrichtensprecher, Amerika und Russland hätten einen Waffenstillstand geschlossen. Nur zehn Prozent aller Atomraketen seien zum Einsatz gekommen. Ursache für den Krieg sei irgendein Konflikt in einem osteuropäischen Land gewesen. Ich hörte nicht genau hin, Politik interessierte mich nicht besonders. Eine Atombombe habe unsere große Nachbarstadt getroffen. Der Wind habe den radioaktiven Niederschlag aber nicht zu uns, sondern Richtung Küste geweht. „So ein Glück", meinte meine Mum.

Mein Vater las den Lokalteil einer Boulevardzeitung. Schießerei in Mehrfamilienhaus -- Zwei Polizisten bei Verfolgungsjagd ums Leben gekommen, Lastwagenfahrer leicht verletzt -- Waldbrand vernichtet 100 Hektar Forst. So lauteten die Schlagzeilen des Tages. „Was für eine verrückte Welt", seufzte mein Pa. Ich nickte und biss in mein Marmeladenbrötchen.

Mit meinen jüngeren Geschwistern Elina und Peter ging ich zur Bushaltestelle. Dort musste ich nicht lange auf die ersten komischen Blicke warten. Ich gab mich unbedarft, als wenn nichts sei. Von hinten sah man es am deutlichsten. Die Hose lag eng an, und die roten Punkte strahlten richtig durch. Beim stets übervollen Bus stieg ich hinten ein. Dort saßen schon einige Jungs auf den Stufen, aber für meine Geschwister fanden sich noch Sitzplätze. Ich hingegen musste stehen. Auf der halbstündigen Fahrt wollte ich den Tag schon mal passend angehen. Den beiden Jungs, die mir am Nächsten saßen, drehte ich meine Vorderseite zu. Mit dem rechten Fuß machte ich einen Schritt auf die nächste Stufe. So konnten sie mir in den Schritt schauen. Da alles eng anlag, waren meine hervorstehenden Schamlippen deutlich zu erkennen. Auf dem Fahrerspiegel, der über dem Ausgang angebracht war, konnte ihre Blicke auf meinen Schoß regelrecht spüren. Wie sie mich in Gedanken auszogen. Wie sie sich vorstellten, ich würde nackt vor Ihnen stehen.

Ich nestelte an meiner Jacke herum und sagte mit meinem besten Unschuldslächeln: „Ist doch ganz schön warm hier drinnen." Ich öffnete meinen Mantel ein Stück. Die beiden sagten nichts und blickten mich verwundert an. Ich fragte meine Schwester etwas, ohne dass es die beiden Jungs verstehen konnten. Sie nickte mit dem Kopf. Ich sagte ein wenig lauter: „Na klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche." Ich beugte mich zu meiner Schultasche herunter, dass die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen konnten. In dieser Position verharrte ich und kramte in meiner Tasche herum. Danach richtete ich mich auf, redete nochmals kurz mit meiner Schwester und nahm einen Blick in den Spiegel.

Mit Zeichensprache machten sie obszöne Gesten für zwei Brüste. Ich konnte nicht mehr anders und beugte mich erneut über meine Tasche. Diesmal fand ich, wonach ich gesucht hatte: Meinen Kinderriegel. Diesen steckte ich Elina in den Ausschnitt. Ich stieg eine Stufe nach oben, mit dem zweiten Bein noch eine Stufe höher als am Anfang. Unvermittelt kam der Bus zum Stehen. Stau! Wie immer. Der Fahrer schaltete den Motor und die Beleuchtung des Innenraums aus. Wir standen im Dunkeln.

Ob ich es wagen sollte? Es war stockduster, wir hatten Neumond und keine externe Beleuchtung. Sollte ich den beiden meine Pflaume zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken hatten sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit? Die Entscheidung war getroffen und musste sofort in die Tat umgesetzt werden. Ich öffnete meinen Gürtel und den Knopf an meiner Hose. Nochmals schaute ich mich um und versuchte, in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber ringsherum war es rabenschwarz. Ich zog meine Hose und gleichzeitig meinen Slip herunter bis Mitte Oberschenkel. Meine unbedeckte Pflaume befand sich jetzt keine 30 Zentimeter vom Gesicht des ersten Jungen entfernt. So stand ich da. Die Beine leicht gespreizt, untenrum frei. Ich genoss das Gefühl der Freiheit und die Gefahr, erwischt zu werden. Plötzlich glaubte ich, den Atem des Jungen auf meiner Scham zu spüren. Ich bekam eine Gänsehaut. War er nähergekommen? Würde er meine Pflaume betasten, meine Spalte erforschen? Bevor ich diesen Gedanken beenden konnte, startete der Motor, und das Licht flackerte auf.

Mich überfiel Panik. Ich stand hier mit heruntergelassener Hose vor zwei Jungs aus meiner Schule und war unfähig, mich zu rühren. Mich überkam ein Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen ließ. Was sollte ich jetzt nur machen?

Langsam kehrte ich in die Realität zurück. Es war nicht mehr so kalt, wie es sich mit heruntergelassener Hose anfühlen sollte. Draußen war es auch nicht dunkel, sondern sommerlicher Vormittag. Ängstlich schaute ich an mir herunter, und mir fiel ein Stein vom Herzen. Gott sei Dank! Es war nur ein Tagtraum gewesen.

Auf dem Schulhof begegnete ich Ulli. „Na, du Angsthase", begrüßte ich sie amüsiert und erzählte ihr von meinem Vorhaben. Ulli plagte ein schlechtes Gewissen, weil sie mich beim Atomangriff im Stich gelassen hatte. Als Wiedergutmachung versprach sie, mir bei meinem Plan zu helfen. „Hast du eigentlich mein Fahrrad gesehen?", fragte sie schließlich. „Es stand auf der Terrasse, aber ich habe es nirgendwo gefunden." Ihr Mountainbike! Das hatte ich nach dem Crash mit Jasmin ganz vergessen. Es musste irgendwo in der Stadt völlig demoliert am Straßenrand liegen. „Nö, keine Ahnung", sagte ich nur.

Der weitere Tag verlief wie geplant, alle machten sich über meine roten Punkte lustig, war ja auch so gedacht. Auf dem Weg zum Schwimmbad machten die Jungs Andeutungen, ob ich meinen Badeanzug schon anhätte. Ich kramte meinen Badeanzug raus, wedelte damit vor ihren Augen und sagte nur: „Ich ziehe das an, wie alle anderen auch." Und drehte mich um.

In der Umkleidekabine wählte ich den Spind direkt neben der eingebildeten Klassenschönheit Susi. Ich legte meinen Badeanzug oben auf meine Tasche und ging auf die Toilette. Ulli hatte ich eingeweiht, sie solle Bescheid geben, „wenn alles klar ist." Nach fünf Minuten klopfte es wie vereinbart an der Tür.

Zurück an meinem Spind entkleidete ich mich vor den Mädels. Um mich herum nackte Brüstchen und leicht behaarte und blanke Muschis. Wie verrückt suchte in meiner Tasche nach meinem Badeanzug. Und konnte ihn nicht finden. Er war verschwunden! Ich schluchzte: „Ich hatte ihn doch noch vor zehn Minuten!" Ich schaute überall auf dem Boden und lugte vor die Eingangstür.

Ich band mir ein Handtuch um und suchte meine Sportlehrerin Frau Holzwagen auf. Unter Tränen erzählte ich ihr, dass ich meinen Badeanzug verloren hätte und nicht mitschwimmen könne. Aber darauf ließ sich Frau Holzwagen nicht ein. In ihrer bestimmenden Art sagte sie: „Franziska, du weißt doch: Wenn du keinen Badeanzug dabei hast, musst du in Unterhose und BH schwimmen. Keine Diskussion!" Ich versuchte, ihr noch klarzumachen, dass jemand den Badeanzug geklaut haben müsse, aber sie beharrte auf ihren Regeln. Weinend kehrte ich in die Umkleidekabine zurück und machte mich startklar. Meine Vorfreude steigerte sich mit jeder Sekunde. Bald würden alle Klassenkameraden mich in Unterwäsche betrachten können. Absolut geil fühlte sich das an!

Ich rieb mir die Augen, damit sie verheulter aussahen und verließ die Umkleidekabine im Keller. Mit jeder Stufe, die ich mich den Jungs und Mädels näherte, wuchs die Anspannung. Meine Brüste und Schamlippen stachen hervor. Der Hof der Brustwarzen schob sich leicht über den Rand meines BH, was mir in diesem Moment egal war. Nach der letzten Treppenstufe genoss ich die Blicke der Klassenkameraden. Weil ich mich schämte, schaute ich zu Boden und drückte noch eine Träne heraus. Ich musste an der ganzen Truppe vorbei, bis ich einen Platz fand. Dabei ließ ich mit gesenktem Kopf meinen Blick über jedes Gesicht streifen. Die Jungs glotzten alle auf meine Brüste, die die ersten Anzeichen machten, aus dem BH zu springen. Inzwischen waren nur noch die Brustwarzen als solche verpackt, alles darüber war den neugierigen Blicken ausgeliefert. Und auch mein Hintern. Die Mädels schauten irritiert, einige mitfühlend, andere, wie Susi und ihre Freundinnen, schadenfroh! Nachdem ich mich hingesetzt hatte, versuchte ich, meinen BH soweit auf die Reihe zu bringen, dass er alles bedeckte. Meine Lehrerin schaute schon verärgert, was mich verwunderte. Eigentlich war sie blind wie ein Stockfisch ohne ihre Brille, die sie im Schwimmbad nie aufhatte.

An diesem Tag war Staffelschwimmen angesagt. Frau Holzwagen bestimmte fünf Schüler, die ihre Gruppenmitglieder abwechselnd aussuchen durften. Ich landete in einer reinen Jungengruppe und schaute beschämt, als ich mit ihnen zur dritten Startbahn ging. Na ja, ich wollte es ja nicht anders. Aber warum hatten die sechs Jungs aus meiner Staffel so erwartende Blicke? Sie gaben mir den Spitznamen „Pünktchen" und sagten, ich solle als Erste starten. Das würde unserer Gruppe Glück bringen. Ich sagte, sie sollten die Schnauze halten. Auf dem Block beugte ich mich vornüber. Ich wusste, wo die jetzt hinschauten: zwischen die Beine auf meine Pflaume. Die Wärme in meinem Bauch breitete sich zu meiner Vagina aus.

Der Startschuss fiel. Mit einem Satz sprang ich ins Wasser. Ich hoffte, dass das Ein oder Andere nachgeben würde, aber alles blieb an seinem Platz. Ich schwamm hin und zurück und klatschte als Zweite ab, der Nächste startete. Die restlichen fünf Jungs stellten sich rund um meinen Ausstiegspunkt. Die anderen Mitschüler konnten nicht viel von mir sehen. Bei den letzten Zügen hatte ich gemerkt, dass meine Brustwarzen nahe dran waren, sich ihren Weg freizukämpfen. Meine Vorhöfe waren zu sehen, aber ich wollte auch gesehen werden. Ich ließ mir beim Aussteigen helfen, wobei die Blicke über meinen Körper gingen. Ich war froh, dass mein Unterhöschen bereits feucht war, sonst hätte ich ein Problem gehabt. Egal, wie ich mich hinstellte, die Jungs nahmen mich immer in die Mitte. Es war ein schönes Gefühl, von fünf Jungs von oben bis unten mit den Blicken ausgezogen zu werden. Absolut nackt fühlte ich mich vor Ihren Augen, ihnen ausgeliefert, schamhaft.

Das Blut lief zwischen meine Schenkel, wo es die Ausprägung meiner unter der Unterhose versteckten Spalte verstärkte. Andererseits fühlte ich mich frei und sicher. Meine Unterwäsche saß und entzog ihnen den Blick auf meine Brüste und meinen Schambereich. Nur die Ausprägungen waren zu sehen. Aber allein das reichte aus, mich hemmungsloser zu verhalten, um dem absoluten Glücksgefühl näher zu kommen. Niemand machte sich die Mühe, seine Blicke vor mir zu verbergen. Ich ließ sie gewähren und fühlte mich wie im siebten Himmel. Die Jungs zogen nacheinander Ihre Bahnen, ließen mich aber nicht aus ihrer Runde. Um sie zu belohnen, machte ich ein paar Aufwärmübungen für den nächsten Start. Hatte ich ja am Vortag extra vor dem Spiegel geprobt. Ich öffnete die Beine und kreiste das Becken. Ihre Blicke waren auf meine Brüste und Schamlippen fixiert, als hätten sie sich in die roten Punkte verliebt. Keiner von ihnen schaute mir auch nur kurz ins Gesicht.

Ich war an die Reihe, stellte mich auf den Startblock und beugte mich nach vorne. Den Po streckte ich noch mehr nach oben und hinten und meinen Oberkörper nach unten. So hatten alle meine Jungs einen Ausblick auf Brust, Po und meine rausgestreckte Pflaume! Ich lächelte zwischen meinen Beinen hindurch und sagte noch: „Euer ‚Pünktchen' wird diesmal Erste!" Ich blickte in die Augen der Jungs, diese aber nicht in meine, sondern nur auf meinen Intimbereich. Dass die so geil waren auf meine Vulva, hatte ich nicht gedacht. Es bekräftigte mich in meinem Entschluss, ihnen noch mehr von meinem Körper zu zeigen.

Ich sprang! Vor dem Eintauchen ins Wasser fanden meine Brustwarzen ihren Weg aus dem BH. Selbst in diesem kalten Wasser dachte ich zu vergehen. Automatisch schwamm ich weiter. Brustschwimmen. Bei jedem zweiten Zug konnte man meine Brustwarzen sehen. Ich konnte nur hoffen, dass dies wieder einer meiner Tagträume war.

Erneut halfen mir die Jungs aus dem Schwimmbecken. Mein BH war durchsichtig geworden, ebenso mein Unterhöschen. Sie sahen alles. Meine Brüste in ihrer vollen Größe. Die angeschwollenen Brustwarzen. Meinen kleinen Po. Und mein Allerheiligstes. So geöffnet und von Nahem hatte ich meine Scheide selten gezeigt. Jedes Detail meiner Schamlippen war zu erkennen. Alles zog sich in mir zusammen. Ein kaum zu beschreibendes Gefühl, so stark, als würde es meinen Unterleib von innen heraus zerreißen.

Alles hätte ich mir jetzt ausziehen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Oder ich würde weitermachen wie geplant und die Naive mimen, was ich in diesem Fall ja auch war. Jeder weiß doch, das bestimmte Stoffe im Wasser durchsichtig werden. Warum hatte ich das am Vortag nicht getestet? Scheibenkleister!

Ich stand also eigentlich nackt vor sechs von meinen Klassenkameraden. Mit offenen Mündern gafften sie auf meine Brüste und meine haarlose Scheide. Da sie sowieso alles sehen konnten, verpackte ich meine Brüste, die sich in der Zwischenzeit befreit hatten, und machte mich auf den Rückweg zur Umkleidekabine.

Anstatt mich direkt in der Kabine zu befriedigen, ging ich mit Ulli zu Frau Holzwagen und wiederholte meine Diebstahlmeldung, um mich endgültig vom Verdacht des Vorsatzes freizumachen. Ich sagte ihr, mir sei eingefallen, dass meine Mutter ein Namensschildchen eingenäht hatte. Ulli berichtete ihr von ihrem „Fund" in Susis Schultasche. Damit stellte sich heraus, dass unsere eingebildete Klassenschönheit Susi die Diebin war! Frau Holzwagen war wütend auf Susi. „Eine unglaubliche Frechheit!", schimpfte sie. Ich gab die Dramaqueen und schluchzte: „Es war so demütigend, Frau Holzwagen!" Betroffen entschuldigte sich die Lehrerin bei mir. Um mich zu besänftigen, fuhr sie mit der Hand über meinen nassen BH und mehrere Male über meine Unterhose. Ihre Finger an meiner Vulva taten so gut.