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Für Bea - Der Nachmittag danach

Geschichte Info
Der Nachmittag nach dem Besuch in der Kanzlei.
3.7k Wörter
3.71
4k
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Ich habe wieder angefangen zu schreiben, weil sich trotz Corona etwas im realen Leben entwickelt hat. Darüber berichte ich, wenn sich die Sache weiter fügt. Jedenfalls hat mich das dazu gebracht die Geschichte weiter zu führen. Bedankt Euch bei meiner Nachbarin. Nun geht die Sache also weiter, das 4. Kapitel.

Ach ja noch eine Anmerkung für die Leute vom Pen Club oder dem Literarischen Quartett. Verschont mich mit schlauen und teils auch boshaften Kommentaren. Keiner braucht anonyme Heckenspucker. Wenn es für Euch Schund ist, dann klickt einfach weg. Wie bereits mehrfach ausgeführt. Ich habe keinerlei Ambitionen literarisch, grammatikalisch oder inhaltlich Meriten zu erwerben. Wenn es Leuten gefällt ist das super. Wenn nicht, ich bin kein Schriftsteller. Danke für Euer Verständnis.

Als ich die Anwaltskanzlei verlies schwirrte mir der Kopf und meine Geilheit pulsierte mehr denn je von meiner Pussy ausgehend durch meine Eingeweide bis in den Verstand. Die Stadt hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt und ich schlenderte ein wenig ziellos durch die Straßen, auf der Suche..... Natürlich würde ich keine fremden Männer ansprechen oder mich aufreizend stillos geben, nur in der Hoffnung irgend einen Schwanz abzubekommen. Ich betörte mich an meinem Spiegelbild, dass ich in den Schaufenstern sah. Lange Haare, mein schönes Gesicht, meine gute Figur. Elegante Kleidung mit einer erotischen Note. Nicht nuttig oder unverhältnismäßig aufreizend aber durchaus sexy.

Die hohen Schuhe streckten und formten meine Beine und strafften meinen Po unter dem Rock. Die hellen und teuren Nylons verliehen meinen Beinen ein makelloses und glattes, matt schimmerndes Aussehen. Ich hatte die Schultern zurückgenommen damit mein Busen besser zur Geltung kamen. Ich wusste durchaus wie ich auf Männer wirkte. Und der Gedanke daran, dass die nach außen stilvolle und elegante junge Frau vor nicht mehr als einer halben Stunde in einer der angesagtesten Kanzleien der Stadt am Rhein, von den drei Partnern mal ebenso kompromisslos durchgefickt worden war hielt mein Erregungslevel hoch. Wer von der Männern die mich jetzt entweder offen oder zurückhaltend taxierten hätte mir das wohl zugetraut?

Bis mein Freund nach Hause kam dauerte es noch bis in den Abend, wenn er überhaupt heute schon zurück kam. Damals hatte kaum jemand ein Mobiltelefon. Ich hatte vor ein paar Tagen eins von meinem Freund bekommen. Ein für damalige Verhältnisse schickes Modell von Eriksson, dass ich jetzt aus der Handtasche kramte. Also rief ich ihn an und erzählte von dem Angebot. Er war begeistert und wir schmiedeten noch am Telefon den Plan, dass er mich in den 5 Woche ganz sicher in England besuchen wollte. Er hatte selbst jeden Monat ein oder zwei Termine in Manchester und ab und zu machte er einen Abstecher in das Büro seiner Firma in einem Londoner Vorort. Das alles schien bestens ineinander zu greifen. Ich war froh, dass er mich unterstützte und nichts dagegen hatte, dass ich wohl schon am Sonntag anreisen wollte. Der einzige Wermutstropfen war, dass wir schon Dienstag hatten und er eben mitbekommen hatte, dass sich sein Termin bis morgen Abend streckte.

Somit war ich für den weiteren Tag vogelfrei und ich entschloss mich für ein kleines Lunch in einem guten Restaurant in der Stadtmitte. Zum Essen hatte ich mir zur Feier des Tages zwei Viertelchen gut gekühlten Beaujolais gegönnt und saß leicht beschwipst an einem Zweiertisch im Fenster des Ladens und träumte vor mich hin. Das stetige Pochen und ziehen meiner Klitoris hatte nicht abgenommen, ganz im Gegenteil. Das Erlebnis in der Kanzlei war aufregend, keine Frage aber ich hatte den Ort verlassen ohne selbst völlig befriedigt worden zu sein. Ich ärgerte mich ein wenig darüber, dass ich Heinz und Becci nicht meine neue Rufnummer gegeben hatte. Selbst wollte ich nicht anrufen aber hätten sie es getan, ich wäre in meinem Zustand sofort zu ihnen aufgebrochen.

So saß ich nun da und genoss durchaus manche Blicke der Kerle die vorbei gingen (Ja schaut euch die kleine Schlampe genau an. Hat sich vor nicht einmal zwei Stunden von drei (3!) Hengsten besteigen lassen und ist immer noch feucht. So schnell ist Verwandlung zur schwanzgeilen Nutte also vor sich gegangen). Ich entschloss mich zu Fuß bis zum Bahnhof zu gehen und dann mit der Straßenbahn nach Hause zu fahren. Vielleicht würden Heinz und Becci noch anrufen und sich erkundigen wie es gelaufen war? Oder hatten sie schon Rückmeldung direkt aus der Kanzlei erhalten?

Die Temperatur war jetzt angenehm warm, ein leichter Wind ging und ich schlenderte langsam in Richtung Bahnhof. Meine Geilheit war bis aufs äußerste angestiegen. In Kombination mit dem Alkohol verlor ich mich in Tagträumen und stellte mir vor, dass man mir ansah wie es mir innerlich ging. Ich bildete mir ein, dass mich die Männer denen ich auf der Straße begegnete abcheckten und mich mit Blicken fickten. In dem Gemisch aus Geilheit und Einbildung ging ich in der Nähe des Bahnhofs entlang der dicht befahrenen Graf Adolf Straße an einem Sexshop mit integriertem Kino vorbei. Globus Sexshop stand auf einer großen Leuchttafel.

Im Schaufenster wurden neben VHS Kassetten und Magazinen für die beiden Pornokinos geworben, zu dem Frauen freien Eintritt hatten. Wenige Meter nach dem Sexshop blieb ich auf dem Gehweg stehen. Sollte ich zurückgehen und einfach rein? Was wenn mich jemand sah, aus einem vorbeifahrenden Auto? Was wollte ich überhaupt dort drin? Meine Fotze drängte sich jetzt energisch in den Vordergrund und wischte in dem Nebel aus Alkohol und Geilheit alles bin Sekunden beiseite. Ich kehrte um, atmete tief durch, sah mich kurz um und betrat den Laden.

Über einen kleinen Vorraum betrat ich den Shop. Der Laden war zum größten Teil in unschönes blaues und rotes Licht getaucht. Die Frau hinter der Kasse musterte mich kurz und ging dann wieder ihrer Arbeit nach. Kam das häufiger vor? Frauen allein im Sexshop? Ohne rechts oder links zu schauen ging ich stieren Blickes auf die Auslagen zu. Ich guckte mir Dildos in allen Farben, Formen und Größen an. Billige Reizwäsche, Regale voller Videokassetten und Pornomagazine, die meisten eingeschweißt.

Nervös blätterte ich erst durch ein Kontaktmagazin und nahm dann ein nicht verschweißtes Ansichtsexemplar eines „ Private" Pornomagazin in die Hände. Das Heft hatte Eselsohren und war abgegriffen. Die Knicke im Papier brachen sich im Licht der Beleuchtung und ich fragte mich, wie viele Hände die sich später masturbierten das Magazin als Opener betrachtet hatten, ehe sie in einer der hinteren Kabinen verschwunden waren um sich geschützt in den Kabinen zu wichsen. Es war als ob die Bilder wie Finger meinen Klitoris bearbeiteten.

Das Magazin zeigte in professionellen Fotos wie eine rothaarige in Reizwäsche von zwei Männern abgefickt wurde. Großaufnahmen wie sie die Schwänze blies, Großaufnahmen wie die großen Schwänze ihre rasierte Möse und Arsch stopften. Viel gut inszeniertes Sperma auf ihrem Gesicht und Lippen. Die Bilder hatten die erwünschte Wirkung bei mir. Meine Pussy war klatschnass. Mein Herz klopfte vor Geilheit und ich hatte Rauschen im Ohr. Zwei dunkelhaarige Typen mit Bart in guter Kleidung sahen zu mir herüber. Ich blickte auf und sah ihnen einen langen Moment in die Augen ehe ich das Magazin zurücklegte. Wie es mir ging stand mit Sicherheit in großen Buchstaben auf meiner Stirn gemeißelt.

Mein Mund war staubtrocken und ich ging zur Kasse. Dort stand ich unschlüssig und wechselte Geld um aus einem der Automaten ein Wasser zu ziehen. Nachdem ich einen festen Schluck genommen hatte blickte ich zur Kasse zurück. Die Dame hinter der Kasse war so um die vierzig mit Dauerwelle und dunkler Bluse und sie sah mich an. Mit einem Kopfnicken winkte sich mich herüber. Wortlos reichte sie mir einen Jeton für das Drehkreuz über den Tresen der zu den beiden Kinosälen führte. Ich nahm den Jeton fahrig entgegen und wollte mich sofort wieder abwenden, weil mir die Situation über den Kopf wuchs. Die Frau hielt mich am Handgelenk und sagte: „Es sind überall Kameras, ich kann alles überblicken. Wenn es Dir zu viel wird hebe beide Arme in die Höhe, ich hole dich dann raus. Außerdem schicke ich Enrico und Klaus nach." Dabei nickte sie in Richtung der beiden Bärtigen, die mich eben taxiert hatten. Ich presste ein „Dankeschön" heraus und ging schnurstracks durch das Drehkreuz.

Ich ging bis zum zweiten Saal hindurch. Meine Augen mussten sich an die Dunkelheit gewöhnen. Der Raum hatte Platz für etwas 15 Stuhlreihen und eine Art offene Theke mit Hockern, etwas erhöht auf einer Art Empore genau an der gegenüberliegenden Seite. In den Reihen saßen einige Typen, einer wichste seinen Schwanz, während er auf die Leinwand starrte, auf der gerade ein abtörnender Billigporno lief. Kurzentschlossen ging ich hinten um die Plätze herum und nahm hinter der Theke auf einem der Hocker Platz. Von dort hatte ich einen guten Überblick. Mein Erscheinen war nicht unbemerkt geblieben und die Typen schauten immer wieder zu mir herüber. Meine Jacke und Handtasche hatte ich auf dem Hocker neben mir platzierte als unangekündigt der Film stoppte und ein neuer eingelegt wurde. Ich musste innerlich grinsen, weil es eine Private Produktion war, die wesentlich ästhetischer und professioneller als der Billigporno von eben war.

Die beiden Bärtigen standen jetzt im Eingang und blickten auf die Szenerie im Kinosaal. Ich hatte mich breitbeinig auf den Hocker gesetzt und meinen Rock hochgeschoben soweit es ging. Vom Saal aus konnte man sehen, dass ich Strapse trug und dass ich keinen Slip an hatte. Einer der Bärtigen beugte sich zu einem großen Typen mit lockigen schwarzen schulterlangen Haaren und Jeansjacke herunter und sagte etwas zu ihm. Der Typ blickte zu mir herüber, stand auf und ging langsam in meine Richtung. Sofort standen zwei weitere Typen auf. Ein kleiner bulliger Typ mit einem engen T-Shirt bekleidet, Stiernacken und Schnauzbart und ein ekliger Typ mit Bauch und einer Frisur, bei der er die Haare peinlich über seine Glatze gekämmt hatte.

Ich war ganz ruhig als ich die Nähe der drei hinter mir spürte. Ohne mich umzublicken glitt ich vom Hocker, knöpfte meine Bluse ohne mich umzudrehen auf und lehnte mich auf den Tresen der Theke, die für mich viel zu hoch war. Die beiden Bärtigen lächelten zu mir herüber als ich die erste Hand spürte, sie sich sacht auf meine rechte Brust legte. Der Typ jetzt rechts von mir und lies meine Brustwarze mit leichtem Druck durch seine Finger gleiten. Es war der lange in der Jeansjacke. Weitere Hände schoben den Rock hoch und betatschten meinen Arsch. Dann fühlte ich eine Hand, die zielstrebig durch meine pitschnasse Fotze fuhr um dann mit 4 Fingern erst kreisförmig meinen Klit massierten und dann ungeduldig und ohne Vorankündigung meine nasse, geile, bereite, willige Fotze fickte. Schnell, hart, tief und zielstrebig. Der Typ wusste wie es ging. Es war der Kleine.

Meine Fotze schmatzte laut, den Kopf hatte ich in den Nacken gelegt. Mein Oberkörper wurde immer wieder auf dem Tresen von den hämmernden Fingern nach vorn geruckt. Ich hatte lauter zu atmen begonnen und stöhnte leise in mich hinein. Der Typ rechts hatte meinen BH unter die Titten geschoben und saugte mit seinem Mund eine Brustwarze komplett ein.

Ich hob den Kopf an und streckte dem Kerl hinter mir fordernd und läufig meinen Arsch entgegen. Mit belegter Stimme sagte ich im Rhythmus der mich fickenden Hand: „Hmh, hmmh, aargh, warte, ooh warte bitte, ich, mein Rock, ich haah, duhu, warte bitte." Dabei hatte ich meine rechte Hand in die Haare meines Brustwarzensaugers gekrallt und drückte ihn fest an mich. Dann zog ich ihn abrupt an den Haaren zurück und drückte die Hand hinter mich fest von meiner Fotze weg. Ich drehte mich herum und stand nun vor den fremden Kerlen und blickte einen nach dem anderen an. Dabei öffnete ich die Manschettenknöpfe der Bluse, zog sie aus, öffnete den Rock und lies ihn hinabgleiten. Die Bluse und den BH schmiss ich auf den Hocker neben mich und den Rock schob ich mit den Füßen unter die Theke. Ich blicke dem Brustsauger in die Augen, leckte mir kurz über meine trockenen Lippen und sagte zu ihm: „Kondome, hol Kondome verdammt und bring mir etwas zu trinken mit!" Der Typ zögerte kurz und schob eilig ab.

Dann sah ich zu den beiden anderen. Der stämmige kleine Typ hatte die Hand unter seine Nase und sog meinen Fotzengeruch auf. Der andere mit dem Schmierbauch sah lüstern zu mir herüber. Ich blickte ihm in die Augen und sagte: „Hau ab. Ich will dich nicht. Hau ab, los!" Er fing an zu lamentieren und ich blickte zum bulligen Kleinen. „Wenn der mich anfasst bin ich sofort weg!" Worauf sich der bullige Typ umdrehte und den anderen packte und kraftvoll mehrfach wegstieß und etwas zu ihm sagte was ich nicht verstand. (Das Ding hat nur noch eines im Sinn. Wohin wird dich das bringen liebe Maria?) Er war geil und hätte jetzt alles getan um mich besteigen zu können. Wir waren jetzt allein hinter dem Tresen. Unterhalb, zwischen den Stuhlreihen waren die Typen aufgestanden und blickten aufgegeilt herüber. Die beiden Bärtigen hatten sich am Aufgang des Podiums postiert und kontrollierten so den Zugang.

Ich schaute meinem Gegenüber gierig auf seinen Schritt. Welch ein Anblick musste das sein. Die kleine, junge langhaarige, zierliche, gutaussehende, nur mit hohen Schuhen und mit teuren Strapsen bekleidete Nutte steht einem Fremden gegenüber, bereit sich ficken zu lassen. Die Lichtreflexe der Leinwand, das halbdunkle des Raumes und der Ton des Pornos tauchten die Szenerie in ein billiges und obszönes Ambiente. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und ging breitbeinig vor ihm in die Hocke. Die gespreizten Schenkel ließen die Ansätzen der Nylons zur Geltung kommen. Die Strümpfe waren an den Clips gestrafft und meine Beine schienen unter dem Stoff der Strümpfe makellos. Ich knöpfte routiniert seine Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter.

Nun übernahm er das Geschehen. Streifte seine Schuhe ab und zog sich mit einer glatten Bewegung die Hose inklusive seines Slip aus. Mir stellte sich ein extrem dicker aber nicht allzu langer Knüppel entgegen. Er war beschnitten und die Eichel glänzte wegen des bereits ausgetretenem Sekrets. Mit einem Schritt zurück war er bei mir, packte meinen Kopf und rieb sein Ding quer über mein Gesicht ab. Ich sog den Geruch seines Geschlechts tief ein und fuhr mit einem Finger der Schmierspur seiner Nässe auf meiner Wange entlang um den Finger gleich darauf gierig abzulecken.

Grob, so wie ich es mittlerweile gern hatte schob er mir sein dickes Ding in meinen kleinen Hurenmund. Ich nahm all meinen Speichel zusammen damit ich seinen Schaft tief und mit mäßigen Tempo lutschen und saugen konnte. Parallel rieb ich zwischen meinen gespreizten Beinen fest meine Klitoris. Ich wollte vermeiden, dass er abspritzte, ehe er mich gefickt hatte. Mich selbst hatte die Situation so erregt, dass ich innerhalb kürzester Zeit meinen ersten starken Orgasmus hatte. Ich versuchte das so gut es ging zu verbergen atmete aber schwer und laut durch meine Nase und mein Körper zuckte wohl auch entsprechend. Davon angetörnt nahm er meinen Kopf in beide Hände und fing an meinen Mund mit tiefen und schnellen Stößen zu ficken. „Du geile Sau, ich übernehme das! Verstanden? Durchgefickt wirst du, abgefickt, aufgebockt du Hure."

Jetzt war der Lange mit den Kondomen zurück. Er zog hinter mir einen der Hocker zu sich, stellte die Kondome und die Flasche auf den Tresen und setzte sich. Ich hörte auf zu blasen und stand auf wobei ich mich ihm zuwandte. Hinter ihm sah ich die Meute die zu uns auf blickten. Es war ein ganzes Rudel von Kerlen, vermutlich waren alle aus dem Saal nebenan herüber gekommen. Ich konnte die Gier der Männer förmlich in der Luft fühlen. Mein ganzer Körper prickelte jetzt.

Ich ging auf ihn zu, nahm einen Schluck Wasser aus der Flasche und griff mir ein Kondom, das ich ohne mich umzusehen nach hinten durchreichte wo es der Bullige entgegen nahm. „Los zieh deine Hose aus, ich will deinen Schwanz lutschen während er mich fickt." Der Lange zog sich die Hose herunter, schlüpfte mit einem Bein aus der Hose und setzte sich wieder auf den Hocker. Sein Schwanz stand hoch aufgerichtet vor ihm und schien mich wie ein Magnet anzuziehen. Ich stellte mich vor ihn, beugte meinen Oberkörper vorne über und begann seinen Schwanz abzulutschen. Meine Lippen umschlossen das Ding und glitten auf und ab. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und streichelte den Schaft, wenn ich ihn immer wieder schluckte.

Ich stand nun den Rücken zugewandt vor dem Bulligen. Was mochte das für ein Anblick sein? Eine kleine junge Sau in hohen Hacken mit Strapsen bekleidet streckt ihm vorn übergebeugt, schwanzblasend ihren wohlgeformten Arsch entgegen. Die schmale Taille unterstreicht die Form des Arsches und der zarte Rücken machte den Anblick perfekt. Ihm war egal wer ich war oder woher ich gekommen war, dessen war ich mir sicher. Dann spürte ich eine Hand an meiner Taille und gleichzeitig fühlte ich die Plastikhaut des Kondoms an meiner Fotze.

Mir war jetzt alles egal! So unvernünftig wie es nur ging griff ich nach hinten und zog ihm grob das Kondom von seinem Schwanz. Ich wollte ihn echt spüren. Dann nahm ich das dicke Ding in meine kleine Hand und führte es an die Stelle wo sich mein feuchtes Loch befand. Er zögerte keine Sekunde, sondern schob das dicke Ding in einem Schub in voller Länge in mich. Der Schwanz dehnte mein Loch extrem aber durch die Nässe glitt der Kolben von da an unermüdlich in mich hinein. Ganz raus, ansetzen und in voller Länge in mich hinein, so dass ich fühlen konnte wie sein Hodensack gegen meinen Klitoris klatschte, Stoß um Stoß. Gierig präsentierte ich ihm Arsch und Fotze. Ich wollte nur noch gefickt werden.

Gleichzeitig hing ich stöhnend und lutschend über dem Ding des Langen, der nach kurzer Zeit in meinem Mund ejakulierte. Ich schluckte so gut es ging aber es war so viel, dass mir ein Teil der Ladung über das Kinn lief. Ich machte mir nicht die Mühe es wegzuwischen, sondern schaute in die Gesichter der Meute unterhalb der Empore. Der Bullige fickte mich jetzt hart und brutal. Mein Körper wurde bei jedem Stoß ein Stück nach vorne geschoben, so dass ich mich schon bald am Tresen abstützen musste. Die Beine leicht eingeknickt schaute mir die Meute ins besudelte Gesicht. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf und versuchte die Stöße abzufangen. Einige der Typen wichsten ihre Schwänze. Es machte mich geil zu sehen, wie Schübe von Sperma aus den Schwänzen auf den Boden vor ihnen klatschte. Ich war das Objekt ihrer Begierde. Ich Maria, die zur Sau abgerichtete junge Hure. Dann kam es dem Bullen. Er stöhnte tief und laut und spritzte seine Ladung auf meinen Arsch.

Ich hatte kaum Zeit mich zu sammeln als ich die beiden Bärtigen neben mir bemerkte. Sie hatten einen weiteren Typen am Aufgang der Empore platziert. Die Bulldogge und der Lange gingen ein Stück zur Seite. Einer der beiden wischte das Sperma mit einem Papiertüchlein von meinem Kinn ab, nahm mein Gesicht zwischen seine Finger und küsste mich leidenschaftlich. Der andere hinter mich setzte sich auf einen der Hocker und legte mir zwei Hände unter meinen Hintern und hob mich wie eine Feder hoch. Er küsste meinen Hals, während er meinen Arsch über seinen Hammer platzierte. Ich hatte natürlich nicht mitbekommen wann die beiden ihre Schwänze aus den Schlitzen ihrer Hosen geholt hatten.

Jedenfalls setzte er mich auf seinem Schwanz ab und versengte ihn Stück um Stück in meinem Arsch. Es fühlte sich wahnsinnig an. Gleichzeitig drängte der andere von vorne. Er legte eine Hand unter meine Oberschenkel und schob mir sein Ding von vorne rein. Mit der anderen Hand knetete er gekonnt meinen Busen. Die beiden küssten mich abwechselnd. Mal der vor vorne, mal musste ich meinen Kopf überstrecken und der andere schob mir seinen Zunge in dem Mund. So fickten sie mich eine Ewigkeit. Ich war nassgeschwitzt und kam durch die Behandlung zweimal zum Orgasmus, bis sich auch die beiden Jungs abreagiert hatten.

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