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Gamze

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Gamze fand das im stillen wieder als Sauerei, aber da es ihr auch gefiel, weil es schön kitzelte und wohlige Schauer durch ihren Körper jagten, ließ sie ihn gewähren. Wenn es ihm Spaß machte und ihr der Kitzel an ihrer Rosette gefiel, warum dann nicht?

Nach einiger Zeit legte Heinz sich wieder richtig neben sie. Er streichelte sie sehr zärtlich und küsste sie zugleich. Einen Augenblick später fiel Gamze ein, dass seine Zunge, die eben noch an ihrem Arsch geleckt hatte, nun in ihrem Mund steckte. In ihren Augen eine Sauerei, aber eine so schöne, dass sie nichts dagegen unternahm. Obwohl sie gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, war sie wieder erregt und nass in der Spalte.

Es gefiel ihr wirklich sehr, was Heinz mit ihr trieb. Sie spürte seinen großen, steifen Schwanz, der sich fest gegen ihren Bauch drückte. Als sie ihn aber in die Hand und ein bisschen streicheln wollte, sagte Heinz: "Tu es bitte nicht, denn sonst spritzt er dich gleich voll! Ich muss mich jetzt erst beruhigen. Danach möchte ich dich auf meinen Schwanz ziehen, ihn schön tief in dein Döschen stoßen und dich so richtig durchvögeln, bis du nicht mehr kannst. Heute nacht möchte ich dich ganz geil machen und es dir ordentlich besorgen."

Eine Hand von ihm war bereits wieder zwischen ihren Beinen, spielte am Fötzchen und fuhr zwischen ihre Pobacken, wo er auch ihr kleines Arschloch gründlich befingerte. Als er dagegen drückte, stöhnte sie auf.

"Magst du es, wenn ich auch da an dir spiele?" fragte er und drückte seinen Finger noch etwas fester gegen ihre Rosette.

"Ja", stöhnte sie erneut auf. Heinz tauchte seinen Finger kurz in ihr Fickdöschen, holte sich dort etwas von ihrer Nässe und spielte mit dem Finger dann wieder an ihrem engen Arschloch.

"Irgendwann wird dich jemand da nicht nur lecken, oder wie jetzt, mit dem Finger daran spielen, sondern irgendwann auch ficken, mit seinem Schwanz aufspießen und dein kleines, enges Arschloch ausficken, und du hältst ihm den süßen Arsch schön willig hin, du kleine, geile Schlampe", flüsterte er ihr zu, während er weiter an der Rosette spielte, was Gamze immer wieder aufstöhnen ließ. "Leider", fügte er hinzu, "werde ich das nicht sein."

Heinz war jetzt so geil, dass er nicht länger warten konnte. Er wollte jetzt bloß noch eines, ihr nasses Fötzchen über den Schwanz ziehen, sich genüsslich darin ausficken und in ihr ausspritzen. Er rollte zur Seite und drehte sich auf den Rücken.

"Setzt dich jetzt auf mich und führ dir meinen Schwanz tief ein", verlangte er.

Zittrig vor Erregung hatte Gamze Schwierigkeiten sich aufzurichten, doch Klaus und Rolf halfen ihr. Sie hoben sie hoch und liessen das Mädchen langsam auf den bereiten Stab niedergleiten.. Es war geil, wie eng ihre Dose war, wie sie seinen Schwanz wie von selbst in sich einsaugte. Obwohl sie aufstöhnte und bat, er möge etwas warten, bohrte er ihr seinen Schwanz pausenlos immer tiefer hinein. Heinz war nun so geil auf ihre Fickspalte, dass er keinerlei Rücksicht mehr nehmen konnte. Bis sein Wollustspender sich in voller Länge in ihr befand, drang er ohne Unterbrechung ein. Ganz tief in ihr, wartete er einen Moment und fing dann langsam zu ficken an.

„Jetzt musst du dich auf- und abbewegen," forderte Heinz seine Geliebte auf.

Diese Bewegungen waren zuerst ungelenk und hastig. Doch Heinz umfasste ihre Hüften und führte sie. Bald hatte sie den richtigen Rhythmus drauf und seine Hände glitten höher und beschäftigten sich mit ihren frei umherschwingenden Titten. Während sie immer schneller und heftiger fickte, rieb er ab und zu an ihrem Brustwarzen, was sie jedes Mal aufstöhnen ließ.

Gamze stieß sich seinen Schwanz immer wilder ins Fötzchen und hörte auch nicht auf, als sie wieder einen Orgasmus hatte. Ihr Stöße wurde so wild und fast schon brutal, dass ihr zwischen den Beinen alles wehtat. Er zog sie zu sich nieder und nahm eine ihrer Brüste in den Mund nahm und begann gierig an der Brustwarze zu saugen, während sein Schwanz weiter in ihrem Fötzchen rumorte.

Als Gamze nicht mehr konnte, bat sie ihn aufzuhören, aber Heinz antwortete bloß: "Erst wenn ich fertig bin, meine, kleine, geile Hure. Du hast deinen Spaß gehabt, jetzt gönn ihn auch mir. Aber ich komme auch gleich."

Es waren dann auch tatsächlich bloß noch einige Stöße, bis er spürte, dass es ihm gleich kommen musste. Nochmals bohrte er sich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen, blieb dann so und spritzte sich tief in ihr aus. "So, jetzt bist du zum zweiten Mal besamt, dein Fötzchen mit Saft gefüllt. Aber das wird noch oft geschehen und es wird auch nicht das einzige Loch bleiben, wo man bei dir reinspritzen wird", sagte er, nachdem er sich, unter ihr liegend, von seinem Orgasmus etwas erholt hatte.

"Jetzt erhol dich erst einmal", schlug Klaus vor. Er gab ihr die Hand und half ihr auf. "Ich zeig dir das Bad."

Dankbar ging Gamze mit ihm. Sie war tatsächlich wacklig auf den Beinen und einen dritten hätte sie wohl nicht durchgehalten. Es war zwar ein langer Flur, mit etwa fünf Türen auf jeder Seite und am Ende eine abwärts führende Treppe, doch zum Glück öffnete Klaus gleich die nebenstehende Tür. "Dusch dich. Creme dich ein, wenn du willst. Mach dich halt frisch. Alles, was hier ist, gehört dir. Und du weißt, dass es noch eine dritte Runde geben wird."

Die Dusche war erfrischend. Was sie in den letzten Stunden erlebt hatte, passte so gar nicht zu ihr. Und doch war es geschehen. Sie hatte es nicht nur zugelassen sondern ihre Ficker sogar aufgefordert. Schämte sie sich nun? Würde sie es ungeschehen machen wollen, wäre es möglich? Nein. Es war sie. Es war eine andere Seite an ihr, die sie selbst gar nicht gekannt, nicht vermutet hatte. Dann dachte sie an gar nichts mehr sondern genoss nur das an ihrem erhitzenden Körper niederrieselnde Wasser.

Gamze trat aus der Dusche heraus und blickte sie nach einem Handtuch um. Da sah sie, dass die junge Ehefrau des Hauses auf dem Klodeckel saß.

"Oh, entschuldige", meinte Gamze überrascht und zog die Duschtür wieder zu. "Ich habe wohl vergessen abzuschließen."

"Man kann gar nicht abschließen," erklärte ihr Gegenüber, stand auf, schob die Kabinentür auf und reichte ihr ein Handtuch. "Ich bin Petra." Vorher hatten sie sich nur mit dem Nachnamen vorgestellt.

Gamze nahm das Handtuch und trat nun doch heraus. Immerhin war Petra eine Frau und sie hatte gerade mit einem völlig fremden Mann ganz etwas anderes getan, als sich nur vor ihm abzutrocknen. Dennoch sah sie sie gar nicht richtig an. "Gamze", murmelte sie nur. "Wo bin ich hier eigentlich?" fragte sie dann aber doch neugierig.

Petra saß wieder auf dem Klodeckel und zog die Augenbrauen hoch. "Hat dir das keiner gesagt?"

Gamze stützte ein Bein auf der Badewanne ab und rubbelte es trocken. Petra genoss dankbar den Anblick dieser strammen Schenkel. "Nein", schüttelte sie den Kopf. "Nur vorher die kurze Vorstellungsrunde, aber da habe ich nicht wirklich viel mitgenommen. War alles sehr neu für mich."

"Und hat es dir gefallen?" Petra sah, wie Gamze sich niederbeugte, um das andere Bein abzutrocknen. Ahnte diese, dass sie ihr den Arsch damit voll präsentierte?

Gamze sah Petra lange an, bevor sie antwortete: "Ich weiß nicht, ob ich es Ihnen," sie erinnerte sich an Petras Worte, "dir sagen kann."

"Och", lächelte diese. "Wir haben uns ähnlich vergnügt."

Vor Schreck ließ Gamze das Handtuch fallen und stand starr. "Eine Orgie?"

"Sicher," sie nahm eine Flasche in die Hand, tat sich eine Flüssigkeit auf die Hand. "Soll ich dich eincremen?"

Gamze schüttelte den Kopf. "Das möchte ich selber machen." Sie nahm ihr die Flasche aus der Hand und verrieb ein Teil der Creme auf ihrem Körper. "Vielleicht tue ich dir ja unrecht, aber ich hatte gerade so den Eindruck. Und, äh, ich bin nicht lesbisch."

Petra wusch sich die Creme am Waschbecken ab. "Schade", sie zog eine Schnutte. "Was für eine Verschwendung."

Gamze schwieg. Hier waren irgendwie alle verrückt und geil. Unheimlich, aber äußerst erregend. Als sie fertig war, meinte sie noch mit einem gewissen Stolz. "Ich muss jetzt. Ein Mann wartet schon auf mich, damit ich nun zum dritten Mal heute durchgezogen werde."

Petra stand auf und hielt sie am Arm fest. "Wirst du gerne gefickt?"

Inzwischen ohne jegliche Bedenken und mit voller Überzeugung sagte sie: "Ja. Es ist heute das erste Mal, aber es ist unglaublich schön. Ich habe heute etwas entdeckt, was ich immer wieder mit möglichst verschiedenen Männern probieren werde."

"Gut", sie küsste Gamze auf die Stirn. "Du bist jederzeit wieder zu einer Party eingeladen, wenn du willst. Frag einfach bei Klaus nach." Mit einem Klaps auf dem Hintern entließ sie sie.

Sie ging ins Schlafzimmer zurück, tief nachdenklich. Was war das für eine Gesellschaft? Warum hörte man nichts von solchen Partys? Wäre sicherlich interessant für einige Magazine. Und was war mit den Musikern? Waren es auch gleichzeitig Nutten? Aber dafür spielten sie zu gut. Oder verdienten sie sich so ihr Geld für die Musikakademie? Aber gab es dies wirklich?

Auch um die Gedanken zu verscheuchen, stürmte sie gleich auf Rolf los, der mitten im Schlafzimmer stand, nahm seinen Penis in den Mund gab ihm einen grandiosen Mundfick. "Oh ... ich könnte ihn dir auf der Stelle abbeißen!" murmelte sie, dann küsste sie den zuckenden Schwanz und streichelte gleichzeitig die baumelnden Eier im prallen Hodensack. Sie blickte in sein Gesicht, aber er hielt die Augen geschlossen, als befände er sich in Trance. Seine Beine waren gespreizt.

"Du nymphomanes Luder! Willst du gleich wieder weiterficken?" Rolf schüttelte den Kopf über die Kräfte, die die jungen Mädchen offensichtlich hatten. Klaus und Heinz hatten sie doch wirklich intensiv drangenommen.

"Wann werde ich das nächste Mal die Möglichkeit haben, mit drei geilen Männern gleichzeitig zu ficken? Das will ich auskosten. Keine Sekunde verlieren."

Er griff nach ihr und warf sie aufs Bett. Rolf dirigierte sie so, dass sie sich in der Hundeposition befand So gern wie er sie länger gekostet hätte, so war ihm doch klar, dass er ihr dies nicht antun konnte. Daher entschloss er sich, auf jegliches Vorspiel zu verzichten.

Sein Schwanz blieb vorm Hauptportal liegen. Oh ... diesen harten Schwanz in ihrer Pussy zu haben!

"Fick mich!" schrie sie. "Steck ihn mir rein!"

Ihre Finger zerwühlten das vor ihr liegende Kopfkissen, während sich seine Hände um ihre Arschbacken schlossen.

"Oh, Rolf ...!!!"

Gamze spreizte die Beine weit auseinander, als sie spürte, wie der große Schwanz über ihre Fotzenlippen strich. Ihr Fleisch zuckte vor wollüstiger Erwartung.

"Steck ihn rein!" rief sie.

Langsam glitt der geschwollene Nillenkopf in ihre Dose. Oh, war das ein herrliches Gefühl! Dieser runde, dicke Schwanz! Heinz' Schwanz hatte zwar bis auf den Grund ihrer Fotze gereicht, aber Rolfs Schaft dehnte und weitete die Wände ihrer Vagina und berührte jede Faser, jedes Gewebeteilchen in ihrer Dose. Gamze konnte deutlich spüren, wie ihre Möse sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte vor Entzücken. Dann wurde noch mehr Schwanz in sie hineingestopft. Wütend bäumte sie sich auf.

"Aaaah...! Das tut gut!" seufzte sie wohlig. "Das ist perfekt! Steck noch mehr rein! Steck alles rein! Diesen großen, dicken, wunderbaren Schwanz!"

Rolfs Körper kam nach unten. Noch mehr Schwanz wurde in Gamzes Möse geschoben.

Gamze bekam einen leichten Schwindelanfall. Ihr war zumute, als sollte ihre Fotze gespalten werden. Alle Nerven erwachten zu vibrierendem Leben. Sie konnte kaum noch atmen.

"Fick mich!" rief sie. "Fick mich ganz hart!"

Er fickte schneller, rammte seinen Schwanz tief hinein, zog ihn beinahe wieder ganz heraus, stieß von neuem zu, bewegte den Schaft in der schlüpfrigen Spalte, zog ihn sehr langsam zurück, rammte ihn genauso langsam wieder bis zur Wurzel hinein und schob ihn darin herum ... immer rundherum.

Gamze hatte das Gefühl, als wäre ihre Fotze irgendein lebendes Tier, das mit ihr verbunden war, aber ein eigenes Leben hatte.

Rolfs Eier klatschten gegen ihren Arsch und jagten wilde Schauer durch ihr Rückgrat ins Gehirn. Sie zog sein Gesicht zu ihren Brüsten herunter.

"Nicht aufhören! Gib mir mehr! Stoß tiefer mit dem herrlichen Schwanz! Gib mir alles, was du hast!"

Dann stieß sein Nillenkopf auf Grund. Etwa eine Minute lang ließ Heinz seinen Schwanz in dieser Stellung verharren, bevor er ihn langsam wieder herauszog, seine Hände mit ihrer Arschritze spielten und er einen Finger in sie hineingleiten ließ. Dann stieß er wieder zu.

Gamze wusste mittlerweile genau, was sie jetzt zu tun hatte. Ihre Fotzenmuskeln verkrampften und entspannten sich wieder, das wundervolle Gefühl in ihrer Fotze wurde immer intensiver. Ihre Möse schien sich noch weiter zu öffnen. Sie hatte plötzlich den komischen Gedanken, dass Heinz' Eier in ihre Fotze fielen, so weit klaffte sie auseinander.

"Oh, Rolf ... das ist's!" stöhnte sie. "Lass es mir kommen ... über deinen schönen Schwanz! Bitte! Steck ihn ganz und gar in mich rein!"

Rolfs Schwanz stieß härter und schneller zu.

Die beiden schweißüberströmten Körper bewegten sich in perfektem Rhythmus. Gamze begann mit den Hüften zu schwingen und spürte, wie Rolfs Schenkelmuskeln sich verkrampften.

Stöhnend wand sie sich hin und her. Er war fast bereit. Gamze tastete nach seinen Eiern. Sie spürte, wie sich dort unten eine explosive Ladung zusammenballte.

Jetzt war er bereit.

Sie rotierte schneller und immer schneller. Ihre Fotze schien unter Feuer zu stehen, wurde heißer und immer heißer, die Hitzewellen wurden immer noch glühender, während sie ihre Pussy rundherum um diesen Riesenschwanz klatschte. Sie spürte, wie ein wunderschöner Druck sich in ihren Lenden zusammenbraute ... wie alles in ihr zur Explosion drängte ... wie ihr Verlangen größer wurde.

"Oooh!" kreischte sie hemmungslos, ihr war, als ob ihre Möse zerbarst. "Mir kommt's! Es kommt mir! Fick mich! Mehr! Mehr! Rolf! Oh, Rolf!"

Sie spürte, wie ihr Saft über seinen Schwanz floss ... wie sie wieder und immer wieder explodierte ... wie Rolfs Schwanz das Sperma verspritzte und wie sein Schaft zitternd in ihrer Möse spuckte. Sie brach erschöpft zusammen, ihre verkrampfte Haltung entspannte sich, als sie das letzte Zucken ihrer Fotze spürte. Sie machte die Augen zu und schlief ein.

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Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Oh la la

Jetzt bringe ich möglicherweise etwas durcheinander, aber da sind einige Passagen drin, die ich wortwörtlich aus eine Buch kenne. Mir ist da so der Name "Melanie" in diesem Zusammenhang in Erinnerung...

helios53helios53vor mehr als 11 Jahren
Laaaaaaaaangw....

Musste schon vor Ende der ersten Seite, bevor noch was Nennenswertes geschah, wegen grassierender Langeweile das Lesen einstellen. Nur so viel: Wenn Deutschland solche Lehrer hat/hätte (so primitive Prolls), dann Gute Nacht!

Respekt, A.J., wenn du das bis zum bitteren/sauren/süßen Ende durchgezogen hast.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

nahatschalahnahatschalahvor etwa 13 JahrenAutor

1. Namensänderung: Das passiert mir irgendwie häufiger, weiss auch nicht warum. Ist ärgerlich, aber einmal abgeschickt kann ich es ja leider nicht mehr ändern.

2. Fremdsperma: Auch diese Kritik finde ich gerechtfertigt.

3. Strafbarkeit: Ich bin kein Jurist, aber: Es handelt sich um drei gleichaltrige Schulklassen aus verschiedenen Städten, die nur in der gleichen Jugendherberge sind. Dort haben sich die Lehrer kennen gelernt. Da die beiden anderen Lehrer also nichts mit der Schülerin Gamze zu tun haben und diese ja 18 ist, denke ich nein.

4. Pille: Meinetwegen, ja.

5. Psychologie: Das habe ich Auden James schon woanders beantwortet. Ich versuche einen gewissen Realismus in meinen Stories einzubauen, aber eben nur einen gewissen. Natürlich laufen die Geschichten darauf hinaus, dass am Ende wild herumgevögelt wird. Schließlich sind wir hier bei Literotica und ich schreibe hier Wichsgeschichten. Dass in der Realität eine solche Schülerin nicht so leicht zu knacken sein würde, ist mir auch klar.

6. Dosenfreund: Diese Beobachtung amüsiert mich. Im Vorwort schrieb ich ja, dass die Grundidee nicht von mir stammte. Diese Person bat mich auch, das Wort "Dose" zu verwenden. Offensichtlich habe ich zumindest diesen Auftrag sehr akribisch erfüllt.

DeepValleyDeepValleyvor fast 14 Jahren
natürlich...

... nicht realistisch, aber ich nehme an, dass war nicht der anspruch. einfach nur schön geil.

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