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Maria - Teil 02

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5.3k Wörter
4.61
36.9k
10
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2021
Erstellt 06/23/2020
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Ich habe die Geschichte noch einmal überarbeitet und einen neuen Aspekt hinzugefügt, der erklärt, weshalb Maria ein solch geiles Flittchen geworden ist.

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Wenige Tage nach den Geschehnissen bin ich mit meinem Freund für drei Wochen in Urlaub gefahren. Es war Sommer und wir hatten spontan einen Flug auf die Kykladen gebucht. Dort tingelten wir von Insel zu Insel und die Geschichte rückte in die Ferne.

Obwohl ich anfangs noch häufiger daran dachte. Wenn ich ältere Paare sah, stellte ich mir manchmal die Frage was die wohl so trieben. Auch wenn wir selbst fickten, geilte ich mich in schmutzigen Gedanken an Heinz mit seinem Riesenprügel auf. Wie er mich einfach so rumgekriegt hatte. Gefickt wie eine läufige Hündin.

Zurück aus dem Urlaub stellte sich der Alltag wieder ein und der Sommer näherte sich dem Ende. Bei meinen Touren vermied ich unauffällig Einsätze bei den Plötz. („Pass auf Mädchen da wohnt der Mann der mit seinem Hengstschwanz der unvorsichtige, zierliche Studentinnen fickt als wären sie sein Eigentum. Mach da bloß einen großen Bogen herum, das sag ich Dir!").

An einem Tag lag mittags bei der Übergabe ein an mich adressierter Umschlag in meinem Fach. Eine Kollegin lächelte und sagte mir, dass Frau Plötz ihr den Umschlag mitgegeben hätte. Sie sagte, du hättest beim letzten Mal etwas vergessen. Bamm! Da waren sie wieder! Auf dem Heimweg öffnete ich den Umschlag und fand ein Tape. In der Bahn legte ich das Ding in meinen Walkman und schaltetet ein.

Ich war sofort in einer anderen Welt. Zwar saß ich in der Straßenbahn aber in meinem Kopf hatte sich die Stimme von Rebecca Plötz eingenistet und ich war jetzt bei ihr. Sie sprach davon, dass sie eigentlich damit gerechnet hatten, dass ich mich von selbst melden würde und das Heinz seitdem er mich gefickt hatte darauf drängte, dass ich wiederkommen sollte. Ich hätte sie enttäuscht.

Nach einer Weile hörte ich neben ihrer Stimme ein Rascheln. Mir war sofort klar, dass ihr Mann anwesend war, während sie das Tape besprach. „Wir sind in einer Woche eingeladen mein Kleines. Etwas, dass du dir auf keinen Fall entgehen lassen darfst." Ich hörte wie sie sich vor dem Mikro bewegte und ihre Stimmfarbe änderte sich. „Eine Menge einflussreicher Leute die dich kennenlernen wollen. Wir haben ihnen von dir erzählt Liebchen. Hmh, jaaah so ist gut. Die Böcke sind ganz heiß auf dich. Schhhh, uoohh langsam bitte". Der Alte trieb es scheinbar gerade mir ihr! „Hörst Du? Heinz fickt mich. Seitdem Du da warst hat er mich jeden Tag bestiegen. Er hm, hm, hm, oohh will dich und duldet kein nein, er ah, ah, ooh. So geil, sein Ding steckt bis zum Anschlag in mir."

Dann hörte ich sie nur noch schwer atmen und stöhnen. Ich konnte gut hören wie es klatsche, weil er sie anscheinen hart ran nahm Sie stöhnte im Takt der Stöße bis ich auch ihn hörte. Er stöhnte tief kehlig und tiefer Stimme grunzte er „Du geiles Miststück, du Drecksau ich komme, ich komme aaaaaargh!" Ich saß in der Bahn und war stark erregt. Meine Fotze schwoll an, nass und geil. Ich hätte jetzt sonst etwas darum gegeben, wenn ich an ihrer Stelle hätte sein dürfen.

In meinem Kopf stellte ich mir vor wie er sie bestieg, wie es nach seinem Schweiß und ihren Genitalien roch und wie es sich wohl anfühlen musste. Dann tauchte wieder ihre Stimme auf und riss mich aus den Tagträumen. Ihre Stimme hatte sich wieder beruhigt, war aber immer noch belegt von der Erregung zuvor. „Ich erwarte dich morgen Nachmittag zu einer Tasse Tee. Heinz wird nicht hier sein. Ich will mit dir reden und dir von unserer Einladung erzählen. Enttäusche uns nicht. Ich rechne mit dir. 14 Uhr bei uns. Mach dich ein wenig schick wenn du kommst. Bis morgen Liebes."

Ich brauchte wirklich nicht weiter zu überlegen. Es war völlig klar, dass ich morgen dorthin gehen würde. („Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um. Hat dir das nie jemand gesagt? Du dummes Ding!"). Ich musste jetzt nur irgendwie die Zeit rumkriegen. Und ich musste nach Hause, weil ich jetzt unbedingt einen Fick brauchte.

Nächster Tag, Punkt 14 Uhr, ich drückte auf den Klingelknopf. Die Aufregung wühlte in meinen Eingeweiden und vermischte sich mit der angestauten Geilheit zwischen den Beinen. Ja! Ich war den ganzen Tag über geil und läufig. Meine Fotze war nicht eine Minute in Normalzustand gewesen, sondern ich war läufig und aufgeregt. Im Auto konnte ich sogar den Duft meiner Fotze riechen. Was war mit mir los? Mein Freund hatte mich erst gestern zweimal gefickt, heute Morgen hatte er mir nochmal sein Ding reingeschoben und als ich mich vorhin bei einem Patientin auf der Toilette selbst wichsen wollte ging das nicht, weil die dumme Alten vor der Tür ständig nach mir rief. Das war alles nicht mehr normal. Was hatten die beiden jetzt schon aus mir gemacht?

Der Türsummer ging unmittelbar und ich stakste mit meinen hohen Schuhen die Treppe hinauf. Ich hatte glänzende beige Pumps an, darauf trug ich hautfarbene halterlose Strümpfe von Fogal, 15den, ein seidiges kurzes Kleidchen das dezent meine Unterwäsche hindurchschimmern lies und dazu eine passende Strickjacke. Ich ging durch das gepflegte Treppenhaus in den zweiten Stock und Rebecca Plötz, Becci wie sie sich selbst nannte, stand im Türrahmen der schönen Altbauwohnung.

Becci trug ein langes Kleid. Sie sah blendend aus, frisch frisiert, dezent geschminkt und sie lächelte gewinnend. Ihre Erscheinung nahm mir etwas von der Anspannung und als sie mich liebevoll umarmte und mir links und rechts ein Küsschen auf die Wange gab, ging es mir besser. („Knusper knusper knäuschen, wer klopft da an mein Häuschen? Weshalb läufts du nicht weg du dummes Gör? Sollen sie dich den Böcken vorführen? Das du mir später aber nicht jammerst! Dummes Ding.").

Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die ausladende Sitzgarnitur. Schwere und tiefe Polster in einem angenehmen Grauton. Überhaupt war die Wohnung sehr stilvoll und teuer eingerichtet. Das war mir schon bei meinem ersten Besuch aufgefallen. Große Zimmer mit Parkettboden, Kronleuchtern und teuren Möbeln. Arm waren die beiden sicher nicht. Sie hatte Tee vorbereitet und schenkte ihn in dünn wandigen englischen Geschirr ein. Dazu reichte sie kleine Pralinen.

Sie war gut im Smalltalk. Es half mir ruhige zu werden und lenkte mich von dem Ziehen zwischen meinen Beinen ab. Aber der Punkt kam unweigerlich und Becci erzählte mir von der Einladung.

Ausgewählte und einflussreiche Leute, gute Verbindungen, tolles Ambiente. Sie erzählte, dass sie nur dort eingeladen würden, weil Heinz bei der Polizei eine nicht so unbedeutende Position inne hatte und ihm gewisse Leute etwas schuldig waren. Und sie lächelte als sie sagte, sein Riesenschwanz und seine Ausdauer wären in den Kreisen ebenfalls gern gesehen gewesen. Becci erzählte mir freimütig und zum Teil auch detailreich wie es dort zugehen konnte. Wie die Böcke, wie sie die Kerle nannte, die Weiber dort fickten. Wie die Frauen sich von Gruppen von Hengsten besteigen, ihre Schwänze lutschen und sich in alle Öffnungen ficken ließen. Ihre Erzählungen machten mich verrückt.

Sie hatte zwischenzeitlich ihre Hand unter mein Kleid und in meinen Slip geschoben und bearbeitet meine heiße Fotze routiniert. Was geschah hier mit mir? Ich war kaum zwanzig Minuten mit der Dame des Hauses zusammen und schon fingerte mich die alte Sau als wären wir seit Jahren ein Paar. Ich legte ihr unsicher meine eigene Hand auf ihre Schenkel, als sie sie unvermittelt aufstand und zum Fernsehgerät hinüber ging.

Sie schaltete das Gerät und den darunter stehenden Videorecorder an und legte eine Cassette ein. Die Mechanik des VHS Recorders machte laute Geräusche und auf dem Bildschirm erschien Beccis Gesicht. Frontal aufgenommen, die Szenerie im Hintergrund verschwommen. Sie keuchte unter Stößen, die sie von hinten verpasst bekam. Sie schwitze und hatte unverkennbar Sperma ins Gesicht bekommen. Die Böcke hatten sie offensichtlich besudelt. Ich hörte Männerstimmen die jemanden anfeuerten ihr Arschloch zu füllen. Beccis Gesicht verzerrte sich vor Lust als sie in die Kamera blickte.

Sie hatte sich in der Zwischenzeit vor mich gekniet und mir das Höschen abgestreift. Ich starrte weiter gebannt auf den Bildschirm. Meine Füße hatte ich auf das Polster abgestellt Sie leckte mich nun mit ihrer heißen Zunge. Es zog mir vor Geilheit durch den Unterleib und mein Becken drückte sich der leckenden Alten entgegen. Ihre Zunge leckte ausgiebig meinen Anus, sie fuhr wie ein Hund der seine Schüssel ausleckt durch meine nasse Furche und saugte und leckte an meinem Klitoris. Das war total verrückt. Ich saß auf einem fremden Sofa und eine ältere Dame leckte mich zum Orgasmus.

Das Bild auf dem Monitor wechselte und plötzlich sah ich mich selbst! Die Schweine hatten mich heimlich aufgenommen. Ich sah mich vorn übergebeugt in schwarzen Strapsen gekleidet. Hinter mir ihr Mann, der seinen mächtigen Schwanz in meine Fotze versenkte. Man hörte deutlich das schmatzende Geräusch und mein Stöhnen. Die Aufnahmen erregten mich und der erste Orgasmus überwältigte mich wie eine Riesenwelle. Ich zuckte und bockte unter ihrem Mund. Aber sie hörte einfach nicht auf. Ihr Lecken löste einen zweiten Orgasmus aus, sehr viel stärker als der Erste.

Ich stöhnte jetzt hemmungslos. Becci hatte mir ihre Finger in die Fotze geschoben. Auf dem Monitor wechselnden die Schnitte jetzt in kurzer Folge. Ich auf dem Bock sitzend und mir den Schwanz einverleibend, ich wie ich seine Ladung Sperma im Schlafzimmer schluckte, ich zurückgelehnt auf die Ellenbogen gestützt als er mich mit seiner Hand fickte.

Becci fickte mich mit ihren kleinen Fingern. Sie hatte 4 Finger ganz in mich eingeführt. Sie stachelte mich jetzt an: „Komm schon du kleine Sau. Jaaha das gefällt dir oder? Harte, dicke Schwänze braucht so ein junges Ding wie du." Ich atmete laut und schnell. Dann passierte alles blitzschnell. Sie richtete sich etwas auf und drückte ihre ganze Hand in meine gespreizte nasse Fotze. Sie steckte bis zum Handgelenk in mir. Ich richtete mich auf und schaute mir die surreale Szenerie genau an. Becci fistete mich jetzt. Zum Glück hatte sie relativ kleine Hände. Sie machte es abwechselnd schnell und langsam. Jetzt hatte sie die Hand bis ein gutes Stück hinter ihrem Handgelenk in mich stecken. Aber was war das schon gegen den Schwanz ihres Mannes? Trotzdem, die Situation geilte mich auf und entlud sich in einem dritten Orgasmus.

Nachdem sie mich fertig gemacht hatte kühlte sie deutlich ab. Sie teilte mir mit, dass ich nächsten Mittwoch hier um 18 Uhr erwartet würde. Die beiden würden mir passende Kleidung herauslegen und erwarteten das ich pünktlich sei. Becci erklärte unser Treffen für beendet und kurz darauf stand ich vor dem Haus. Die Lust durchzog noch immer meine Fotze und meine Brustwarzen taten mir vor Erregung weh.

Ich sah zu, dass ich nach Hause kam. Ich wollte wissen, was mich Mittwoch erwartete. Aber was lief hier eigentlich? Ich hatte einen Freund in den ich verliebt war. Ich wusste, dass er nächsten Mittwoch in Wien war aber was bildeten die beiden sich ein? Glaubten die beiden über mich bestimmen zu können? Ich nahm mir deshalb vor die Sache am Mittwoch mitzunehmen und mich dann von den beiden für immer zurückzuziehen

Mittwoch 10 Uhr (Morgenstund hat Gold im Mund. Überleg`s Dir besser nochmal. Oh je, die Verwandlung zur Nutte hat schon eingesetzt. Dem armen Ding kann wohl keiner mehr helfen.), ich hatte heute frei.

14 Uhr. Ich bekomme keinen Bissen herunter. Um die Zeit zu überbrücken habe ich mich in ein Café am Rheinufer gesetzt. Zwei junge Typen schauen mir immer wieder unverwandt auf meine Titten.

16 Uhr ich bade ausgiebig, rasiere meine Fotze und spiele mit mir um mich in Stimmung zu bringen.

17 Uhr die Aufregung steigt und ich trinke ein Glas Sekt.

17:30 Uhr ich steige in das von ihnen geschickte Fahrzeug und fahre los. Es ist ein großer Wagen. Hinten gibt es zwei Sitzreihe die sich gegenüber liegen. Die Sitze sind aus schwarzem Leder und in den Türen sehe ich Holzeinfassungen. Eine Luxuskarosse. Der Fahrer, ein Kerl von etwa 30 glotzt mich durch den Spiegel an. Sein Blick ist auf meinen Schoss gerichtet.

Soll er doch seinen Anteil bekommen. Ich gucke aus dem Fenster, lehne mich tief in die Sitzpolster und spreizte meine Beine weit. Er soll sehen, dass ich halterlose Strümpfe trage. Ja guck genau hin. Kannst du meine geschwollene Vagina unter dem Slip erkennen? Siehst du mir die Geilheit an? Sehe ich läufig aus? Gefällt dir was du siehst?

Wir sind da. Er öffnet mir die Tür und im Vorbeigehen rieche ich sein Aftershave und eine leichte Schweißnote. OK er ist zwar nur der Scheißfahrer aber er sieht gut aus und riecht auch unverschämt gut. Meine Nackenhaare stellen sich auf und die Brustwarzen werden hart. Er bringt mich zur Tür und ich drücke die Klingel.

Schon summt der Türöffner und sogleich stehe ich bei den beiden in der Wohnung. Becci ist sehr nett und fürsorglich. Heinz hält sich zurück und checkt mich von oben bis unten ab. Der Kerl ist niemals pflegebedürftig denke ich mir. Sein Blick bohrt sich auf meine Titten und streichelt über meinen Schoss.

Becci sagt zu ihrem Mann kokett, dass die Frauen jetzt allein sein wollen und führt mich ins Schlafzimmer. Dort liegt meine Kleidung bereit. Strumpfhalter, schwarze Strümpfe, schwarzes Korsett und sehr hohe schwarze Schuhe mit dünnen Absätzen. Alles feinste Qualität. Ein Slip fehlt. Die italienischen Schuhe müssen ein Vermögen gekostet haben. Dazu werde ich ein schwarzes Kleid tragen, das mir bis zu den Knien reicht. Das Kleid ist en geschnitten und beton meine Figur. Es hat transparente Stellen durch die hindurchsehen kann.

Man wird meine Wäsche durch das Kleid sehen können. Mein Arsch wird für jeden sichtbar sein. Sie werden sehen, dass ich Strapse trage und man wird mein kleines Pfläumchen ausmachen können. So würde ich sonst nie ausgehen. Ich ziehe mir die Sachen an und Becci überschüttet mich mit Komplimenten. Ich betrachte mich lange von allen Seiten und finde mich sehr sexy. („Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? Wer wird gefickt in diesem Land?)

Heinz mustert mich als ich aus dem Schlafzimmer komme und nickt anerkennend.

Mit dem gleichen Fahrer geht es in eine alte Villa am Stadtrand von Düsseldorf. Wir sitzen hinten im Wagen. Ich mit dem Rücken zum Fahrer, die beiden nebeneinander. „Maria mein Schatz, bist du aufgeregt?" „Ein wenig, es ist alles, ach ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Ich bin, sagen wir erwartungsvoll." Wir werden auf dich aufpassen du..."

Heinz herrscht sie an: „Erzähl ihr doch keinen Unsinn, die Kleine tut nur so unschuldig. Sie wird den Abend nicht vergessen, das verspreche ich ihr. Die Hengste werden sie besteigen, einer nach dem anderen, so wird es sein. Becci, ich sehe doch, dass sie von meinem Reden geil wird. Schau sie dir doch an:" Und tatsächlich, es war so. Seine grobe Art nahm mich gefangen. So grob und unnachgiebig wie er fickte drückte sich der Kerl auch aus.

Becci hatte sich zwischenzeitlich zu ihrem Mann gewandt und dabei ihre Hand in seinen Reisverschluss geschoben. Jetzt öffnete sie seinen Gürtel knöpfte die Hose auf. Sein Mast ragte aus der Hose. Groß, mächtig, leicht hin und her schwankend. Becci hatte beide Hände um sein Gemächt gelegt und wichste ihn langsam. Sie schaute wie hypnotisiert auf den Schwanz. „Zeig ihm was du unter dem Kleid trägst." Ich hob das Kleid an und spreizte die Beine.

Da saß ich nun breitbeinig vor den Beiden. Heinz bedeute mir mit einer Kopfbewegung, dass ich mich vor ihn hinknien sollte. Ich tat was er wollte, umfasste seinen schweren Hodensack und Becci führte den Riesenschwengel in meinen Mund. Ich gab alles und schluckte das Ding soweit es ging. Ich fickte ihn mit meinem Mund. Leichter Druck und viel Spucke, dass es gut gleitet. Seine Hand glitt meine Rücken hinunter, fasste an meinen Arsch und zog mir das Kleid hoch. „Heb deinen Arsch an. Ich will, dass Dimitri deinen Hintern sieht. Klar, der Fahrer bekam alles mit und das erregte mich.

Becci zog meine Arschbacken auseinander, damit Dimitri im Rückspiegel meine Fotze besser sehen konnte. Aus dem Augenwinkeln konnte ich sehen wie Becci einen silbernen kleinen Plug aus ihrer Handtasche zauberte. Sie feuchte das Ding an in dem sie ihn mir mehrfach in die Fotze schob, ehe sie das Ding ohne Mühe in meinen Arsch gleiten ließ. „Jahh du kannst dich schon mal darauf gefasst machen, das ich dich heute in deinen süßen Arsch ficken werde. stöhnte Heinz.

Zwischen dem Lecken und Saugen meines Mundes erwiderte ich nur: „Mmhh bitte vorsichtig, (ich fickte ihn ein paarmal schnell mit dem Mund), hab wenig Erfahrung, dein Ding ist so groß." Ich intensivierte mein Saugen vor lauter Geilheit. Heinz merkte das und stachelte mich an. "In den Arsch ficken werde ich dich - vor allen Leuten." Er entzog mir den Schwanz und richtete seine Kleidung. Ich selbst hatte mich wieder hingesetzt und streifte ebenfalls zittrig mein Kleid glatt.

Der Wagen brachte uns bis vor das große Portal einer Villa und wir stiegen aus. Am Eingang des Gebäudes werden wir von einem mittel alten, sehr gepflegten Paar begrüßt. Becci stellt mich vor, man macht mir Komplimente und taxiert mich unauffällig. Drinnen geht es über die kleine Eingangshalle in einen größeren Raum. Es stehen etwa 30 Leute verteilt im Raum. Teils zu zweit, teils in kleineren Gruppen und unterhalten sich gedämpft.

Livrierte Kellner gehen durch die Leute und bieten alkoholische Getränke an. Ich schnappe mir einen Cocktail und trinke sehr schnell, wie ich immer noch aufgeregt bin. Der Alkohol soll mir helfen. Heinz ist abgetaucht und begrüßt diverse Herren. Immer wenn er neuen Gesprächspartner trifft schauen die Herren (Böcke, Maria, das sind die Böcke die dich gleich mit ihren Schwänzen abficken werden. Du hast es ja nicht anders gewollt!) unverhohlen zu mir hinüber und ziehen mich mit ihren Blicken aus.

Das alles führte dazu, dass sich die Nässe in meiner Fotze so verstärkte, dass ich auf kurz oder lang damit rechnen durfte, dass sich der Saft ab den Innenseiten meiner Schenkel wiederfand.

Es gibt eine kleine Willkommensansprache und die Damen der Veranstaltung werden aufgefordert, sich in einem separierten Bereich zurecht zu machen.

Becci nimmt meine Hand und geht schwatzend mit mir auf eine große Tür zu. Ich spüre den Plug in meinem Arsch bei jedem Schritt. Mir fällt auf, dass überall verteilt Sofas platziert sind und das es an den Treppen livrierten Typen oder junge hübsche Frauen herumstehen, die sehr aufreizend angezogen sind.

Als wir eine Gruppe von Männern von etwa Mitte 30 passieren, die in einer Ecke auf einer Chaiselongue sitzen und lachen hält Becci kurz an. Die Herren begrüßen uns höflich. Becci preist mich an wie ein Stück Vieh auf dem Markt. Die Typen schauen jetzt sehr interessiert. Sie legt ihren Arm um meine Schulter und zeigt auf einen aus der Gruppe, der wie es unschwer zu erkennen der größte unter den Typen ist. Sie sagt, dass sein Schwanz noch größer als der von Heinz sei. Die Typen lachen laut und der Riese lächelt und knipst mit dem Auge.

Dann nimmt Becci wieder meine Hand und wir gehen in den abgetrennten Bereich. Dort sind bestimmt zehn Frauen damit beschäftigt ihre Kleider mit Hilfe von Bediensteten abzulegen und sich vor dem Spiegel noch einmal frisch zu machen. Ich bin wie in Watte gepackt. Die ganze Situation und der Cocktail lassen mich ein wenig Schweben. Ich lege ebenfalls das Kleid ab und Becci entfernt den Plug. "Du solltest dich bevor Heinz dich in die Finger bekommt in den Arsch ficken lassen. Kann nicht schaden wenn dein geiles Loch noch einmal geweitet wird bevor du zu ihm gehst." Flüstert sie und fummelt dabei an meinen Brustwarzen herum, die sich schon längst hart aufgerichtet haben.

Dann gehen wir wieder zurück in den großen Raum („Alle Plätze belegt meine Damen und Herren, halten Sie sich gut fest, die Fahrt beginnt"). Das Licht wurde in der Zwischenzeit gedimmt. Becci hat mich einfach stehen gelassen und steuert zielstrebig auf einen Kreis von Leuten zu in deren Mitte sich irgendetwas abspielt.

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