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G&G die gemeinen geilen Grafen 01

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An diesem Abend wollte er nur noch seinen Samenstau loswerden, oder sich beruhigen. Deswegen n sattelte er sich ein Pferd und galoppierte über die Wiesen. An einem Wäldchen drückte ihn die Blase und er stieg ab um gegen einen Baum zu pinkeln. Da raschelte irgendetwas im Gebüsch. Guntram ging dem Rascheln nach. Nicht einen Augenblick kam ihm in den Sinn sich bemerkbar zu machen. Hinter den Büschen auf einem freien Grasfleck war ein Pärchen. Das Mädchen kniete mit hochgeschobenen Röcken im Gras und der Junge hatte die Hosen runter gelassen. Eben brachte er sich in Stellung um seine Holde von hinten auf zu spießen. „Mach schon!" zischelte sie. Guntram spürte wie sein Schwanz mächtig gegen seine Hose drückte. Vergessen war die volle Blase. Er schaute und dann trat er mit einem schnellen Schritt auf den Jungen zu. Der hatte ihn nicht bemerkt zu sehr war er mit sich und seiner Gespielin beschäftigt. Guntram legte ihm die Hände um den Hals und drückte zu. In den Indianergeschichten hatte sich das immer so leicht angehört. Der Junge zappelte aber Guntram hatte ihn fest. Herumtastend fand er die Hose des Jungen. Darin fand sich ein Sacktuch, das er ihm in den Mund stopfte.

Mit seinem eigenen Gürtel band er ihn an den nächsten Baum. Guntram zog dem Jungen seine Jacke über den Kopf und verknotete sie. Dann kniete er hinter der Frau. Er zog ihr den Rock über den Kopf. „Was machst du denn Ignaz, nu mach keine Faxen, steck ihn mir schon endlich rein. Ich brauch jetzt deinen Schwanz!" „"Ja ich bin ja schon da!" wisperte Guntram und befreite seinen Schwanz. Er fuhr dem Mädchen mit der Hand zwischen die Beine. Ihre Muschi war schön nass. Guntram klatsche ihr die Hand auf die prächtigen Arschbacken.

Sie schrie kurz auf. „Idiot, ficken sollst mich nicht schlagen!" protestierte sie. „Schhhht" zischte er. „Das gehört dazu! Gleich kriegst deinen Fick, du Schlampe." Guntram versenkte seinen Schwanz in der schmatzenden Muschel. Herrlich warm und glitschig empfing sie ihn. Aber er war nun mal kein Freund des normalen Weges. Deshalb zog er zurück. Er packte das Mädchen am Genick und drückte es nieder. Ihr Popo stand herrlich in die Luft. Guntram fuhr mit seinem Schwengel durch die Poritze und ohne viel Federlesens schob er seinen Harten in den Hintereingang. Ehe die Frau richtig bemerkte was ihr widerfuhr, hatte er ihren Hintern auch schon angebohrt. Sie wimmerte und protestierte. „Niiiicht du tust mir weh du Depp, du bist im falschen Loch!" keifte sie. „Ich bin richtig! Halt den Mund und genieß es! Oder schrei und ich verdresch dich, dass drei Tage nicht mehr sitzen kannst!" Insgeheim wünschte Guntram sich, dass die Frau schreien möge, so hätte er einen Grund gehabt sie zu verhauen. Nicht, dass er dazu einen besonderen Grund gebraucht hätte. Spätesten da musste ihr klar werden, dass es nicht ihr Ignaz war, der sie vögelte. Angesichts solcher Aussicht entschloss sich die Aufgespießte dann doch wenigstens nicht zu laut zu protestieren. Guntram schlug sie dann doch, allerdings nicht wirklich sehr fest. Dabei versuchte sie sich um zu drehen und den Rock etwas runter zu schieben. Guntram schlug heftiger und wetzte fester. „Lass das!" raunte er ihr zu. Und sie gehorchte.

Es kann nicht mehr eruiert werden ob sie den Ritt genoss und ob sie die Schläge doch nicht als so ganz unangenehm empfand. Der enge heiße Arsch tat bei Guntram seine Wirkung. Keuchend schoss er seine Spermaladung in den Hintern der jungen Frau. Es scherte ihn dabei nicht im Mindesten ob sie kam oder nicht. erschlaffend rutschte er aus dem Arschloch und seine Blase meldete sich wieder. So pinkelte er kurzerhand auf den hoch aufgereckten weißen Hintern. „Du Schwein!" schimpfte die Frau. Guntram langte ihr zwischen die Beine und drückte zusammen, was er zu fassen bekam. Die Frau japste und ächzte und brüllte.

Dann beruhigte sie sich wieder. „Du darfst es dir jetzt selber machen!" erlaubte Guntram generös. Sie schüttelte den Kopf. „Mach es einfach!" verlangte Guntram, „oder ich fiste deinen Arsch!" Dabei schob er ihr zwei Finger in das heftig krampfende Arschloch. „Wird's bald?" „Ja, ja ich mach ja schon, aber reiß mir nicht den Arsch auf, das hält ja kein Mensch aus!" Guntram fühlte, dass sie ihre Hand zwischen die Beine schob und begann ihre Schnecke zu reiben und den Kitzler. Er ordnete seine Hose und sah ihr zu. Sie meinte er habe von ihr abgelassen, und hörte auf. Da war er da. Er packte ihre Schamlippen und zog heftig daran und zwickte sie in den Kitzler. Wieder brüllte sie. „Hab ich gesagt dass du aufhören darfst?" Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. „Na?" setzte er nach und drückte ihr Lustknöpfchen so heftig, dass sie wieder laut schrie. „Was jetzt?" fragte er noch einmal. „Du hast nicht gesagt, dass ich aufhören darf!" „Und warum tust du es dann?" Und wieder wurde ihr Schließmuskel heftig und rücksichtslos gedehnt. „Du hörst erst auf, wenn du gekommen bist, Das wirst du doch können, oder?" „Ja, das kann ich!" Guntram sah wie sie wieder begann es sich selber zu besorgen. Als sie richtig schön mit sich beschäftigt war, ging er zu seinem Pferd und ritt heim.

Etwa zwei Stunden später kam die Polizei zum Schloss und verlangte Einlass. Guntram hatte sich zu seinem Vater begeben, der allein gebechert hatte und hatte ebenfalls getrunken. Beide behaupteten, dass sie eine Verlobung gefeiert hatten und noch etwas sitzen geblieben waren. So betrunken wie beide zu dem Zeitpunkt waren bestand keine Veranlassung das zu bezweifeln.

Am nächsten Tag hatten beide einen Brummschädel. „Was war da gestern los?" fragte Gisbert, der sich nur schwer erinnern konnte. „Na die Polizei war da." „Aha, und?" „Was soll ich dir sagen? Am Liegerwäldchen ist eine Frau von einem Unbekannten in den Popo gevögelt worden. Da es nicht ihr Verlobter war, sind sie zur Polizei gerannt." „Und was hat das mit uns zu tun?" „Na ich hab sie dran genommen." „Aha und hat es sich wenigstens gelohnt?" „Ja es war ein ganz feines Arschloch das die Kleine hat. Hätt ich ganz gern wieder mal vor mir." „Schurke!" grinste Gisbert. Damit war für die Grafen die Sache abgetan.

„Warum bist du gestern überhaupt noch raus?" fragte Gisbert. „Na weil meine Braut ja noch nicht zu ficken ist! Und irgendetwas musste ich noch haben, ich mach es mir ja schließlich nicht selber." Und die beiden lachten. „Und deine Braut ließ sich nicht herab...?" forschte der Alte. „Ich denk mal, wenn ich sie genug belaberte, dann ließe sie sich wohl erweichen, aber das ist, du weißt es ja selber, nicht wirklich meins. Und wenn ich zu streng auftrete, was mir schon gefallen würde, und was ich nach der Hochzeit auch ganz sicher machen werde, denn immerhin ist es unsere Bestimmung als Männer über das schwache Geschlecht zu herrschen, läuft sie womöglich noch davon." „Hast recht, Junge." „Andrerseits denke ich, wo wir ja jetzt offiziell verlobt sind, könnte sie mir doch ein wenig entgegen kommen." „Nur ein wenig?" „Wie gesagt, ich will sie ja nicht gleich verschrecken. Aber ich möchte ihr auch ganz klar zeigen, wer hier das Sagen hat!"

„An was hast denn gedacht?" „Fürs erste, um ihre Demut zu beweisen, werd ich sie um einen kleinen Gefallen bitten." „Einen Gefallen?" „Na ja, nennen wir es mal so." Gisbert lachte scheppernd. „Und an was hast du dabei gedacht?" „Ich werd sie ganz lieb bitten, sich die Muschi zu rasieren." „Tut sie das denn nicht?" „Nein, sie hat einen wildwuchernden Busch." „Und das weißt du so genau?" „Ja ich hab sie im Bad überrascht..." „Und gevögelt?" „Aber nein, ich hab sie nur angesehen. Obwohl, aber du weißt ja selber was ich mag..." „Ja weiß ich. Meinst nicht, dass schade ist um den Busch?" „Quatsch, und außerdem, wenn mir danach ist, wächst der ja wieder nach, jetzt allerdings will ich sie kahl. Sie soll sich ganz vor mir entblößen, das will ich." „Eine tolle Idee" stimmte der alte Graf zu. „Ich möchte dabei sein, wenn du überprüfst ob sie sich rasiert hat." „Wirst du!"

Somit war die Sache abgemacht. Kurz drauf wurde der Plan umgesetzt. Beim Mittagessen, es wurde von einem Diener aufgetragen, sagte Guntram zu seiner Verlobten. „Liselotte, meine Liebe darf ich dich um einen Gefallen bitten?" „Aber ja." „Rasier dir die Fotze!" Liselotte glaubte es gar nicht mehr. Was fiel ihrem Guntram da nur ein? Wie kam er denn dazu sie um sowas zu bitten. Also wirklich, das ging denn doch zu weit. „Also wirklich", stotterte sie, weil sie es so gar nicht fassen konnte. „Das kannst du dir gleich mal aus dem Kopf schlagen! Das kommt ja überhaupt nicht in Frage." „Gut meine Liebe, dann sag ich dir hiermit, dass es keine Bitte mehr ist, sondern ein Befehl! Du wirst deine Fotze umgehend rasieren." Liselotte war nicht fähig noch ein Wort raus zu bringen. Was bildete der Kerl sich nur ein? Andrerseits, war es erregend dass sie so vor dem Kammerdiener dieses Thema erörterten. Sie dachte noch immer sie hätte was zu erörtern und es gäbe eine Wahl die sie hätte.

„Wo immer ich dich in der nächsten Zeit antreffe, werde ich überprüfen, ob du meine Anweisung auch befolgt hast! Sollte sich heraus stellen, dass du es wagst, dich meinem Befehl zu widersetzen, dann rasier ich dich eben." Liselotte lief rot an. Unter dem Tisch ballte sie die Fäuste. Er wollte sie rasieren? Eine merkwürdige Art. Allerdings lief das wohl alles auf Sex hinaus. Wenn es ihm Spaß machte sie zu rasieren. Und sie würde ja auch irgendwann mit seiner Männlichkeit Bekanntschaft schließen müssen. Wenn es ihn erregte, sie zu rasieren. Eine sonderbare Art ihr näher zu kommen. Da sich ihre Libido doch ab und an meldete und sie dann ein heftiges Verlangen hatte, das sie nicht ganz genau erklären konnte, freundete sie sich mit dem Gedanken an. Vielleicht ergab sich ja was daraus? Sie war zwar nicht wirklich richtig aufgeklärt, aber als Gutsherrin wusste sie, dass Guntram das in der Hose hatte was nötig war sie zu besteigen. Und längst hatte sie sich gestanden, dass sie vermutlich, wenn es sie so ganz besonders juckte, brünstig war. Wie eine Kuh, dachte sie und war nicht sicher, ob sie sich als blöde Kuh bezeichnen sollte, da sie ganz offensichtlich von ihren Trieben gesteuert wurde. Dabei schreckte sie die zu erwartende Milchproduktion. Allerdings war ihr keineswegs klar, dass es doch darum überhaupt nicht ging.

Ihre ganzen Überlegungen wurden über den Haufen geworfen, als er grinsend nachsetzte: „Ich rasier dir allerdings den Schädel. Und ich werde verkünden, warum ich dir den Schädel kahl geschoren hab, sodass alle in der Grafschaft es wissen, dass du dich geweigert hast dir die Muschi zu rasieren!" Liselotte schluckte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Konnte Guntram wirklich so fies sein? Würde er es wagen? Sie sah ihn beinahe verzweifelt an. In seinem Gesicht fand sie nur boshafte Entschlossenheit. Und sie war sicher, er würde seine Drohung wahr machen und ihr den Kopf kahl rasieren, wenn sie sich nicht dazu durchringen konnte seinen Befehl zu erfüllen. Zum ersten Mal bekam sie eine Idee, was sie da wohl in der Zukunft erwartete. Und es schreckte sie, obwohl es in gewisser Weise auch sonderbar erregend war. Allerdings schob sie ihre Erregung mehr auf ihre Natur, ihre Periode kündigte sich an, denn auf die unbestreitbare Tatsache, dass seine herrische Art sie anmachte.

Als Mizzi am Abend ihre Herrschaft umkleidete und ihr die langen Haare frisierte, kurz sie auf die Nachtruhe vorbereitete, erzählte Liselotte was ihr Verlobter von ihr verlangt hatte. „Und er hat wirklich gesagt, dass du dir die Fotze rasieren musst?" „Ja, genau so hat er es gesagt." „So ein Schurke!" entrüstete sich Mizzi. „Ich hatte mit dem Kerl schon immer ein ungutes Gefühl! Und wenn du es nicht machst, dann will er dir die Haare abschneiden?" „Nicht abschneiden Mizzi, er will mir den Kopf rasieren." Liselotte seufzte. „Wirst du mir helfen mir die Muschi zu rasieren?" „Du willst es doch nicht machen?" „Doch ich muss und ich will. Es ist sein Wunsch", na sein Befehl, und das macht mich so unheimlich an, „deswegen werd ich es tun. Ja und auch vor allem, wegen all der Leute, die mich kahlgeschoren sehen würden!" Oh er hatte auch gesagt, dass er verbreiten würde warum er ihr den Schädel rasiert hatte. War es schlimm? Es war herrlich verrucht, sich vor zu stellen sie würde in ihrer Intimität so den Leuten preisgegeben. Demütigend sich vor zu stellen was vor allem die Männer von ihr denken würden.

„Du willst dich doch nicht noch heute rasieren?" fragte Mizzi. Liselotte verschob es auf den nächsten Tag. „Besorgst dir auch ein Rasiermesser und Seife, ja?" „Ja sicher, wenn es denn sein muss." „Ja, wir machen es nach dem Bad. Am Vormittag, da ist der Graf unterwegs und wir sind ungestört." So beschlossen sie es.

Liselotte richtete es so ein, dass sie Guntram in aller Frühe nicht begegnete. Dem Alten versuchte sie vergeblich aus zu weichen. Er grapschte nach ihrem Rock, versuchte ihn an zu heben. „Na mein Täubchen, hast du deine Muschel schon geschoren?" feixte er. Liselotte gab ihm links und rechts eine schallende Ohrfeige, entwand sich ihm und rauschte davon, den Alten einfach stehen lassend. Der hielt sich ganz verdutzt die Backen. Natürlich kochte der Zorn in ihm, keine Frau hatte es gewagt ihn zu schlagen, seit 20 Jahren nicht und jetzt diese Person. Höchste Zeit, dass Guntram sie lehrte was Sache war. Er würde sich vorbereiten, denn sie schien recht wehrhaft zu sein, aber dem Rohrstock würde sie wohl nichts entgegen zu setzen haben. Diese Gedanken und die Vorstellung, dass er den blanken Hintern der jungen Frau verdreschen und natürlich in jedem Fall auch besteigen würde, verursachten eine äußerst angenehme Regung in seinen Lenden. Sein Lümmel regte sich wie er sich schon länger nicht gerührt hatte. Zu schade nur, dass heute noch nicht der Tag war, aber er würde kommen, der Tag, und dann sollte sie ihn auch für heute entschädigen diese Schlampe.

Gisbert investierte an diesem Tag noch ein erkleckliches Sümmchen in eine Nutte, die er unter der Voraussetzung dass sie sich schlagen ließe anheuerte. Dass er dann noch versuchte sie in den Arsch zu ficken, und ob es ihm tatsächlich gelang ist, meine geschätzten Leser wissen es schon, eine ganz andere Geschichte.

Inzwischen versuchte Mizzi ein Rasiermesser auf zu treiben. Sie fragte Karl den Diener danach. Da er es war, der Tags zuvor mittags serviert hatte, hatte er alles mit bekommen und war gerne bereit Mizzi das Gewünschte zu borgen. „Kannst denn auch damit umgehen?" wollte er wissen. „Äh, nein, nicht wirklich, kannst es mir denn nicht erklären?" Karl erklärte es, so gut es ihm möglich war, aber Mizzi konnte es sich nicht vorstellen. „Ich denke das wird so nichts, du solltest es mir zeigen!" sagte Mizzi. Dabei dachte sie, dass sie ihm zusehen könnte wie er sich das Gesicht schabte. Karl allerdings stellte sich ganz was andres vor. In seiner Kammer sollte Mizzi sich auf den Tisch setzen und die Röcke hochheben. Was sollte sie tun? Karl war ihr nicht ganz unsympatisch, aber ihm ihre Pflaume zeigen wollte sie nicht wirklich. Was würde der Kerl von ihr denken? Und rasieren wollte sie sich auch nicht unbedingt lassen. Andrerseits war das die beste Gelegenheit gleich am Objekt zu erleben wie es gemacht werden musste. Schweren Herzens stimmte sie schließlich zu und setzte sich auf den Tisch. Karl bereitete den Rasierschaum. Mizzi sah ihm genau zu und fragte, wenn sie etwas nicht verstand. Dann stellte er sich vor sie. Er hatte den Rasierpinsel in der einen und die Schale mit dem Schaum in der andren Hand. „Du musst schon den Rock hoch heben." meinte er deshalb. Natürlich war es für ihn ein besonderes Erlebnis ein so junges Fötzchen zu rasieren.

Mizzi hob langsam den Rock. Ihr war nicht wohl dabei und je höher der Stoff kam desto unwohler fühlte sie sich. Dabei hatte sie nicht bedacht, dass sie noch ihre Unterhosen an hatte. So Leinene mit langen Beinen, die bis zur Mitte der Schenkel reichten und am Abschluss Rüschchen hatten. Mizzi war bloß froh, dass sie die Hose ausgerechnet heute gewechselt hatte. Als die ganze Pracht frei lag musste Karl herzlich lachen. „Du solltest dich schon richtig nackig machen!" meinte er. „Durch die Hose wird das nichts mit der Rasur!" „Schau mich bloss nicht an!" flehte Mizzi. Und wieder lachte Karl. Dann überwand Mizzi endlich ihre Scham. Es musste sein, für Liselotte war sie auch bereit den Diener ihre Muschi sehen zu lassen.

Sie klemmte sich den Rock unters Kinn und statt die Hose aus zu ziehen, hielt sie mit beiden Händen einfach den Hosenschlitz auf. Ihre blonden Haare quollen hervor. Sie war bereit den obersten Teil ihrer blonden Haarpracht zu opfern. Karl tauchte den Rasierpinsel in den Schaum und schmierte ihn auf den Venushügel. Obwohl es keine besonders schwere Arbeit war, kam er mächtig ins Schwitzen. Mizzi verbot ihm strikt zu tief zu kommen. Da war ihr Schatzkästlein, und das war sie nicht bereit zu öffnen. Der Stoff der Hose verbarg immer noch das Meiste. Beinahe hätte Mizzi die Beine zusammen geklappt als Karl mit dem Messer kam. Er spannte ihre Haut, Mizzi protestierte zwar aber nicht wirklich vehement. Die Hand des Mannes war sanft und er hantierte nur so weit wie sie es erlaubt hatte. Es fühlte sich sonderbar an, als das Messer die Haare an der Wurzel abschnitt. Mizzi entspannte sich etwas. Schön wie er den Schaum wieder abkratzte und die bloße Haut zum Vorschein kam. Und dann war sie versucht ihn zu bitten doch weiter nach unten zu gehen. Es war schön so angegriffen zu werden. Mizzi fühlte ganz deutlich, dass bei der sanften Behandlung ihr Döschen feucht wurde. Und sie wünschte sich er sollte sich doch über das Verbot hinweg setzen und sie doch weiter unten anfassen. Da waren sicherlich auch noch ganz viele Haare, die er abrasieren konnte. Gleichzeitig wurde ihr klar, dass er bemerken würde, dass ihre Muschi nässte und dafür genierte sie sich in ihrer Unwissenheit.

Nach ein paar Minuten war Karl fertig und reichte ihr ein Handtuch. „Wisch dir den übrigen Schaum ab." sagte er. Vom Tisch hüpfend und sich umdrehend enthob ihn Mizzi der Notwendigkeit weg zu sehen als sie sich abwischte. „Schön glatt" stellte sie fest, „das gefällt mir!" Karl erklärte ihr noch, wie das Messer zu schärfen und zu verwahren war, dann entließ er sie.

Karl wischte sich den Schweiß von der Stirn. Natürlich spannte er ganz fürchterlich. Nicht nur, dass er die Mizzi rasiert hatte gaukelte ihm sein Hirn auch seine zukünftige Herrin vor und es zeigte ihm, wie die Mizzi ihr die Dose rasierte. Dann hielt er es nicht mehr aus und befreite sich von dem Druck. Na er wichste seinen Schwanz bis er keuchend in das Handtuch spritzte.

Inzwischen kam die Mizzi mit ihren Schätzen zu Liselotte. Sie war immer noch recht aufgewühlt. Sie deponierte die Utensilien erst mal auf der Kommode und verschwand auf die Toilette wo sie versuchte sich zu beruhigen und ihr Schneckchen trocken zu legen. „Na?" fragte Liselotte und natürlich wusste die Mizzi sofort was die Herrschaft meinte. „Ich hab alles, und ich hab es mir auch zeigen lassen, ich sollte es also können!" „Wie du hast es dir zeigen lassen?" wollte Liselotte wissen und Mizzi erzählte es. Liselotte fuhr ihr unter den Rock und in die Hose. Sie spürte die glatte Haut. „Wow!" entfuhr es ihr. „Danke du Liebe, dass du das für mich tust, das rechne ich dir hoch an!" Sie vereinbarten noch, dass Mizzi Liselotte im Bad rasieren sollte. „Ich bereite schon mal das Wasser, kommst, dann wenn du so weit bist." Sagte Mizzi und rauschte davon Sie brachte die Utensilien für die Rasur und frische Badetücher ins Badezimmer und wärmte das Wasser. Dann sah sie sich um. In der Kammer hatte Karl einen Tisch gehabt und das war ein angenehmer Platz für die Prozedur gewesen. Im Badezimmer gab es sowas nicht, aber Mizzi wusste sich zu helfen In der Ecke lehnte ein Brett, das früher benutzt worden war es über die Wanne zu legen, damit die Herrschaft bei einem ausgedehnten Bad eine Stärkung zu sich nehmen konnte. Das holte die Mizzi hervor und legte es über die Wanne. Sie war zufrieden.

Dann kam auch schon Liselotte. Mizzi nahm ihr den Bademantel ab und Liselotte stieg in die Wanne. Mizzi schaute ihrer Herrschaft auf den süßen Popo. Herrlich waren die weißen Backen, die sich wie zwei Halbkugeln wölbten. Dabei bildeten sie eine tiefe Kerbe die über das Arschlöchlein zum Damm führte. Mizzi kannte den Popo ihrer Herrschaft, sie hatte ihn beim Baden schon des Öfteren gesehen, allerdings heute betrachtete sie ihn zum ersten Mal im Hinblick auf mögliche Haare. Und Liselotte hatte davon eine ganze Menge. Sie begannen im untersten Bereich der Backen, setzten sich an den Schenkeln fort und wurden nach vorne zu mehr. Als Liselotte sich umdrehte um sich zu setzen, seufzte Mizzi. Die Schamlippen waren richtig behaart und erst der Venushügel, da sprießte der Busch ganz gewaltig. „Was ist?" fragte Liselotte. „Da werden wir ganz schön Arbeit haben, das alles glatt zu kriegen!" erklärte Mizzi. Liselotte schlug sinnigerweise vor das Gröbste mit einer Schere ab zu schneiden und erst dann zu rasieren. Mizzi stimmte zu und während Liselotte badete holte sie eine Schere.