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Maria - Teil 02

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Ich versuche in dem Gewusel Heinz zu entdecken aber der ist nirgends zu sehen. Die Situation ist merkwürdig. Ich stehe unschlüssig auf einem Fleck, auf hohen Schuhen und mit nichts als dem Korsett und den Strümpfen bekleidet, als unvermittelt einer der vier Typen aus der Sitzgruppe neben mir steht und mich einlädt sich dazuzusetzen. Ich willige ein und auf den wenigen Metern zu der Herrengruppe sehe ich einige Meter weiter wie zwei ältere Weiber schwänze lutschend auf Stühlen sitzen.

Ich setze mich zu den Typen, wir reden unverfängliches Zeug als sich einer neben mich auf die Chaiselongue setzt und mir sagt, dass Heinz schon erzählt hat was ich für ein Früchtchen sei. Die Typen schauen grinsend herüber. Seine Hand liegt längst auf meinem Bein. Sie befühlt den zarten Stoff der Nylons und fährt meine Beine auf und ab. Ich schaue ihn an, weil ich einen Fixpunkt benötige und er schiebt mir seine Zunge in den Mund. Die Hand fährt mir Zwischenzeitlich durch meine Fotze. Er spürt wie nass ich bin und das törnt ihn an.

Ein zweiter lässt sich neben mich nieder. Ich spüre seine Hände mal an den Titten, mal an meinem Hintern. Dann fasst mich der erste Type mit der Hand an meinem Kinn und dreht meinen Kopf, so dass ich vor meinem Gesicht einen ordentlichen Schwanz stehen sehe. Der Typ fasst meinen Kopf und ich nehme sein Ding in den Mund. Alles um mich beginnt zu verwischen.

Ich lutsche einen Schwanz nach dem anderen. Zeitweise glaube ich, dass ich träume. Dabei ist auch der Hengst den mir Becci vorgestellt hat. Einer der Typen leckt mich schon eine ganze Weile und mein erster Orgasmus kündigt sich an. Während ich den Hengst blase komme ich das erste Mal unter heftigen Zuckungen meines Beckens. Ich versuche nicht zu stöhnen. Dann presse ich heraus, dass mich jetzt jemand ficken soll. Einer der der Herren dreht mich herum und lässt mich auf das Polster Chaiselongue knien. Ich lege meine Unterarme auf die Lehne und strecke meinen Arsch heraus. Bereit gefickt zu werden!

Vorne schiebt mir jemand einen Schwanz ins Maul, ein weiterer reibt sich seitlich an meinem Kopf und fährt mir dabei durch die Haare. Bis vor an mein Ohr vorbei zu meiner Wange auf der er seine Nässe verschmiert. Von hinten spüre ich wie der große Typ seine dicke Eichel mehrfach durch meine klitschnasse Fotze zieht. („Wenn da der liebe Heinz nicht noch eifersüchtig wird und dich als Strafe härter als geplant in den Arsch ficken wird").

Ich kann das Ding nicht aufnehmen denke ich. Heinz war gegen diesen Riemen die leichtere Kost. Der Riemen ist hart wie ein Holzstück. Nach zwei oder drei Anläufen ist er tief in mir. Es geht! Er fickt mich wie stoisch und im Takt einer Maschine. Dabei zieht er sein Ding jedes Mal praktisch ganz heraus um ihn mir dann wieder in voller Länge einzuführen. Er steigert das Tempo und sein Griff wird fester. Er wird jetzt richtig geil und ich genieße die Situation. Ich strecke einem fremden Mann meinen herrlichen Arsch entgegen und lasse mich in aller Öffentlichkeit durchficken.

Vor Geilheit stöhne ich laut bei jedem Eindringen in mich. Die Situation erregt mich derart, dass ich zwei der Schwänze mit größter Hingabe blase und die Kerle zum Abspritzen bringe. Einer der beiden hat mir seine Hübe in den Mund gespritzt und ich habe die ganze Ladung geschluckt. Der andere spritzt mir erst auf den Mund und meine Nase ehe ich auch ihn in den Mund bekomme und es zu Ende bringe.

Jetzt habe ich die Hände wieder frei und stütze mich vornüber auf die Polster. Der Hengst pumpt mich jetzt mindestens schon 20 Minuten bis auch er in mich kommt. Langes Zucken. Ich spüre wie mir er eine große Ladung Sperma in den Bauch spritzt. Als er den Schwanz herauszieht kommt direkt der nächste. Er fickt in die Soße des anderen hinein. Meine Fotze ist noch so geweitet und nass, dass er nicht zu seinem Genuss kommt. Ich bin jetzt nicht mehr Maria die Studentin und Krankenschwester ich bin jetzt nur noch die Nuttenfotze welche die Böcke zu bedienen hat. („Ja so ist es brav. Endlich nennst du es beim Namen. Die Geilböcke die dich abficken sollen nicht wahr? Böcke heißt das, hast du verstanden du dumme kleine Hure?").

Ich greife nach hinten und dirigiere seinen Schwanz an mein Arschloch. Der Typ hat einen ganz normales Ding, das werde ich hinkriegen. Außerdem ist es besser, wenn mein Loch geweitet ist, wenn Heinz mich hier irgendwo aufließt. Ich habe keinen Zweifel, dass er seine Ansage wahr machen will. Ich bin hier um es zu mit ihm tun - wenn dann alles!

Der Typ schiebt mir sein Ding in den Arsch. Wie immer ist es zu Beginn etwas unangenehm aber die Situation bei der mir jeder zusieht und meine sich ständig steigernde Geilheit reichen um die letzten Zweifeln zu verlieren und ich genieße es. Nicht lange und er kommt in meinem Arsch zum Orgasmus. Ehe die Typen sich weiter an mir vergehen stehe ich schnell auf uns verschwinde auf wackeligen Beinen in die Women's Area. Dort mache ich mich frisch. Ich richte meine Kleidung und wische mir das Sperma aus Gesicht und Fotze. Im Anschluss gehe ich wieder zurück in die Kampfzone.

Von einem der Kellnerinnen schnappe ich mir einen zweiten Cocktail. Als ich das Glas in der Hand halte fährt sie mir mit der Hand durch meine Fotze, riecht an ihren Fingern und steckt sie sich in den Mund. Sie lächelt mich keck an und geht weiter. Wo bin ich hier hineingeraten?

Ich streife von Zone zu Zone und sehe wie die Böcke eine um die andere Frau niederficken. Ein junges Ding wird im Sandwich genommen und lutsch dabei abwechselnd zwei markante Schwänze. Eine andere, ältere Dame leckt den Arsch eines älteren Typen der wie wild in eine der Kellnerinnen hineinbockt. Vermutlich ist die Lecksau seine Ehefrau. Nur Heinz und Becci sehe ich nirgends.

Dann gehe ich neugierig eine Etage höher und werde fündig. Der Hengst von unten hat sich auf einen Tisch gesetzt. Becci steht vor ihm und bläst seinen Schwanz. Ein anderer Typ fickt Becci von hinten. Oh Gott das ist doch der Fahrer! Das Ding des Griechen Dimitri ist auch nicht von schlechten Eltern. Mein lieber Mann. Dick, lang, knorrig und super hart. Dimitri sieht mich und fickt mich mit seinen Augen. Wir sehen uns einige Sekunden an ehe ich weiter gehe.

Jetzt sehe ich Heinz, der auf einem großen Sessel sitzt. Vor ihm kniet eine etwa 40 Jahre alte Schönheit die seinen Dicken erstaunlich weit in ihren Hals nimmt. Eine der Kellnerinnen steht an seiner Seite und hält sich an der Kopflehne fest während Heinz sie mit seiner Pranke fickt. Der ganze Raum ist von Stöhnen, Keuchen und den Gerüchen der Menschen erfüllt. Die Fotzen der Weiber riechen meilenweit. Kennt ihr das? Wenn man exzessiv Sex hatte, dann riecht die Fotze anders als üblich. Dieser Geruch markierte die Läufigkeit und bringt die Hormone der Männer in Wallung.

Heinz hat mich jetzt entdeckt. Ich lächelte unsicher aber er guckt nur ernst zu mir herüber. Mit einem Zucken seines Kopfes bestellt wer mich zu sich. Er zieht die Hand aus der Fotze der Kellnerin und drückt den Kopf der Schwanzbläserin weg.

Jetzt erinnert er mich an die Deckhengste die ich einmal gesehen habe. Er hat Witterung nach mir aufgenommen. Die Nüstern der Hengste blähen sich dann auf, sie beginnen aggressiv zu trippeln und die Augen quellen hervor. Dann fährt der Hengst seine Monsterschwanz aus und besteigt aggressiv und unkontrolliert die rossige Stute. Der Schwanz des Alten stand kerzengerade. Ich wusste genau was jetzt kam und wollte es so - genauso!

Ich stellte mein Glas ab und ging zu ihm. Ohne ein Wort zu wechseln stieg ich auf den Sessel, stellte meine Füße neben seine Oberschenkel und hockte mich über seinen Schwanz. Er langte mir an meine wieder klatschnasse Fotze und rieb den Saft über meinen Anus. Dann dirigierte er mich mit einer Hand über seinen Pimmel und brachte ihn in Position. „Entspann dich Kleines, du wirst es gleich genießen, wart`s ab" Mindestens sieben Leute hatten sich um den Sessel gruppiert und sahen uns zu. Ein paar der Frauen wichsten dabei die Schwänze ihrer Nebenherren und eine der Säue hatte einen Bock hinter sich, der sie unverhohlen fickte als sie uns zusahen.

Heinz senkte mich hinab und seine Eichel drückte sich durch den Schließmuskel. Das war schmerzhaft und ich zischte laut durch die Lippen. Von der Seite hörte ich wie eine Frau sagte „Das Ding schafft sie nicht. Guck mal wie zart die Kleine ist." Von wegen! Heinz hatte beide Pranken unter meinen Arsch und kontrollierte alles. So hob und senkte er mich immer wieder. Allmählich glitt der Schwanz tiefer in mich und ich begann damit mich selbst zu pfählen, mich selbst zu ficken, mit dem geilen und großen Schwanz!

Ich war mittlerweile so geil, dass ich eine Gänsehaut bekam. Er fickte und bockte mich wie eine Puppe. Die gierigen Blicke der umstehenden Leute machte mich geil und stachelte mich zugleich an. Ganz raus bis die Eichel wieder den Schließmuskel überwinden musste und dann so tief rein wie es nur irgendwie geht. Bei jedem Stoß spürte ich die heiße Latte in meinen Eingeweiden. Ich stöhnte hemmungslos. "Jaah, ich ... deine Stute, fickt mich, mach, los du Hengst."

Von Geilheit getrieben schob ich dem Alten meine Zunge ins Maul und wir küssten uns voller Verlangen. Er hatte das Korsett achtlos nach unten geschoben und meine Brüste hingen heraus. Mit seinem großen Mund nahm er die Titten und die Brustwarzen in den Mund und bearbeitet Sie.

Als ich vor Geilheit bei jedem Eindringen laut stöhnte sah ich Becci in der Gruppe der Leute stehen. Sie schaute skeptisch auf das was sie sah und ich glaubte zu erkenne, dass sie eifersüchtig war. Ihr Mann bockte und fickte mich wie irre. Mit einer Hand hatte ich als Unterstützung meinen Klitoris gerieben und ich kam laut stöhnend. Mein Kopf hing in meinem Nacken und kippte haltlos von rechts nach links. Meine langen Haare wirbelten umher und hingen mir im Gesicht.

Heinz war jetzt auch so weit. Er hob mich mit einem kräftigen Ruck von seinem Schwanz herunter, stand mit mir auf den Händen auf, setzte mich auf den Sessel und spritzte mir die Hengstladung mitten ins Gesicht und auf den Kopf. Die ersten Strahlen klatschen hinter mich an die Lehne des Sessels bis sich Schub und Schub auf mein Haupt niederließen. Gewaltig, es wollte nicht aufhören und Heinz feuerte noch eine volle Ladung quer über mein Gesicht. Dann ging er einen Stück rückwärts und wichste dabei weiter. „Seht euch dieses geiles Ding an."

Der Abend ging bis etwa ein Uhr in der Nacht. Ich wurde noch zweimal von jeweils drei Herren so richtig durchgezogen und ich leckte die Pflaumen diverser Frauen aus.

Der Fahrer brachte zuerst Becci und Heinz nach Hause und fuhr dann zu mir. Ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken ob es das erste und letzte mal gewesen sein sollte, sondern genoss nur das Gefühl der Ereignisse. Bei mir angekommen kam Dimitri ums Auto herum und öffnete die Tür. Es war mittlerweile fast zwei Uhr und er brachte mich zum Türeingang.

Die Haustüre liegt ebenerdig, etwas versetzt nach hinten, weil die Briefkästen überdacht waren. Ich wollte mich gerade bedanken und verabschieden als Dimitri mir seine Hand unter das Kleid schob. Ich zuckte etwas, weil meine Fotze ganz schön gelitten hatte. Meine Schamlippen waren wund und auch Innen spürte ich die Fickerei.

„Dimitri bitte nicht, ich kann nicht mehr, es tut mir weh, bitte." Er war so geil, dass er nicht aufhörte. Er betatschte meinen Arsch und meine Titten, seine Hände glitten an den Nylons meiner Beine entlang. Wenn ich nicht die halbe Straße aufwecken wollte tat ich das einzig richtige. Ich hockte mich vor ihn und lutsche seinen Riemen.

Sein Schwanz roch gut und war steinhart. Auch wenn es mich trotz des langen Abends antörnte blieb es beim Blasen und zwar so, dass er in Rekordzeit kam. Gierig nahm ich sein heißes Sperma in meinen Mund und schluckte es hinunter. Sozusagen mein Betthupferl. („Nun sag, was hat es dir gebracht? All diese Schwänze und Fotzen. Bist du sicher, dass du den beiden gehorsam sein möchtest?")

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7 Kommentare
finaldrivefinaldrivevor etwa 3 Jahren

Wow, wunderbar geschrieben...

nylonliebenylonliebevor fast 4 Jahren
Schöne Geschichte

Vielen Dank für die zwei geilen Geschichten. Bin nun richtig spitz.....

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Rechtschreibfehler ...

@witfor51: Danke für den Kommentar - von user witfor51 - seinem "richtigen Namen" - und ohne Beiträge bisher ...

Also solche Kommentare am besten in Zukunft lassen!

witfor51witfor51vor fast 4 Jahren
Rechtschreibfehler

Wer hier Anonym schreibt der soll sich nicht aufregen und die Rechtschreibfehler mitnehmen die er findet.

Sicher hat jeder ein Rechtschreibprogramm auf dem PC, aber es geht um die Geschichte.

Und Anonyme Kommentare hätte ich hier gar nicht zugelassen. Wer eine Meinung hat soll auch seinen richtigen

Namen hier mit dem er angemeldet ist hinterlassen und nicht nur rummeckern.

enzobinoenzobinovor fast 4 Jahren
Geile Geschichten

Die ersten zweit Teile sind gut geschrieben. Lass uns doch noch mehr von der

geilen Krankenpflegerin lesen.

Die drei habe sicher noch mehr Abenteuer vor sich.

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