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Frühlingsgefühle Teil 01

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Es wäre nur gerecht, Susi das nächste Mal in Unterwäsche schwimmen zu lassen, überlegte Frau Holzwagen. Oder sogar komplett nackt. Meine Brüste und meine Muschi habe man ja auch gesehen, sagte die Lehrerin. Ulli und ich sollten Susi aber nichts verraten. „Susi soll bei der nächsten Schwimmstunde eine böse Überraschung erleben", flüsterte sie. Ulli und ich grinsten. Allein schon die Vorstellung, dass alle Mitschüler auf die Tittchen und die kaum behaarte Scheide der weinenden Susi gaffen würden, machte mich total wuselig.

In der Umkleide konnte ich schon nicht mehr klar denken! Vor bloßer Erregung zog ich nur Socken, Hose und Bluse an und fühlte mich wie vorhin im Schwimmbecken. Bekleidet und gleichzeitig nackt! Die Bluse bot nicht wirklich Schutz vor neugierigen Blicken, und die Hose, na ja, je nach Entfernung sah man mehr oder weniger. Aber auf jeden Fall, dass ich darunter nackt war.

Auf dem Heimweg stiegen Ulli und ich im hinteren Eingang des Busses zu. Meine zwei Jungs vom Vormittag saßen am gleichen Fleck. Ulli und ich sprachen über die Schwimmstunde, und immer im richtigen Moment erhob ich meine Stimme, dass meine Jungs ein paar Brocken verstehen konnten.

„...Schwimmunterricht... Unterwäsche mit roten Punkten nass... ohne..."

Ich sah über den Spiegel, wie sie meinen Po betrachteten, den ich ihnen zugedreht hatte.

„...soll ich sie dir mal zeigen..."

Ich machte Ulli eine Andeutung, dass sie mit „ja" antworten sollte.

Ich bückte ich und kramte wie bei der Hinfahrt in meiner Tasche. Die Jungs konnten von oben bis zu meinem Bauchnabel meine Bluse einsehen, aber diesmal war ihnen der Blick auf meine Brüste nicht durch einen BH versperrt. Ich legte meinen Slip auf die Tasche und zeigte Ulli meinen durchweichten BH. Im Spiegel stellte ich fest, dass sie sich nicht einig waren, ob sie den Slip „ausleihen" sollten oder nicht. Ich gab der Tasche einen unauffälligen Tritt, und der Slip rutschte auf die Seite der Jungs. Meinen BH verpackte ich und gewährte den Jungs einen zweiten Einblick auf meine angeschwollenen Brüste und die hervorstehenden Brustwarzen.

Ich wusste, was ich zu Hause unbedingt zu tun hatte: Abbau von Anspannungen. Im Spiegel beobachtete ich, wie einer der Jungs den Slip heimlich einsteckte, danach noch mal aus der Tasche zog und daran roch! Bei dem, was im Schwimmunterricht an Sekret ausgetreten war, musste ihn das glatt vom Hocker reißen. Auf seinem Gesicht konnte man ein befriedigtes Lächeln erkennen.

Kurz vor dem Aussteigen ließ ich den Jungs noch einen Blick zwischen meine Schenkel werfen. Ich drehte mich zu den Jungs und betätigte den Halteknopf. Lang genug, damit die sich sicher sein konnten, dass ich kein Unterhöschen trug und sie meine Schamlippen erkannten.

Ich verabschiedete mich von Ulli mit einem Kuss auf den Mund und stieg aus. Ein gelungener Schultag lag hinter mir! Zu Hause schlüpfte ich aus den Klamotten und streifte mir ein dünnes T-Shirt über. Noch bevor ich ein Höschen anziehen konnte, hörte ich vor dem Fenster ein Fahrzeug. Ein Blick nach draußen ließ mich innehalten. Ein Lieferwagen eines Paketdienstes fuhr auf unseren Hof. Die Bestellung aus dem Internet, die ich mir von meinem Bruder gewünscht hatte!

Rasch warf ich mich in meinen gelben Bademantel. Ich fuhr mir noch mit einer Bürste durch die Haare. Ein sichernder Blick in den Spiegel beruhigte mich: Meine roten, sehr lockigen, aber kurzen Haare standen nach dem Schwimmunterricht nicht allzu wirr vom Kopf ab. Zwar beulten meine Brüste den Bademantel recht ansehnlich aus, ansonsten verdeckte er alle Stellen, die ein Paketbote nicht unbedingt zu Gesicht bekommen sollte. Meine grünen Augen mit den langen schwarzen Wimpern hatten mir schon viele Komplimente eingebracht. Also machte ich mir wegen meines Aufzugs keine Sorgen. Es klingelte. Ich flitzte aus meinem Zimmer durch den Flur und öffnete ungestüm die Haustür. Man weiß ja, wie schnell diese Paketboten wieder wegfahren.

„Guten Tag", begrüßte mich die schlanke Paketbotin. Sie schien kaum älter als ich zu sein. Ihr Gesicht erinnerte an das der jungen Gwyneth Paltrow. „Ich wünsche auch einen schönen guten Tag", erwiderte ich freundlich. Sie hielt mir ihren Handscanner und einen Plastikstift hin. „Ich habe hier zwei Pakete. Kann ich bitte eine Unterschrift bekommen?"

Schusselig wie ich war, ließ ich prompt den Stift fallen. Ich bückte mich und präsentierte ihr durch meinen aufklaffenden Bademantel einen großen Teil meines Dekolletees. Eilig kritzelte ich meine Unterschrift auf den Scanner und freute mich schon auf meine Bestellung.

„Soll ich die Pakete reintragen?", fragte die hübsche Botin.

Ihr Angebot überraschte mich.

„Ja, das wäre sehr nett. Gerne ins Wohnzimmer."

Mit Leichtigkeit hob sie die Pakete hoch und brachte sie in den Flur.

„Das Wohnzimmer ist die zweite Tür links."

Die Paketbotin verschwand im Wohnzimmer. Ich ging ihr hinterher, nachdem ich die Tür zugemacht hatte. Immerhin liefen viele Menschen an unserem Haus vorbei, und ich hatte keine Lust auf ungebetene Gäste.

Kaum hatte ich den Raum betreten, hielt mir eine Hand den Mund zu. Zu meinem Entsetzen legte sich an meinen Hals eine weitere Hand. Sie drückte mir die Luft ab. Ich schaffte noch einen kleinen Aufschrei und etwas Gezappel, bis ich das Bewusstsein verlor.

Als ich zu mir kam, waren scheinbar nur wenige Minuten vergangen. Ich lag und saß halb auf dem Wohnzimmersofa. Ein Schal um meine Augen verdeckte mir die Sicht, meine Hände waren zusammengebunden. „So ein hinterhältiges Miststück, mich zu Hause so zu überraschen! Ich könnte mich ohrfeigen", ärgerte ich mich.

Ich hörte Schritte auf dem Teppich.

„Bist du endlich wach? Ich warte schon darauf, dich ordentlich durchzufingern!"

Mir wurde der Ernst meiner Lage bewusst. Und das Tuch in meinem Mund, das hinter meinem Kopf festgebunden war, fiel mir erst jetzt auf. Ich konnte nur ein „Hrmpf" von mir geben und in meinen Fesseln zappeln. So etwas Erniedrigendes!

„Du scheinst ja noch ziemlich jung zu sein. Hast also genau das richtige Alter, um dir zu zeigen, wo es lang geht!" Böse lachend packte sie mich an den Haaren und legte mich mit dem Rücken auf das Sofa. Ich versuchte, mich zu wehren und zappelte noch stärker. Aber das brachte mir nur eine Ohrfeige ein.

„Hör auf, dich zu wehren, das macht alles nur noch schlimmer! Ich werde dich windelweich prügeln, wenn es sein muss, also gib lieber gleich auf!"

Ihre Worte machten mir Angst. Die Mühelosigkeit, mit der die so zierliche Paketbotin mich trotz Gegenwehr herunterdrückte, ließ meine Kampfeslust augenblicklich versiegen. Panik stieg in mir auf.

„Jetzt werde ich dich erst mal auspacken, wie es sich für eine Paketbotin gehört! So ein geiles Luder wie du wartet doch bestimmt nur darauf, ordentlich gefingert zu werden."

Mit diesen Worten griff sie nach meinem Bademantel und löste den Knoten am Gürtel.

„Deine Hände stören mich! Nimm sie hinter deinen Kopf, das geht auch mit verbundenen Händen!"

Zitternd folgte ich ihrer Anweisung. Ich war noch Jungfrau, obwohl ich das eigentlich nicht beabsichtigt hatte. Meine Unberührtheit zu beenden, hatte sich nie ergeben, und mein Techtelmechtel mit Jasmin hatte die Polizei ja dummerweise unterbrochen. Aber auf diese Weise meine Unschuld zu verlieren, machte mich schon ein bisschen an, trotz meiner Furcht.

„Dann wollen wir mal sehen, was du zu bieten hast." Zischend holte sie Luft, als sie den Bademantel endgültig öffnete und mich nur mit dem T-Shirt bedeckt vor sich sah.

„Du bist ja ein richtig geiles Luder! Aber du hast immer noch zu viel an." Mit einem Ruck zerriss sie mein Shirt, und meine Brüste sprangen ihr quasi entgegen.

„Ich wusste doch, dass es sich heute für mich lohnt! Und was sehe ich da? Zwei richtig geile Titten! Und eine kleine Fickspalte, ganz ohne Härchen. So mag ich das! Und jetzt mach die Beine breit, oder willst du noch einen Schlag riskieren?"

Hilflos spreizte ich meine Beine ein klein wenig. Ihr war das nicht genug. Sie packte meine Oberschenkel und zog sie weit auseinander, sodass mein rechtes Bein an der Seite des Wohnzimmersofas herunter hing. Das Sofa hatte keine Lehnen. Normalerweise stand es an der Wand, aber da wir gerade renoviert hatten, befand es sich mitten im Raum.

Als die Botin mich begrapschte, zuckte ich zusammen. Ihre Finger wanderten von meinem Hals zu meinen Titten. Sie strichen über meinen Bauch zu meiner Spalte. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, dass sie nicht so sanft bleiben würden. Plötzlich packte sie meine Titten und drückte kräftig zu. Obwohl das weh tat, wurde ich zappeliger.

An meinen Nippeln spürte ich ihre Lippen. Erst lutschte sie an ihnen; als sie sich aufstellten und stolz emporragten, zupfte sie daran. Laut stöhnte ich auf, was sich durch meinen Knebel komisch anhörte.

„Du bist ja schon total geil, obwohl ich noch nicht mal richtig angefangen habe. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen. Aber wehe, ich höre nur einen Hilferuf! Dann breche ich dir alle Knochen!"

Ich nickte, und sie entfernte den Knebel aus dem Mund.

„Du musst schon lange keinen Sex mehr gehabt haben, wenn du so schnell geil wirst. Na los, antworte: Wann wurdest du zuletzt gefickt?"

„Noch nie", hörte ich mich antworten und spürte fast körperlich ihren Blick auf meinem nackten Körper.

„Unglaublich. Aber umso besser für mich! Dann wird das hier dein erster und bester Fick."

Um ihre Worte zu bekräftigen, schickte sie ihre Hände auf Wanderschaft. Eine Hand lag auf meiner rechten Brust und zwirbelte regelrecht meinen Nippel durch. Immer und immer wieder. Ich keuchte. Auf einmal steckte sie ihren Mittelfinger halb in meine Spalte. Sie öffnete meine Lippchen und legte meinen Kitzler frei. Dann nahm sie ihre Hand von meiner Titte und führte sie über meinen Bauch streichelnd Richtung Kitzler, den sie mit sanftem Druck rieb. „Uh, ah", sagte ich. Ich konnte nicht mehr und stöhnte laut auf und zitterte immer stärker. Mein Orgasmus baute sich auf und entlud sich mit aller Macht. „Oh, du bist ja richtig läufig. Na gut, dann wollen wir mal schwerere Geschütze auffahren!"

Inzwischen war mir alles gleichgültig geworden, ich wollte nur noch gevögelt werden, egal wie. Und als hätte sie meine Gedanken gelesen...

„Na los! Sag mir, dass ich dich ficken soll! Sag mir, wie geil du bist!"

„Ich will, dass du mich fickst! Ich will, dass du mich richtig durchvögelst! Bitte fick mich!"

Ich konnte kaum glauben, dass ich das sagte. Aber sie erfüllte meinen Wunsch. Mit einem Stoß versenkte sie zwei Finger in meiner klatschnassen Muschi. Ich hatte das Gefühl, innerlich zu zerreißen, was wörtlich genommen werden kann, denn mein Jungfernhäutchen hatte diesem Ansturm nichts entgegenzusetzen. Ich machte mir Luft mit einem spitzen Schrei, der sofort in ein Stöhnen überging. Heftig fingerte sie mich. Immer wieder rammte sie ihre beiden Finger in meine kleine Muschi und fickte mich so fest sie konnte. Sie wurde schneller, und mit ihrer freien Hand walkte sie meine Titten durch und zog die Nippel in die Länge. Ich stöhnte nur noch und drückte mein Becken ihren Bewegungen entgegen. Immer heftiger fickte sie mich, und ich spürte einen weiteren Orgasmus anrollen. Die Paketbotin hörte nicht auf, ihre Finger in mich hineinzupressen.

„Ja, du geile Sau, dir zeig ich's, ich mach dich fertig. Ich fick dich richtig durch, du kleine Schlampe."

Ich stöhnte so laut, dass es mir fast die Stimmbänder zerriss und brüllte: „Fick mich! Fick mich!" Gleichzeitig bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, und mein Körper verkrampfte sich. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt.

Die Paketbotin löste meine Fesseln und nahm den Schal von meinen Augen.

„Los, mach es mir!", befahl sie.

Zögerlich zog ich ihr das T-Shirt und den BH aus. Sie hatte einen kleineren Busen als ich. Ich streichelte ihre Brüste und ihre harten Knospen. Der Botin entfuhr ein Stöhnen, und ich küsste sie auf den Mund.

Meine Küsse wanderten über ihren Hals, ihre festen Brüste zu ihren Brustwarzen. Meine Hände glitten tiefer. Als ich den Bund ihrer Cargohose erreichte, schaute ich sie fragend an. „Nun mach schon", knurrte die Botin. Ich streifte ihr die Hose herunter und fuhr ihren Slip entlang. Selbst durch den Stoff hindurch konnte ich spüren, wie erregt sie war.

Mit dem Zeige- und Mittelfinger erforschte ich ihr Heiligtum. Ich spürte ihre enge und rasierte Scheide. Ich streichelte an ihrer Vulva, massierte sie leicht und drang ab und zu mit einem Finger in sie ein. Ihre feuchte Pussy fühlte sich herrlich eng und geil an. Je länger ich sie mit den Fingern verwöhnte, umso mutiger wurde ich. Zuerst drang ich mit dem Zeigefinger tief in die Paketbotin ein und fingerte sie. Sie hatte den Kopf leicht nach hinten gelegt, ihre Augen halb geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.

Ich kniete mich vor sie. Den Augenkontakt mit ihr verlor ich erst, als ich ihren Slip direkt vor dem Gesicht hatte. Voller Vorfreude zog ich ihn bis zu den Füßen hinunter. Endlich erblickte ich ihre nackte Scham. Bis auf einen schmalen, dunkelblonden Streifen war sie komplett rasiert.

Vorsichtig zog ich die äußeren Schamlippen auseinander und liebkoste die inneren Lippchen mit der Zunge. Ihre Pussy schmeckte wundervoll. Ich drang ein Stück mit der Zunge in ihre Vagina ein. Mit ungezügelten Bewegungen spielte ich an ihrem Kitzler, was die Paketbotin mit lustvollem Stöhnen quittierte.

Ich merkte, dass sie bald zum Orgasmus kommen würde. Ich saugte an ihrem Kitzler und fingerte ihre enge Pussy. Und dann geschah es: Unter ihrem Höhepunkt wand sie sich heftig und zitterte. Ich spürte, wie ihre Muskeln um meine Finger pulsierten.

Sie hielt meine Hand fest, und wenige Augenblicke später zeigte mir ihr Grinsen, dass ich wohl alles richtig gemacht hatte. Sie zog sich an, ich warf mir meinen Bademantel über und gab der Paketbotin zwei Euro Trinkgeld. Sie bedankte sich und verschwand. Ich hörte sie noch den Raum verlassen und die Haustür ins Schloss fallen.

Die beiden Pakete lagen auf dem Wohnzimmertisch. Eines für meinen Bruder Peter, das andere für mich. Mit Peters Pappbox ging ich zu seinem Zimmer und klopfte an. „Hmmh?", hörte ich ihn sagen. Ich öffnete die Tür und zeigte ihm sein Paket. Peter lag auf seinem Bett und fummelte mal wieder an sich rum. „Ah, mein neues Computerspiel ist endlich da", freute er sich. Strahlend nahm er den Karton entgegen. Ich sagte noch Dankeschön für sein eingehaltenes Versprechen und ließ ihn wieder alleine.

In meinem Zimmer machte ich ungeduldig meinen Karton auf. Zum Vorschein kam eine edle Verpackung in unauffälligem Weiß. Gespannt öffnete ich den Deckel, und da lag er vor mir: mein erster Vibrator. Er hatte eine wellenartige Form und zwei Vibratorköpfe. Einen zum Einführen und einen zur gleichzeitigen Stimulation des Kitzlers. Wie gebannt starrte ich auf das in einem sinnlichen Rotton gehaltene Gerät und nahm es aus der Schachtel.

Weich, glatt und samtig fühlte es sich an. Die Größe erschreckte mich. Einen solch riesigen Fremdkörper sollte ich in meine kleine Muschi einführen? Ich musste schlucken.

Von allen Seiten bestaunte ich den süßen Luststab und fand unmittelbar die Knöpfe zur Bedienung. Da er vorgeladen war, vibrierte er sofort sanft in meiner Hand an beiden Stabenden. Ich zuckte zurück. Wow. Das kribbelte unheimlich. Irgendwie elektrisierend.

Über 30 Programme hatte der Hersteller versprochen, die ich neugierig erkundete. Von sanfter bis harter Vibration war alles dabei. Einige Programme ließen nur den Klitorisstimulator vibrieren. Andere führten dazu, dass das Gerät in einem Rhythmus vibrierte, als würde es pulsieren.

Ich war beeindruckt und begeistert.

Natürlich wollte ich den Vibrator schnellstmöglich testen und eine meiner heimlichen Phantasien in die Realität umsetzen. Ich schloss ihn an das Ladekabel an. Schließlich sollte er nicht mitten im Höhepunkt den Geist aufgeben.

Besonnen wartete ich ab. Als er aufhörte zu blinken, war der Ladevorgang beendet. Es war soweit.

Aufgeregt nahm ich meinen neuen kleinen Freund mit aufs Bett.

Ich entledigte mich meines Bademantels und setzte mich hin. Wie von selbst fanden zuerst meine Finger den Weg an meine Scheide. Ich spreizte die Beine und lehnte mich zurück. Ich strich über die äußeren Schamlippen, über meinen Kitzler und hinab zum Scheideneingang. Überrascht stellte ich fest, dass meine Spalte nach dem Fick mit der Paketbotin schon wieder etwas feucht war.

Ich schloss die Augen und massierte meinen Kitzler. Hart und kräftig, wie ich es liebte, rubbelte ich ihn, bis ich spüren konnte, wie er anschwoll. Ich kam in Fahrt und wurde richtig nass. Der richtige Zeitpunkt, um den Luststab zu testen.

Mit der ersten Stufe der durchgängigen Vibration startete ich und drückte den Vibrator vorerst nur gegen meinen Kitzler. Ein erregendes und warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es war neu und anders im Vergleich zu meinem gut bekannten Fingerspiel. Diese beiden Formen von Masturbation waren nicht miteinander zu vergleichen, stellte ich fest.

Mutiger geworden testete ich die Programme an meiner Klitoris aus. Bei einigen zog sich mein Unterleib so zusammen, dass ich aufpassen musste, nicht frühzeitig zu kommen. Ich war ja noch nicht fertig und wollte meinen kleinen Freund ausgiebig ausprobieren.

Meine Erregung stieg stetig an, sodass ich die Beine weit spreizte und den Luststab an meiner nassen Spalte ansetzte.

Er zuckte und vibrierte pulsierend, als ich ihn Stück für Stück in meine Muschi schob und sie damit dehnte. Ich ließ ihn rein und rausgleiten, nur um ihn danach noch tiefer reinzuschieben. Überhaupt nicht wie ein Fremdkörper, sondern angenehm erotisch fühlte er sich an.

Die Vibration ließ meinen Unterleib kribbeln. Seufzend lag ich auf dem Bett und lauschte dem schmatzenden Geräusch meiner Lustgrotte, während ich mich mit dem Stab fickte.

Als er tief genug in mir steckte, traf der Klitorisstimulator auf meinen Kitzler, und ich glaubte zu explodieren. Er vibrierte ebenfalls stoßweise. Der dicke, breite Stab steckte in meiner Muschi, während der kleine meinen Kitzler massierte. Ich konnte es kaum noch aushalten, stöhnte immer hemmungsloser und bearbeitete nebenbei meine Brustwarzen.

Nach kurzer Zeit kündigte sich ein Wahnsinnsorgasmus an. Ich ließ mich gehen und stieß das Gerät gierig in mich, wobei es bei jedem Eindringen gegen meinen Kitzler prallte. Schon war es vorbei: Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, gab mich meiner Lust hin und ließ mich von den Lustgefühlen überrennen. Ich kam so intensiv, dass mein Saft aus der Scheide lief.

Nach dem Orgasmus ließ ich den Vibrator noch kurz in meiner Muschi stecken. Erschöpft streckte ich auf dem Bett alle viere von mir.

Die Reinigung mit lauwarmen Wasser gestaltete sich unproblematisch. Schon lag er gut verstaut in einem Täschchen einsatzbereit in meinem Regal.

Ich hatte einen weiteren Schritt in Richtung meiner wahren Sexualität getan. Es war schön, mich von nun an diesen wunderbaren Gefühlen hingeben zu können, wann immer mir danach war.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

VOLLKOMMEN UNREALISTISCHE STORY!!! Kein Paketbote hat die Zeit, einem die Päckchen ins Wohnzimmer zu tragen!

SCNR

hunter61kkhunter61kkvor 10 Monaten

Prima ...

Eine Erfahrung, die man auch im Krieg machte: Bevor die Welt untergeht, sollte man Sex haben. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kinder im Luftschutzbunker gezeugt wurden.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sie steht in BH und Slip vor dem Spiegel, hüpft auf und ab. Wie wird beim Hüpfen aus Unterwäsche ein Badeanzug?

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
@Vorredner

Wieso, nach der Atomexplosion flieht die Protagonistin doch mit dem Fahrrad. Erst danach kommt der Sex! Und warum sollte keine Schule stattfinden, wenn die radioaktive Wolke doch in eine andere Richtung geweht wurde? Die Story bitte mal ein bisschen genauer lesen, bevor man ohne Sinn und Verstand rummotzt.

Ich für meinen Teil liebe Geschichten, die Action mit Erotik verbinden. Und diese hier gehört zu den besten!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Zuviel Fantasie

Mal ganz ehrlich. Wenn ich nen Atompilz sehen kann, dann denke ich an alles aber nicht an Sex. Und das danach am nächsten Tag Schule sein soll? Sorry ein bisschen Sinn und Verstand sollte eine Geschichte schon haben.

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