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Futanari Pills Pt. 02

Geschichte Info
Futanari Pills und Ihre "Nebenwirkungen".
3k Wörter
4.27
19.3k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/15/2018
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Hallo, dies ist das 2te Kapitel an welchem ich in letzter Zeit gearbeitet habe. Es schlißet nicht direkt an die erste Story an, aber bewegt sich auch mit in diesem Kontext. Falls euch irgendwelche Logik Fehler o.ä. auffallen sollten, nur her damit. Chapter 1.1 welche dann an meine erste Story anschließt ist auch schon in der mache.

Viel Spaß beim Lesen

Am anderen Ende der Stadt erwachte Susi aus Ihrem Schlaf. Sie war Angestellte in einem Labor für neue Medikamente. Es war zurzeit sehr stressig und sie musste sehr viele Überstunden machen, da der Abgabetermin für ein neues Medikament immer näher rückte. Das Labor war heute wegen Messeterminen geschlossen, dadurch konnte Sie heute ein bisschen länger schlafen.

Der Wecker klingelte um 9:30 Uhr, sie hatte aber erst das verlangen Ihr Mäuschen zu befriedigen. Schon gestern Nacht als sie hundemüde ins Bett gefallen war hatte es schon gekribbelt aber sie fühlte sich dazu nicht mehr in der Lage. 16 Stunden Tage sind ein Horror dachte Sie sich.

Susi war Ende zwanzig 176 groß hatte ein wohlgeformtes C-Körbchen braune schulterlange Haare lange Beine und einen Apfel-hintern.

Sie drehte sich Richtung Nachttischen um und zog aus der oberen Schublade Ihren zurzeit festen Freund heraus. Susi war zwar attraktiv aber hatte auch einen gewissen Anspruch an Männer was deren Schwanz betraf. Wenn ein neuer nicht das erfüllte wurde er meistens nach der ersten Nacht wieder vor die Tür gesetzt.

Aber Ihr Dildo hat sie noch nie im Stich gelassen, denn seine Ausmaße waren genauso wie Susi sich einen „Schwanz" vorstellte. Er war fast 30 cm lang und hatte einen Durchmesser von 7 cm. Seine Aderung brachte sie regelmäßig um den Verstand.

Sie zog Ihren String aus und setzte seine Enorme Eichel an Ihrer Fotze an und schob Ihn sich ganz langsam rein um erstmal in Stimmung zu kommen. Kaum war der Schaft komplett in Ihr versengt fing Sie an ihn immer wieder komplett aus Ihr herauszuziehen und immer fester wieder komplett in sich hineinzustoßen. Ungefähr nach 20 Stößen dieser Art kam sie. Sie schrie vor lauter Geilheit und Ihr Lust Saft lief förmlich in Strömen aus Ihr.

Nachdiesem Selbstfick brauchte Sie dringend eine Dusche. Der Freudenspender wurde zwecks Reinigung auch mit ins Badezimmer genommen. Kaum im Bad angekommen zog sie Ihr Schlafanzugoberteil aus und ging unter die Dusche. Auch hier konnte Sie die Finger nicht von sich lassen, denn Ihr Mäuschen juckte schon wieder.

Sie verschaffte sich bevor sie fertig war, nochmals Erleichterung.

Fertig mit duschen und endlich befriedigt trocknete sie sich ab. Ihren festen Freund machte sie sauber und sie ging nackt in Ihr Schlafzimmer zurück.

Sie räumte Ihren Freund wieder in das Nachttischen zurück und öffnete Ihren Kleiderschrank. Zuerst suchte sie sich den schönen String raus den sie letzte Woche erstanden hatte. Er war schwarz und durchsichtig und hatte zum besseren Zugriff auf Ihr Fötzchen den Schritt offen. Dazu kam noch ein klassischer Schwarzer Push-Up BH den man von vorne öffnen und schließen konnte. Auch war sie kein Freund von Hosen die sie leider auf Arbeiten tragen musste.

Sie nahm zuerst ein Knielanges Schulterfreies Kleid mit Blümchenmuster heraus was ihr aber auf den zweiten Blick nicht gefiel. Dies war mehr etwas für laue Sommernächte dachte Sie sich. Sie entschied sich dann nach längerem Suchen für ein Lederimitat Rock der nur bis zur Mitte Ihres Oberschenkels ging. Darauf zog Sie dann noch ein undurchsichtiges dunkelgrünes Top an.

Nachdem Sie fertig war mit anziehen ging Sie in Ihre Küche und machte Sie erstmal einen Kaffee mit Milch und bereite sich eine Schüssel mit Cornflakes zu. Was Sie nicht bemerkte, da sie auf Ihrem Smartphone Nachrichten las, auch hier waren unter dem Deckel der Milchflasche 2 Blaue Tabletten versteckt gewesen die sich aber beim Öffnen der Milch selbstständig lösten und in der Milch verschwanden.

Sie setzte sich an Ihren kleinen Küchentisch und beschäftigte sich weiter mit Ihrem Smartphone und nebenbei leerte Sie die Schüssel Cornflakes mit der blau schimmernden Milch. Als sie mit essen fertig war hatte sie ein dringendes Bedürfnis und verschwand auf der Toilette. Kaum saß sie auf der Toilette schon lief es förmlich vorne wie hinten aus Ihr heraus. Susi wunderte sich schon ob sie nicht am Vorabend etwas Falsches gegessen hatte.

Nach fast 45 Minuten auf der Toilette kehrte Sie in die Küche zurück und räumte auf. Sie war von der Toilettensitzung so kaputt das Sie sich erstmal auf die Couch in Ihrem Wohnzimmer legen musste und sofort einschlief. Sie kam zu sich und bemerkte, dass Sie fast 4 h geschlafen hatte, denn es war fast 14 Uhr. Das nächste was Ihr auffiel waren das heftige dröhnen in Ihrem Kopf.

Sie stand auf und ging an Ihren Medikamentenschrank im Bad und nahm 2 Kopfschmerztabletten sofort hintereinander. Langsam wurden die Kopfschmerzen besser und Sie bekam wieder einen klaren Kopf und sie bemerkte das ihr Rock am Schritt total feucht war. Hatte Sie sich etwa eingenässt?

Auch Ihr im Schritt offener String war komplett nass. Sie zog den Rock herunter um dem Grund genauer auf den Grund zu gehen. Der Grund für diese Nässe war Ihre Fotze und was Sie zunehmend erschreckte Ihre Arschfotze. Beide Löcher waren sehr stark geschwollen und jede Berührung führte dazu, dass noch mehr Geilsaft aus Ihr herauslief. Der Geruch der Ihr entgegen drang war so erregend, dass Sie sich zusammenreißen musste sich nicht sofort selbst zu befriedigen.

Aber woher kam nur diese Geilheit. Manchmal hielt sie es wochenlang ohne Sex oder Selbstbefriedigung aus. Und dieser Geruch, so einen erotisierenden Geruch hatte sie von sich auch noch nie bemerkt, irgendetwas schien sich plötzlich geändert zu haben. Ihre Hand hatte sich während dieser Gedanken schon an Ihrer geschwollenen Clitt begonnen zu schaffen zu machen. Als Ihr das auffiel konnte sie nicht mehr von sich lassen. Sie legte sich auf dem Bad Läufer.

Sie fingerte sich mit 3 Fingern der einen Hand in Ihre fotze. Der Zeige und der Mittelfinger von der anderen Hand wichsten immer wieder ihren Kitzler und bewegten sich in kreisenden Bewegungen darum herum. Immer schneller wurden Ihre Finger bis sich auf einmal Ihre Clitt zu regen begann und immer größer wurde. Sie nahm immer mehr Ausmaße eines Schwanzes an sogar eine Eichel war zu erkennen. Nicht einen Gedanken verschwendete Sie durch Ihre Geilheit daran was gerade geschehen war. Sie wichste diesen Schwanz bis Sie kam und Geilsaft spritzte aus Ihrem Loch und Ihr schwarz vor Augen wurde.

Als Sie wieder zu sich kam lag Sie wieder in Ihrem Bett. Zuerst war sie desorientiert und wusste nicht so recht wo sie war bis sie auf Ihrem Nachttisch das Licht fand. Sie dachte über Ihren seltsamen Traum nach und was bevor es Ihr schwarz vor Augen war passiert war. Blitzschnell verschwand Ihre Hand zwischen Ihren Beinen um zu prüfen ob es vielleicht doch kein Traum gewesen war.

Sie war zwar Pitschnass und völlig geschwollen vor Lust zwischen Ihren Beinen, aber dort war keine Übergroße Clitt oder etwas schwanzähnliches mehr. Sie stand auf und stellte fest, dass Sie noch immer Ihren Rock und das Top anhatte. War es vielleicht doch kein Traum gewesen. Vor Panik, da Sie nicht wusste wie lange Sie geschlafen hatte schaute Sie auf Ihren Wecker. Es war samstagmorgens gegen 8 Uhr ihrem letzten Kenntnisstand müssen das über 18 Stunden Schlaf gewesen sein. Ihr fiel ein das Sie heute mit einer Kollegin zum Shoppen verabredet war.

Sie zog den Rock und das Top aus und entledigte sich auch Ihrer Unterwäsche, da alles noch sehr nach diesem Geruch roch. Die Kleiderschrank Türen öffnend suchte sie nach etwas Frischem anzuziehen. Nach kurzen suchen fand sie einen schwarzen String und den dazu passenden BH den sie anzog. Eine schwarze Röhrenjeans und ein pinkes Top. Sie blickte in den Spiegel und dachte das Sie schon immer einen breiteren und dickeren Arsch gewünscht hatte, die Taille könnte auch etwas schlanker sein und Ihre Titten könnten auch 1 -2 Cups größer sein. Sie hing diesen Gedanken noch etwas nach während Sie ins Bad ging um sich fertig zu machen.

Sie kämmte sich Ihre Haare, schminkte sich und sah danach im Spiegel. Sie musste zweimal hinsehen aber sie glaubte das Ihre Jeans heute sehr eng um Ihren Arsch saß aber wiederrum um die Taille viel zu locker. Nun war Ihre Neugier geweckt und sie zog nochmals Ihre komplette Kleidung aus. Was Sie im Spiegel sah verschlug ihr sprichwörtlich den Atem. Genau das was sie vorher im Schlafzimmer gedacht hatte war eingetreten.

Sie schaffte es kaum Ihre Hose wieder über Ihren Arsch zu bekommen. Und nun nachdem Sie die Veränderung gesehen hatte und sich wieder anziehen wollte bekam sie den BH ja kaum mehr zu so dick und fest waren ihre Titten. Nach über 20 Minuten hatte Sie ihre Sachen wieder angezogen kontrollierte nochmals Ihren Look zog Ihre 10 cm High Heels an, denn es war ein wunderschöner Sonniger Samstag, und ging aus Ihrer Wohnung Richtung Innenstadt.

Sie war keine 100 Meter gelaufen, da hörte sie aus einem Haus wie jemand rief, dass er auf Nylons stand und diese zuhause immer trug. Nach bevor sie weiter darüber nachdenken konnte kam ihr eine Frau entgegen die nichts zu Ihr sagte, aber sie konnte Hören was wohl Ihr größtes Sexuelles Geheimnis war. Sie stand auf Massenbesamung, schon alleine von dem Gedanken wurde Ihr ganz Nass zwischen den Beinen.

Susi war schockiert, von dem was Sie bis zum Treffpunkt mit Ihrer Arbeitskollegin Nadja, noch so alles hören musste.

Als sie im Einkaufscenter ankam war sie fast schon traumatisiert was Sie alles mithören konnte. Sie hoffte das es bei Ihrer Freundin Nadja nicht auch zu solcher Informationsflut kommen würde. Nach einer kurzen Orientierung im Einkaufscenter lief Sie Richtung Treffpunkt, ein kleiner süßer Laden für Lingerie, davon. Sie ging durch die Ladentüre und überblickte den Laden nach Nadja, Sie war 170 groß, Lange braungebrannte Beine, Blond, einen Knackarsch zum Reinbeißen (dachte Susi das wirklich?), 85D Titten. Sie war der schiere Inbegriff einer Bimbo, wenn man so wollte.

Sie konnte Sie aber leider nicht sehen und so entschied Sie sich schon mal neue BHs und Unterwäsche für Ihre neuen Body Masse zu suchen. Was Ihr auch auffiel es war keine der netten Verkäuferinnen im Laden, was ihr nicht wirklich ein Problem war. Diese Personen liefen immer um einen herum und das mochte Susi beim Unterwäsche shoppen überhaupt nicht.

Nach einiger Zeit hatte sie einige schöne BHs rausgesucht mit dem dazu passenden Höschen, viele würde sie unter Ihrer Arbeitskleidung eh nicht tragen können, denn erstmal waren die Farben derer viel zu auffallend als das man sie unter weißer Kleidung tragen konnte und durchsichtig waren sie auch. Jetzt musste nur noch anprobiert werden, also machte Sie sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen welche sehr hell beleuchtet und auch Üppig in der Größe waren.

Kaum hatte Sie den roten Samtvorhang Ihrer Kabine zugezogen hörte Sie leise Frauenstimmen, ob diese nun wieder in Ihrem Kopf waren oder nicht konnte Sie nicht sagen. Die Geräusche wurden immer lauter und sie wurde neugierig aus welcher der 5 anderen Kabinen das kam. Sie legte Ihre Sachen in der Kabine auf den Hocker und schob leise den Samtvorhang aus dem Weg um durch zu schlüpfen. Leisen Schrittes ging sie an die nächst gelegene Kabine.

In dieser war nur eine alte Frau welche wohl nicht für die Geräusche verantwortlich war. Die nächste Kabine war leer. Aber sie hatte das Gefühl das die letzte in der Reihe wohl die richtige wäre. Sie spähte durch den Samtvorhang die Szenerie die sie vor sich hatte verschlug Ihr glatt den Atem.

Ihre Kollegin Nadja saß mit dem Rücken zu Ihr gewandt auf dem Hocker, wie Sie bemerkte hatte sie bis auf Ihrem BH aus welchem Ihre Titten raushingen, nichts weiter an. Hinter Ihr kniete eine Verkäuferin und leckte Ihr die Rosette. Im Spiegel konnte Sie sehen wie Nadja Ihre Titten knetete und zwischendurch zog Sie ziemlich gewaltsam an Ihren Nippeln. Wie sie aus den Gedanken beider mitbekam waren Sie der Ansicht das Sie immer noch alleine in der Kabine waren. Susi wollte nicht von Ihnen bemerkt werden, denn Ihre eine Hand war schon in die Hose gewandert und beschäftigte sich ausgiebig mit Ihrer Fotze.

Immer wieder, wenn die Verkäuferin tiefer in die Rosette von Nadja mit Ihrer Zunge stieß versuchte Sie zeitgleich mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger immer tiefer in sich einzudringen. Nun bemerkte sie zum ersten Mal aktiv das Sie die anderen beiden anscheinend mit Ihren versauten Gedanken beeinflussen konnte, denn Sie dachte gerade wie geil es wäre, wenn Nadja der Verkäuferin als Paypack die Faust in die Fotze schieben würde und sie dann damit fickte.

Es war diese Gedanken noch nicht fertig gedacht, da drehte sich Nadja um. Susi erschrak ziemlich heftig, aber Nadja machte keine an stallten Sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Nadja ließ die Verkäuferin sich auf den Rücken legen Ihren Rock und Ihre Hautfarbene-Strumpfhose ausziehen und setzte sich sofort auf Ihr Gesicht. Langsam fing Susi an immer schneller immer mehr Finger in Ihre Fotze zu schieben, dazugekommen waren jetzt der Ringfinger und der kleine Finger, welche fast vollständig in Ihr verschwanden.

Nadja war in der Zwischenzeit dazu übergegangen die Fotze zu lecken und sie mit Ihren 3 mittleren Fingern immer wieder zu ficken. Susi bekam jetzt schon Ihre ganze Hand in Ihre fotze und langsam setzte wieder dieses Kribbeln in Ihrer Clit ein. Was sie bemerkte und genoss. Es war fast nicht auszuhalten, als sich wieder Ihre Clit vergrößerte. Nun schaute aus dem oberen Rand der Jeans eine schwanzspitze heraus.

Der Inbegriff der Geilheit hätte es am besten getroffen wie sie sich gerade fühlte. Nadja fistete die Verkäuferin während Susi sich langsam den beiden näherte. Auf diesen 2 Metern entledigte Sie sich Ihrer Hose und des Strings und setzte sich gegenüber von Nadja an die Füße der Verkäuferin. Die Gedanken der beiden beeinflusste Sie so, dass beide Dachten Sie wäre schon die ganze Zeit mit dabei gewesen. Was Sie im umarbeiten deren Gedanken feststellte überraschte Sie dann doch. Nadja war Bi und hatte wohl schon einige Zeit mit Mareike der Verkäuferin etwas laufen.

Nadja richtete sich auf und sah Susi mit einem Blick purer Geilheit an, während Sie immer noch die Hand in Mareike hatte. Mareike war der Inbegriff einer Frau. Sie hatte lange dünne beine ein runden schönen Hintern und mindestens 80D als Körbchen Größe. Ihre langen braunen Haare hingen bis über die Schultern. Ihr Gesicht war von Sommersprossen gezeichnet und eine kleine Freche Stupsnase hatte Sie auch. Susi kniete sich über die Füße von Mareike und küsste Nadja leidenschaftlich. Sie rutschte von hinten an Nadja heran und führte langsam Ihre übergroße Clit in Ihre Arschfotze ein. Für Susi war dieses Gefühl überwältigend. So oder so ähnlich muss sich das bei einem Mann anfühlen.

Langsam fing sie an immer tiefer in Nadja hereinzustoßen, während Mareike immer schneller Nadjas Fotze bearbeitete. Nadja stöhnte wohlig auf. Es dauerte bei dieser Bearbeitung Ihres Lustloches nicht sehr lange und Nadjas Körper fing als Sie kam unkontrolliert an zu zucken gleichzeitig spritzte Sie Ihren Geilsaft Mareike ins Gesicht. Susi zog Ihre Clit aus Nadjas Arschfotze und manipulierte Ihre Gedanken so dass sie sich die Schlüssel von Mareike nehmen sollte und das Geschäft von außen abschloss und nach Hause ging.

Nun sollte auch Mareike auf Ihre kosten kommen. Susi richtete sich auf und stellte sich über Mareike, welche anfangen wollte ihre glänzende Spalte vom Lust Saft zu befreien. Daran dachte Susi aber gar nicht Sie wollte die Hand von Mareike tief in Ihrer Fotze spüren. Ihre Gedanken veränderte Susi dementsprechend. Mareike führte beide Hände an Susis Spalte, während die eine Ihren Kitzler unablässig bearbeitete glitten langsam nach jedem Stoß ein Finger mehr in Susis Fotze.

Das Gefühl endlich selbst eine Hand in der Fotze zu haben war sehr befriedigend, aber es schien Susi immer noch etwas zu fehlen. Als hätte Mareike diesen Gedanken gehört ließ Sie von Susis Kitzler ab und setze diese Hand neben der anderen Hand an Susis fotze an. Auch dieses Mal war es ohne größere Probleme möglich die 2te Hand in Susi verschwinden zu lassen.

Wäre in diesem und dem nachfolgendem Moment jemand in die Umkleidekabine gekommen er wäre aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. Nun nachdem auch die 2te Hand „angekommen" war fing Susi an sich mit beiden Händen in der Fotze zu ficken. Immer wenn Sie an der tiefsten Stelle war bekam sie ein Gefühl als würde sie gleich kommen. Sie dachte auch nicht weiter nach als sie immer Tiefer und tiefer die Hände von Mareike in sich schob.

Es schien so als wäre Mareike in einer Art sexueller Trance gefangen. Mareikes Arme waren fast vollkommen in Susi verschwunden ihr Kopf lag genau auf Ihrem Kitzler. Was Susi nicht für möglich hielt auch hatte Sie keine Schmerzen. Die nächsten Gedanken die Susi hatte waren total verrückt. Was würde passieren wenn Sie versuchte auch Mareikes Kopf in Ihre Fotze zu bekommen würde.

Sie dachte nicht weiter über die Konsequenzen nach sie wollte nur noch endlich kommen und es schien fast so als würde sie erst kommen wenn noch mehr von Mareike in Ihr verschwand. Sie stellte sich genau über Mareike und führte weiter die Arme von Ihr in Sie ein bis sie zudem Punkt kam wo der Kopf im weg war. Langsam ging sie in die Knie und presste den Kopf gegen Ihre Fotze. Es dauerte eine kurze Weile bis Ihre Fotze die ersten Zentimeter aufnahmen. Danach gab es keinen größeren wiederstand mehr. Immer mehr und mehr von Mareikes Kopf verschwand in Susi und die Gefühle die sie dadurch bekam waren nicht von dieser Welt. Sie bemerkte wie die Erinnerungen von Mareike in ihr Gedächtnis aufgenommen wurden. Kindheit, Jugendalter, die ersten sexuellen Erfahrungen all das prasselte auf Sie ein während Sie sich Mareike immer tiefer in sich hineinschob.

Immer tiefer drückte Susi ihr Becken bis Sie in der Hocke angekommen war und dies bemerkte. Als Sie in diesem Moment wieder nach unten sah wölbte sich ihr Bauch stark nach außen. Von Mareike waren nur noch die Füße, welche ein kleines bisschen aus Ihrer Clit hervorschauten, er tastbar. Diesen letzten Gedanken hatte Sie noch im Kopf als Sie auch diese letzten Zentimeter in sich hineindrückten und es Ihr schwarz vor Augen wurde.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
super, wann kommt mehr???

Danke für dieGeschichte

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 4 Jahren
abgefahren

eine super Idee, alles muss rein!

hoffentlich fällt dir noch mehr ein mit diesen Pillen,

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