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Maria - Teil 03

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Dr. Benkert legte mir den Vertrag vor und ermutigte mich es mir noch einmal gründlich zu überlegen. Er sagte, dass er die Johnsons denen das Anwesen gehörte gut kannte und ich allein wegen der gesellschaftlichen Umstände zugreifen sollte. In solche Kreise kämen Normalsterblich sonst nicht hinein und die Loge für die ich ausgebildet werden sollte, sei ein gutes Sprungbrett für meine berufliche Karriere. Becci und Heinz waren also Teil einer besonderen Gesellschaft, daher auch diese aufwändigen Partys.

Während die beiden anderen die ganze Zeit über geschwiegen hatten schaute mich der ältere der beiden die ganze Zeit über mit ernsten Blick an, während der jüngste der drei mich offensichtlich mit den Augen fickte.

Dr. Benkert klatsche sacht in die Hände und sagte, dass die Formalitäten nun beendet seien und sie mir, wenn ich Interesse daran hätte noch zeigen würden, wie sehr sie sich um das Wohlergehen ihrer Klienten kümmern würden.

Dabei stand er auf ohne auf meine Antwort zu warten, lies die automatischen Jalousien hinunter und drückte an dem Schreibtisch hinter den er gegangen war auf den Knopf der Sprechanlage. Die Dame vom Empfang meldete sich: „Frau Huber. Bitte in der nächsten Stunde keine Gespräche durchstellen und stellen sie sicher, dass wir unter allen Umständen ungestört sein werden. Wir werden Fräulein Lüppertz jetzt eine kleine Einführung in unseren Service geben. Sie wissen was gemeint ist." Ja, Herr Benkert, sicher, die junge Dame kann sich glücklich schätzen. Lassen sie mich wissen, wenn ich etwas für sie tun kann." Damit war die Verbindung unterbrochen.

Ich saß auf meinem Stuhl und meine Möse kribbelte als ob ich in einem Ameisenhaufen saß und meine Brustwarzen drückten sich für alle sichtbar durch den Stoff der weißen Bluse. Ich sah die drei abwechselnd an. Dann der bestimmte Ton des ältesten der drei, der bisher nichts gesagt hatte: "Steh auf und gehe zum Sofa dort! Ich schob den Stuhl etwas zurück und er glitt mit einem leichten Geräusch über den Teppich.

Ich stand ich auf, glättete meinen Rock und strich mir mit meiner linken Hand eine Strähne hinter mein Ohr. Ich ging mit langsamen Schritten auf die andere Seite des Raumes. Ich achtete wie bei einem Catwalk darauf mit gestreckten Oberkörper und verführerischen Schritt zu gehen. ("Ja meine Kleine das war ein sehr sexy Catwalk. Wir haben heute leider kein Foto für die, sondern nur drei dicke, geile Schwänze die dich ficken werden. Möchtest Du es jetzt sofort?").

Vor dem Sofa blieb ich mit dem Rücken zu den Dreien stehen. Wieder die Stimme hinter mir: „Zieh deinen Slip aus!" Ich schob den Rock sehr langsam hoch, so dass meine Strapse sichtbar wurden. Ich beugte mich etwas vor und schob lasziv den Slip über meinen Arsch und weiter die Beine hinab. Das letzte Stück glitt der Slip entlang meiner Waden bis zu den Fesseln, wo ich ihn von den Füßen streifte, in dem ich dafür meine Füße aus den Schuhen hob. Ich musste jetzt tief durchatmen, weil ich angespannt und läufig war.

„Zieh den Rock hoch und beuge dich nach vorn, wir wollen deinen Arsch sehen." Ich tat was er von mir verlangte. So stand ich eine Weile da und präsentierte drei völlig unbekannten Kerlen meinen Arsch und meine inzwischen klatschnasse Nuttenfotze. Ich hörte Kleidung rascheln, das Klingeln von Gürtelschnallen und Manschettenknöpfen, die auf den Holztisch abgelegt wurden. Dann standen die Hengste direkt hinter mir. Während Dr. Benkert um mich herum ging und sich vor mich auf das Sofa setzte und mir dabei seinen stattlichen steifen Schwanz präsentierte, zitierte er aus dem Dossier: „Oralverkehr: Maria zeigt Hingabe und gute Erfahrung im Blasen von Schwänzen. Sie ist willig und fähig große Mengen Spermas zu schlucken. Allerdings hat sie noch Entwicklungspotential."

Dann legte er die Hand an meinen Hinterkopf und führte meinen Mund an seine Eichel. Ich strich mir die Haare hinter die Ohren und begann ihn genussvoll zu saugen. Den Mund schön weit auf und mit den Lippen die Eichel und den Schaft abtastend bis hinunter zu seiner Wurzel. Immer schön tief hinein und wieder heraus, mit viel Speichel, so dass der Kolben gut rutsche. Wenn seine Eichel meinen Mund füllte umspielte ich sie gekonnt mit der Zunge und reizte sie zusätzlich. Mit einer Hand umfasste ich seinen Hodensack und massierte dabei seine Eier sanft. Ich hörte ihn gepresst sagen: „Deep Throating Lektion eins". Dabei drückt er mir den Kopf tief auf sein Gemächt. Ich nahm sein Ding schon nach wenigen Sekunden bis zum Anschlag auf. Erstaunlicherweise bereitet mir dies keine Mühe. Sein Becken tanzte dabei hin und her, und er presste es mir entgegen. Wenn sein Ding tief in meinem Mund verschwunden war drückte er immer wieder sacht meinen Kopf nach unten um das Gefühl meiner Mundfotze auszukosten.

Ich hörte den Juniorpartner Dr. Schulberg sagen, dass er noch nie so einen geilen Arsch gesehen habe wie den meinen. Der junge Kerl stand neben mir, schaute den beiden älteren zu und schob sich dabei seine Vorhaut langsam vor und zurück. Dann hörte ich Herrn Dr. Dr. Arnst, der streng guckende Seniorpartner, ich schätzte ihn auf etwa Mitte 50 zum jüngsten in der Riege sagen: „ Komm her, für deinen Beruf musst du deine Beobachtungsgabe schärfen mein Junge. Die Einzelheiten sind entscheidend. Natürlich hat sie einen wundervollen Hintern, geradezu perfekt. (Als ich dies hörte durchzog mich ein tiefer Schub von Geilheit und ich konnte es kaum noch erwarten, bis mich einer der Kerle besteigen würde.) Sieh her, die Innenseite ihrer Schenkel sind feucht. Dem geilen Stück läuft der Saft aus der Möse. Schau her!"

Er postierte sich hinter mich und prüfte mich den Fingern die Nässe und Gangbarkeit meiner Jungfotze. Dann endlich spürte ich wie er seinen Pimmel ein wenig durch meine Schamlippen zog, sich orientierte um dann seinen stattlichen Prügel in einer glatten Bewegung bis an den Anschlag in mein Fotzenloch schob und mich weitete. Gott, wie geil war das. Er übernahm sofort das Kommando und fickte mich langsam aber mit tiefen und fordernden Stößen. Seine Eier klatschten leicht dabei sanft gegen meine Schamlippen und ich musste mehrfach laut und kehlig stöhnen.

Das Stöhnen nur teils nur gedämpft zu hören, weil ich den anderen Prügel tief in meiner Maulfotze hatte. Der Schwanz in meinem Mund produzierte große Tropfen köstlicher Gleitflüssigkeit, die ich gierig schluckte.

Jetzt dozierte er vor dem Kleinen. „Schau her, du musst ihr zeigen wer das Heft in der Hand hat. Du bestimmst was sie bekommt. Merk dir das. Die Weiber sind alle gleich. Sie verhalten sich wie Stuten vor dem Hengst, wenn du ihnen deinen Willen aufzwingst. Guck, ich ficke sie wie ich Lust habe, langsam und tief oder hart und fest." Sogleich begann er mich mit sehr harten Stößen zu ficken. Ich wimmerte und stöhne bei jedem Stoß und hatte Mühe meine Blasarbeit gut zu machen. Ich musste eine Hand auf den Oberschenkel legen um die harten Stöße abzufedern und die andere Hand umschloss den Schwanz, damit ich ihn in meinem Mund halten konnte. So ging das eine ganze Weile. Ich vornübergebeugt, auf hohen Schuhen, hochgerafften Rock und mit Strapsen bekleidet, einen Schwanz in meinem Mund genüsslich saugend und lutschend und einen zweiten der mich von hinten konsequent durchzog.

Dann hörte ich Dr. Dr. Arnst wieder: „Guck dir nur an wie sie mir ihre Fotze bei jedem Stoß entgegenstreckt. Wir werden doch mal sehen ob sie gleich immer noch so tapfer ist, wenn ich sie in ihren herrlichen Arsch ficke." Dann hörte ich mit angespannter und sichtlich erregter Stimme wieder Dr. Benkert, wie er noch einmal aus dem Dossier zitierte: „Analverkehr: Trotz ihres zierlichen Körpers zeigt sie den Willen und die Fähigkeit auch sehr große Schwänze aufzunehmen. Analverkehr erregt Maria offensichtlich in besonderem Maße und sollte aus unserer Sicht ein Schwerpunkt der weiteren Ausbildung sein. Du musst sie richtig durchziehen, los zeig`s ihr!"

In wenigen Wochen hatte ich mich in eine von fremden Männern benutzbare Schlampe verwandelt. Ich genoss meine Eskapaden aus tiefsten Zügen und wollte dies so lange weiter führen, bis ich entschied, dass es genug sein. Bis jetzt bereute ich nichts. Es erregte mich bis an den Rand des Wahnsinns mich aufzutakeln und grob benutzt zu werden.

Während ich den Schwanz tief in meinem Bauch fühlte blies ich den zweiten mit voller Konzentration und steigender Lust. Es dauerte nicht lange und er kam in meinen Mund. Viel Sperma ergoss sich schubweise in meinem Mund. Ich schluckte die ganze Ladung und leckte anschließend seinen Schwanz sauber.

Dann spürte wie Dr. Dr. Arnst den Schleim meiner Fotze mit den Fingern, ähnlich einem Rakel auf mein Hintertürchen verschmierte. Er drückte mir nun seinen Prügel in mein enges Arschloch und fickte mich erst vorsichtig, dann sehr tief und gleichmäßig. Meine Hände waren auf die Oberschenkel von Dr. Benkert gelegt und ich stöhnte bei den Stößen laut. Er nahm mein Kinn in die Hand und hob meinen Kopf an. Dann schaute er mir tief in die Augen und sagte: „Du bist außergewöhnlich, weißt du das? Gefällt es dir wie er deinen Arsch fickt?". Ich schaute zu ihm auf. „Ja, ooh ja" „Ich will ganze Sätze hören, wenn du mit uns sprichst!" Jah, ah, ah (im Takt der Stöße), es gefällt mihir wie er huoh ah, ah, ah, mich in ahgh den Arssschh fickt, ohh, bitte, bitte."

Dr. Benkert entglitt mir und ich stützte mich auf die Polster ab und wurde nun unter obszönen Kommentaren gehämmert. Dann kam der Typ laut grunzend und spritze in mir ab. In diesem Augenblick setzte sich auch schon der Juniorpartner auf die Chaiselongue, stopfte mir sein Ding in meinen Hurenmund und spritzte sofort ab. Ich schluckte auch seine Ladung. Er drückte mich achtlos zur Seite und stand ebenfalls auf. Ich sank kurz auf die Knie und hörte im Hintergrund, wie sich die Herren scheinbar ankleideten. Es war surreal und geil aber ich war nicht gekommen. Die Kerle hatten sich an mir abreagiert und mich unbefriedigt gelassen.

Ich setze mich auf die Polster und drehte mich zu ihnen. Den Rock bis an die Taille hochgerafft, ein Bein auf die Polster gestellt, rote Wangen, leicht verschwitzt, die dunkelblonden, glatte langen Haare teils im Gesicht, meine Kitzler mit Zeige- und Mittelfinger kreisend massierend blickte ich die drei an. Dr. Benkert war bereits völlig bekleidet. Ich saß breitbeinig vor dem Dreigestirn und masturbierte. Vor Geilheit zitterte ich am ganzen Leib. Das war bei jedem meiner lauten Atemzüge hörbar.

Er ging mit dem Folder auf mich zu, schlug ihn auf, legte ihn auf den Tisch, zückte einen teuren schwarzen Stift und legte ihn auf das Dokument. „Unterschreiben Sie hier und geben Sie eine Ausfertigung Frau Huber. Ich kann es Ihnen nur empfehlen." Darauf verbeugte er sich leicht und verließ mit dem Juniorpartner den Raum. Sein Seniorpartner ging ebenfalls, sagte aber vorher noch, dass er die Sekretärin schicken würde, damit sie mir helfen würde.

Ich saß dort breitbeinig und masturbierte als die Herren den Raum verließen. Dann stand ich auf, stützte mich mit einer Hand auf den Tisch und stellt mich breitbeinig davor. So fand mich die Sekretärin vor als sie den Raum betrat vor. Eine junge Hure in Strapsen, mit hochgerafften Rock, die soeben offensichtlich abgefickt wurde und der alles gleichgültig schien und die sich wie wild ihre Fotze rieb. Ich sah sie nur aus den Augenwinkeln, weil mich ein brachialer Orgasmus schüttelte und ich mit verzerrtem Gesicht die Wellen über mich ergehen ließ.

Als ich fertig war schob ich mir zitternd den Rock über die Hüfte, strich ihn nachlässig glatt, wobei ich meinen Mösenschleim auf dem Rock verteilte, schob mir die langen Haare hinter meine Ohren und ergriff mit zittriger Hand den Stift und unterzeichnete den Vertrag.

Kurze Zeit später machte ich mich auf der Toilette der Kanzlei frisch. Ich erhielt einen Umschlag mit meiner Vertragsausfertigung, dem Dossier und einer To-Do Liste für meinen Abreise, die schon für die nächste Woche geplant war.

Als ich gehen wollte Stand Dr. Dr. Arnst vor dem Empfangstisch. Ehe er mich verabschiedete beugte er sich sehr charmant zu mir hinüber und flüstere in mein Ohr ob ich ihm meinen Slip dalassen könnte, weil wie er sagte, ihn mein Geruch betört hätte. Ich lächelte ihn an, hob den Rock wieder einmal hoch, schob den Slip über meine Beine, hielt ihn mit einer Hand fest und stieg Fuß um Fuß aus dem Slip. Ich ließ ihn herunterhängen und übergab Dr. Dr. Arnst den Slip mit einem angehauchten Kuss auf seine Wange. Dabei registrierte ich, dass er selbst einen sehr angenehmen Geruch hatte. Er brachte mich zur Tür und hoffte, das wir uns wiedersehen würden.

Zurück in der Realität fuhr ich direkt nach Hause. Mein Freund sollte von den guten Neuigkeiten über mein unerwartetes Praktikum in England als erstes erfahren...... Mein vierwöchiges Praktikum, dass mir durch einen Zufall praktisch in den Schoß gefallen war. Ja mein Schoß ........

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5 Kommentare
finaldrivefinaldrivevor etwa 3 Jahren

Sehr erregend,....man(n) verschmilzt beim lesen mit der Story... und hoffe das man(n) noch mehr davon lesen kann

stbernard69stbernard69vor mehr als 3 Jahren
herrlich!

einfach eine megageile story...ich hoffe, dass bald die nächsten teile :-) folgen!!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Spitze

Sehr geile und gute Geschichte. Bitte mit den Folgen nicht zu lange warten. Bin gespannt was Bea noch alles erlebt.

aesthet_rsaesthet_rsvor fast 4 Jahren
Das Warten hat sich wirklich gelohnt

Wieder gibt es eine deutliche Wendung in der Geschichte, Becci und Heinz teilen offensichtlich auch gerne. Die Mischung aus frivoler Geilheit und detailreicher Erzählung ist auch gut gelungen. Ich freue mich auf den vierten Teil über Maria und ihre Erlebnisse.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Das Warten hat sich gelohnt

So geil, dass ich ich mir schon nach wenigen Absätzen mein Fötzchen gerieben habe und noch vor dem Ende der Geschichte gekommen bin. Bitte mehr davon.

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