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Gaby 03

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Peter hilft von vorne und mit einer Hand stütze ich Gaby von hinten. Als Gaby spürt dass mein kleiner vor ihrem Eingang steht, hält sie kurz inne.

„Jetzt langsam ganz runter"!

Es ist ein geiles Gefühl! Gabys Rosette fühlt sich ganz weich an. Mein kleiner stösst auf keinen nennenswerten Widerstand und viel zu schnell ist er ganz in ihrem Arsch.

Gaby stöhnt herzhaft. Sie kann nicht all zu viel machen in ihrer Position. Ich spüre jedoch dass sie entspannt ist und in keiner art anzeichnen von Verkrampfung zeigt.

Ich lehne mich mit dem Rücken an die Wand und ziehe Gaby mit.

Peter spreizt ihre Beine und legt sie über die meinen.

Jetzt bin ich es, der nicht all zu viel machen kann. Dafür hat Gaby einen stabilen stand und ich denke, sie kann durchaus ihr Becken heben und senken.

Peter hat von vorne einen spitzenmässigen Blick auf uns. Da Gaby die Beine so weit gespreizt hat kann er gut erkennen das mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckt und noch besser sieht er ihre nass glänzende Muschi.

Er nimmt die Kamera und macht ein paar Bilder von uns.

Ich stemme meine Beine auf den Boden. Gaby liegt jetzt mehr oder weniger auf mir.

„Los Du geile Schlampe! Beweg Dich und zeig uns wie gut Du mit Deinem Arsch bist"! befiehlt Peter.

Sofort versucht Gaby ihr Becken zu heben und zu senken. Es ist gar nicht so einfach. Sie muss ein bisschen üben, ihre Beine ein wenig anders positionieren und mit dem Oberkörper ein bisschen anders liegen.

Dann hat sie offenbar die Ideale Stellung gefunden und sofort geht es bessert.

Ich spüre deutlich wie sie auf und nieder geht. Mein kleiner ist fest in ihrem Arsch und das Gefühl ist unbeschreiblich.

Peter nimmt wieder die Kamera und macht etliche Bilder.

Nachdem er zufrieden ist mit dem Ergebnis, legt er sie wieder weg.

Gaby bemüht sich merklich! Ihr gefällt es offenbar auch denn ihr atmet wieder sehr schnell.

Peter stellt sich vor Gaby hin und versucht in eine gute Position zu kommen.

Offenbar will er sich blasen lassen. Er stützt sich auf der einen Seite auf dem Tisch und auf der anderen Seite an der Küchenkombination ab. So kann er sich gut vorbeugen.

„Mach den Mund auf"! befiehlt er Gaby.

Ich kann es zwar nicht sehen aber offenbar kommt Gaby dem Befehl sofort nach. Peter schiebt seinen Schwanz in Gabys Mund und fängt sofort an sie so zu ficken.

Gaby lässt den Kopf nach hinten auf meine Schulter fallen.

Jetzt kann ich es besser erkennen. Fast vor meinem Gesicht sehe ich wie Peters Schwanz rein und raus geht. Er hat behutsam angefangen, stösst aber immer tiefer in Gabys Mund.

Auch dies ist ein geiler Anblick. Ich konnte ja selbst noch nie von so nah zuschauen.

Gaby passt ihre Beckenbewegungen automatisch an den Stossrhythmus von Peter an.

Ich fasse an Gabys Titten und ziehe ein bisschen an den Klammern. Mal ein bisschen ziehen, dann wieder etwas weniger.

An Gabys stöhnen merke ich dass es ihr immer noch gefällt.

Ich merke langsam ein ziehen in meinen Lenden und weiss dass es nicht mehr lange dauert bis ich komme.

Ich glaube dass es bei Peter noch eine Weile länger dauern wird. Es ist ja noch nicht so lange her dass er spritzen konnte.

Also ergreife ich die Initiative.

„Halt Deinen Arsch still"! befehle ich Gaby.

Sie ist aber dermassen beschäftigt dass es einen kleinen Moment dauert bis sie reagiert.

Auch Peter hört auf und zieht seinen Schwanz aus Gabys Mund.

„Steh auf"! sage ich zu Gaby.

Peter und ich sind ihr dabei behilflich. Alleine würde sie es nicht schaffen.

Wir lächeln uns an. Wieder zeigt Peter den Daumen nach oben.

Gaby steht und ihre Beine funktionieren auch wieder.

Ich spüre meinen kleinen. Er pocht da unten ziemlich heftig! Rot sieht er auch aus! Soviel wie heute ist er schon lange nicht mehr gestanden. Vom vielen Ficken will ich gar nicht sprechen.

Obwohl ich ziemlich geil bin, beschliesse ich eine kleine Pause einzulegen. Ich habe ein bisschen Bedenken dass ich plötzlich nicht mehr mag wenn ich jetzt weiter mache. Heute habe ich mehrere male gespritzt und irgendwann will mein kleiner einfach nicht mehr. Vermute ich wenigstens.

„Peter" beginne ich.

„Ich mach mit ihr weiter"!

Ich nehme den Zettel und den Schreiber und kritzle „PAUSE" darauf.

Er setzt ein breites grinsen auf und würde am liebsten lachen. Doch er beherrscht sich und sagt nur

„Ja gern"!

In diesem Moment bewegt sich Gaby. Nicht einfach nur bewegen. Ich vermute dass sie aufs Klo muss.

Peter sieht dies natürlich auch.

„Macht es Dir was aus, schnell raus zu gehen"? frage ich Peter. Ich will ja nicht dass er ihre Stimme hört. Er würde sie sicherlich sofort erkennen.

„Absolut nicht! Ich geh ins Wohnzimmer". Bekomme ich als Antwort. Er dreht sich um und geht. Ich warte kurz.

„Was gibt's"? frage ich Gaby.

„Du kannst sprechen. Tu es aber leise".

„Bitte nicht böse sein Rene! Ich muss dringend aufs Klo! Meine Blase ist randvoll"!

„Kein Problem" antworte ich ihr.

„Aber Du musst so aufs Klo gehen"!

Ich merke wie Gaby ein bisschen erschrickt.

„Und die Türe bleibt offen"!

„Bitte nicht Rene! Bitte nicht"!

„Entweder so, oder Du musst noch warten! Du brauchst nicht zu zicken! Schliesslich machst Du alles mit was wir mit Dir machen! Da zickst Du auch nicht rum! Ich gebe Dir eine Minute Zeit zum überlegen"!

Gaby will noch etwas sagen doch ich mache nur „ppssttt"!

Ich gehe zu Peter ins Wohnzimmer.

„Sie muss aufs Klo"! sage ich ihm.

„Habe ich fast vermutet" antwortet er.

„Ich habe ihr gesagt, sie müsse so aufs Klo gehen und dass die Türe auf bleiben wird. Jetzt hat sie Bedenkzeit".

Peter schmunzelt.

„Das ist gemein"! sagt er dann mit einem grinsen.

Ich gehe wieder in die Küche.

„Und? Hast Du fertig überlegt"?

„Ja Rene ich hab mich entschieden aufs Klo zu gehen. Und die Türe bleibt auf"!

„Geht doch"!

„Rene, das ist gemein"! versucht es Gaby noch einmal.

Unbeirrt führe ich sie Richtung Klo und setze sie auf die Schüssel.

„Lass laufen"! sage ich zu ihr. Sie nickt.

Natürlich geht nichts!

Peter steht auch hinter mir und schaut auf Gaby. Er sagt jedoch nichts und verhält sich ruhig.

Der Druck in Gabys Blase scheint zu gross zu sein. Sie lässt einfach laufen.

Wir stehen beide da wie die Ölgötzen. Es scheint so als wenn NS nicht unser Ding wäre. Wir warten bis Gaby fertig ist. Peter geht wieder ins Wohnzimmer.

Ich gehe zu Gaby und helfe ihr aufzustehen.

„Alles klar"? frage ich leise.

Sie antwortet „ja, jetzt schon. Aber es war unangenehm"!

„Keine Angst! Uns gefällt es auch nicht so sehr" erwidere ich ihr. Sie scheint erleichtert zu sein.

„Magst Du noch"? frage ich sie.

„Bald nicht mehr! Meine beiden Löcher da unten hämmern wie verrückt! Ich bin erschöpft"!

„Ist ok" sage ich. Wir nehmen Dich nicht mehr zu fest dran.

„Danke Herr Rene" sagt sie ein wenig schnippisch. Ich muss lächeln und bin froh dass sie das nicht sehen kann.

Dann führe ich sie ins Wohnzimmer.

Dort setze ich sie auf den Bürostuhl.

„Setz Dich gerade hin und spreiz Deine Beine"! befehle ich.

Gaby macht es sofort.

Dann setze ich mich zu Peter aufs Sofa.

Er will etwas sagen.

Ich lege den Finger auf die Lippen. „Psstt" mache ich leise, stehe auf und wir gehen in die Küche.

„Was gibt's"? frage ich ihn.

Er schaut mich an und sagt „Ich glaub ich kann nicht mehr lange. Ich hab es mir schon zu Hause machen müssen! Ich war so geil als ich die kleine Schlampe auf dem Bett gesehen habe und da musste ich einfach. Andererseits möchte ich gern versuchen noch mal zu spritzten. Geht das? Weißt Du, so ganz ohne viel drum rum"!

Ich sage „ja sicher! Kein Problem! Ich kann auch nicht mehr all zu lange für heute. Mein kleiner rebelliert schon! Was möchtest Du denn"?

Peter schaut mich an und sagt „hmmm... es würde mir gefallen wenn sie mich noch mal bläst und dann schluckt! Das macht mich geil!

„Das ist sicher absolut machbar"! antworte ich ihm.

„Wo willst Du? Hier oder im Wohnzimmer"?

Peter schaut mich an und sagt „gern noch mal hier! So wie am Anfang"!

Ich merke dass er noch etwas sagen will.

„Ja"? sage ich nur und schaue ihn an.

„Rene, ich weiss vielleicht ist tönt es komisch....." Er unterbricht etwas verlegen.

„Sag es einfach"

Ist es ok wenn Du im Wohnzimmer wartest? Nicht dass ich mich geniere oder so"!

Ich muss lachen. „Hey! Kein Problem! Das ist ok so! ..... Soll ich es ihr sagen oder holst Du sie selber und sagst es ihr"?

„Ich würde sie gern unter dem Tisch haben. So wie vorhin. Wenn ich darf, hole ich sie selber".

„Sicher darfst Du! Ich vertraue Dir und die kleine tut es auch! Sonst hätten wir das ganze nie gemacht! Also los! Tu Dir keinen Zwang an! Machs einfach"!

Petr klopft mir auf die Schultern und sagt „Danke viel mal"!

„Gern doch".

„Rene, noch was..... äähhmm..... Kannst Du ein paar Bilder davon machen"?

„Sicher doch"! gebe ich ihm zur Antwort.

Peter geht ins Wohnzimmer und holt Gaby.

Ich schalte die Kamera ein und warte.

Peter befiehlt Gaby, sie solle wieder unter den Tisch. Er ist ihr dabei behilflich und ist anschliessend zufrieden mit dem was er sieht. Dann nimmt er den Stuhl, setzt sich darauf und befiehlt Gaby „Blas mich"!

Gaby sucht sofort seinen Schwanz und beginnt zu blasen.

Ich mache ein paar Bilder aus allen möglichen Winkeln. Dann schalte ich die Kamera ab und gehe ins Wohnzimmer.

Auf dem Tisch liegt immer noch mein Handy. Ich schaue aufs Display und sehe dass ich neue Nachrichten habe.

Meine Schwester meint dass wir es sicher mal schaffen werden zum Essen.

Meine Arbeitskollegin lässt nicht locker. Wenn ich heute allein gewesen wäre dann hätte ich sie wohl eingeladen. Schon sind meine Gedanken wieder beim Sex! Kann ich mit ihr auch solche Sachen machen wie mit Gaby? Wie geht man solche Vorlieben überhaupt an? Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf. Aber eben; wir werden sehen!

Was soll ich jetzt auf ihre neue Nachricht antworten? Soll ich's riskieren und sie doch noch zu einem Cafe einladen? Der Abend hat ja eben erst begonnen und ich denke, Gaby wird froh sein wenn sie nach Hause gehen kann.

Ich schreibe also dass es vielleicht später noch gehen würde. Falls sie dann noch Zeit und Lust dazu habe. Dann schicke ich das sms weg.

Die Fernbedienung vom TV liegt gleich neben dem Handy. Also schalte ich den TV ein und schaue ob etwas Vernünftiges kommt. Ich zappe kurz durch die Programme. Nix gescheites. Egal was gerade läuft; ich kann mich nicht darauf konzentrieren. Zum einen weil mein kleiner immer noch wie ein grosser pocht. Die Eichel ist auch schon recht rot. Der bisherige Tag fordert halt seinen Tribut, denke ich so bei mir und muss schmunzeln. Also lasse ich das mit dem TV und schalte ihn aus.

Meine Arbeitskollegin sitzt immer noch auf ihrem Handy! Die Antwort ist schon wieder hier!

Sie würde sich freuen wenn's klappen würde, meint sie.

Na ja. Ich lasse die sms so stehen und lehne mich zurück.

Wieder sind meine Gedanken beim heutigen Tag.

Ich lasse ihn ein bisschen Revue passieren.

Dann höre ich in der Küche den Stuhl rücken.

Peter kommt zu mir ins Wohnzimmer. Auf seinem Gesicht ein Seeliges lächeln!

„Weisst Du Rene, das ist einfach so was von geil! Ich könnte da den ganzen Tag hinhalten und hätte immer noch nicht genug"!

Ich höre mir noch ein paar Komplimente und Lobeshymnen von ihm an.

Peter setzt sich neben mich.

„Was hast Du mit der kleinen gemacht? Steht sie"? frage ich.

„Nein, sie kniet wieder unter dem Tisch. Ich habe gesagt dass Du gleich kommst".

„das ist in Ordnung. Ich gehe gleich zu ihr" sage ich.

„Du Rene, sei mir nicht böse, aber ich sollte langsam gehen. Leider habe ich noch was vor. Habe das abgemacht, bevor ich heute hierher gekommen bin".

„Ohh.... Aber ja! Ist ok" sage ich. „Geh nur"!

Peter schaut mich ein bisschen unsicher an. „Wirklich? Ist das kein Problem"?

„Nein sicher nicht Du dödel! Es hat Spass gemacht dass Du mitgemacht und ihre Wünsche respektiert hast! Ist auch nicht selbstverständlich denke ich mal".

Peter steht auf, sucht seine Sachen zusammen und zieht sich an.

Ich stehe auf und begleite ihn zur Türe.

„Danke Rene"!

„Gern doch! Jederzeit wieder"!

„Wird sich das wiederholen"

„Das weiss ich noch nicht" antworte ich ihm. „Keine Ahnung wie es weiter geht. Aber ich halte Dich auf dem Laufenden"!

„ja Gern" sagt Peter und wir verabschieden uns mit Handschlag.

Ich gehe wieder in die Wohnung, mache die Türe zu und gehe in die Küche zu Gaby.

Sie kniet perfekt unter dem Tisch. Mein kleiner meldet sich schon wieder und wächst so vor sich hin.

Ich setze mich erst mal hin und schaue Gaby an.

„Steh auf" befehle ich Gaby.

Sie kommt unter dem Tisch hervor und stellt sich vor mich hin.

Ich beschliesse, ihr die Klammern und die Fesseln abzunehmen. Vorsichtig entferne ich die Klammern an den Schamlippen. Dabei merke ich dass sie immer noch recht feucht ist. Dann entferne ich die Klammern von den Nippeln. Gaby krümmt sich ein bisschen, steht aber sofort wieder gerade da. Beim lösen der Armfesseln bin ich ebenso vorsichtig.

Es dauert eine Weile bis Gaby die Arme wieder bewegen kann.

Ich öffne ihr die Reisverschlüsse von den Augen damit sie auch wieder etwas sehen kann.

„Setz Dich" sage ich zu ihr.

Gaby setzt sich neben mir auf den Stuhl. Sie macht keine Anstalten, die Maske zu öffnen und auszuziehen.

„Magst Du was trinken"?

„Ja gern Rene" sagt sie. Ich stehe auf und hole ihr ein Glas Wasser.

„Danke Rene"

„Gern"

„Und? Wie fühlst Du Dich? Geht's Dir gut"? frage ich sie.

Sie senkt den Kopf und überlegt. Dann sagt sie „Noch einmal muss ich sagen dass der heutige Tag absolut genial war! Ich fühle mich zwar gebraucht, vielleicht sogar ein wenig erniedrigt, aber alles in allem restlos befriedigt! Und im Moment bin ich immer noch spitz, obwohl meine Muschi heiss ist, in meinem Po ein komisches Gefühl herrscht und ich morgen meine Kiefermuskeln spüren werde...... Aber eben; das verrückt ist dass ich immer noch spitz bin!

Schmerzen habe ich keine und irgendwie bin ich glücklich dass ich ja gesagt habe"....

Sie macht eine Pause.

„Rene" beginnt sie dann wieder, „Ich kann mir vorstellen dass ich das gern wieder haben möchte"!

Ich schaue sie an und überlege dabei was ich antworten soll.

„Danke für Dein Vertrauen! Auch mir hat es Spass gemacht! Ich habe es genossen, obwohl ich nicht so viel Dampf abgelassen habe wie ich eigentlich wollte. Alles hat eben gepasst und für meinen Frust hatte es bisher nur wenig Platz. Ich habe im Moment keine Ahnung ob ich diese Geschichte weiter machen soll! Eigentlich war ja nur ein Tag geplant".

Gaby trinkt einen schluck Wasser.

Dann schaut sie mich wieder an. „Ich wäre auch bereit, Deine Sklavin zu sein und für Dich da zu sein! Vielleicht erst mal auf eine bestimmte Zeit, aber der Gedanke daran gefällt mir und ich muss dazu gestehen dass er mich an macht"!

Das überrascht mich jetzt doch! Mein Gesichtsausdruck muss auch entsprechend aussehen denn Gaby lächelt. Genau kann ich es zwar nicht sehen, aber ihr Mund hat sich unter der Maske in die Breite gezogen und ich kann ihre Zähne sehen.

Das nimmt ja Formen an, mit denen ich nicht gerechnet habe.

„Gaby, ich bin Single seit Du mich verlassen hast. Ich will mich im Moment nicht wirklich binden und in eine erneute Beziehung mit Dir stürzen"!

Gaby sagt „Das erwarte ich auch nicht Rene. Ich wäre auch bereit, nur dann da zu sein wenn Du es willst. Nur zu Deinem Vergnügen"!

Ich schaue Gaby in die Augen. Wie ernst meint sie das? Wie lange würde das gut gehen?

„Ich überlege mir das ganze" sage ich dann. „Versprechen tue ich Dir nichts"!

„Ja Rene, das ist ok für mich"!

„Also. Dann zieh Dich an" sage ich zu ihr. „Du kannst für heute nach Hause gehen"

Sie schaut mich ein bisschen überrascht und verwirrt an.

„Jetzt"?

„Ja, wenn Du willst darfst Du" antworte ich ihr.

„Aber" fängt sie an.

„Ja"

„Du hast ja vorhin gar nicht gespritzt?! Darf ich es Dir noch einmal machen bitte"?

„Nein, passt schon so wie es ist! Ich mag im Moment einfach nicht mehr"!

Daraufhin ist Gaby ruhig. Ich würde viel dafür geben wenn ich jetzt ihre Gedanken lesen könnte.

„Ich gehe jetzt schnell unter die Dusche" sage ich zu Gaby. So hat sie ein paar Minuten Zeit um ihre Gedanken zu ordnen. Das gleiche gilt natürlich auch für mich.

Ich gehe ins Bad.

Unter dem warmen Wasserstrahl fühle ich mich wohl und atme erst einmal durch. Plötzlich höre ich die Türe. Ich ziehe den Duschvorhang ein wenig auf und schaue raus.

Fast haut es mich um. Im Bad steht Gaby. Sie hat das Badetuch in der Hand und will es mir offensichtlich nachher geben! Die Reissverschlüsse der Augen hat sie wieder verschlossen!

Puuhhh...... Sie will es also wissen! Na gut, denke ich mir. Irgendetwas wird mir schon einfallen. Und Peter ist ja auch noch da. Ich ziehe den Duschvorhang wieder zu und geniesse die Dusche. Oder versuche es zumindest. Ganz gelingt es mir nicht beim Gedanken dass Gaby es vorzieht hier zu bleiben.

Ich stelle das Wasser ab und ziehe den Duschvorhang zur Seite. Sofort streckt Gaby mir das Badetuch hin.

„Wenn Du schon bleiben willst, dann trockne mich ab"! sage ich zu ihr.

Gaby ertastet meinen Körper und beginnt mich abzutrocknen. Mit Gefühl und ohne Eile versucht sie, jede Stelle die nass ist zu erwischen. Ich halte still und geniesse es. Bei meinem kleinen angelangt merkt sie natürlich dass es mich nicht kalt lässt. Trotzdem versucht sie nicht, daran rumzuspielen sondern macht mit abtrocknen weiter. Schliesslich noch die Füsse und dann ist es schon vorbei.

Wortlos steht sie auf und steht gerade hin. Auch ohne Fesseln sieht das ganz nett aus!

„Leg es zusammen und häng es über die Stange"!

„Ja Herr Rene" antwortet sie sofort und tut, was ich befohlen habe.

Ich gehe aus dem Bad ins Zimmer. Vor der Zimmertüre drehe ich mich um und bin gespannt was Gaby macht.

Sie tastet sich aus dem Bad und stellt sich dann im Flur hin. Die Arme hinter dem Rücken und die Beine gespreizt. Das gefällt mir nicht ganz. Es sieht zu einfach aus.

„Verschränk Deine Arme hinter dem Kopf und die Ellenbogen nach hinten drücken"!

Augenblicklich sagt sie „Ja Herr Rene" und macht was ich gesagt habe.

Jetzt gehe ich ins Zimmer und ziehe mich an. Das ich noch nicht weiss was nachher machen will, wähle ich Jeans und ein Shirt. Falls ich noch weg gehen sollte, kann ich immer noch was anderes anziehen.

Ich gehe in die Küche und laufe dabei an Gaby vorbei.

„Wir müssen etwas an Deinem Outfit ädern" sage ich zu ihr.

„Ja Herr Rene. Was immer sie möchten"!

Ich frage, „hast Du ein paar Schuhe mit hohen Absätzen"?

„Ja Herr Rene, solche habe ich zu Hause. Ich hoffe, sie gefallen Ihnen".

Ich will zudem dass Du Dich das nächste mal entsprechend anziehst. Damit meine ich Strümpfe, einen hübschen Slip der Deine Muschi frei lässt, einen Strapsgürtel, einen BH der Deine Nippel frei lässt und eine kleine Dienstmädchenschürze. Lässt sich das machen"?

„Ja Herr Rene! Das werde ich mit Sicherheit hinbekommen"!

Ich kann fast sehen wie es in Gabys Kopf raucht. Vermutlich ist sie mit diesen Wünschen am Anschlag! Solche Sachen hatte sie früher nie. Ich bin gespannt, ob sie alles zusammen bekommt!

Mir ist nach einem Cafe. Während die Kaffeemaschine läuft, gehe ich ins Wohnzimmer und hole mein Handy.

„Komm in die Küche" sage ich zu Gaby. Damit sie sehen kann wo sie hinläuft, öffne ich ihr Die Reissverschlüsse an den Augen.

„Danke Herr Rene" sagt sie artig und folgt mir in die Küche. Ich setze mich und lasse Gaby stehen. Erst mal trinke ich einen schluck Cafe.

Dann sage ich zu Gaby „Vielleicht kommt nachher noch eine Arbeitskollegin von mir hierher. Was machen wir mit Dir? Ich will nicht dass sie Dich sieht"!