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Gamze 03

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„Hast du die Fussball-WM verfolgt?" fragte er Klaus.

„Selbstverständlich. Sie war wirklich spannend und die Deutschen überraschend stark."

„Ja, das hätte ich auch nicht gedacht," meinte Peter. Gamze fragte sich, ob sie sich an dem Gespräch beteiligen sollte oder einfach nur die Beine spreizen und den Mund halten. Wie Peter ihren Kitzler manipulierte, zeigte, dass er dies nicht zum ersten Mal machte.

„Brasilien war hingegen enttäuschend," fuhr Klaus fort. „Auch die Afrikaner oder Asiaten haben nichts gerissen."

„Nein," bestätigte Peter. „man konnte doch sehen, dass Fussball letztendlich doch ein europäischer Sport ist." Gamze bemerkte, dass Peter Klaus gar nicht anblickte sondern stattdessen vorne in den Spiegel starrte. So konnte er Gamzes Reaktion beobachten, ohne sie anzusehen.

„Ich hatte auf anfangs Spanien gesetzt...", begann Gamze sich am Gespräch zu beteiligen. „Oder auf Holland." Sie biß sich auf die Lippen, denn Peter begann stärker in ihr zu wühlen. „Beide schon lange gut dabei," keuchte sie. „aber immer noch ohne Erfolg."

„Ich hingegen habe mich über den deutschen Erfolg sehr gefreut." Jetzt blickte er Gamze direkt an.

„Ich auch," keuchte diese leise.

„Nun, ich finde, wenn man wirklich freudig erregt ist, sollte man die Freude laut herauslassen, um andere auch an ihr teilhaben zu lassen."

Gamze verstand die direkte Aufforderung sofort. „Ja!" meinte sie laut. „Du machst es mir gut!" Und dann immer lauter werdend: „JA! JAA!! MACH ES MIR! DU BIST GUT! SO GUT! JA! JAAAA! JAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!" Dann brach sie erschöpft zusammen.

Als sie sich wieder erholt hatte, sah sie die Frau vom Büffett neben sich und wie sich der Mann neben ihr ihren Fotzenschleim von den Händen ableckte.

„Ich habe unser Gespräch sehr genossen," dann beugte er sich nieder und flüsterte ihr ins Ohr. „und werde es Ihnen heute noch so richtig besorgen." Dann stand er auf und verließ den Tisch.

„Hätten Sie jetzt gerne eine Erfrischung?" fragte die Kellnerin höflich. Es war die gleiche Person, die sie am Büffett getroffen hatte.

Gamze nickte und die Kellnerin reichte ihr ein Glas. Wohl isotonisch, vermutete Gamze. Auch Alkohol. Wie auch immer, es wirkte. Dann beugte sie sich nieder, nahm den Schwam und tauchte ihn in eine Schale lauwarmen Wassers ein, das sie zuvor auf den Tisch gestellt hatte.

Mit dem Schwamm benetzte sie Gamzes Oberschenkel, um sie vom Fotzenschleim zu befreien. Währenddessen war Babsi aufgestanden, hatte sich hinter die Kellnerin platztziert und begann ihr die Muschi auszulecken. Kimiko hingegen war auf den Boden gesunken, um Klaus' Schwanz zu lutschen und gleichzeitig den von ihrem Freund mit der Hand zu bearbeiten. Hin und wieder wechselte sie die Position, befriedigte also Klaus mit der Hand und ihren Freund oral.

Die Kellnerin kam mit ihrem Schwamm bei Gamzes Möse an. Sie nahm den Schwamm weg, wrang ihn aus und säuberte erneut und eindringlich die Möse. Dabei wurden ihre Bewegungen fahriger und ihr Atem heftiger, was sicherlich an Babs' Bemühungen lag. Zumal diese der Kellnerin einen Vibrator in den Arsch geschoben hatte.

„Ja, oh! GUUTTT!!" stöhnte die Kellnerin. Mit einem Handtuch trocknete sie Gamzes Beine und Möse und ließ sich dann in ihren Rausch hineinfallen.

Doch kurz darauf ließ Babs von ihr ab und kam mit verschmiertem Gesicht zum Vorschein. Sie kniete sich auf allen vieren neben ihr Opfer. Klaus und Michael standen auf, ihre Schwänze wiesen aufrecht. Kimiko hatte offenbar ganze Arbeit geleistet. Klaus begab sich hinter die Kellnerin, Michael hinter Babs und fast zeitgleich drangen sie ein, wobei Klaus deutlich größere Schwierigkeiten hatte.

„Gott! Bist du eng!" stöhnte er. Dann war er aber auch in ihr drin und begann mit harten, rhythmischen Stößen.

„Ja! Fick mich!" schrie Babs. „Reiss mich auf! Mach mich fertig, du Hurenbock!"

Neben ihr rief die Kellnerin. „OH! GIBS MIR! TUT DAS GUT! NIMM MICH! ZEIGS MIR! JAAA! JAAAAAA!!!!!!!!!"

Kimiko kam zu Gamze und setzte sich neben ihr auf den Tisch. „Und? Gefällt dir was du siehst?"

„Befremdlich," meinte Gamze zögerlich. „Aber geil."

„Ja. Das bin ich auch. Wie wäre es, wenn du mir die Möse ausleckst?"

Längst angeheizt von den Geräuschen um sich herum, gab es keine Möglichkeit einer Ablehnung mehr. Sie drückte Kimiko zurück, so dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch zu liegen kam. Das Geschirr klapperte dabei und rutschte zur Seite. Doch bevor es vom Tisch herunterfallen konnte, waren hilfreiche Hände zur Stelle.

„Ich darf abräumen?"

Kimiko nickte. Und schnell hatten die drei Kellnerinnen den Tisch abgedeckt. Offensichtlich nicht überrascht von dem, was hier vor sich ging. Sie mussten es wohl gewusst haben. Dennoch waren sie als Kellnerinnen nur sehr begrenzt geeignet. Schon zwei Teller gleichzeitig zu handeln, schien ihnen Schwierigkeiten zu bereiten. Aber darüber war jetzt keine Zeit nachzudenken, etwas viel lohnenderes lag offen vor ihr.

Gamze bedeckte die Oberschenkel ihrer neuen Freundin mit Küssen und tastete sich dabei weiter vor. Um besser an die Schatzkammer zu kommen, stand sie auf, zog Kimiko etwas vom Tisch herunter, so dass deren Arsch an der Tischkante zum Liegen kam. Dann schob sie ihr langsam einen Finger in die schon nasse Möse. Sie küsste die Nippel ihres willigen Opfers, während sie gleichzeitig den Kitzler streichelte.

„Mmm..." Gamze rutschte nieder und küsste die Vagina, was zu heftigen Bewegungen auf Seiten Kimikos führte.

„Gott, Gamze... mehr... mach weiter..."

„Zu Befehl!" Gamze platztierte einen Daumen auf die Fotzenlippen und zog zärtlich an ihnen, was den Knopf freilegte und Kimikos Lust gewaltig anfeuerte. Ihre Zunge flatterte und drang tief in ihr ein.

„Mmmm, du schmeckst soooo guuut!!"

„Aaaah... Gamze... Ich will... ich brauche... oooochhh!!!"

Plötzlich fühlte sie zwei Hände an ihren Hüften und einen Schwanz, der an ihr eigenes Schatzkämmerchen klopfte. Gamze drehte sich nicht um sondern stellte sich nur breitbeinig hin, um ihren Stecher den Zugang zu erleichtern. Sie wollte zeigen, dass es sie nicht interessierte, wer an diesem Abend in sie eindrang. Hauptsache, es machte jemand. Nur ihre Lust stieg weiter an und sie gab dies an Kimiko weiter. Ihre Züngeleien wurden noch schneller, heftiger.

„JAAA!!! OHHHH!!! BIST DU GUT! WEITER! JAAAA!!!!! ICH KOMME!" schrie Kimiko.

Doch kurz darauf ließ Gamze von ihr ab. Ihr Hintermann fickte sie so heftig, dass sie keine Kraft mehr hatte, sich um Kimiko zu kümmern. Nun drehte sie ihren Kopf doch zu ihrem Stecher um und sah, dass es Peter war.

„Ich sagte doch, dass ich es dir heute noch besorge, Baby."

„Dann tu es auch!"

Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen. Heftige, fast schon brutale Stöße. Gamze legte ihren Kopf seitlich auf Kimikos Bauch und atmetete heftig.

„URRGGHHH!!! ARRCHHHH!!!" war alles, was noch von ihr zu hören war. Der Mann pumpte und keuchte, dazu das Klatschen, wenn sein Becken gegen ihren Arsch prallte. So dauerte es nicht lange, bis der Schwanz des Mannes explodierte. Schnell zog er ihn raus und spritzte die gesamte Ladung auf Gamzes perfekten Arsch. Dann plumpste er auf einen Stuhl.

„Mann, hast du eine Klasse Möse", war alles, was er noch herausbrachte. Gamze rollte von Kimiko herunter und liess sich auf den Boden fallen. Nur noch erholen, zu Kräften kommen.

Wieder begannen hilfreiche Hände die erschlaffenden Muskeln zu massieren. Lauwarmes Wasser benetzte ihre Haut und wusch den Schweiss aus allen Poren. Gamze schloss die Augen und ließ es geschehen. Dann, wieder frisch, öffnete sie langsam die Augen und blickte in Klaus' freundliches Gesicht.

„Und? Glücklich?"

Gamze streckte sich. „Ja, das hier ist ein Traum. Einfach genommen zu werden, keine Fragen, keine Probleme. Vielen Dank." Sie umarmte und küsste ihn.

„Ausgefickt oder kannst du noch mal?"

„Dank der sanften Hände bin ich wieder frisch. Was sind das eigentlich für Personen? Doch nicht wirklich Kellnerinnen?"

„Nein, Nutten. Morgen stehen die wieder auf dem Straßenstrich, sind in einem Bordell. Wie auch immer. Nicht mit dir zu vergleichen."

Gamze war stolz, obwohl sie auch einen Stich verspürte. Denn was hieß das denn? Dass sie etwas besseres als eine ordinäre Nutte war? Na, schönen Dank auch! Doch der Stich war nur leicht, denn eigentlich empfand sie den Satz anders: sie war etwas bessres als Berufsfickerinnen.

„Wollen wir?" fragte sie.

„Sehr gerne, aber wir können doch zu Hause wieder," wiegelte er ab. „Misch dich jetzt einfach unters Volk. Das ist es doch, was du eigentlich willst: immer neue Schwänze und Mösen, nicht wahr?"

Gamze nickte. Jetzt noch mehr als vor dem Abend. Sie blickte sich um. „Wo ist eigentlich Babs?"

Klaus zuckte die Schultern. „Sie wird sich hier schon irgendwo amüsieren."

Tatsächlich sah sie Babs, wie sie in Hundeposition von einem Kellner bestiegen wurde und gleichzeitig die Muschi einer wohl schon etwas älteren Frau ausleckte. Ob der Mann sie gerade in Arsch oder Fotze vögelte, ließ sich aber von der Entfernung nicht beobachten. Kimiko hingegen lag unter einer jungen Frau. Beide in 69-Position, so dass sie sich gegenseitig die Fotze auslecken konnte, während Michael die junge Frau bumste. Auch wenn sie die ebenfalls nicht sehenn konnte, war sie sich doch irgendwie sicher, dass es sich hier um Analverkehr handelte. Niemand, auch kein Kellner oder Kellnerin, der oder die nicht inzwischen in die Orgie einbezogen worden waren. Stöhnen, Schmatzen und Schreien überall in dem Raum.

„Und was machst du?"

Klaus lachte. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme schon auf meine Kosten."

Noch einmal blickte Gamze sich um und sah dann ein bekanntes Gesicht: ein böser Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Das würde sie machen. Ihren Marktwert testen und wenn es klappte, ihre Rache haben.

Sie stand auf und ging zu Birgit herüber, die sich gerade von einem jungen Mann ficken ließ. „Hallo."

Blickte blickte an Gamze hoch und lächelte erfreut. Sie gab ihrem Stecher ein Zeichen, so dass dieser seine Bemühungen unterbrach und aus ihr rausrutschte.

„Hallo. Bist du geil?"fragte Birgit Gamze nur.

„Ich bin immer geil."

Sie klopfte ihrem Mann auf den Arsch, der gerade dabei Karin in Grund und Boden zu ficken. „Herbert, schau mal."

Dieser drehte sich grunzend um. Doch seine Augen leuchteten, als er Gamze erblickte.

„Gamze, nicht wahr?"

Sie nickte.

Er ließ seinen Schwanz aus Karins Möse herausgleiten und blickte Gamze entzückt an. „Leg dich auf den Tisch."

Sie wies mit den Kopf auf Karin. „Da liegt schon wer."

„Ah ja", es schien als erinnerte sich Herbert erst mit Schwierigkeiten daran. „Runter mit dir. Du kannst gehen."

„Wie?" Karin schrie fast auf, als sie ihre Felle wegschwimmen sah. „Du willst mich doch nicht gegen eine so fette Tussi austauschen."

„Gegen wen ich dich austausche, entscheide ich schon noch selbst. Und jetzt, verzieh dich." An Gamze gerichtet, meinte er: „Willst du ihren Platz einnehmen? Meine neue Geliebte werden?"

„Sehr gerne."

„NEIN!"

Doch Herbert beachtete Karins Aufschrei nicht. Stattdessen gab er seiner Frau ein Zeichen und meinte nur: „Gut, dann wäre das geklärt."

„Bitte", quengelte Karin. „War ich nicht immer gut zu ficken?"

„Ja, das warst du. Und nun habe ich genug von dir." Herbert nahm einen Bündel 500 Euro-Scheine von seiner Frau entgegen und stopfte diese in Karins Möse. Heulend drehte diese sich zur Seite. Gamze beugte sich über ihr Opfer und flüsterte ihr ins Ohr: „Verkokstes Klappergestell". Dann stieß sie sie einfach vom Tisch herunter. Karin leistete keinen Widerstand mehr.

„Ok, nun zu dir, du geile Sau," meinte Herbert.

„Ja, schieb mir deinen Schwanz rein," gab sie ungerührt zurück. Doch dann sagte sie nichts mehr, denn Birgit hockte sich über sie und gab ihr ihre Fotze zum auslecken.

Gamze drückte deren Oberschenkel nach unten und begann gierig durch die nasse Fotze zu lecken. Es war nicht spielerisch, kein langer Beginn sondern fest und drängend, denn weiter unten gab Herbert den Takt vor, der sie mit seiner ganzen Leidenschaft bumste. Schnell war sie am Kitzler angelangte, saugte ihn herab und liebkoste ihn.

„Grrghhh," gurrte Birgit. „Was hat dir nur meine Schwester beigebracht? Das ist himmlisch.!"

„Hast du ein enges Loch! Geile Schlampe!" feuerte Herbert sie an. „Ich besorg's dir! Ich mach's dir!" Trotz ihrer Konzentration auf die Fotze über ihrem Gesicht, gelang es Gamze mit ihren Fotzenmuskeln zu spielen und den Schwanz in ihr ordentlich zu bearbeiten. Sie hatte von den Künzels einiges gelernt.

Der Dominoeffekt begann bei Birgit. Ihre Oberschenkel verkrampften sich, sie schrie ihre Geilheit heraus: „JAA! JETZT!! URRGGHHH!!!!! MACH MICH FERTIG! GIB'S MIR!!! JAAAA!!!" Ihre Säfte flossen, benetzten Gamzes Gesicht, die ihre Zunge nun so tief wie möglich in Birgits Fotze hatte.

Dies brachte nun Gamze über die Klippe und auch sie schrie ihre Lust heraus, da Birgit erschöpft von ihr runtergerutscht war. „FICK MICH! REISS MICH AUSEINANDER! MIR KOMMTS GLEICH! MIR KOMMTS!! JETZT!! ARRGGGHHHH!!!" Ihre Fusssohlen stiessen gegen Herberts Arsch und drückten ihn. So schoss er seine Ladung ab, als Gamze ausfloss. Dreimal pumpte er sie voll, die beiden Säfte vermischten sich und flossen gemeinsam aus ihr raus. Dann brach auch Herbert ab und plumpste auf einen Stuhl.

Als er wieder zu Atem gekommen war, tätschelte er nur freundlich ihr Bein. „Hast du nächsten Dienstag abend Zeit?"

Gamze überlegte gar nicht sondern sagte nur mechanisch. „Ja. Warum?"

„Dann komm einfach mal bei uns vorbei. Fahrtkosten und ähnliches übernehme ich selbstverständlich."

Gamze ahnte, dass damit das wesentlich gesagt war, rollte sich vom Tisch herunter und schleppte sich erschöpft sowie mit Schweiss und Lustsaft beschmiert zu den Künzels herüber. Vorbei an den anderen Personen, die ebenfalls müde verstreut herum lagen oder immer noch miteinander fickten.

Fortsetzung folgt

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
@nahatschalah/@Auden James

Der Autor hat bereits in einem anderen Kommentar zur Serie erklärt, warum er die Psychologisierung der Figuren in bestimmten Grenzen hält.

Gewisse Fehler im Handlungsablauf hat er eingeräumt.

Er will eine Pornogeschichte schreiben. Eine Fantasie. Und das macht er bisher weit über dem Level, das man bei "Lit" normalerweise findet.

"Gamze" ist bisher eine lesenswerte Story.

Für "Lit" sowieso, aber nicht nur für "Lit."

nahatschalahnahatschalahvor etwa 13 JahrenAutor
@ Auden James

Du bist ja hartnäckig; ;) Aber ich versuche dir auch hier eine Antwort zu geben:

1. Welche Aussage ich mit dieser Story beabsichtige, kannst du gar nicht wissen, da die Story seit Jahren auf ihr Ende wartet (es ist auf jeden Fall eine völlig andere als du glaubst). Ich habe mich jetzt entschlossen, die fehlenden Teile zu schreiben. Ich hoffe, ich finde auch wirklich die Zeit dazu.

2. Es handelt sich immer noch um eine Fantasie und nicht um eine Dokumentation. Innerhalb dieser Fantasie bemühe ich mich um Realismus. Ich nehme mal das Beispiel TV-Komödien. Danni Lewinski ist hoch gelobt und auch irgendwo realistisch. Andererseits auch wiederum nicht: eine reale Danni würde schon daran scheitern, dass ihre Mandatengespräche im Einkaufszentrum nicht diskret ablaufen können. Oder Nikola (schon älter die Serie): kann mir jemand ein Krankenhaus nennen, in denen so viele hübsche Krankenschwestern im Minirock rumlaufen? In US-Serien gibt es mittlerweile Hellseher, Geistesbeschwörer etc. Sie sollen halt unterhalten. Genau das versuche ich mit meinen Geschichten auch - genauer zu erregen. Bei einigen LeserInnen gelingt es mir offensichtlich (nach den Rückmeldungen), bei dir offensichtlich nicht.

Das ist mir nun klar und das strebe ich auch nicht an. Offensichtlich gehörst du nicht zu meinem Zielpublikum. Ich werde also gar nicht erst versuchen, eine Geschichte zu schreiben, die dir gefällt. Denn wahrscheinlich würde sie dann mir nicht gefallen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Wenn zuletzt jede Euphorie...

... sich verflüchtete, sofern sie jemals bestand, so legt dieser letzte Teil offen, was darunter zuvor verborgen lag: eine bizarre und widersinnige Aussageabsicht des Autors, die er ohne jede erkennbare Distanz oder Bewusstheit vorträgt, was dem ganzen einen Anstrich peinlichem Ernstes gibt, in Betracht dessen man nicht weiß, ob man lieber lachen oder weinen sollte.

Rückblick: Unserer halb-türkischen Gamze, die von ihrem Lehrer ihres weiblichen Wertes als fremdbestimmtes Luststück belehrt und eingewiesen wurde (in Teil 1 mithilfe seiner Kollegen und in Teil 2 sogar mit der seiner Frau), tut sich nun also das Tor auf zu der geheimen Welt hinter der TV/Illustrierten-Fassade der (weniger) bekannten, reichen und schönen Gesichter Dtl.s, die fern des Wissens der Öffentlichkeit Orgien mit Zitat Edelnutten Zitatende feiern, indem normale Bürger, wie der Lehrrmeister Gamzes, ebensolche jungen Weibsbilder von der Straße holt und diese in die geheime Gesellschaft einführt: Boah! Es ist schwer begreiflich, dass jmd. sowas Dumm-Peinliches und oben drein Albernes echt sich wagt, ins Netz zu Stellen, aber unser Autor hier straft den gesunden Menschenverstand Lügen.

Wirklich fatal ist jedoch, dass der Autor – wie schon in den vorhergehenden Teilen – keinerlei Distanz zu dem geschilderten Schwachsinn erkennen lässt, woraus diese Reihe ihren aufdringlich miesen Geschmack erhält, der dem Bodensatz hiesiger Veröffentlichungen eigen ist. .

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

freue mich auf die Fortsetzung einer wirklich guten Geschichte. Hätte nur eine Bitte: Etwas besser mit den Namen aufpassen. Wer sind Bernd und Horst (Teil 1) und hieß die Gastgeberin (Birgit) nicht ursprünglich Petra? Auch das "Verkokste Klappergestell" hat wohl zwei Namen erst Claudia und dann Karin. Das stört den sonst guten Lesefluss doch erheblich. Aber wie schon oben geschrieben freue mich auf eine baldige Fortsetzung.

Ralf

nahatschalahnahatschalahvor etwa 15 JahrenAutor
Sorry

ich konzentriere mich zur Zeit auf Die Studentinnen. Zwar plane ich auch diese Story weiterzuschreiben, kann aber nicht versprechen, wann dies geschehen wird.

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