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G&G die gemeinen geilen Grafen 01

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Dann wusch sie ihrer Herrschaft mit eine großen weichen Schwamm den Rücken und die Brüste. Mizzi bemerkte dabei sehr wohl, dass die Nippel ihrer Herrschaft sich aufrichteten. Dann beschwerte Liselotte sich über das Brett. Es machte es ihr unmöglich die Beine in die Luft zu recken und sich waschen zu lassen. „Wir brauchen das Brett. Da wirst du dich dann drauf setzen, damit ich dich rasieren kann!" erklärte Mizzi. Liselotte sah es ein. So stand sie auf und Mizzi durfte ihr die Beine im Stehen waschen. Natürlich vergass sie auch die Schenkel nicht und Liselotte setzte die Beine etwas auseinander, weil der Schwamm an der Innenseite der Schenkel sich so gut anfühlte. Diesmal wusch Mizzi auch den Popo und drückte den Schwamm sachte gegen den Damm und auf die Muschi. Liselotte genoss das Kitzeln und begann sich auf die Rasur zu freuen.

Dazu setzte sie sich auf das Brett lehnte sich etwas zurück. Mizzi schnippelte erst mal die Haare mit der Schere ab. Dann seifte sie Liselotte ein. Sie begann oben am Venushügel mit ihrer Rasur. Sie stellte sich absolut geschickt an und Liselotte erlebte zum ersten mal einen kahlen Venushügel. Sie freute sich darüber, denn es fühlte sich verrucht an. Mizzi arbeitete sich immer tiefer vor. Liselotte spreizte die Beine und lehnte sich weiter zurück. Sie spürte wie Mizzi die Haut in der Beinbeuge anspannte und dort die Haare entfernte. Immer mehr näherte sie sich der Schnecke. Dann glitt das Messer über die äußeren Schamlippen. Herrlich die Hände von Mizzi. Besonders schön wie sie die Haut anspannte und das Messer darüber führte. Schon war eine Seite ganz glatt.

Liselotte schaute nach unten. „Da hast noch ein paar Haare vergessen!" meinte Liselotte und zog n der großen Lippe. Die Kleine lugte hervor und Mizzi inspizierte die Falte dazwischen. Da war kein Härchen stellte sie fest. Dennoch strich sie prüfend mit dem Finger darüber. „Ja, da, daaa!" behauptete Liselotte. Schön wie die Mizzi an ihrem Lippchen zog. Liselotte genoss es. Mizzi rasierte jetzt die andere Seite. Zum Schluss prüfte sie das Ergebnis noch einmal. Es war alles schön glatt. Ihre Herrschaft konnte zufrieden sein. Mizzi betrachtete sinnend die Fotze ihrer Herrschaft. Der Knubbel an der Spitze schien ihr hatte sich gestreckt, als wollte er ganz genau nachsehen, ob auch alles kahlrasiert war. Mizzi stupste ihn leicht an und Liselotte seufzte. Mizzi wusch den restlichen Schaum ab. Dabei rieb sie ihren Finger durch die Furche. Konnte es sein dass Liselotte feucht war. Hatte die Rasur sie geil gemacht? Als sie den Finger durch den Spalt strich rutschte Liselotte plötzlich nach vorne und Mizzis Finger rutschte nach unten und drang unversehens in die feuchte Grotte ein. „Ah!" sagte Liselotte nur und rutschte vor und zurück.

„Ja, das ist schön." Als Mizzi sich zurück ziehen wollte, es ging ja nicht an, dass sie ihre Herrschaft mit dem Finger... „Lass ihn drinnen!" bettelte Liselotte, es ist grad so schön." Mizzi hatte große Angst, sie könnte die Jungfernschaft ihrer Herrschaft verletzen. „Aber, aber, das geht doch nicht, Liselotte, was machst du denn?" „Lass mich es ist schön!" Mizzi gab nach. „Lass mir deinen Finger, und ich stell mir vor es ist ein starker Mann." „Hattest du denn schon einen Mann? Ich meine, da sollte normalerweise ein Hindernis sein, aber ich kann meinen Finger ganz in dich rein schieben." „Jaaaa, schieb ihn ganz rein." Liselotte seufzte. „Ich hab meine Jungfernschaft beim Reiten verloren."

Mizzi lachte glockenhell. „Ja, ja, als der Hengst dich geritten hat!" kicherte sie. Sie zog den Finger zurück. „Gib her!" verlangte Liselotte und nahm Mizzis Finger und schleckte ihn ab. Die hatte ihre Herrschaft noch nie so erlebt. Liselotte erklärte es Mizzi, was es mit dem fehlenden Hymen auf sich hatte. Mizzi staunte. Dann wollte Liselotte aus der Wanne steigen. Mizzi bemerkte, dass die Rasur noch nicht vollständig war. „Wie?" „Na an den Pobacken und in der Arschritze, ich denke, wenn wir schon dabei sind sollten wir es auch ganz gründlich machen!" Liselotte stimmte zu und damit Mizzi schön zu kam beugte sie sich vor und stützte sich auf das Brett. Ieder schmierte sie Rasierschaum auf die Haut. Liselotte zappelte, der Borstenpinsel fühlte sich geil an. Liselotte wackelte mit dem Becken und Mizzi strich den Schaum nicht nur in die Arschritze sondern auch in die Muschi. Liselotte kitzelte der Pinsel. Unversehens langte sie zwischen den Beinen durch und drückte Mizzis Hand mit dem Pinsel gegen ihre Scheide. „Ohh! Jaa, das mach, iii, was kitzelt der Pinsel! Kannst ihn nicht rein drücken? Biiitte!" Mizzi sah sehr wohl wie geil Liselotte bereits war und fuhr ihr mit dem Rasierpinsel durch die Muschi. Sie drehte ihn und versuchte ihn Liselotte rein zu stecken. Die keuchte geil.

Wenn sie nicht verlangt hätte, dass Mizzi weiter machte hätte die sofort aufgehört, so wie Liselotte stöhnte. Dann fand sie es wäre genug und nahm wieder das Messer zur Hand und vollendete ihr Werk. „Fertig!" sagte Mizzi und klappste Liselotte auf den Po. Die hatte nichts Eiligeres zu tun als die glatte haarlose Haut rundherum zu befühlen. Natürlich war sie noch immer aufgewühlt und da Mizzi ihr den Finger verwehrte schob sie sich ihren eigenen in die Fotze. Dann haschte sie nach Mizzi. Unbedingt wollte sie vergleichen, wie glatt Mizzi war und wie ihre Haut sich anfühlte. Da Mizzi auch schon wieder, oder immer noch, richtig scharf war, wehrte sie sich auch nicht sehr wirkungsvoll. Liselotte hob ihr die Röcke hoch und wieder huschte ihre Hand in die Hose. Sie bekam jede Menge Haare zu fassen.

„Na, du bist ja nicht wirklich rasiert!" stellte sie fest. „Wie soll ich da was spüren außer Haare." Mizzi fand das Spiel sehr aufregend. Sie hatte auch nicht wirklich viele Einwände als Liselotte sie überredete zu ihr in die Wanne zu steigen. „Ich will auch deine Schnecke kahl rasieren, ganz kahl!" stellte Liselotte klar und Mizzi nickte nur noch. Schnell war sie aus ihrem Gewand und setzte sich zu Liselotte in die Wanne. Nur gut, dass die Wanne schön groß war.

Und dann wurde auch Mizzi völlig enthaart. Natürlich durfte auch sie den Pinsel versuchen und natürlich verirrte sich Liselottes Finger in ihr Döschen. Oh was fühlte sich das gut an. „Mehr bettelte Mizzi ein ums andere Mal. Liselotte drehte den Finger und drückte. Mizzi konnte ihn nicht aufnehmen. In dem Moment wäre es ihr egal gewesen, wenn Liselotte sie mit Gewalt geöffnet hätte, aber so geil die es auch fand, sie beherrschte sich doch.

Schließlich kamen sie auf die Idee ganz genau zu überprüfen, wie glatt sie ihre Schnecken rasiert hatten. Was eignete sich wohl besser es ganz exakt heraus zu finden als eine Zunge? Erst ging Liselotte vor Mizzi nieder und leckte über den Venusberg und den Kitzler. Mizzi fand es herrlich und sie sagte Liselotte ganz genau, wo sie lecken sollte. Dann wechselten sie und Mizzi schleckte Liselottes Lippchen und Furche über den Damm und bis hoch zum Arschloch. Schon bald wussten sie, dass sie ganz glatt waren alle beide, aber sie konnten nicht mehr aufhören. Dann stieg Liselotte aus dem abgekühlten Wasser und legte sich auf das Badetuch. Sie klappte die Schenkel auseinander und Mizzi widmete sich der frisch rasierten Fotze. Sehr schnell kamen sie dahinter, dass sie sich gegenseitig ausschlecken konnten, wenn Mizzi sich umdrehte und ihren Hintern auf Liselottes Gesicht senkte. Und dann blieb es nicht beim Erkunden der frisch rasierten Gebiete. Immer häufiger tauchten die Zungen in die Nässe der Grotte und gierig schlürften sie den Schleim, den die Fotzen reichlich produzierten. Sie ergründeten auch sehr schnell, dass die Klit sehr sensibel reagierte. Mizzi saugte Liselottes Knubbel ein und knabberte drauf herum. Liselotte rann aus und Mizzi hatte was auf zu schlecken. Mizzi gab ihrer Herrschaft aber auch wieder den Finger, und fickte sie schön. Die wollte es ihr gleich tun. Mizzi rutschte nach vor und Liselotte hatte Mizzis Popolöchlein vor sich. Sie hatte auch nichts dagegen da drüber zu schlecken. Und da sie die Bäckchen ihrer Zofe auseinander zog ergab es sich, dass sie Mizzis Rosette direkt vor sich hatte. Sie spielte mit dem Finger dran rum und massierte das runzlige Löchelchen. Mizzi fand es wahnsinnig geil, wie Liselotte sie behandelte und blieb ihr nichts schuldig. Liselotte faszinierte das enge Arschloch, das zwischen Mizzis Backen lag. Sie versuchte wie weit sie es massieren konnte. Würde es sich öffnen, wenn sie fester drückte? Sie versuchte es. Mizzi war richtig geil. Es störte sie in dem Moment, da sie Liselottes Spalte mit ihrer Zunge durchpflügte nicht im Mindesten, dass Liselotte sich anschickte ihr den Finger in den Popo zu bohren. Zu interessant war die Lustgrotte der Herrschaft und zu aufregend der Versuch Liselotte immer neue Reize bei zu bringen.

Immer neue Ahs und Ohs entlockte sie Liselotte und schnell hatte Mizzi raus, was Liselotte besonders erregte. Sie merkte es genau, wenn sie auf der richtigen Spur war, denn ihre Herrschaft lief entsprechend aus. Die Klit war besonders empfindlich stellte sie fest und saugte sie genüsslich ein. „Neiiiin!" jammerte Liselotte, aber ihr Lustnektar sprudelte reichlicher und Mizzi saugte stärker. Liselotte warf den Kopf hin und her, glaubte vergehen zu müssen und war sich sicher noch nie etwas so Schönes erlebt zu haben. Ihr Finger an Mizzis Hintertürchen rubbelte stärker und da Mizzi ihre Zähne einsetzte und dabei die Finger in die nasse Grotte stieß, hatte Liselotte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie zerrte und drückte an Mizzis Arschbacken und ihr bohrender Finger drang durch den Schließmuskel, tauchte tief in der Zofe Arschloch. Mizzi röchelte und kam ganz gewaltig. Ihr Lustsaft sprudelte reichlich. Nun war es an ihr, so fest zu zustoßen wie sie konnte und so auch Liselotte einen Höhepunkt zu bescheren.

Da sie ziemlich geschwitzt hatten, stiegen sie noch einmal in die Wanne. Das Wasser war zwar fast kalt aber das störte sie nicht. Sie wuschen sich die Spuren ihres geilen Tuns ab und Liselotte ging schließlich in ihr Zimmer. Mizzi kam nachsehen wie es ihrer Herrschaft ging. Sie war schon wieder angezogen. Liselotte hatte sich noch einmal auf das Bett gestreckt. Sie winkte Mizzi zu sich. „Aber, aber Liselotte, das geht doch nicht!" protestierte sie als die sie ins Bett zog. „Mach keine Faxen!" sagte Liselotte und Mizzi musste gehorchen. Zwar hatte sie sich vorgenommen, dass sowas nie mehr passieren dürfte, aber Liselotte bestand darauf, dass Mizzi sich zu ihr legte. Sie hielt sie ganz fest und flüsterte ihr unsinnige Dinge ins Ohr. Mizzis Hände machten sich wieder auf die Wanderschaft und Liselotte ließ sie gewähren. Es war einfach herrlich so eine Zofe zu haben und sich so verwöhnen lassen zu können. Na ja, der Vollständigkeit halber muss gesagt werden, dass auch Liselottes Hände immer wieder die glatte Pussy von Mizzi suchten und auch fanden. So verpennten sie den ganzen Vormittag. Mittags ließ sich Liselotte bei Guntram entschuldigen. „Migräne!" sagte Mizzi und knickste. Dann war sie auch schon wieder draußen noch bevor Guntram etwas sagen konnte.

Gisbert lachte scheppernd. „Bist noch nicht mal verheiratet und schon schiebt deine Holde eine Migräne vor um nicht mit uns essen zu müssen. Beschäftige schnellstens ihren Arsch dann vergeht ihr das Kopfweh ganz schnell, wirst sehen." Guntram ließ sich nicht anmerken, dass es ihn wurmte, aber er vermutete, dass Liselotte sich noch nicht die Muschi rasiert hätte. Einerseits hätte ihn das zornig machen können, andrerseits aber zeigte ihre Migräne doch dass sie vor ihm Respekt hatte, und ernst nahm, was er ihr angedroht hatte, denn sonst hätte sie ja am Essen teilnehmen können. Dass sie sich der Inspektion entziehen wollte kam ihm gar nicht in den Sinn. Na ja wir wissen ja, dass alles nicht wirklich zutraf.

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3 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 8 JahrenAutor
Danke

Hab Dank für deine Aufmunterung Aspasia. Ich darf dir versichern, Terpsi flüstert. Sie kann zwar nicht küssen, aber sie hat schöne Ideen und ich schreib sie ganz sicher für dich und alle anderen, die es lesen wollen auf... Nur bitte etwas Geduld. Der nächste und übernächste Teil der Geschichte kommen umgehend... Und versprochen es wird wieder sehr heftig...

Aspasia1960Aspasia1960vor etwa 8 Jahren
Vielfältigkeit...

Eine viel versprechende Geschichte, hart und zart und huuu...ganz schön böse teilweise, aber dafür sind wir ja hier: um Fantasie und Kopfkino zu erleben. Und das kann besonders der Brillenschlumpf hervorragend 'rüberbringen. Nicht umsonst ist er mein "favorite author". Irgendwie schafft er es mit seinen Geschichten immer wieder neue Saiten in mir zum klingen zu bringen.

Bin schon gespannt, wie es weitergeht....

Deine Muse Terpsie scheint Dir ja unerschöpflich neue Ideen einzuküssen....wenn auch ohne Zunge....

Freue mich weiteres von Dir zu lesen...

Aspasia

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
ja so warns, ja so warns, die olten Rittersleid

Eine sehr bildhafte schreibweise. :-)

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