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Mary

Geschichte Info
Von einer Transe verführt.
3.8k Wörter
4.6
39.2k
15
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Irgendwie hatte ich seit ein paar Tagen das Gefühl, mir würde zu Hause die Decke auf den Kopf fallen. Da stand ich nun mit meinen knapp 50 Lenzen. Meine Frau hatte mir vor sechs Monaten mitgeteilt, dass sie mich nicht mehr liebt und irgendwie meine Anwesenheit auch nicht mehr ertragen möchte. Wir besprachen alles in Ruhe und sie gab mir Zeit, mir eine eigene Bleibe zu suchen. Alles Finanzielle regelten wir einvernehmlich. Unsere erwachsenen Kinder waren nicht überrascht und nahmen es hin. Da ich zukünftig nicht allzu gut dastehen würde, gaben sie mir zu verstehen, dass sie sich um mich kümmern würden, wenn es mir schlecht ginge, aber ansonsten ihre eigenen Wege weiter gehen wollten.

Ich bin nicht der Typ, der seinen Ärger oder seinen Kummer zeigt. Ich fand nach zwei Monaten eine kleine Wohnung für einen angemessenen Preis und richtete mich dort so gut es ging spartanisch ein. In den ersten Wochen musste mein Kissen viele Tränen aufnehmen. Ich ging unter vor lauter Selbstmitleid. Mein Leben war plötzlich noch perspektivloser als vorher. Der Kummer wurde weniger, die Tränen trockneten und ich genoss die Ablenkung, die mein Job bot. Als ich etwa zwei Monate nach meinem Auszug das erste Mal auf der Straße einem Rock und schönen Beinen hinterher sah, wusste ich, dass ich das Tal durchschritten hatte.

Ich begann zu wertschätzen, dass ich mich in meiner Wohnung bewegen konnte, wie ich wollte. Ich kaufte mir ein Paar Strumpfhosen und lief abends mit nichts weiter als ihnen bekleidet herum. Ich schaute fern und lag auf meiner Couch, spielte an mir herum und gab mich meinen sexuellen Fantasien hin, in denen ich endlich mal eine Frau gefunden hatte, die akzeptierte und sogar gut fand, dass ich dieses gänsehauterzeugende Material trug. Häufig sah ich mich dann, während ich mich selbst bespielte, vor meinem geistigen Auge, wie ich eine Frau (meistens eine dunkelhaarige schlanke, ganz anders als meine Ex), die ebenfalls Nylon trug, von hinten nahm. Wenn in meiner Fantasie die Explosion kam, kam sie meistens auch in Wirklichkeit.

Ich gewöhnte mich so sehr an das Tragen der Strumpfhosen, dass ich nicht nur einen Vorrat in vielen verschiedenen Farben anlegte, sondern auch begann, sie ganztags zu tragen. Unter meinen Hosen, die ich während der Arbeit trug, fielen sie sowieso nicht auf und ich hatte damit immer ein Gefühl der Geborgenheit. Ab und an geilte mich das Gefühl auf der Haut und die Situation so auf, dass ich unauffällig auf die Toilette ging, um mir gepflegt mal schnell einen runterzuholen. Gewissermaßen erreichte meine sexuelle Aktivität fast wieder Teenagerniveau, nur dass es ausschließlich Fantasien waren, die mir Befriedigung brachten. Eine neue Partnerin zu suchen war etwas, wozu ich keinen Mut hatte und deshalb auch keine Gedanken daran verschwendete.

Ich war wieder fröhlicher, konnte scherzen und lachen. Mein Leben war wieder in den Fugen, wenn auch anders als früher. Nur an die abendliche Einsamkeit konnte ich mich nicht so ganz gewöhnen. Mir fehlten Gespräche und ein nettes Beisammensein, auch wenn ich in den bereits erwähnten Situationen durchaus zufrieden war. Ich lebte also wieder und wurde wieder „normal", was auch den Kollegen und meinem Umfeld auffiel, denn ich bekam des Öfteren entsprechende Anmerkungen.

Letzten Freitag entschloss ich mich, die frische Abendluft zu genießen und entgegen sonstiger Gewohnheit nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern zu Fuß nach Hause zu gehen. Beim Laufen fühlte ich das angenehme Reiben des Nylons auf meiner Haut und lächelte vor mich hin. An einer Ecke war eine Bar, aus der Geräusche kamen, die sich sehr nett und lustig anhörten. Aus einem plötzlichen Impuls heraus beschloss ich, Gesellschaft haben zu wollen und lenkte meine Schritte hinein.

Im Inneren war die Beleuchtung nicht allzu hell, aber ausreichend, um alles erkennen zu können. Ich kannte den Laden nicht, aber die Atmosphäre war mir auf Anhieb angenehm. Es befanden sich vielleicht 20 -- 30 Personen darin, die Musik entsprach meinem Geschmack, also suchte ich mir ein freies Plätzchen im hinteren Bereich des Tresens, von wo ich einen guten Überblick haben würde. Die Barfrau kam zu mir und fragte nach meinem Getränkewunsch. Ihr Lächeln und ihre Art erzeugten in mir sofort den Eindruck, ein gern gesehener Stammgast zu sein. Ich gab meine Bestellung auf und schaute mich um.

Das Publikum würde ich als gemischt betrachten, jedoch von einem gewissen Mindestniveau. Es gab keine unangenehmen Zeitgenossen dort und auch keine sturzbetrunkenen Mitmenschen. Auch das Verhältnis von Frauen und Männern war ausgewogen. Die meistens waren zu zweit oder in kleineren Grüppchen, wenige alleine. Es dauerte nicht lange, da kam ein Mann vorbei, der mich ansprach und eine kurzweilige Anekdote zum Besten gab. Ich amüsierte mich köstlich. Sehr angenehm war auch, dass er nicht versuchte, mir ein Gespräch aufzudrängen. Ich widmete mich alsbald wieder der Beobachtung.

Von meiner rechten Seite ertönte ein rauchiges Frauenlachen. Ich drehte meinen Kopf und war hypnotisiert. Dort stand eine Brunette bei einem Pärchen am Tisch und scherzte mit ihnen herum. Was meinen Blick gefangen hatte, war ihr extrem frauliches und auffallendes Äußeres. Nicht nur, dass meine Augen sich an die schönen Beine, die schwarzbestrumpft bis zur Hälfte der schlanken Oberschenkel zu sehen waren, verfingen. Ihre Bewegungen, Ihre gesamte Erscheinung war für mich eine Offenbarung. Ich wusste, dass ich sie irgendwie kennenlernen musste, da führte kein Weg dran vorbei.

Fieberhaft dachte ich darüber nach, wie ich auf mich aufmerksam machen könnte, da steuerte sie plötzlich direkt auf mich zu. „Hallo schöner Mann, kennen wir uns? Du starrst mich an, als wenn wir bereits Jahre miteinander befreundet sind. Aber ich kenn Dich nicht. Mein Name ist Mary und Deiner?" Ich stammelte drauflos: „Ähm, ich .... Äh .... bin Frank ...- äh." Sie lachte ihr rauchiges Lachen und ich bekam Gänsehaut. „Nanu? So schüchtern?" Sie schwang sich zwanglos auf den Barhocker neben mir und bestellte sich ein Getränk.

Es dauerte nicht lange, da waren wir in ein interessantes Gespräch über Gott und die Welt vertieft. Sie war in der Lage, mir meine Lebensgeschichte zu entreißen, ohne neugierig zu wirken. Ich spürte, dass ich begann mich in ihr und ihren großen braunen Augen zu verlieren. Sie hatte etwas an sich, das mir den Atem raubte. Und offensichtlich fand sie mich sympathisch und unterhielt sich gerne mit mir. Auch machte sie mir immer zwischendurch kleine Komplimente zu meinem Aussehen und meiner Erscheinung. Das war zwar sehr ungewöhnlich, aber ich fand in dem Moment toll, dass eine Frau so mit mir sprach. Sie hatte wohl erkannt, dass ich viel zu schüchtern gewesen wäre, sie anzusprechen.

Der Abend wurde feuchter und fröhlicher. Immer öfter verlor sich ihre Hand auf meinem Arm oder Oberschenkel. Irgendwann führte sei meine Hand „ganz zufällig" und legte sie auf ihrem Oberschenkel ab. Das zarte Material ihres Strumpfes verführte mich dazu, sie ein wenig zu streicheln, was sie sofort mit einem wohligen Schnurren quittierte. Mir gingen Gedanken durch den Kopf, ob ich wohl in der Lage wäre, eine so tolle Frau zufrieden stellen zu können. Immerhin war sie äußerst attraktiv, nicht dumm und überragte mich um etwa einen halben Kopf. Was also hatte sie an mir gefunden, dass ihr gefiel?

Die Schließzeit der Bar rückte näher und die Barfrau bat uns um eine letzte Bestellung. Als wir unsere Gläser in der Hand hielten, um uns zuzuprosten, beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte den Abend mit Dir nicht so beenden. Ich weiß nicht, warum, aber Du bist mir mehr als nur sympathisch. Wollen wir noch weiterziehen, oder vielleicht sogar zu mir gehen? Ich wohne gleich um die Ecke." Sie hauchte mir anschließend einen Kuss auf den Hals, der mir Hören und Sehen vergehen ließ. Trotz Getränk war meine Kehle staubtrocken und ich krächzte: „Ja gern, wenn Du das möchtest. Ich komme auch mit zu Dir."

Das war so ziemlich das Mutigste, was ich in den letzten Jahren zu einer Frau gesagt hatte, fand ich und lächelte schon fast schüchtern. Gerne übernahm ich die Rechnung und keine zehn Minuten später machten wir uns auf den Weg. Das Klackern ihrer hohen Schuhe auf dem Asphalt erotisierten mich. Unsere Unterhaltung war lustig und kurzweilig. Wir kamen an einer leicht zurückgesetzten Garageneinfahrt vorbei, als sie plötzlich meine Hand nahm und mich in die dunkle Ecke zog. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und begann, mir einen Kuss aufzudrücken. Schnell begehrte ihre Zunge dabei Einlass und wir züngelten intensiv. Viele Jahre hatte ich das nicht mehr gemacht, aber es klappte immer noch ganz gut, wie Fahrradfahren.

Da sie nun mal größer war als ich, legte ich meine Arme unbeholfen auf ihre Schultern und ihre Arme begaben sich augenblicklich auf Wanderschaft. Schon bald spürte ich ihre linke Hand auf meinem Arsch, wo sie die Backen knetete. Ihre rechte Hand nestelte an meinem Reißverschluss und suchte sich den Weg zu meinem pochenden Schwanz. Sie war so fordernd und aktiv. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der von seiner Lehrerin oder Tante rangenommen wird.

Als sie etwas stutzte, fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja unter der Hose eine Strumpfhose trug, an der sie gerade prüfend herumnestelte. Ich dachte, jetzt sei alles vorbei und sie würde mich als Perversling beschimpfen und mich davonjagen. Aber keineswegs! Sie löste sich von meinem Mund und grinste: „Wusste ich es doch. Als ich Dich am Tresen sitzen sah, konnte ich unter den hochgerutschten Beinen Deiner Hose den rosa Stoff der Strumpfhose erkennen. Ehrlich gesagt war das das Erste, dass mir an Dir aufgefallen ist. Stehst Du auch so wie ich auf die Reibung des Materials auf der Haut?"

Nachdem mir ungefähr 23 Steine vom Herzen gefallen waren, nickte ich ergeben lächelnd und strich zur Bestätigung leicht über ihr bestrumpftes Bein. „Mmh, Du machst mich ganz heiß,", meinte sie. „Eine weitere Übereinstimmung unserer Vorlieben. Komm, lass uns schnell zu mir, ich will Sex mit Dir haben." Das war mal eine klare Ansage, aber ich spürte, dass ich es sowieso wollte und dass sie mich genau richtig ansprach. Wir nahmen uns bei der Hand und gingen etwas schnelleren Schrittes weiter.

Sie wohnte in einem mehrstöckigen Haus. In ihr Stockwerk fuhren wir mit einem Aufzug. Kaum hatten sich die Kabinentüren geschlossen, drängte sie mich an die Wand, schob ein Bein zwischen meine und küsste mich leidenschaftlich. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass mein Hosenschlitz noch offenstand und erschrak, als ihre Hand den Weg hinein suchte, um dort meinen Schwanz und meinen Sack scheinbar gleichzeitig gekonnt zu kneten. Ich wurde so geil, wie ich schon seit Jahren nicht mehr gewesen war. Ich wurde hier geradezu vernascht und konnte mein Glück nicht fassen.

Hinter der Wohnungstür geschah noch einmal das Gleiche wie im Fahrstuhl, dann schaute sie mir tief in die Augen und meinte: „Ich möchte Dich gerne in der Strumpfhose sehen. Der Gedanke daran macht mich total an. Bitte tu mir den Gefallen und leg all Deine Klamotten schon hier im Flur ab, bis natürlich auf die Strumpfhose. Es ist schön warm hier. Setz Dich doch dann bitte schon auf die Couch. Ich gehe kurz ins Bad und frische mich ein wenig auf. Vielleicht schaust Du in der Küche, die direkt vom Wohnzimmer abgeht mal nach, ob Du noch etwas Leckeres für uns zum Trinken findest." Ein schneller Kuss und ein tiefer Blick und schon wirbelte sie lachend herum und verschwand hinter einer Tür, wo sich wohl das Bad befand.

Irgendwie war ich wohl auch durch den bereits konsumierten Alkohol enthemmt, denn ohne Zögern zog ich mich bis auf die Strumpfhose aus, suchte in der Küche, bis ich die passenden Getränke zusammenhatte und setzte mich dann voller Erwartung auf die Couch. Wenn ich erwartet hatte, dass sie sich ebenfalls freizügiger kleiden würde, lag ich falsch. Aber das Outfit fand ich ohnehin sehr erotisch und die Situation, dass ich fast nackt vor ihr saß, verursachte mir Gänsehaut. Sie setzte sich neben mich und wir prosteten uns zu. Dann legte sie einen Arm um meine Schultern und küsste mich. Ich kam mir noch mehr wie ein Kind vor, dass in die Liebe eingeführt wird.

Schnell fand sie heraus, dass das Drehen und Zwirbeln meiner Nippel besonders starke Reaktionen bei mir auslöste. Ich fasste nach ihrem Busen und konnte die fest stehenden Pampelmusen schon bald zart kneten. Sie trug keinen BH und ich war fasziniert von der Festigkeit und Standhaftigkeit. Wir rutschten ein wenig und schon bald lag ich halb unter ihr, ihre Hand zwischen meinen Beinen, genau wissend, was sie tun musste, um meine Lust weiter zu steigern. Ich wollte auch gerne zwischen ihre Beine fassen, aber sie lag so, dass ich beim besten Willen keine Chance hatte, an sie heranzukommen.

Irgendwann lösten wir uns atemlos voneinander. Wir nahmen nochmals unsere Gläser und stießen an. Plötzlich wurde ihr Gesicht ganz ernst. Ich fragte, ob etwas nicht stimmt oder ob ich etwas falsch gemacht hätte. Sie sagte: „Da gibt es noch etwas, was wir klären sollten, bevor wir gemeinsam ins Bett gehen. Du hast ja sicher schon gemerkt, dass ich gerne den Ton angeben im Liebesspiel. Ich bin so veranlagt und das bedeutet auch, dass ich ficke und nicht gefickt werde. Verstehst Du mich?" Ich bejahte und betonte, dass es zwar neu für mich ist, aber ich gerade dabei sei, mich in die Rolle des „Genommenen" einzugewöhnen. Sie könne sehr gerne mich reiten und mich benutzen, das wäre ok für mich.

Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie schaute mir in die Augen. Ihre Hände suchten meine Nippel und spielten an ihnen, so dass ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. „Du hast zum Teil verstanden, was ich meine, aber eben nicht ganz. Du versprichst mir jetzt, dass Du nicht davonläufst, egal was ich Dir sage, ok?" Ich nickte zustimmend, ich war sowieso von ihrem Spiel an mir so dermaßen aufgeheizt, dass mir schon fast egal war, was sie für ein Geheimnis machte. Ergeben schaute ich sie von schräg unten an und gab ihr einen ermunternden Kuss auf die weichen betörenden Lippen. Sie holte noch einmal tief Luft, hatte offensichtlich sehr mit sich zu ringen und begann dann mit zunächst zitternder Stimme zu sprechen:

„Ich sage es mal so: Wenn ich sage, ich ficke, dann meine ich es auch so. Du musst wissen, dass ich keine biologische Frau bin. Ich denke, fühle und benehme mich auf der Straße wie eine Frau, aber im Bett bin ich der Mann. Ich habe einen Schwanz, der noch sehr gut funktioniert und ich liebe es, ihn in Löcher von schüchternen Jungs zu stecken. Ist Dir klar, was ich damit sagen will?" In meinem Kopf überschlug sich alles. Aber das war doch eindeutig eine Frau, mit der ich hier auf der Couch saß. Seltsamerweise verspürte ich in mir keine Ablehnung, vielmehr so etwas wie Neugier. Ich beschloss, mich ganz von meinem Bauchgefühl leiten zu lassen und das sagte mir gerade, dass alles richtig sei und ich einen Menschen gefunden habe, der mich glücklich macht, egal ob Mann oder Frau.

Ich hatte nicht zurückgezuckt. Ich saß immer noch vor ihr, ihr Fingerspiel genießend. Ich überlegte, was ich jetzt sagen sollte. Mir fiel nichts ein, was geistreich genug gewesen wäre. Ich ließ mich dann einfach von meinem Körper leiten, der anscheinend genau wusste, was zu tun war. Ich beugte mich vor, strich mit meinen Händen an ihren Beinen hoch und schob den Rock auf ihre Hüfte. Durch ihren reizvollen Slip konnte ich ihren Schwanz erkennen. Wie in Trance fasste ich an den Rand des Slips, zog ihn ab und griff mit der anderen Hand nach dem warmen pulsierenden Lustspeer. Ich holte ihn ganz heraus, betrachtete ihn und kurz senkte meinen Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Zu groß war die Neugier.

Er war beschnitten, ein wenig größer als meiner. Die Haut war ganz weich und die Kuppe hatte eine schöne Form. Wortlos stülpte ich meinen Mund darüber und versuchte, ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Ein erstauntes „oooh" war von ihr zu hören. Ihre Hand kam auf meinem Hinterkopf zum Liegen und gab vorsichtig den Druck und den Rhythmus vor. Das war ihr Antwort genug. Sie ließ mich eine Weile gewähren und ich gewöhnte mich an den Gedanken und das Gefühl, ein Schwanzlutscher zu sein. Allerdings fühlte es sich nicht schwul an. Ich sah mit immer noch als Frau, eben nur mit besonderen Vorzügen. Schleichend erfolgte der Übergang von zärtlich zu hart. Sie fickte meinen Mund inzwischen und hielt meinen Kopf fest. Ihr Stöhnen wurde lauter, aber anscheinend kurz vor einem Orgasmus stehend brach sie ab und zog sich zurück.

Ich rutschte wieder ein wenig hoch und wir setzten unser intensives Zungenspiel fort. Sie befummelte mich dabei. Als Teenager hatten wir dazu Petting gesagt, nur das ich jetzt die Rolle des Mädchens innehatte, so wie sie meinen Körper anfasste. Ich dagegen hatte irgendwie meinen Arm zwischen uns bringen können und wichste ihren Schwanz, der für mich unglaublich schön war, langsam, indem ich am Schaft auf und ab rieb. Ab und zu kraulte ich den Hodensack, was ihr sehr gefiel. Bei der nächsten Unterbrechung der nicht enden wollenden Küsse sagte sie, dass sie ins Bett gehen wolle. Sie stand auf und zog sie langsam aus. Sie behielt ebenso wie ich ihre halterlosen Strümpfe an, dann gingen wir ins Schlafzimmer.

Dort setzte sich die Fummelei fort. Unsere Körper verschmolzen geradezu ineinander. Bald drehte sie sich und legte sich in 69er Position auf mich. Während sie ihren herrlichen Phallus tief in meinen Mund stieß, breitete sie meine Beine auseinander, bog die Knie und drückte meine Beine nach hinten. Nun hatte sie freien Zugang. Ich spürte ihre Zunge, die langsam an meinem Schaft abwärts glitt, dann meinen Damm erreichte, um schließlich mein Poloch zu umkreisen. Das war sehr intensiv und ich verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Sie nahm erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger, mit denen sie meinen Schließmuskel weitete. Ich wusste, heute würde ich entjungfert und ich konnte es kaum abwarten. Noch vor einigen Stunden wäre ich nie darauf gekommen, Sex zu haben und dazu noch mit einem biologischen Mann. Innerhalb dieser kurzen Zeit hatte sie mit ihrer Ausstrahlung, ihrer Art und ihrem Wesen dafür gesorgt, dass ich komplett gedreht war.

Sie war zufrieden mit der Geschmeidigkeit meiner Rosette und drehte sich. In Missionarsstellung kam sie über mich und sagte, dass ich entspannen solle. Sie spuckte sich in die Hand und verrieb es auf ihrem Schwanz. Dann setzte sie an. Ich spürte, wie die Kuppe Einlass begehrte und unaufhörlich tiefer eindrang. Schmerz durchfuhr mich und sie verharrte. Dann schob sie sich wieder tiefer. Immer wenn sie sah, dass ich mein Gesicht schmerzlich verzog, gab sie mir Zeit zur Gewöhnung. Irgendwann steckte sie mit voller Länge in mir und hielt eine Weile still.

Mein Darm und mein Schließmuskel weiteten sich langsam. Von ganz allein begann ich mit leichten Bewegungen, die sie nach und nach erwiderte. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und steigerten uns allmählich. Ihr Schwanz passte jetzt perfekt und stieß immer wieder an meine Prostata. Es war beinahe so, als wenn ich bei jemandem drinstecke und die Reibung mich unweigerlich auf einen Orgasmus zutreibt. Ich stöhnte und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie mich ficken soll, mich richtig durchvögeln soll usw.

Gekonnt bewegte sie ihr Becken und ich gab mich vollkommen der Ekstase hin, in die sie mich führte. Es kamen Stellungswechsel hinzu. Sie nahm mich von hinten, von der Seite und wieder von vorne. Wir trieben gemeinsam auf einen Höhepunkt zu, als sie sagte: „Wenn Du jetzt kommst, dann kommst Du für mich und dann gehörst Du mir. Ich will Dich als Sexspielzeug ebenso wie als Lebenspartner, hörst Du? Zeig mir Deine Lust, zeig mir, dass Du für mich alles tun möchtest, zeig mir, dass Du meine Fickpuppe sein magst." Sie verschloss meinen Mund mit einem langen Kuss, währenddessen sie sich schneller bewegte. Mein Gehirn legte sich in Watte und eine Welle der Glückseligkeit überrollte mich, als ich meinen wohl bis dahin stärksten Orgasmus meines Lebens hatte.

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