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Für Bea - Der Nachmittag danach

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Jetzt drängten weitere Typen auf das Podium. Ich hatte genug und wollte nicht mehr. Das Testosteron schuf eine brenzlige Situation und ich hob vereinbarungsgemäß beide Arme in die Höhe. Wenige Augenblicke später stoppte der Film abrupt, das Licht ging an und die Frau von der Kasse kam mit zwei weiteren Typen in den Raum. Das harte Licht der Deckenstrahler entblößte die Nachtschattengewächse und fast alle stoben wie Fledermäuse bei Tageslicht aus dem Raum. Sie blieb bei mir bis ich mich angezogen hatte und bestand darauf mir ein Taxi zu rufen. Kurze Zeit später setzte sie mich ins Taxi und verabschiedete mich so als ob ich gerade einen Einkauf in einer kleinen Boutique hinter mich gebracht hatte.

Während der Taxifahrt starrte ich abwesend aus dem Fenster und überlegte ob ich noch bei Verstand war. Was war los mit mir? Es ist eine Sache sich in abgegrenzten Räumen sexuell auszuleben. Selbst das wäre in seinen Ausmaßen und der relativ kurzen Zeit von wenigen Wochen für viele nicht nachvollziehbar gewesen. Aber nur weil man geil war in ein billiges Pornokino zu gehen und sich dort von wildfremden durchziehen zu lassen? Obwohl ich selbst vor mir erschrocken war, musste ich doch verlegen lächeln. Ich nahm mir vor, dass dies eine Ausnahme gewesen sein sollte.

Vielleicht doch nicht so schlecht, dass mein Freund erst morgen Abend zurück kam. Daheim duschte ich mich ausgiebig, zog mir bequeme Sachen an und legte mich auf die Couch ins Wohnzimmer. Bei einer Tasse Tee blätterte ich in einem Magazin als das Telefon klingelte. Ich ging ran und Becci war am anderen Ende der Leitung zu hören. Sie erzählte mir wie angetan die Herren der Kanzlei von mir gewesen seien (Frag doch mal die Hengste aus dem Globus du dumme Alte. Dort hat sich heute ein junges Ding eingefunden um es sich dort ordentlich besorgen zu lassen. Kannst du dir so etwas vorstellen? Ein junges schwanzgeiles Ding sage ich Dir!) und das ich Donnerstag um elf zu Ihnen kommen sollte. Herr Dr. Dr. Arnst würde ebenfalls kommen und man wolle mir die Reiseunterlagen aushändigen, sie hätten entsprechende Kleidung für mich beschafft und sie wollten mit mir Details zur Reise besprechen. Ich sagte mit knappen Worten zu.

Kaum hatte ich aufgelegt, als sich schon wieder diese klopfende Geilheit zwischen meinen Beinen meldete. Ich ahnte, nein ich hoffte, dass es nicht nur bei der Einweisung bleiben würde. Dann hörte ich einen Schlüssel im Türschloss und wusste, dass mich mein Freund überrascht hatte. Wir sind an dem Abend noch nett ausgegangen und er hat mich natürlich ausgiebig gefickt. So wie es sich für eine anständige Freundin gehört, wenn der Stecher mal wieder über Nacht weg war. Nicht, dass er noch auf dumme Gedanken kommt wenn er weg ist. Gleiches hat er sich vielleicht auch gedacht, wer weiß.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

:-d Ich will ehrlich sein: Es hat mir fast ein leutes Lachen entlockt, als ich deine Meinungsäußerung gegenüber den Kritikern deines Schreibstiles gelesen habe.

Beim Lesen meines letzten Kommentares zu einer meiner Geschichten, war ich auch ganz kurz in Versuchung etwas darauf zu antworten. Es wäre aber nur eine überflüssige Reaktion auf eine mir auf dieser Seite eher unwichtigen Tatsache gewesen. Rechtschreibfehler ließen sich allein durch eine entsprechende Hilfefunktion vermeiden, die ich allerdings (Kenner wissen weshalb) nicht nutze.

Lass ihnen doch einfach ihre Freude, ihre etwas spezielle Art von Lustgewinn, in dem sie durch Aufdecken "mangelnder Deutschkenntnisse" ein wenig Dominanz empfinden können. Sexualität hat halt viele Facetten und nur die wenigsten bringen den Mut auf, sich das einzugestehen und verbleiben so leider für immer in ihrer anonymen Einsamkeit. Sehr schade eigentlich!

Schreibe also ruhig weiter das was und so wie es dir gefällt und verunreinige deine Geschichten nicht mit überflüssigen Kommentaren.;-) Ignoriere die drohende Gefahr, dass deine Werke als gigantische Geistesruine lieterarischer Schönheit am Leseweg der Götter der Germanistik zurück bleiben könnten.;-)

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