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Maria - Teil 03

Geschichte Info
Ihre Entwicklung schreitet voran.
5.3k Wörter
4.58
17.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2021
Erstellt 06/23/2020
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Ich habe der Geschichte einige Informationen hinzugefügt, die erklären, weshalb Maria dieses Flittchen geworden ist.

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Am nächsten Morgen schlief ich nach einer traumlosen Nacht länger als üblich. In der Nacht hatte ich mir noch soeben die Zähne putzen können und meine geschundenen Schamlippen mit einer Heilssalbe einreiben können. Die kleine Fotze war ziemlich wund aber ich wusste aus Erfahrung, dass die Salbe wunder wirkte. Ich hatte keine Kraft mehr mich unter die Dusche zu stellen. Deshalb legte ich mich ohne zu Duschen mit Spermaresten in den Haare ins Bett. Als ich dort lag und während des Einschlafens an die Ereignisse des Abends dachte, roch ich meine durchgefickte Fotze. Bei meinem Pflegedienst hatte ich mich vorsorglich abgemeldet, deshalb wollte ich es am nächsten Tag langsam angehen lassen.

Es verging eine Woche, ehe ich wieder einen Umschlag in meinem Postfach stand. Auf feinem Papier stand in gestochener Handschrift nur, dass die beiden mich schon am morgigen Tag erwarten würden. Dazu eine Telefonnummer. Keine Uhrzeit, nichts weiter. Ich haderte mit mir ob ich mich melden sollte. Einerseits hatte in der Sekunde als ich den Umschlag in die Hände nahm sofort wieder meine Geilheit eingesetzt, andererseits hatte ich echte Bedenken, dass mir die Kontrolle vollends entglitt. Ich fasste Mut und als ich zu Hause eintraf wählte ich die Nummer.

Nach kurzem Klingel wurde der Hörer abgenommen und die tiefe Stimme von Heinz wahr zu vernehmen. „Plötz, ja bitte?" Für eine Sekunde konnte ich nichts sagen, meine Kehle war staubtrocken. Gleichzeitig aber fuhr mir die Lust zwischen die Beine und meine Brustwarzen richteten sich auf, als hätte ich nackt einen Kühlraum betreten.

Ich meldete mich und Heinz ließ mich reden, bis ich nach wenigen belanglosen Sätzen nicht mehr wusste was ich eigentlich sagen wollte. Die plötzliche Stille verunsicherte mich vollends. Dann setzte seine Stimme plötzlich ein: „Ich hoffe der letzte Abend hat dir Freude bereitet. („Oh ja, es war eine große Freude für das Ding von den Böcken bestiegen zu werden. Ihr habt Sie jetzt soweit, das Früchtchen will mehr davon. Sie ziert sich aber.") Wir erwarten Dich morgen gegen 15 Uhr. Sei pünktlich!". Klick, Heinz hatte aufgelegt und ich stand allein in meiner Wohnung. Das Schwein hatte mit drei Sätzen geschafft, dass meine Fotze klatschnass war und mich die Geilheit, die von ihr ausströmte total fahrig machte. Mein Freund war wieder unterwegs und hatte sich erst für den frühen Abend angekündigt.

Den Hörer in der einen Hand, streifte ich mit der anderen mein Höschen herunter und zog mein Kleid nach oben. Ich spreizte meine Beine etwas, ging ganz leicht in die Knie, beugte mich nach vorne, blickte nach unten und fing mit dem Hörer an über meine willige Hurenfotze zu reiben. Meine Haare baumelten mir immer wieder vor meinem Gesicht und ich rieb wie eine Irre mit der Sprechmuschel über und zwischen meine Schamlippen und den Kitzler. Dabei sprach ich mit vor Geilheit belegter Stimme in die Stille: „Jaah, ihr könnt mich haben, ich oohh so geil bin ich, ich will, dass Du mich fickst, bitte, bitte dein Schwanz ooahh."

Es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus ließ meine Pussy zusammenziehen und ich stöhnte laut, während ich den Hörer fest über meinen Klitoris rieb. Wie das für jemanden ausgesehen haben musste. Ich allein in meinem Wohnzimmer, breitbeinig, das Kleid bis um Bauchnabel hochgerafft mit den heruntergelassenen Slip an den Knien. Den vollgeschmierten Telefonhörer in den Händen, zitternd und laut atmend vor Erregung. Nichts als eine willige Hure, die nur noch ans Ficken denken konnte.

Als mein Freund einige Stunden später kam nahm ich ihn schon in der Diele in Empfang. Ich küsste ihn zur Begrüßung leidenschaftlich und rieb meinen Schoß gurrend gegen seinen Schritt. Ich kniete mich vor ihn hin und lutschte seinen Schwanz aus purer Geilheit und vor Scham über das was ich heimlich angestellt hatte. Ich kniete mich auf den Boden und hielt ihm meinen weite ausgestreckten Arsch hin. Vor Geilheit schwang mein Arsch ganz leicht hin und her und ich bat ihn mir sein Ding ohne Rücksicht in meinen Hintern zu stecken. Natürlich hat ihn meine Aufforderung erregt und er fickte mich ordentlich durch. Er zog an meinen langen Haaren und knetet meine kleinen Brüste schmerzhaft durch, während er obszöne Dinge zu mir sagte. Bei jedem Stoß kam ich ihm entgegen. Ich spürte wie seine vollen Eiern immer wieder gegen meine Schamlippen klatschen. Es dauerte nur wenige Minuten bis er sich laut stöhnen und wie ein Stier auf einer Kuh in mir entlud.

Am nächste Tag war ich überpünktlich vor dem Haus der Plötz. Ich trug schwarze Schuhe mit dicken mittelhohen Absätzen. Dazu mitteldichte hautfarbene Halterlose, einen schwarzen Rock und ein cremefarbenes eng anliegendes Oberteil. Drunter hatte ich nichts an, weder BH noch Slip. Meine Geilheit hatte sich seit dem gestrigen Vorfall ins unermessliche gesteigert.

Ich klingelte pünktlich zur vereinbarten Zeit und kurze Zeit später saß ich wieder im Wohnzimmer der Plötz. („Schaut her die läufige Hündin ist wieder da. Wie schnell haben die Bösen aus dem Kindchen eine willige Hure geschaffen? Du bist selbst schuld du dummes Ding. Du hättest weg bleiben sollen.")

Wir tranken Tee und unterhielten uns über den letzten Abend. Becci lächelte vielsagend und ich hoffte inständig, dass sie den Anfang machten. Ich war wurde von Minute zu Minute geiler und konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Meine Pussy fühlte sich geschwollen an und die Geilheit zog wellenartig durch meinen Körper. Ich war bereit genommen zu werden. Irgendwann stand Becci wortlos auf, ging auf das große Sideboard zu, beugte sich weit vorn über und legte den Kopf auf ihre Unterarme, die sie auf dem Sideboard abgelegt hatte. Sie schaukelte mit Ihrem Arsch hin und her. Heinz stand wie von einem Magneten gezogen auf und ging zu seiner Frau. Ich war unsicher und blieb auf dem Sofa zurück. Heinz stellte sich hinter seine Frau, so dass ich nur seinen Rücken sehen konnte. Ich sah wie er ihr Kleid hoch schob und dann an seiner Hose herum nestelte, die auch schon die Beine hinunter glitt.

Ich konnte sehen wie sich seine Pobacken zusammenzogen und offensichtlich seinen Schwengel in das Loch von Becci geschoben hatte. Sie stöhnte leise auf und der Po von Heinz begann sich langsam vor und zurückzubewegen. Vor Geilheit fast schwindelig stand ich auf und ging zu den beiden hinüber. Auf der Höhe von Heinz angekommen sah ich wie sich sein Schwanz immer wieder in die Fotze seiner Frau schob. Wenn er den Schwanz herauszog, sah man überdeutlich wie er sie ausfüllte und wie sich die Schamlippen der alten Sau um den Schaft seines Penis spannte.

Heinz blickte mich von der Seite an und nahm meine Hand. Er legte meine Finger um seinen nassen und glitschigen Schwanz, so dass wenn er den Pimmel aus Becci herauszog, er zusätzlich durch die Finger meiner Hand glitt. Er bedeutet mir das gleiche mit meiner anderen Hand zu tun. Somit zog und schob er sein Ding erst durch die Fotze seiner Frau und im Anschluss durch meine zur Fotze geformten Hände -- meine Handfotze. Noch immer schauderte es mich, wenn ich mir sein Ding befühlte. So dick, lang, steinhart, die Eichel von Blut durchströmt und an den Seiten die Adern, die den Schaft des Penis hinabliefen.

Sein Pumpen wurde stärker und Becci keuchte bei fast jedem Stoß. „Jaah schau es dir gut an meine Kleine. Siehst du wie er es mir besorgt?". Ohne echte Vorankündigung zog er unerwartet den Schwanz aus der Fotze seiner Frau und ich wichste das Monster mit beiden schmierigen Händen weiter. Er schoss seine mächtige erste Ladung auf Beccis Arsch, bis hinauf auf den unteren Teil ihres Rückens. Er pumpte weiter Schwall um Schwall weißen dicken Spermas auf ihre offene Fotze und zwischen ihre Arschbacken, auf die Innenseiten ihrer Schenkel und auf das Parkett zwischen Ihren Beinen. Als er fertig war drückte er unsanft meine Hände weg und der Schwanz entglitt mir. Becci stand nach wie vor unverändert da, als ob sie direkt weiter machen wollte.

Heinz wichste seinen Schwanz sachte, während er mit der anderen Hand seinen Sack geradezu lasziv massierte. Er forderte mich auf seine Frau sauber zu lecken. Geil wie ich war hatte ich überhaupt keine Hemmungen mehr. Ich hockte mich hinter Becci und begann das bereits klar gewordene Sperma ihres Mannes aufzulecken. Ich fing mit ihrem Rücken an und arbeitete mich über ihren besudelten Hinter über die Innenseiten ihrer Schenkel bis an ihren Anus entlang. Als ich ihren Anus sauber leckte stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und drückte mir den Arsch entgegen. Dann schleckte meine Zunge ihre Fotze aus. Sie genoss es sichtlich. Dabei fuhr ich ihr mit der Zunge durch ihr nasses Loch, ganz genauso wie ich es selbst liebte.

Um richtig an ihren Kitzler zu kommen musste ich meine ganze Nase bis an die Stirn in ihre nasse, schleimige Fotze drücken. Ich hatte den Geruch den sie verströmte jetzt direkt vor mir. Becci kam heftig zum Orgasmus. Sie stand auf Zehenspitzen und zuckte wie unter Stromschlägen. Dabei schrie sie: „Aahh Heiinz, die Sau, oohhh, leck oh Gott leck weiter." Und das tat ich, weil es mich selbst noch einmal mehr aufgeilte. Ich riebe mit der rauheren Oberseite meiner Zunge in einem irren Tempo über ihren Kitzler. Das Resultat war ein offensichtlicher noch stärkerer Höhepunkt, bei dem ihre Beine kurz einknickten und ich dachte sie würde ohnmächtig werden.

Als sie fertig war hörte ich auf. Ich richtete mich auf und suchte Heinz, denn nun wollte ich zu meinem Recht kommen. Aber er war nicht mehr im Raum. Mit zitternden Knien stakste ich auf den hohen Schuhen durch die Wohnung und suchte ihn stumm. Meine Schritte waren auf dem Parkettboden zu hören. Ich fand ihn am Küchentisch sitzend. Vor sich drei Gläser, eines davon gefüllt und eine Flasche Weißwein dazu. Sein Glas war durch den kalten Wein beschlagen und ein Tropfen lief an ihm herab. „Setz Dich!" sagte er mit bestimmenden Ton in der Stimme. Ich tat was er sagte und merkte, dass Becci in den Raum huschte. Sie glitt hinter mir an meinen Stuhl vorbei, streifte im Vorbeigehen mit der Hand über meine Schulter, was mir ein Schauer über den Körper laufen ließ.

Sie beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn auf den Mund. Ich konnte sehen wie sich die Zungen der beiden trafen und vor ungestilltem Verlangen bekam ich eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen schmerzten vor Erregung und in meiner Fotze wühlte die Geilheit. Ich war mehr als bereit und würde alles tun um endlich auch befriedigt zu werden. Ich wollte endlich gefickt, benutzt angespritzt werden. Dafür war ich gekommen, nicht um Wein zu trinken!

Becci setzte sich und schenkte unsere Gläser voll. Die beiden Schweine erklärten mir, dass ich heute allein mit meinem Verlangen fertig werden müsste. Das sei Teil der Erziehung zur Privathure. Ich war wie benommen. Wie hatten die beiden mich genannt? Ihre Privature? Sie erklärten mir, dass ich morgen um 10 Uhr einen Termin für die beiden bei einem bekannten Rechtsanwalt in Düsseldorf wahrnehmen sollte. Er würde mir ein interessantes Projekt vorstellen und sie bräuchten meine Unterstützung dabei. Ich sollte mich konservativ aber trotzdem ansprechend kleiden, ich wüsste schon was gemeint wäre und bloß pünktlich sein. Ich sollte jetzt selbst sehen wie ich bis morgen mit meiner Lust zurecht käme, mir fiele schon etwas ein. Danach komplementierten mich die beiden einfach hinaus.

Ich stand vor dem Haus. Verwirrt und wütend über die Unverschämtheit von eben. Aber mir dämmerte, dass ich meine Rolle als unterwürfige Nutte schon längst akzeptiert hatte. Mit der Straßenbahn fuhr ich ins Zentrum der Stadt. Die Bahnfahrt war furchtbar. Meine Fotze zog und spannte und die pure Geilheit schien sich in meiner Mitte eingenistet zu haben. Immer wenn Fahrgäste ausstiegen und ich mich unbeobachtet fühlte und für wenige Stationen die Gelegenheit hatte, schob ich meine Hand ins Höschen und masturbierte unauffällig. Sobald jemand zustieg hörte ich damit auf und hielt mir die Finger unauffällig unter meine Nase um den Geruch meiner Möse einzuatmen. Die Geilheit brachte mich fast um den Verstand.

Am oberen Ende der Königsallee stieg ich aus der Bahn aus und schlenderte auf der stillen Seite der Allee hinab in Richtung Hofgarten. Als ich am Interconti vorbei ging schaute ich durch die Schaufenster hinein in die Hotelbar. Ich musste zur Toilette und brauchte eine Pause. Als ich mir nach dem Urinieren das Papier durch die Beine zog sah ich meinen Saft auf dem Papier glänzen.

Die Geilheit war wie bei einem hohen Fieber etwas abgekühlt und es ging wieder besser, obwohl ich nach wie vor wie fremdgesteuert wart. So setzte ich mich in die Bar des Hotels und bestellte mir einen Capuccino. Außer mir saßen noch zwei gutgekleidete Männer an der Bar, die immer wieder zu mir herübersahen. Einer der beiden lächelte mich an. Ich schaute eine Weile nicht hin aber dann lächelte ich doch etwas scheu zurück. Die beiden kamen zu mir herüber und fragten ob sie sich zu mir setzen dürften. Die beiden sprachen englisch und kamen aus Abu Dhabi und waren geschäftlich in Düsseldorf.

Einer der beiden fragte mich nach kurzer Zeit freundlich ob ich beruflich hier sei? Ah, die beiden dachten ich sein eine Professionelle. Belustigt stellte ich fest, dass ich fast geantwortet hätte: "You must know I'm a private whore and I'm only available to my employer. Surely you're going to buy that?" Stattdessen schaute ich den Kerl frech an und sagte: "Possibly. What do you think I can do for you?" Ich war völlig von Sinnen und hörte Beccis Stimme in meinem Kopf. („Ich habe es doch gleich gesagt. Das Ding hat es faustdick hinter den Ohren, die triebgeile Sau. Heinz hat das vom ersten Augenblick an durchschaut.") Er fragte mich ob ich Lust hätte Ihnen Gesellschaft zu leisten. Ich sah die beiden keck an und sagte . "For both of you, one hour all inclusive 400 DM:" Die beiden sahen sich siegessicher an und argumentierten, dass der Preis zu hoch sei und man üblicherweise die Hälfte zahlen würde. Daraufhin schaute ich die beiden arrogant an, nahm meine Tasche, stand auf und sagte: „Thank you very much for your offer and the invitation for the coffee, my prices are not negotiable. I wish you much success in your search for a suitable object." - und ging. Die beiden versuchten mich noch umzustimmen aber ich war schon weiter gezogen.

Als ich zu Hause ankam war ich müde und auch frustriert über meine ungestillte Lust, die mittlerweile fast verflogen war. Ich bereitet mir ein kleines Essen zu und setze mich allein in die Küche. Dann suchte ich die Kleidung für den morgigen Tag heraus. Dabei zog noch einmal eine Welle der Lust durch meinen Schritt, weil ich an morgen dachte.

Der Wecker klingelte am nächsten Morgen und ich machte mich für den Besuch bei der besagte Anwaltskanzlei fertig. Ich hatte mich für einen schwarzen engen Rock mit hochgeschlossener Bluse entschieden. Darunter trug ich einen weißen Straps Gürtel mit hellen Strümpfen und den BH mit den durchsichtigen Cups, den ich auch trug als ich Heinz das erste Mal sah. Dazu hatte ich mich hohe Pumps mit breitem Absatz und rundlicher Form entschieden. Mein Freund nannte die Schuhe, die Fräulein Rottenmeier Schuhe. Aber wenn ich genau diese Sachen dazu trug stellte er mich ein jedes Mal vor dem Verlassen der Wohnung und fickte seine Fräulein Rottenmeier mit animalischer Geilheit von hinten, stehend an der Wohnungstür. Nicht selten hörten wir dann Leute die Treppe hinunter gehen und ich stellte mir vor, was die Nachbarn wohl dachten, wenn sie wüssten, dass ich gerade an die Wohnungstür gelehnt gefickt wurde.

Die Kanzlei Benkert, Arnst und Schulber lag im zweiten Stock eines noblen Patrizierhauses mitten in der Stadt. Eine etwa vierzig Jahre alte Angestellte in typischen Büroschick öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich. Sie führte mich in einen Besprechungsraum und bat mich dort Platz zu nehmen. Sie versprach direkt wieder zu kommen und mir eine Erfrischung zu bringen. In Windeseile kam sie zurück und servierte mir Getränke und etwas Obst. Dann sagte sie noch, dass die Herren darum baten, dass ich mir das Essay durchlesen sollte. Die Herren würde in etwa 15 Minuten zu mir stoßen.

Auf dem Tisch vor mir lag ein schwerer Folder mit Leineneinfassung und ich sah, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches für drei Personen eingedeckt war. Oh, sollte ich die Ehre erhalten und mit allen Partnern der Kanzlei sprechen dürfen? Oder tauchten Heinz und Becci noch auf? Ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern. Der Konferenztisch mit den freischwingenden Lehnstühlen, ein massiver Schreibtisch aus Holz zu meiner linken und am Ende des großen Raumes eine mit rotem Polster überzogene Chaiselongue mit einem Stuhl davor, so wie man es sich bei einem Psychologen vorstellt. Auf einer solchen Chaiselongue hatten mich vor kurzem vier fremde Männer durchgefickt. Bei dem Gedanken daran richteten sich meine Brustwarzen sichtbar auf und die Geilheit kam wie ein Keulenschlag zurück.

Ich setze mich an den Tisch und öffnete den Folder. Auf der ersten Seite stand meine Name über eine Portrait meines Gesichtes: Maria Lüppertz. Dann blättere ich um und überflog mit einem Anflug von Panik eine Art Lebenslauf bzw. Personenbeschreibung.

Name, Geburtstag, Schulausbildung, Ausbildung, Studium, Hobbies etc. Auf Seite drei ging es weiter. Neben Rubriken wie: Sexuelle Vorlieben, Neigung, Kleidungsstil, Geschlechtspraktiken unterteilt in Oralverkehr, Vaginalverkehr, Analverkehr, überflog ich hastig einige Zeilen der einzelnen Bewertungen.

Neigung: Devote Grundhaltung, die durch weitere Erziehung und Übung entwickelt werden kann.

Oralverkehr: Maria zeigt Hingabe und gute Erfahrung im Blasen von Schwänzen. Sie ist willig und fähig große Mengen Spermas zu schlucken. Allerdings gibt sie noch Entwicklungspotential. Es macht ihr Mühe große Schwänze tief aufzunehmen.

Ihre Fähigkeiten im Lecken von Vaginas zeigen ein großes Maß an Einfühlungsvermögen und Neugier.

Triebverhalten: Marias Sexualtrieb ist über das normale Maß hinaus entwickelt und stellt eine solide Basis für eine Ausbildung und Abrichtung zur schwanzgeilen Hure und eventuell sogar Zofe dar.

Analverkehr: Trotz ihres zierlichen Körpers zeigt sie den Willen und die Fähigkeit auch sehr große Schwänze aufzunehmen. Analverkehr erregt Maria offensichtlich in besonderem Maße und sollte aus unserer Sicht ein Schwerpunkt der weiteren Ausbildung sein.

So ging es weiter, Rubrik um Rubrik.

Sie hatten mir eine Mischung aus Schul- und Führungszeugnis ausgestellt. Das war einerseits unverschämt aber es törnte mich um ehrlich zu sein auch schwer an.

Mir schwirrte der Kopf als sich plötzlich die Tür öffnete und drei in teuren Anzügen gekleidete Herren den Raum betraten. Sie stellten sich als Dr. Werner Benkert, Dr. Stefan Schulberg und Dr. Dr, Florian Arnst vor. In wenigen Minuten stellten sie mir ein Konzept für eine Ausbildung vor, deren Ziel aus dem Dossier zu entnehmen war. Sie sicherten mir die volle Verfügungsgewalt über alle persönlichen Daten zu und beteuerten Mehrfach, das die Ausdrucke in dem Folder die einzige Quelle über mich sei und das es keine zweite Ausfertigung gab, weder digital noch in Papierform.

Die Ausbildung sah in Kurzform so aus, dass ich für einen Monat auf einen Landsitz in der Nähe von Oxford sollte. Als Vergütung war eine Nettozahlung von 5.000 DM plus einem Spesensatz von 50 DM täglich vorgesehen, wobei ich nicht mit Ausgaben zu rechnen hatte, sofern ich das Anwesen nicht auf einen Faust verließ. Der Betrag sollte a Konto gezahlt und konnte in voller Höhe einbehalten werden, wenn ich mich entschied die Sache vor Ort abzubrechen. Abbruch des Aufenthaltes war jederzeit durch meine mündliche Willensbekundung möglich und bedurfte keiner Fristen oder Formen. Mir wurde zugesichert, dass der Grund meines Aufenthalts für Dritte (mein Freund oder potentielle Arbeitgeber) so aussah, als ob es sich um ein exklusives Praktikum handelte.

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