Alle Kommentare zu 'Gamze'

Eine der Besten Geschichten die ich bis Jetzt gelesen habe eine vortsetzung wäre angebracht.

nette geschichte, die gut umgesetzt wurde

bitte um fortsetzung

Vielen Dank für die positiven Kritiken. Habt ihr Ideen für eine Fortsetzung?

Nicht dass ich keine hätte, aber ich schreibe ja auch gerne nach Ideen anderer. Was nicht bedeutet, dass ich zwingend die Idee auch annehmen und verarbeiten würde. Aber es wäre sicherlich ein Versuch wert.

echt ne geile geschichte das wünscht sich doch jede schülerin

Die geilste Story, die seit längerem hier veröffentlicht worden ist. Mit Geduld und Fantasie verfaßt. All ihr Schmierfinken, guckt euch hier mal was ab!!!

So ganz kann ich mich den euphorischen, positiven Kommentaren nicht anschließen. Viel zu selbstverständlich, nur gestützt auf eine unnatürliche Naivität der Titelperson, kommt es überhaupt zu der Aktion, das kommt nicht glaubwürdig rüber, ihre Gedanken, Motive usw. alles fehlt. Auf das, nach dem ersten Mal in ihr vorhandene Fremdsperma wird beim intensiven Leck-Vorspiel zum zweiten Mal nicht eingegangen, es wurden ja keine Kondome verwendet! Im letzten Teil haben sich ein paar Mal Namensverwechsler Heinz - Rolf eingeschlichen.

Daher mein Kommentar... gut, aber sicher nicht das Beste!

Nicht schlecht, aber ein paar Fragen habe ich jedoch:

-Nimmt sie die Pille?

-Die beiden anderen Lehrer machen sich auch strafbar (?)

Ich hoffe bald erscheint noch das Ende. :)

Echt geil! Ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite und gleich die erste Story ist so scharf, dass ich morgen gleich an dieser Stelle weiter lesen werde!

... scheint manchen diese Geschichte zu machen: Für mich aber bleibt die Frage nach dem Warum? Insofern kann ich mich meinem Vorredner anschließen, der bereits die entscheidende Schwachstelle dieses ersten Teils hervorhob: die fehlende Stimmigkeit.

Das beginnt mit den drei Lehrern, die – der Herr weiß wieso – spontan auf die Idee kommen, man könnte ja mal und das auch noch straffrei. Und als ob das noch nicht genügte, willigt die betroffene Schülerin natürlich auch wie selbstverständlich ein: etwaige Bedenken bleiben unbeachtete, hinweggewischte, letztlich überflüssige Einsprenksel.

Sonderlich erregend ist das Ganze, was dann folgt, auch nicht, weil dem sowohl eine angemessene sprachliche Gestaltung – der Autor ist augenscheinlich ein Dosenfreund – als auch erotisierende Wirkung fehlen. Letzteres wird zudem noch erschwert, weil der Autor sich zwischen den zu vergebenen Namen nicht entscheidenden konnte, was die Identifikation erschwert und letzte Klarheit beseitigt. Ferner fehlt dem gesamten Text schlichtweg Esprit – schon das einleitende Kneipengespräch lässt diesen vermissen –, was duch die überzogene Länge noch besonders deutlich wird: kurzum: Der Text langweilt, denn an Substanz ist nichts weiter da als der bloße Akt, der aber auch nicht überzeugen kann. Und einzig das Stutzen zwischendurch ob der Unstimmigkeiten – auch während des Aktes, siehe mein Vorredner – weckt einen aus der Langeweile, derer die geistlose Schilderung natürlich Vorschub gibt.

–AJ

... nicht realistisch, aber ich nehme an, dass war nicht der anspruch. einfach nur schön geil.

1. Namensänderung: Das passiert mir irgendwie häufiger, weiss auch nicht warum. Ist ärgerlich, aber einmal abgeschickt kann ich es ja leider nicht mehr ändern.

2. Fremdsperma: Auch diese Kritik finde ich gerechtfertigt.

3. Strafbarkeit: Ich bin kein Jurist, aber: Es handelt sich um drei gleichaltrige Schulklassen aus verschiedenen Städten, die nur in der gleichen Jugendherberge sind. Dort haben sich die Lehrer kennen gelernt. Da die beiden anderen Lehrer also nichts mit der Schülerin Gamze zu tun haben und diese ja 18 ist, denke ich nein.

4. Pille: Meinetwegen, ja.

5. Psychologie: Das habe ich Auden James schon woanders beantwortet. Ich versuche einen gewissen Realismus in meinen Stories einzubauen, aber eben nur einen gewissen. Natürlich laufen die Geschichten darauf hinaus, dass am Ende wild herumgevögelt wird. Schließlich sind wir hier bei Literotica und ich schreibe hier Wichsgeschichten. Dass in der Realität eine solche Schülerin nicht so leicht zu knacken sein würde, ist mir auch klar.

6. Dosenfreund: Diese Beobachtung amüsiert mich. Im Vorwort schrieb ich ja, dass die Grundidee nicht von mir stammte. Diese Person bat mich auch, das Wort "Dose" zu verwenden. Offensichtlich habe ich zumindest diesen Auftrag sehr akribisch erfüllt.

.

Musste schon vor Ende der ersten Seite, bevor noch was Nennenswertes geschah, wegen grassierender Langeweile das Lesen einstellen. Nur so viel: Wenn Deutschland solche Lehrer hat/hätte (so primitive Prolls), dann Gute Nacht!

Respekt, A.J., wenn du das bis zum bitteren/sauren/süßen Ende durchgezogen hast.

Jetzt bringe ich möglicherweise etwas durcheinander, aber da sind einige Passagen drin, die ich wortwörtlich aus eine Buch kenne. Mir ist da so der Name "Melanie" in diesem Zusammenhang in Erinnerung...