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G&G die gemeinen geilen Grafen 02

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„Halt die Schlampe schön fest!" forderte Gisbert. „Ich werd ihr bei dieser Gelegenheit gleich mal zeigen was es heißt einen Harten zwischen den Beinen zu haben. Das willst du doch Schwiegerfotze, oder?" Natürlich erwartete er keine Antwort. Liselotte zappelte und schrie aber es half nichts Der junge Graf hielt sie fest und der Alte schob ihr seinen Stock zwischen die Beine. Er rieb ihn durch ihre Muschi und sie konnte es nicht verhindern, dass sie nässte obwohl sie es weder geil noch lustig fand. Dann verhakte der Griff in ihrer Poritze und drückte auf ihren Anus. Gisbert zog sie zu sich heran und seine Hand tastete nach ihren Titten. Da die Wohlverwahrt waren und er nur eine Hand frei hatte langte er nach ihrer Pflaume. Er fand mit geübtem Griff ihre Klit und drückte sie zusammen. Er drückte so fest, wie man es seinen zittrig wirkenden Händen nie zugetraut hätte.

Liselotte konnte nur noch schreien. Als Gisbert zudrückte glaubte sie ein glühender Pfahl würde ihr in den Leib gerammt. Scham und Wut kämpften in ihr. Sie erkannte, was die Zwei für fiese Gestalten waren. War es etwa schon zu spät die ganze Sache ab zu blasen? Hatte ihre Mizzi doch recht gehabt mit ihrem Gefühl? Gisbert ließ einen Augenblick nach und drückte dann noch fester zu. Liselotte pisste ihm vor Schmerzen auf die Hand und fiel in eine Ohnmacht. Gisbert wischte seine Hand an ihrem Rock ab.

„Eine sehr gute Wahl, Guntram. Die Nutte ist ausgesprochen belastbar! Allerdings wird es dich noch einige Mühe kosten sie da hin zu bringen zu gehorchen und dir bedingungslos zu dienen." Guntram sagte nichts. Sein Schwanz stand mächtig in seiner Hose und am liebsten hätte er die bewusstlose Frau gefickt. Sein Vater schien seine Gedanken erraten zu haben. „Fick sie, sie wird sich nicht wehren!" Guntram lachte. „Das nicht, aber ein Sieg über eine Wehrlose ist nichts wert. Ich könnte zwar meinen Stau loswerden, aber ich will sie nicht als Puppe sondern als williges Fickstück!" „Auch gut, ich wusste ja nicht, dass du plötzlich eine humane Seite an dir entdeckst. Überlass sie mir und ich reiß ihr den Arsch auf, dass sie drei Tage nicht mehr sitzen kann!" „Vater!" „Was? Willst du sie denn nicht in den Arsch ficken?" „Doch schon aber noch sind wir nicht verheiratet." „Schade, ich hätte die Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen. Und was wird jetzt?"

„Na wir rasieren ihr den Schädel, was denn sonst?" Und gemeinsam lachten sie über ihre Gemeinheit. Natürlich rasierten sie Liselotte den Kopf.

Als Liselotte endlich erwachte, saß sie vor dem Frisierspiegel, Sie konnte sich nicht rühren und versuchte sich zu erinnern was vorgefallen war. Sie schlug die Augen auf und schrie gellend. Sie hatte ihren kahlen Kopf im Spiegel gesehen. „Oh das Täubchen ist erwacht!" säuselte Guntram. Liselotte schrie und tobte aber ihre Fesseln hielten. Sie konnte gar nichts machen und wünschte sich wieder in Ohnmacht zu fallen, gar nicht mehr oder sehr schnell aus diesem Alptraum auf zu wachen. Aber nichts geschah. Endlich konnte sie nicht mehr schreien, hatte keine Kraft mehr. „Nun meine Beste, du hast sicher gesehen, dass ich dir den Kopf kahl geschoren habe!" sagte Guntram und fixierte sie im Spiegel. „Warum?" hauchte Liselotte. „Na ganz einfach, ich mag kahle Frauen und jetzt passt dein Kopf ganz herrlich zu deiner Möse." „Aber ich hab doch alles getan, was du verlangt hast." „Ja schon, aber ich hab es mir einfach anders überlegt. Du hast mir ja lange genug Zeit gelassen zu überlegen!" ätzte er. Liselotte dämmerte, dass ihre Zukunft nicht wirklich toll würde. Zu deutlich hatte Guntram gezeigt dass er ein brutaler Sadist war. Das allerdings war erst der Anfang.

Als Mizzi sie fand und endlich losmachte hatte Liselotte keine Tränen mehr. Mizzi brachte sie erst mal ins Bett und wollte am nächsten Tag sie ermuntern, das Weite zu suchen, solange es noch Zeit dazu war. Dann kam sie zurück und sammelte Liselottes Haare auf. Am Nachmittag, Liselotte schlief noch immer und Guntram gönnte ihr wenigstens diesen Schlaf, na ja er vergnügte sich außer Haus und war dabei potent wie ein junger Gott, schlich die Mizzi sich mit einem sonderbaren Bündel aus dem Schloss.

Am nächsten Tag beim Frühstück gesellte sich Liselotte zu den Grafen. Dem alten klappte der Kinnladen herunter und er japste nach Luft. Guntram war ebenfalls wie vom Blitz getroffen. Sie hatten doch erst gestern dieser Person..., das konnte nicht mit rechten Dingen zu gehen. Liselotte hatte ihre brünetten Haare zu Zöpfen geflochten. „Sie ist eine Hexe!" wimmerte der Alte. „Schmeiß sie raus bevor sie dich verdirbt!" Guntram glaubte nicht an Hexerei, aber unheimlich war es doch. Und er wusste ganz genau, dass sie Liselotte die Haare abgeschnitten und ihr den Kopf kahl rasiert hatten. Liselotte setzte sich an den Tisch und tat ganz so als wäre nichts passiert.

Als Liselotte ausritt hielten die Schurken Kriegsrat. Gisbert hatte sich etwas erfangen, und zusammen schmiedeten sie fiese Pläne. Eine Folge davon war, dass Mizzi verschwand. Liselotte suchte sie und fragte jeden nach ihrer Zofe aber Mizzi war und blieb verschwunden. „Vermutlich ist sie ausgebüchst!" meinte Guntram und hämisch grinsend riet er seiner Verlobten ihre Schmuckschatulle zu überprüfen. „Womöglich hat das Luder sich etwas davon gekrallt als sie abgehauen ist. Aber man kann ja nicht in die Menschen hinein schauen. Ich hätte es von der nie gedacht!" Liselotte glaubte das von ihrer Mizzi auch nicht, aber trotzdem blieb sie verschwunden. Guntram setzte eine Belohnung aus und betrachtete die Sache als erledigt. Liselotte war richtig traurig. Sie hatte ihr Mizzi lieb gewonnen und nicht zuletzt würde sie sie beim Rasieren schmerzlich vermissen. Liselotte hatte für sich herausgefunden, dass eine glatte Muschi sich toll anfühlte und sie wollte darauf nicht mehr verzichten. Für Guntram war die Sache so klar, dass er sich erbot Liselotte eine neue Zofe zu suchen, es ging ja nicht an, dass eine Gräfin ohne Zofe lebte.

Es ergab sich, dass Ernie sich bewarb. Es war das Mädel, das er im Wäldchen in den Popo gevögelt hatte. Guntram gefiel sie ganz ausgezeichnet auch bei Licht besehen. Dabei war es ihm erst nicht klar, wen er vor sich hatte. Als sie allerdings erzählte, dass sie Ignaz verlassen hatte, weil er überfallen worden war und nicht im Stande gewesen war sie zu beschützen, da erkannte er sie. Er fragte sie intensiv über den Überfall aus. Ernie hatte eine robuste Natur und verdrängte im Übrigen das Unangenehme. Mittlerweile fand sie es wäre ja auch nicht wirklich so ganz unangenehm gewesen. Guntram heuchelte Mitgefühl vor und gab vor es ganz genau wissen zu wollen. Na ja ganz genau wollte er es schon wissen, aber vor allem um sich sicher zu sein, dass man nicht doch noch auf ihn kam. „Ach wisst ihr Herr Graf, mein Ignaz wollte mich grad schön pimpern, und erst hab ich nicht mal gemerkt, dass nicht er es war. Und dann war der Schwanz des Kerls wirklich schön hart, und hat mir ausgesprochen gut getan." „Ich glaube mich zu erinnern, dass die Polizei erwähnte, du seiest in den Arsch gevögelt worden?" „Ja das stimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man davon nicht schwanger werden kann." Der Graf lachte und Ernie lachte mit.

Er stellte Ernie eine angenehme Stelle bei seiner zukünftigen Gemahlin in Aussicht. Sie hätte die zukünftige Gräfin zu betreuen, als Zofe halt. Vor allem die Wäsche wäre ihre Aufgabe und der Gräfin beim An und Auskleiden zu helfen sowie bei der Toilette. „Wie Toilette?" fragte Ernie, die sich da ein stilles Örtchen vorstellte. „Ich muss die doch nicht zum Pipi machen bringen oder sowas? Sowas würd ich nicht machen!" Guntram war wieder ausgesprochen erheitert. Diese Ernie gefiel ihm ausgezeichnet. „Du sollst ihr beim Waschen und Baden helfen, ihr den Rücken abseifen und sie trocken rubbeln, wenn sie aus der Wanne steigt." „Frau Gräfin badet richtig? Ist das denn nicht ungesund?" „Nein ist es nicht. Und du musst es ja nicht tun, wenn du nicht magst." Guntram war nicht sicher ob er die Haare der Frau Gräfin erwähnen sollte, zu sehr bedrückte ihn noch seine Niederlage.

Dann umrundete er das dunkelhaarige Mädel. Ernie war etwa einssechzig groß und hatte Arme, die kräftig zupacken konnten. Guntram trat hinter sie. „Hältst du auch was aus?" fragte der Graf und es klang so wie ganz nebenbei. „Wie meinen sie Herr Graf?" Guntrams Hände huschten in den Ausschnitt des sauberen aber groben Kleides. Natürlich hatte Ernie keinen Büstenhalter. Bauernmädel brauchten diese Segnungen der sogenannten Zivilisation nicht. Guntram wog ihre Titten in den Händen und presste sie kräftig. „So mein ich das, Ernie." Das Mädel seufzte. Die zarten Hände die ihre Brüste walkten gefielen ihr sehr gut. „Das ist sehr leicht aus zu halten." Seufzte sie und wünschte sich seine Hände möchten ihre Titten noch ein wenig drücken. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Auch der Graf spürte es.

„Ich zahle wirklich gut!" lockte der Graf und ließ Ernies Brüste los. „Allerdings glaub ich ja nicht wirklich, dass du geeignet bist!" Ernie sah ihre Felle davon schwimmen. Dabei war grad die Bezahlung das was sie am Meisten gebrauchen konnte. „Und warum bin ich nicht geeignet?" „Kannst du arbeiten?" „Aber ja!" „Und kannst du auch folgen?" „Aber sicher, ich hatte einen strengen Vater der hat immer Gehorsam gefordert." Guntram umrundete Ernie wieder. „Also nein, ich weiß nicht," murmelte er. Ernie kämpfte mit den Tränen. Und ab diesem Zeitpunkt war sie bereit für den Grafen wer weiß was zu tun. „Ich tu alles!" wisperte Ernie. „Ach ja?" Guntram war sich seines Sieges so gut wie sicher. Warum konnten nicht alle Weiber so einfach gestrickt sein? „Lutsch mir den Schwanz!" befahl er übergangslos. Ernie stand da und rührte sich nicht. „Na ich dachte du wolltest alles tun und jetzt schon bei der ersten Aufgabe kneifst du? Ich dachte es mir, geh nur gleich wieder, ich kann dich nicht gebrauchen."

Das gab den Ausschlag. Ernie sank auf die Knie und knöpfte dem Graf die Hose auf. Sie holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Welch wunderbares Geschöpf. Sicher konnte er sie formen und benutzen wie er es wollte und wenn er eine kleine schwanzgeile Schlampe im Haus hatte, dann konnte er sich eine ganze Menge Geld sparen, das er sonst zu den Nutten tragen musste. Als er in seinen Überlegungen so weit gekommen war spürte er wie ihre Zunge seine Eichel umrundete. Dann rammte sie sich seinen Hammer bis zum Anschlag in den Rachen und saugte, dass Guntram die Engelein singen hörte. Es stand für ihn fest diese begnadete Schwanzlutscherin musste im Schloss arbeiten. Er nahm ihr seinen Lümmel aus dem Mund. „Woher kannst du das?" „Oh, mein Papa hat mir das beigebracht. Er mochte es." „Hat er dich auch geschlagen?" „Ja." Guntram stand mit erhobener Rute da. „Sehr gut mein Kind, du hast Talent. Damit hast du den Job schon halb. Wärst du auch bereit dich anal penetrieren zu lassen? Und überleg genau was du antwortest." Ernie überlegte. So vornehm wie der Graf sprach, aber beim besten Willen sie konnte sich nichts darunter vorstellen. „Ich weiß nicht Herr Graf, was ihr meint." „Ich meine", grinste er und fasste sein Ansinnen in die Worte des Volkes. „Kann ich dich in den Arsch ficken?" „Wenn ihr es möchtet sicher Herr Graf!" sagte Ernie, drehte ihm ihre Kehrseite zu. Sie hob ihren Rock an und zog sich die Pobacken auseinander. „Bitte, Herr Graf." Guntram schwebte auf Wolke Sieben. Herrlich dieses Geschöpf. Naturgeil und unverbraucht, dabei schon gut eingeritten wie es schien. Welches Glück hatte er.

„Dein Papa nehm ich an?" „Wie meinen sie Herr Graf?" „Hat dich dein Papa in den Arsch gefickt?" Ernie überlegte nicht lange. Die Wahrheit konnte man immer sagen, und damit fuhr man immer noch am Besten hatte sie gelernt. „Er hat mir die Unschuld genommen und mich als ich älter wurde in den Arsch gefickt, sie wissen ja, damit ich nicht schwanger werde." Guntram grinste in sich hinein. Er kannte die Bauerntölpel die in ihren Familien zehn und oft noch mehr Kinder hatten und ausgerechnet die Kleine sollte er wegen einer Schwangerschaft in den Hintern genagelt haben? Er besah sich Ernie die gehorsam ihren Popo dar bot und kam zu dem Schluss dass es wohl eher die ausgesprochene Schönheit dieses Arsches gewesen sein musste die ihren Papa dazu veranlasst hatte sie im Hintern zu beglücken. Ernie hatte einen ganz tollen Hintern. Guntram trat zu ihr und zog ihr seine Zunge durch die Poritze. „Oh" seufzte Ernie und eine feine Gänsehaut bildete sich auf den süßen zur Seite gehaltenen Bäckchen. „Geleckt hat er deinen Arsch wohl nicht oft, wie?" „Nein Herr Graf! Aber es fühlt sich gut an."

Guntram dirigierte Ernie zum Tisch und hieß sie ihren Oberkörper drauf legen. Immer noch bot sie ihre Kehrseite dar. Guntram nahm seinen Schwanz und wischte durch die Poritze. Sollte er sich noch etwas Schleim aus der sicherlich nässenden Muschi holen? Er entschied sich dagegen. Sie sollte gleich gezeigt bekommen was sie erwartete, wenn er sie einstellte. Wenn sie es aushielt, konnte er ja nächstes Mal etwas Butter in ihren Hintern schmieren. Dann setzte er seinen Luststab an der Rosette an und begann zu schieben. Ernie seufzte, der Schließmuskel gab ganz leicht nach und wurde von des Grafen mächtigem Zepter auf gedrückt. Oh was war dieses Arschloch herrlich eng und so heiß. Langsam wühlte er sich in den Darm. Ernie seufzte. Der Graf hatte einen wunderbaren Hintern gespalten und werkte darin wie ein Berserker. Ernie hielt es geduldig aus. „Ah, ja, wunderbar, dein Arschloch!" ächzte er und fickte Ernie. Sie gab fast keinen Laut von sich. Allerdings gefiel ihr des Grafen Schwengel ganz gut. Er war schon in der Lage sie etwas in Fahrt zu bringen. Als Ernie eben etwas warm wurde und den Ritt genoss, spritzte Guntram bereits röchelnd seine Sahne in ihren Darm.

Oh weh, sie blieb da ganz verloren auf der Strecke. Nicht einen Augenblick hatte der Graf an sie gedacht. Was war er doch für ein Stümper beim Ficken, dachte sie. Aber sie sagte nichts. Ihr Vater hatte es wenigstens verstanden sie so ausdauernd und ordentlich zu vögeln dass sie jedesmal mindestens einmal den Höhepunkt überschritt. Der erschlaffte Speer des Grafen rutschte aus ihrem Popo. Ernie drehte sich um und ging vor dem Grafen auf die Knie. Wie sie es bei Papa gelernt hatte leckte sie den Schniedel der sie eben gefickt hatte sauber und verstaute ihn in der Hose. Ganz besonders dieser Teil gefiel Guntram ganz hervorragend. „Bist du gekommen?" bequemte er sich zu fragen. „Nein Herr Graf. Hätte ich das denn gedurft?" Guntram lachte. So viel Natürlichkeit nötigte ihm Respekt ab. „Ja hättest du. Möchtest du es denn?" „Ja." „Dann knie dich auf den Tisch und mach es dir selber bis es dir kommt!"

Ernie krabbelte auf den Tisch. Sie hob den Rock über ihren Popo hoch und langte sich zwischen die Beine. Sie schloss die Augen und fingerte sich die Muschi und steckte sich einen Finger hinein. Sie machte es sich so wie sie es am liebsten hatte. Heftig und schnell. Dass sie dabei auf dem Tisch im Schloss kniete und der Herr Graf ihr zusah wie sie sich die Schnecke rieb störte sie nicht im Mindesten. Sie keuchte schon bald und fühlte den Orgasmus heran kommen. Aber noch ehe der sie überrollen konnte trat Liselotte ein. Sie sah die junge Frau die auf dem Tisch kniete und sich offenbar die Pflaume rieb. Liselotte schaute neugierig, denn weder kannte sie die Person, noch hatte sie eine Ahnung was ihr Verlobter da für ein Spiel veranstaltete. „Oh Lis., gut dass du kommst, das wird deine neue Zofe." Sagte Guntram. In dem Moment verkündete Ernie mit einem kurzen spitzen Schrei den Höhepunkt ihrer Lust. Liselotte war nicht sicher, ob sie auf der Stelle umdrehen und das Zimmer verlassen sollte oder ob sie amüsiert den weiteren Verlauf von des Mädchens geiler Vorstellung verfolgen sollte. Geil gestand sie sich, war es allemal. Sie entschloss sich zu bleiben.

Dann stieg Ernie vom Tisch und knickste höflich und begrüßte Liselotte völlig unbefangen. Die kannte sich gar nicht mehr aus. Hatte die Kleine was intus, dass sie so gar keine Hemmungen hatte? Oder konnte ein Mensch tatsächlich so unbefangen mit seiner Sexualität umgehen? „Ich bin Ernie!" sagte die und bot Liselotte die Hand. Dann besann sie sich und wischte sich an ihrem Rock ab und reichte Liselotte die Hand erneut. Die nahm sie und drückte sie. Es störte sie nicht, dass sie sich eben noch damit die Muschi gerieben hatte. Ernie fand Liselotte auf Anhieb sympathisch und umgekehrt genauso. Guntram entließ die Weiber gnädiger Weise allerdings nicht ohne Ernie vorher zu versichern, dass sie gleich hier bleiben und den Dienst antreten könnte, wenn sie wollte. Natürlich wollte sie.

Liselotte zeigte ihr ihr Zimmer und erzählte ihr die Geschichte von Mizzi, die verschwunden war. „Es geht ihr sicher gut", tröstete Ernie, „und ganz bestimmt taucht sie eines Tages frisch und munter wieder auf." Liselotte bedankte sich für den Trost.

Leider müssen wir berichten, dass es Mizzi zu dem Zeitpunkt nicht wirklich gut ging. Aber außer den Grafen wusste das niemand. Die beiden ehrenwerten Herrn hatte die Mizzi vor ein paar Tagen entführt und im Kerker des Schlosses eingesperrt. Als Guntram Ernie anstellte war Gisbert bei ihr. Erst hatte Mizzi geschimpft, aber das konnte sie nicht mehr, seit es Gisbert gelungen war ihr den Knebel in den Mund zu zwingen. Dieser Knebel war ein ganz übles Gerät. Er bestand aus einem Metallgestell, das in den Mund gesteckt wurde. Wenn man es erst richtig fixierte, dann konnte die Trägerin den Mund nicht mehr schließen, denn die Zähne wurden von dem Metall auseinander gehalten. Natürlich hatten sie es richtig fixiert, mit dem Lederriemen um den Kopf. Da der Mund offen gehalten wurde konnte Mizzi ihren Speichelfluss nicht kontrollieren. So sabberte sie ganz erbärmlich. Gisbert gefiel das ganz besonders. Und reden konnte Mizzi auch nicht. Als Tüpfelchen auf dem sogenannten i konnte man noch einen Ball einsetzen, dass man nicht mal mehr ein Röcheln von dem Geknebelten hören konnte.

Sie hatten die Mizzi bäuchlings auf eine Streckbank geschnallt. Obwohl es im Kerker feucht und kühl war hatten sie der Mizzi die Kleider vom Leib geschnitten. Ausziehen wäre zu kompliziert gewesen, also hatte sie sie ihr einfach vom Körper geschnitten. „Na was denkst du wohl, warum du hier bist?" fragte sie Guntram. Die Mizzi hatte keine Ahnung. Sie hatte den Männern ja auch nichts angetan oder Böses gewollt. Also sah sie absolut keinen Grund. Das Verhör hatte stattgefunden als man die Mizzi noch nicht geknebelt hatte. Lange hatten die beiden Schurken überlegt, ob sie Masken tragen sollten damit die Mizzi sie nicht erkennen konnte. Aber dann hatten sie sich dagegen entschieden. Sie durfte ruhig wissen wer sie gefangen hielt. Und natürlich durfte sie sich an diesem Wissen freuen, denn es würde ihr nichts nützen. „Ich hab keine Ahnung Herr Graf!" hatte die Mizzi gesagt und es war die reine Wahrheit. „Bitte lasst mich gehen!" Darauf antworteten weder Guntram noch Gisbert. Guntram erklärte der verdatterten Mizzi: „Deine Herrschaft widersetzt sich mir immer noch! Das geht ja gar nicht. Also Mädchen deswegen bist du hier!" „Aber sie wird mich befreien, sie wird..." „Nichts wird sie. Im Gegenteil sie wird schön brav meinen Befehlen gehorchen, denn wenn nicht, dann kriegt sowohl sie als auch du Schläge.

Ich bin überzeugt, dass sie bei ihrem störrischen Wesen die Schläge hinnehmen wird, und das finde ich auch ja ganz toll. Allerdings weiß sie nicht wirklich, wie sehr wir dich quälen! Du stehst doch drauf gequält zu werden oder?" „Neieieiein!" brüllte Mizzi. Guntram sah die Mizzi grinsend an. „Genieß die Bank!" sagte er und gab seinem Vater einen Wink. Der drehte an einem Rad und Mizzi wurde in die Länge gezogen, dass sie meinte ihre Knochen brechen zu hören. Es waren fürchterliche Schmerzen, von denen sie nicht sagen konnte wo sie saßen, Ihr ganzer Körper tat einfach nur fürchterlich weh. Sie hielt es keine zehn Sekunden aus und fiel in eine Ohnmacht. Da hatten sie ihr den Knebel eingesetzt.