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Gaby 03

Geschichte Info
Der Abend mit Peter geht weiter.
7.1k Wörter
4.62
21.8k
3

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/15/2020
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„Jetzt wird's ernst" sage ich zu Gaby. „Bist Du bereit"?

Ja Herr Rene, ich bin bereit"!

„Gut. Geh wieder unter den Tisch! Ich gehe schnell zur Türe".

Ohne den Befehl zu wiederholen macht Gaby das gleiche wie vorhin. Ich gehe zur Türe und betätige den Türöffner für Peter.

Ich schaue schnell zurück und sehe dass Gaby ziemlich exakt unter dem Tisch kniet. Ich bin gespannt was Peter dazu sagt!

Schon kommt er die Treppe hoch.

„Hallo Peter" begrüsse ich ihn.

„Hey Rene"

Ich mache Platz und lasse ihn an mir vorbei in die Wohnung.

Natürlich sieht er Gaby sofort.

Er dreht sich um und sagt leise „WOW! Sieht ja mega aus! ..... Kann sie uns hören"?

Eben so leise sage ich „Nein, nicht sooo gut aber sie hört sicher etwas"

Laut sage ich „komm rein und setz Dich"!

Wir setzen uns an den Küchentisch, wobei ich den Stuhl nehme der weiter von Gaby weg ist.

Peter sitzt genau vor Gaby und ist gleich von beginn weg voll nervös! Ich muss innerlich schmunzeln! Wenn er wüsste WER da unten kniet!!

Peter ist ziemlich verlegen und bringt vorerst keinen Ton heraus.

So fange ich an und sage: „Freut mich dass Du hier bist"

Dabei schaue ich ihn an. Er kann seinen Blick nicht lösen von Gaby. Und wieder schmunzle ich. Eigentlich ist er ja nicht auf den Mund gefallen aber offenbar befindet sich auch er das erste mal in so einer Situation.

„Danke für die Einladung" bekommt Peter nun über die Lippen. „Ich kann es nicht fassen dass ich das miterleben darf! Geträumt habe ich oft davon"!

Ich beschliesse die beiden kurz allein zu lassen damit beide ein bisschen „warm werden" miteinander.

„Du Peter, ich gehe schnell ins Wohnzimmer und schreibe eine sms. Du darfst gern anfangen! Mach was immer Du möchtest! Gib ihr klare Befehle und sie wird sie gern befolgen! Ich bin gleich wieder da".

„Ja ist ok. Ich schaue mal". Etwas nervös rutscht er auf dem Stuhl hin und her.

Ich stehe auf, nehme mein Handy und gehe Richtung Türe.

„Du Rene" höre ich Peter hinter mir und drehe mich noch einmal um.

„Ja"?

Wie soll ich sie nennen? Ich weiss ja ihren Namen nicht"!

Ich überlege kurz und sage „Nenn sie einfach Schlampe.

Natürlich kannst Du sie auch anders nennen. Such Dir etwas aus"!

Ich zwinkere ihm zu, drehe mich um und gehe ins Wohnzimmer. Wie ich mich aufs Sofa setzte, höre ich Peters Stimme In der Küche. Was er sagt kann ich nicht verstehen weil's zu leise ist. Er fängt aber offenbar an und das ist gut so! Ich denke, wenn ich den beiden ein paar Minuten gebe dann reicht das.

Ich nehme mein Handy und öffne die Nachricht meiner Arbeitskollegin.

Ich frage sie per sms, warum sie denn ausgerechnet heute zum Cafe kommen wollte.

Offenbar hat sie ihr Handy in der Hand denn die Antwort kommt Postwendend.

Sie sei grad in der Nähe und habe gedacht sie frage mal ob ich Zeit hätte. Es sei schade aber dann halt gern ein anderes mal.

Ich finde dass das doch viel versprechend tönt! Meine Gedanken rotieren wieder aber ich komme zu keinem Ergebnis. Ich kann sie unmöglich hierher kommen lassen! Na ja; dann halt ein anderes Mal. Wir schreiben noch zwei belanglose sms hin und her.

Sie würde gern und ich auch!! Aber eben; ein anderes mal.

Ich lege das Handy auf den Tisch, stehe auf und gehe Richtung Küche. Im Flur höre ich schon Geräusche aus der Küche. Ich muss lächeln als ich Peter stöhnen höre!

Er sitzt immer noch auf dem Stuhl und Gaby bläst ihn.

Peter schaut mich an und hat ein lächeln im Gesicht.

„Aha! Ich sehe, Du hast die Schlampe kennen gelernt"!

Peter bemüht sich um eine klare Antwort. „Ja, haben wir!"

„Und"? Frage ich. „Macht sie es anständig"?

Peter nickt und sagt „ja, sicher! Und sie ist gut"!

„Korrigier sie einfach wenn was nicht passt"!

Ich setzte mich wieder auf den Stuhl neben Peter und zeige auf den Fotoapparat.

„Oh ja"! Peter antwortet zu schnell.

Ich zeige mit meinem Zeigfinger auf meine Lippen und mache leise „pssstt"!

Er begreift sofort und nickt.

Ich nehme die Kamera und mache ein paar schöne Bilder von der Seite. Die beiden geben ein herrliches Bild ab. Peter sitzt mehr oder weniger entspannt da und geniesst es geblasen zu werden. Er hat offenbar keine grossen Ängste mit mir zusammen.

Gaby kniet vor ihm. Da sie logischer weise vornüber gebeugt ist, habe ich einen tollen Blick auf ihre Titten die im Takt vor und zurück schwingen. Die Klammern an ihren Nippeln bewegen sich deutlich mehr, aber keinesfalls im Takt.

Ich knie mich neben die beiden und greife mit meiner rechten Hand an Gabys Arsch. Sie unterbricht das blasen nicht und macht schön weiter. Wieder fahre ich am Arsch entlang nach unten und fahre mit den Fingern durch ihre Spalte. Gaby ist einfach nur nass! Offenbar macht es ihr Spass!

Ich massiere ihre Knospe und sofort reagiert sie mit Beckenbewegungen. Einen Moment mache ich weiter und höre dann auf. Jetzt stecke ich zwei Finger in ihre Möse und sofort beginnen ihre Bewegungen wieder. Langsam ficke ich sie mit den Fingern. Irgendwie gibt Gaby ein „mmhh" von sich, jedoch ohne mit blasen aufzuhören.

Wenn ich das richtig interpretiere steht sie kurz vor einem Orgasmus. Ohne ihr diesen zu gönnen, ziehe ich meine Finger aus ihrer Möse.

„Wenn Du willst, spritz ihr in den Mund". Sage ich zu Peter. „Sie hat es gern und wird alles ganz brav schlucken"!

Peter schaut mich und sagt „Ja gern! Bei mir ist es gleich soweit"!

Ich stehe auf und schaue von oben herab ein bisschen zu.

Peter ist soweit! Er sagt nur „Jaaa! Mir kommts"! und dann spritzt er seine Ladung in Gabys Mund. Ich kann sehen wie sein Schwanz zuckt und kann auch erkennen dass Gaby am schlucken ist.

Leise sage ich ihm „sie soll Deinen Schwanz nachher sauber lecken"!

Peter nickt. Er ist immer noch am geniessen und schaut auf Gaby runter.

Sie hat seinen Schwanz fast ganz im Mund und hat mit den Bewegungen aufgehört. Einen Moment verharren beide so.

Dann sagt Peter zu Gaby „und nun leck ihn wieder schön sauber"!

Gaby entlässt Peters Schwanz aus ihrem Mund und beginnt seinen Schwanz sauber zu lecken.

„Hat es Dir gefallen Peter"? frage ich ihn mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ja hat es! Den ersten Druck bin ich los! Jetzt brauch ich eine kleine Pause und nachher möchte ich gern weiter machen"!

„Nichts anderes habe ich erwartet" entgegne ich und wir müssen beide lächeln!

Gaby ist nach wie vor dabei Peters Schwanz sauber zu lecken.

Ich zeige mit dem Finger auf Gaby. Peter versteht fast sofort und befiehlt „hör auf"!

Augenblicklich hört Gaby auf und kniet sich wieder hin.

„Steh auf" sage ich zu Gaby. Auch das macht sie sofort. Sobald sie steht korrigiert sie ihre Stellung und steht richtig da.

Jetzt hat Peter ihre Muschi fast auf Augenhöhe. Ungeniert schaut er sie ausgiebig an.

„Sieht ganz nett aus die Fotze"! ist sein erster Kommentar dazu. Er fasst an die Klammern an den Schamlippen und lässt sie ein bisschen hin und her hüpfen.

Ich kann sehen dass Gaby ihre Muskeln anspannt und kann hören wie sie ihren Atem durch den Mund einzieht. Unbekümmert macht Peter weiter.

Er schaut mich an und sagt „ Und Du? Willst Du nicht auch auf Deine Kosten kommen"?

Er fasst Gaby an ihre Muschi. „Aber hallo!! Die ist ja klitsch nass"!

„Sie steht eben darauf! Ich denke, ich werde sie ein bisschen ficken. Schliesslich steht mein kleiner wie eine eins"! gebe ich Peter zurück.

Peter lässt Gaby los und sagt „Hast Du gehört Schlampe? Beug Dich über den Tisch! Wir wollen ficken"!

Peter fühlt sich anscheinend wohl in seiner Rolle. Er dirigiert Gaby in Position und sagt „bück Dich bis Deine Titten auf der Tischplatte liegen"!

Gaby kommt dem Befehl nach. Sie spreizt die Beine noch ein bisschen und schliesslich liegt sie mit ihrem Oberkörper fast ganz auf der Tischplatte. Wir stehen beide hinter ihr.

Peter sagt „schau Dir mal die geile Sau an. Sie tropft beinahe vor lauter Geilheit! Ich freue mich darauf, sie nachher auch ficken zu können"!

„Kein Problem" ist meine Antwort. „Du darfst auch in den Arsch ficken wenn Du magst"!

Peter meint „oh ja! Gern! Hatte ich schon lange nicht mehr"!

„Ich habe eine Idee" sage ich zu Peter. „Komm mal mit"!

Wir lassen Gaby so stehen und gehen ins Schlafzimmer zu der Kiste mit den Spielsachen. Nach dem saubermachen habe ich alles wieder dorthin zurück gebracht und versorgt.

„Wir bereiten ihren Arsch vor und dehnen ihre Rosette" sage ich zu Peter. „Dazu nehmen wir erst die Finger und dann den Dildo hier".

Ich halte ihm den Kunstpenis hin.

„Danach wirst Du schon sehen was ich vorhabe! Nimm einfach den Noppendildo und den Kunstschwanz mit"!

Ich nehme hinter der Türe einen kleinen Tritt hervor. Er hat zwei Stufen und ist etwa einen halben Meter hoch. Diesen brauche ich immer um Sachen zu holen, die auf dem Kasten oben sind. Mir schwebt da etwas vor, aber vorerst sage ich es Peter nicht.

Wir gehen wieder zu Gaby.

„Unser Plan hat sich geändert" sage ich zu Gaby.

„Steh auf"

Sofort macht Gaby wie ihr geheissen.

Ich setzte mich auf den Stuhl auf dem Peter vorhin gesessen hat.

„Bück Dich aber lass Deine Beine dabei gestreckt"! Sofort bückt sich Gaby.

„Mit dem Kopf tiefer"! Gaby senkt den Kopf bis sie meinen kleinen spürt. Jetzt muss es von hinten geil aussehen! Wenn sie die Beine gestreckt hat, muss ihre Rosette gut zu sehen und sehr gut zugänglich sein wie ich vermute.

„Blas mich! Aber nicht zu doll! Ich will nicht spritzen! Du wirst üben, meinen kleinen bis zum Anschlag zu schlucken. Das gleiche üben wir nachher auch mit Peters Schwanz"!

Gaby nickt.

Sie nimmt meinen kleinen in den mund und beginnt ihre Übung.

Ich schaue Peter an und sage ihm „Peter, bereite ihren Arsch zum ficken vor"

Peter nicht und sagt „ja gern"

Er zeigt mir den Dildo und den Mittelfinger seiner Hand. Ich zeige ihm auf den Mittelfinger. Wir werden sie zwar in den Arsch ficken, aber es soll ja nach wie vor allen Spass machen! Und weil Gaby heute das erste mal von mir in den Arsch gefickt wurde, denke ich dass es angebracht ist, erneut langsam vor zu gehen.

Ich mache Peter ein Handzeichen zum warten.

Er schaut mich fragend an.

Ich versuche ihm irgendwie klar zu machen dass er Vaseline nehmen soll. Dieses mal wird es länger dauern und wir wollen ja beide Gabys Arsch ficken. So soll er in gut gängig machen. Natürlich versteht er mich nicht.

Ich deute auf einen Kugelschreiber.

Er versteht, gibt mir ein Blatt und den Schreiber.

Ich schreibe VASELINE und IM SPIEGELSCHRANK IM BAD darauf.

Jetzt versteht er und holt die Dose.

Gaby macht fleissig weiter und ich bin bis jetzt absolut zufrieden! Sie macht wie ich befohlen habe, ganz langsam.

„Wenn Du unten bist, bleib jeweils einen Moment in dieser Stellung"!

Beim nächsten mal verharrt sie wirklich. Ich fühle mich wie im siebten Himmel! „So einfach kann es also sein" denke ich mir!

Peter kommt aus dem Bad zurück und hält die Dose hoch. Ich zeige mit dem Daumen nach oben dass es ok ist.

Peter öffnet die Dose und stellt sich wieder hinter Gaby. Jetzt fängt er mit dem Finger an ihre Rosette zu bearbeiten.

Im ersten Moment verharrt Gaby etwas, macht jedoch sofort weiter und hält ihren Arsch schön hin.

Leider kann ich nicht all zu viel erkennen aus meiner Position.

Peter schaut mich an. Ich zeige ihm zwei Finger.

Er schiebt sofort einen zweiten Finger nach.

Dieses Mal kommt keine Reaktion ihrerseits. Sie hat gemerkt dass Analspiele nicht mit Schmerzen verbunden sein müssen.

Als ich sie vorhin in ihren hübschen Arsch gefickt habe, hat sie es jedenfalls genossen und ist auf den Geschmack gekommen.

Peter fickt Gaby mit den Fingern. Soweit ich das beurteilen kann macht er es gut. Jedenfalls atmet Gaby schneller.

Peter schaut mich an und wir lächeln. Ich zeige auf den Dildo. Er nimmt ihn und reibt ihn mit Vaseline ein. Dann zieht er die Finger aus Gabys Rosette und setzt den Dildo an. Langsam schiebt er ihn in ihren Arsch. Ich sehe dass noch nicht viel drin ist und Peter nicht mehr weiter schiebt. Er ist vor dem Schliessmuskel. Er winkt mit der anderen Hand und zeigt auf Gabys Arsch.

Jetzt sehe ich es auch! Tatsächlich wackelt sie ein bisschen mit ihrem Arsch! Wow! Sie will es tatsächlich! Fast möchte ich Gaby über den Rücken streicheln. Im letzten Moment lasse ich es aber sein. Stattdessen zeige ich Peter den Daumen nach oben.

Er schiebt den Dildo weiter hinein bis der Dildo ganz drin ist. Er lässt den Dildo los, hält beide Hände weg von Gabys Körper und hat ein Grinsen im Gesicht.

Ich zeige auf die Kamera. Peter nimmt sie und schaltet sie ein. Er beginnt sofort mit Bilder machen. Zwei, drei macht er im stehen. Dann kniet er sich hin und macht so auch ein paar Bilder. Er muss da eine nette Aussicht haben! Auf diese Bilder ich gespannt!

Gaby macht ihre Sache nach wie vor ganz genial! Sie lässt sich nicht ablenken und versucht mich zufrieden zu stellen. Augenscheinlich bereitet es ihr keine Probleme mehr meinen kleinen ganz zu schlucken. Ich denke, bis gestern Abend wäre das für sie undenkbar gewesen. Dabei muss ich lächeln!

Peter steht auf und legt die Kamera hin.

Er zeigt auf seinen Schwanz und macht dabei eine Fickbewegung.

Ich nicke ihm zu.

Er stellt sich hinter Gaby und setzt seinen Schwanz an ihrer Möse an. Dabei schaut er mich an.

Wieder nicke ich ihm zu und er stösst sofort zu.

Aus Gabys Kehle kommt ein langes „mmmhhhh". Sie hat meinen kleinen in diesem Moment ganz tief drin und verharrt so ein paar Sekunden. Ich lasse sie gewähren. Peter ist bereits dabei zu ficken. Er tut dies nicht wie ein Rammler, sondern macht es auch langsam und genüsslich. Ich höre wie es jedes mal flutscht wenn er zustösst. Gaby muss wieder absolut geil und nass sein!

Peter hebt beide Daumen nach oben. Ich tue es ihm gleich und beide, nein alle drei, geniessen den Moment.

Für Gaby muss es ein unbeschreibliches Gefühl sein! Sie zittert ein bisschen und ihre Beine machen nicht mehr so ganz mit. Wieder hat sie alle drei Löcher gestopft. Dieses mal hat sie jedoch zwei echte Schwänze drin. Wir geniessen immer noch den Moment.

Ich spüre wie Gaby aus dem Takt fällt und ihre Bewegungen hektischer werden.

„Peter, ich glaube der kleinen Schlampe gefällt das! Schau mal wie sie sich aufführt"!

Ja ich sehe es! Wollen wir ihr einen Orgasmus schenken"?

„Hör auf zu blasen"! befehle ich Gaby. Gleichzeitig zeige ich Peter dass er auch aufhören soll. Er schaut mich fragend an. Gaby hört sofort auf und lässt meinen kleinen aus dem Mund.

Nach zwei weiteren Stössen hört auch Peter auf und zieht den Schwanz aus Gabys Muschi.

Peter ist eben erst gekommen und ich bin heute auch schon mehr als einmal auf meine Kosten gekommen. So haben wir beide keinen „Schusszwang"

„Weisst Du Peter, ich bin mir nicht sicher ob sie das schon verdient hat"!

„Da hast Du recht Rene. Ich denke, sie soll ihn sich verdienen"!

Dabei zuckt er die Schultern. Ich auch. Beide müssen wir grinsen und aufpassen dass wir nicht lachen!! Beide haben wir keine Ahnung wies weiter geht, aber beide machen dabei mit! Genial!

Gaby bleibt in ihrer Position stehen und bewegt sich nicht.

Ich stehe auf und schiebe den Stuhl weg.

„Peter" beginne ich.

„Ihr Arsch ist doch inzwischen sicher auch gut vorbereitet"?!

Mehr als „Ja, das ist er inzwischen sicher" bekommt Peter nicht heraus.

„Gut"! sage ich. „Dann ficke ich die Schlampe jetzt mal in ihren Schlampenarsch und Du lässt Dich von ihr blasen"!

Ich klatsche Gaby mit der flachen Hand auf ihren Arsch. Sie zuckt nur leicht.

„Steh auf" befehle ich.

Gaby steht auf und präsentiert sich perfekt.

Dabei sehe ich dass der Kunstpenis langsam aus ihrer Rosette drückt. Ich kann mir vorstellen dass es nicht möglich sein wird dass Gaby ihn drin behalten kann. Also sage ich nichts und halte ihn, damit er nicht auf den Boden fällt.

„Zieh sie an ihren Nippeln ein bisschen weg" sage ich zu Peter. „Ich brauche ein bisschen Platz".

Peter greift an die beiden Nippelklammern und zieht Gaby ein bisschen weg von mir. Dabei bückt sie sich leicht nach vorne.

„Peter. Halt sie so fest"!

Gaby hat diesen Moment auch begriffen was sie falsch gemacht hat! Zu spät!

Ich nehme die Peitsche vom Tisch.

„Ist das eine Haltung? Du weißt doch wie Du zu stehen hast"?! herrsche ich Gaby bewusst grob an.

Sie nickt schnell und heftig!

„Ich denke, zehn Schläge auf Deinen Arsch lehren Dich wieder"?!

Gaby nickt wieder schnell.

„Peter, zieh sie ein bisschen nach unten so dass ihr Arsch in einer guten Position ist"!

Peter zieht Gaby an den Klammern nach unten bis ihr Rücken fast wagrecht ist. Ihr Arsch ist jetzt ganz toll zu sehen.

„Magst Du mitzählen Peter"?

Peter grinst mich an und sagt „Ich würde sie lieber selbst züchtigen! Aber ich kann damit leben dass nur zählen darf". Dabei bleibt sein Grinsen im Gesicht stehen.

„Also dann lass uns beginnen"!

Ich hole aus mit der Peitsche und lasse sie auf Gabys Arsch sausen. Peter schaut mir zu und zählt „eins". Das Spiel wiederholen wir, bis wir bei acht sind.

Da sagt Peter „sieben"!

„Das hatten wir doch eben" sage ich ihm.

„Ohhh! Sorry! Bin beim zählen durcheinander geraten! Ich bin eben halt ein bisschen abgelenkt"!

Dabei grinst er immer noch frech!

„Kein Problem"! sage ich.

„Wir können gern tauschen! Vielleicht kannst Du Dich hier hinten ja besser konzentrieren"?!

„Ein Versuch ist es wert"! sagt Peter.

Wir tauschen unsere Plätze und halten beide fast gleichzeitig den Daumen hoch.

Vor Gaby angekommen, fasse ich an ihre Klammern und ziehe leicht daran. Gaby kommt nicht mit und bleibt stehen. Sie spürt also ganz wenig Zug an den Titten. Offenbar will sie es so. Ihre Nippel sind ja schon immer sehr empfindlich gewesen. Früher, wenn wir miteinander geschlafen haben, habe ich immer an ihren Nippeln gezogen. Dies hat sie jeweils sehr angemacht und meist hat es dann nicht lange gedauert bis sie gekommen ist. Jetzt macht sie es also mehr oder weniger freiwillig. Finde ich gut!

„Geht's Dir Peter"? frage ich.

„Ich werde es zumindest versuchen"! kommt es zurück.

Dann beginnen wir von neuem. Peter hat in etwa gesehen dass ich geschlagen habe, dies jedoch nicht übertrieben habe.

Er macht das gleiche wie ich sehen kann.

„Eins" sage ich. „zwei". Peter lässt sich zwischen den Schlägen ein bisschen Zeit. Wir machen weiter bis Gaby alle Schläge bekommen hat.

„Steh auf" befiehlt Peter.

Gaby weiss nicht recht was sie machen soll. Es ist der erste Befehl von Peter seit wir hier zu dritt sind.

Ich sage also „gehorche ihm"!

Sofort steht Gaby auf und stellt sich richtig hin.

„So gefällst Du mir" sagt Peter.

„Peter, zieh sie noch mal weg! Probieren wir das ganze von vorn"!

Wir wechseln wieder unsere Positionen und Peter fasst Gaby an den Nippelklammern. Dieses mal bleibt Gaby gerade beim laufen obwohl Peter ein bisschen fester zieht als vorhin.

Ich klappe den Tritt auf und stelle ihn vor die Wand auf den Boden. Dann setzte ich mich darauf. Ich kann mit dem Rücken an die Wand lehnen. Mal schauen ob meine Idee ausführbar ist.

„Bring sie her Peter"

Peter dreht Gaby um und führt sie, immer noch an den Nippelklammern, zu mir.

„Wir setzen sie jetzt mit ihrem Arsch auf meinen kleinen. So ficke ich ihren Arsch und Du kannst auch ein bisschen Spielen mit ihr" Sage ich zu Peter.

Er scheint begeistert und nickt heftig.

„Finde ich eine gute Idee Rene! Mir fällt sicher etwas ein"!

Peter dreht Gaby um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht.

„Mach Deine Beine breit"! befiehlt er Gaby. „Aber schön weit"!

Gaby spreizt die Beine.

Ich sage „setzt Dich langsam! So wie auf dem Klo"!

Sie geht langsam in die hocke und setzt sich so, wie wenn sie aufs Klo müsste. So kommt sie mit ihrem Arsch langsam auf meinen kleinen zu. Dieser freut sich sehr, denn er steht wie eine eins nach oben.