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G&G die gemeinen geilen Grafen 02

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Dann erwachte die Mizzi wieder und merkte, dass sie nicht nur sich nicht rühren konnte, sie konnte auch nicht mehr sprechen. Sie trenzte nur noch. Und Guntram erklärte ihr, dass er sie immer wieder besuchen und ihr seine Gnade erweisen wollte. Das würde dann so aussehen, dass er den Ball ihres Knebels entfernte und sie in ihre Maulfotze fickte. Dann würde er ihren Arsch besamen und zu letztendlich, aber das hörte die Mizzi schon nicht mehr, denn wieder war sie ohnmächtig geworden.

Da eine ohnmächtige Zofe nicht halb so viel Spaß machte tränkten sie Mizzi mit einem Schlauch den sie ihr einfach in den Mund schoben. Zu essen gab es einen Brei von dem sie einen Teller voll vor Mizzi hinstellten und sie mit dem Kopf einfach hinein drückten. Allmählich gewöhnte sich die Mizzi an ihre Lage. Ganz schlimm war es nur, als sie sich anpinkelte. Da kam der Schlauch wieder und diesmal gab es zwar auch zu trinken, aber Guntram benützte den Schlauch auch um die Mizzi ab zu spritzen. Und dann verkündete er, dass sie heute einen besonderen Tag erleben dürfte. „Kack dich aus meine Liebe, denn heute will ich deinen Popo ficken!" eröffnete er ihr. Natürlich konnte die Mizzi nicht auf Befehl. Und Guntram dauerte das Ganze dann viel zu lange. So nahm er den Schlauch und steckte ihn der Mizzi in den Arsch. „Na dann waschen wir dich eben mit dem Schlauch!" erklärte Guntram. Sie fühlte wie das Wasser in ihren Darm strömte und sie füllte und den Darm dehnte. Wenn es nicht so erniedrigend gewesen wäre hätte sie es beinahe genießen können. Endlich zog Guntram den Schlauch aus ihrem Popo.

„Na trinken darfst auch noch mal." Kicherte er und schob der Mizzi den Schlauch in den Rachen. Auch von oben strömte das Wasser in Mizzi und sie spürte wie es ihren Bauch spannte. Noch nie hatte sie so viel Wasser zu sich genommen. Aber sie konnte sich nicht wirklich wehren. Sie versuchte den Kopf zu drehen und den Schlauch irgendwie los zu werden. „Hast genug was?" fragte Guntram. Mizzi konnte tatsächlich etwas nicken. „Na brauchst ja nur etwas zu sagen!" lachte der Graf und zog ihr den Schlauch aus dem Mund. „Ourgh!" würgte Mizzi hervor. „Ach Kindchen, ich fürchte ich versteh dich nicht, wenn du nicht deutlicher wirst!" sagte der Graf. In Mizzis Darm rumorte es und drückte und drängte ganz gewaltig nach draußen. „Was meinst Paps, sollen wir sie auf die Latrine hocken? Sie wird sich gleich richtig anscheißen!" „Ach nein, lass sie mal wo sie ist. Zu viel Mühe sie dann wieder fest zu binden. Wir spritzen sie danach einfach ab und den Kerker aus. Verstehst jetzt wozu die Rinnen am Boden sind?" „Ja waren kluge Köpfe unsre Vorfahren und so praktisch veranlagt."

Dann konnte die Mizzi sich nicht mehr beherrschen. Das ganze Wasser, das Guntram ihr in den Darm gespritzt hatte schoss in hohem Bogen aus der Zofe heraus. Guntram spritzte die Mizzi ab. Natürlich hatte er dabei wieder einen dämlichen Spruch für die gemarterte Frau. Sie dachte schon sie hätte es überstanden. Da trat Gisbert zu ihr. „Na das Ferkel hat meinen ganzen Kerker voll geschissen!" keifte er. „Ich werd dich lehren, sauberer zu sein, was fällt dir überhaupt ein." Und er handhabte den Stock und ließ ihn der Mizzi auf den Hintern klatschen. Die riss die Augen auf und stöhnte in ihren Knebel. Guntram sah ihr ins Gesicht und ergötzte sich an den Empfindungen und dem Schrecken der sich da spiegelte. Mizzi zerrte an den Fesseln, aber sie konnte dem Stock der so fürchterliche Schmerzen in ihrem Gesäß verursachte nicht entgehen. „Nicht zu doll Paps, du sollst ihr den Arsch nicht blutig schlagen." Mizzis Haut spannte und ihr Arsch brannte wie Feuer. Sie wäre am liebsten in Ohnmacht gefallen, aber es gelang ihr nicht. Sie musste da durch und alles miterleben.

Dann hantierten die Männer an der Streckbank und Mizzis Beine sanken nach unten. Jetzt meine Liebe, da du innerlich gereinigt bist, bist du auch bereit meinen gräflichen Schwanz eingesetzt zu kriegen. Betrachte es als große Ehre, dass ich deinen Arsch vor dem deiner Herrschaft ficke." Mizzi röchelte. Gisbert sah seinem Sohn zu, der aus der Hose stieg und hinter Mizzi trat. Er rieb seien aufrecht stehenden Schweif zwischen ihren heißen Pobacken, drückte ihn gegen die Rosette. Mizzi verkrampfte und Guntrams erster Penetrationsversuch scheiterte. „Es geht nicht", jammerte er. „Sie hat die Ehre nicht begriffen die ihr zuteil wird." „Nimm das Melkfett!" sagte Gisbert, „schmier ihr reichlich davon in den Arsch. So trocken konnte man nur deine Mutter beschälen." Guntram schmierte Melkfett zwischen Mizzis Backen und drückte eine ganze Menge davon in ihren Darm. „Ich geb ihr noch ein wenig Unterstützung!" sagte Gisbert und schlug den Stock zwischen Mizzis Beine. Hin und her und nicht zu fest. Und dann senkrecht nach oben und genau auf Mizzis Geschlecht. Sie bäumte sich in den Fesseln auf. Der Schlag war sehr heftig gewesen und jetzt brannte nicht nur ihr Popo sondern auch ihre Fotze. Guntram trat wieder hinter sie. Er zog die Pobäckchen auseinander und setzte an. Mizzi zappelte wieder und verkrampfte aber Guntram ließ sich nicht beirren. Kraftvoll schob er an, seinen Schwanz genau in Position haltend. Dann passierte die Eichel den Muskel und versank in Mizzis Darm. Guntram brüllte vor Freude, Mizzi röchelte vor Schmerz. Gisbert genoss das Schauspiel und spannte. Auch er holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Herrlich wie sein Junge die geile Stute zuritt. Und indem er sich vorstellte schon bald ebenfalls Mizzis Arsch zu besteigen spritzte er ihr seine ganze Ladung über den Rücken.

Er verrieb sein Sperma gründlich auf den geschundenen Pobacken. Guntram pumpte sein Sperma in die Tiefe von Mizzis Darm. Für diesen Tag hatten die Grafen genug und ließen die Mizzi mit Knebel und brennendem Unterleib in der Dunkelheit des Kerkers zurück.

Am nächsten Tag bekam Mizzi Schläge auf den Rücken. Nur Schläge, sonst nichts. Dann schließlich banden sie sie los und sie bekam Brei und reichlich zu trinken. Da sie schon los gebunden war führten sie sie auf die Latrine. Das Pinkeln schaffte Mizzi auf Befehl, aber ihren Darm hatte sie nicht so unter Kontrolle. Also bekam sie wieder den Schlauch in den Darm geschoben und eine ordentliche Füllung verpasst. Die räumte sie dann auch ordentlich aus. Mizzi wurde danach ans Andreaskreuz gebunden und natürlich bekam sie Prügel. Diesmal auf den Bauch und die Brüste. Allerliebst fand Guntram dass ihr bei der Behandlung der Titten die Tränen über die Wangen liefen und die Spucke aus den Mundwinkeln rann.

Deshalb bekam die Mizzi wieder einen Tag später schöne Klammern an die Nippel geklemmt. Guntram freute sich, dass ihre Tränen reichlich flossen und die junge Frau keuchte und stöhnte. Es erregte ihn sie so geschunden hängen zu sehen. „Na was meinst du Kleines, soll ich dir die Klammern wegnehmen und dich dafür in den Arsch ficken?" Dabei holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose und rieb in Mizzi zwischen die Beine. Selbst als er ihr seine ganze Größe demonstrierte nickte Mizzi so heftige wie sie nur konnte. „Na gut" sagte Guntram, „wenn du das möchtest, dann machen wir das doch so." Er band die junge Frau los und zog sie an den Klammern hinter sich her. Er legte sie auf eine Pritsche fixierte ihre Beine mit einem Spreizer. Die Hände hatte er ihr hinter dem Kopf an die Wand gebunden und die gespreizten Beine fixierte er ebenfalls dort.

Dann rubbelte er Mizzis Kitzler. Er schob seinen Schwanz zwischen ihre feuchten Schamlippen und brachte ihn dann in Position. Heftig presste er gegen die Rosette. „Ourghh!" protestierte Mizzi. „Oh ja die Klammern" grinste Guntram. „Süße ich finde sie stehen dir gut. Ich bin ja auch noch nicht in deinem Arschloch also lassen wir sie mal dort." Dann endlich fuhr sein Schwengel Mizzi in den Leib. Guntram bildete sich ein, dass es diesmal bereits wesentlich leichter ging. Na ja Einbildung ist auch eine Bildung. Jedenfalls hatte er seine helle Freude an Mizzis engem Popoloch. Heftig fickte er Mizzi als er sich erst mal eingenistet hatte. Dann fühlte er seine Säfte aufsteigen. Mit einem Ruck zog er die Klammern von den Nippeln. Mizzi durchzuckte stechender Schmerz. Sie fiel wieder einmal in Ohnmacht. Guntram spritzte keuchend in den verkrampften Anus. Er konnte seinen Schwanz nur heraus ziehen, weil er seine Spannung verlor, sonst hätte der Muskel ihn festgehalten. Nachdenklich besah er das sich schließende Arschloch. „Ach Kleines, deine Belastbarkeit macht mir einiges Kopfzerbrechen!" dozierte er. Dann band er den leblosen Körper los. Er legte Mizzi wieder auf die Streckbank und fixierte sie. Dann spritzte er sie mit dem Schlauch kalt ab.

Als sie die Augen aufschlug verkündete er ihr: „Morgen kommt der Ersatz für dich bei Liselotte. Ich hab also keine Zeit mich um dich zu kümmern, aber mein Paps wird dir Gesellschaft leisten. Ich denke ich sollte ihm sagen, dass deine Brüste noch ziemlich abgehärtet werden müssen." Dann verschwand er mit dem Licht. Mizzi sah alle Chancen, je wieder aus diesem Kerker los zu kommen schwinden. Was sollte sie tun? Sollte sie dem Grafen so weit wie möglich entgegen kommen? Sollte sie ihm freiwillig zu Verfügung stehen? Hatte sie denn eine Wahl? Sollte konnte sie mit ihm verhandeln, damit sie wenigstens nicht ständig angebunden war? Dann wurde ihr bewusst, dass sie wohl mit ihrem Knebel den sie immer noch im Mund hatte nicht verhandeln konnte. Tränen der Verzweiflung rannen ihr übers Gesicht. Wenn er sie jetzt gefragt hätte hätte sie ihm fast alles erlaubt nur um ihr Dasein etwas zu erleichtern. Sie konnte nicht verhandeln und sie konnte ihm nichts anbieten was er sich nicht ohnehin nehmen konnte. Endlich weinte sich Mizzi in einen unruhigen Schlaf.

Sie träumte von fürchterlicher Rache die sie nehmen würde, von Peitschen und Fesseln aber nichts war wirklich befriedigend. Allerdings war auch klar, dass sie dazu einfach erst mal überleben musste. Nie hätte sie gedacht dass sie sich mal motivieren müsste zu überleben. In der Dunkelheit hatte sie jegliches Zeitgefühl verloren.

So erstaunte es sie sehr, dass Gisbert mit dem Licht kam. Die Mizzi lag mit dem Rücken auf der Streckbank. „Hallo Kleine, na wie geht's dir heute?" fragte er. Natürlich antwortete die Mizzi nicht, sie hatte ja immer noch den Knebel im Mund. „Na willst mich nicht begrüßen?" ätzte er. „Grmhhh!" „Na siehst du es geht doch!" Er besah sich die nackte Frau ganz genau. Es entging ihm nicht, dass der Aufenthalt im Kerker Spuren hinterlassen hatte. Mizzis Speckröllchen waren verschwunden. Sie stellte die Knochen heraus. Der Brei den sie ihr zu Essen gaben war wohl doch nicht genug. Wenn sie sie noch länger behalten wollten, mussten sie sich Ernährungstechnisch wohl was einfallen lassen. Gisbert betapschte Mizzis Schenkel. Die gingen noch, stellte er fest, allerdings waren sie auch mal strammer gewesen.

Dann wanderte seine Hand zwischen ihre Beine. Er rieb ihre Schamlippen und den Kitzler. Da er sich nie besonders für die Erregbarkeit seiner Fickstücke interessiert hatte, vermochte er es nicht Mizzi so anzufassen, dass sie feucht wurde. Dass Mizzi sich bemühte nicht nass zu werden entging ihm dabei völlig. Deren Freude war es in dem Moment sich so zu beherrschen. Ein kleiner Triumph gegen ihren Peiniger, den sie voll auskostete. Gisbert roch an seinem Finger, schleckte ihn ab und bohrte ihn neuerdings in Mizzis Muschi. „Oh" stellte Gisbert verwundert fest. „Das ist ja Süß, die Kleine ist ja noch Jungfrau! Nun ich denke, das werden wir heute noch ändern!" Dann zündete er mehrere Kerzen an, stellte sie rundherum auf. Er nahm Mizzi den Ball aus dem Mund und schüttete ihr ein Glas Wasser hinein. Wenn sie nicht ersticken wollte musste sie schlucken.

„Guntram hat gemeint, dass deine Titten abgehärtet werden müssen!" verkündete er. Er holte ein kurzes Stöckchen und schlug damit Mizzis Brüste. „Ahhhh" entfuhr es ihr und ihre Tränen flossen. „Ich sehe es gefällt dir!" grinste Gisbert. Er zwirbelte Mizzis Nippel so lange bis sie sich steil aufrichteten und verhärteten. „Na also, die Schlampe ist ja doch nicht ganz so kalt wie sie sich gibt!" Wieder langte er Mizzi zwischen die Beine. Er stellte fest, dass sich auch da die Erregung zeigte. Mizzis Scheide produzierte Schleim obwohl sie versuchte es zu verhindern.

Ihn erregte dieses Spiel mit dem wehrlosen Mädchen sehr. Er fühlte wie sich sein Lümmel streckte. Also holte er ihn aus der Hose. Er nahm sich eine der Kerzen. Mizzi riss erschreckt die Augen auf. Er würde sie doch nicht verbrennen wollen? Gisbert hatte andres im Sinn. Er hielt die Kerze schief und sah zu, wie das heiße wachs auf Mizzis Körper tropfte. Die spürte den ersten heißen Tropfen auf ihrem Bauch. „Aiii!" schrie sie. Dann betröpfelte er sie weiter unten. Das ganze dauerte ihm etwas zu lang, so nahm er eine weitere Kerze. Als das heiße Wachs über ihren Venushügel rann und die Klit erreichte brüllte Mizzi nur noch. Dann wachste Gisbert die Titten der Schlampe. Eine Kruste überzog Mizzis Brust. Gisbert war mit seinem Werk zufrieden.

„So meine Süße, jetzt hab ich dich schön gemacht, jetzt will ich meine Belohnung!" Die Streckbank war dazu allerdings nicht passend. Er machte Mizzi los und schleifte sie zu einer Art Pranger. Er wollte nicht riskieren ihre Hände los zu machen, also band er sie ihr nur auf den Rücken. Den Kopf zu fixieren schaffte er ganz leicht. Er trat hinter Mizzi und sein geliebter Rohrstock kam zum Einsatz. Mizzi bekam den Hintern geklopft. Sie versuchte die Schmerzen zu ertragen. Aber sie zuckte und wand sich bei jedem Schlag. Gisbert fand das schön. Er tätschelte ihren Popo und freute sich, dass er richtig schön heiß war. Seine Hand wühlte zwischen die Backen und rieb über die Rosette. Gisbert ging um die Frau herum und steckte ihr den Finger in den weit aufgespreizten Mund. „Schön ablecken, Schlampe!" befahl er. Er rührte mit dem Finger in Mizzis Mund herum und nahm ihren Speichel auf. Wieder trat er hinter sie und rieb durch ihre Poritze. Er drückte den Finger auf die Rosette und bohrte ihn in den Darm der jungen Frau. Mizzi brüllte. Gisbert fand das Arschloch vor ihm richtig toll. Er bedauerte zu tiefst, dass er nicht so hart war, dass er es würde aufstoßen können. Würde er denn ihre Fotze öffnen können?

Er ging wieder herum und fasste Mizzi unters Kinn. Er sah ihr ins Gesicht und spuckte ihr in den Mund. „Als erstes, Schlampe wirst du meinen Schwengel schön hart lutschen." „orhhgg!" „Ich wusste, dass dir das gefällt." Gisbert senkte den Pranger. Das Brett lief auf Schienen die von der Decke bis zu Boden reichten und konnte damit in jeder beliebigen Höhe fixiert werden. Mizzi wurde von den Beinen gerissen und kam zum Knien. Gisbert wedelte mit seinem Halbsteifen vor ihrem Gesicht herum. „Der gefällt dir doch oder?" Mizzi war richtig erschrocken. Gisberts Schwanz erschien ihr riesig. Sie fürchtete sich davor ihn in den Mund gesteckt zu kriegen. Aber weder konnte sie den Kopf wegdrehen noch den Mund zu machen. Gisbert stopfte ihr seinen Schwengel einfach hinein. „Ah, gut ist das!" ächzte er. „Das wollt ich, seit ich dich das erste Mal gesehen hab." Stimmte zwar nicht, aber Gisbert fand es waren die passenden Worte für die Nutte. „Na was ist setz deine Zunge ein, oder soll ich dir noch einmal den Arsch versohlen?" Mizzi wollte weder das eine noch das andere. Allerdings schien ihr das Lutschen weniger schmerzhaft. So begann sie so gut sie es vermochte an der Eichel zu züngeln.

Gisbert zog sich die Vorhaut zurück und rieb seinen Schwanz über ihre Zunge. Er schmeckte nach salziger Pisse. Mizzi hatte allerdings nicht viel Zeit den Geschmack genau zu analysieren, denn immer weiter schwoll der Pimmel an und immer tiefer rammte ihn Gisbert in sie. Ihre Nase wühlte sich in seine Schamhaare und seine Eier klatschten auf ihr Kinn. Mizz schüttelte der Ekel. Gisberts Schwanz hatte sich endlich voll aufgerichtet. Jetzt fickte er sie richtig in den Mund. Dabei keuchte er geil. „Eine tolle Maulfotze, das hätt ich früher wissen sollen. Ahh, jaa!" Er drückte sich ganz in sie. Mittlerweile war er so lang und hart, dass er in ihren Rachen vorstieß. Mizzi bekam kaum noch Luft. Der alte Schurke war aber so geschickt, dass er zurück zog wenn Mizzi zu ersticken drohte. Es gelang ihr nicht einmal in Ohnmacht zu fallen. Bei vollem Bewusstsein hatte sie den fickenden Stößel in ihrem Mund zu ertragen. Gisbert gefiel vor allem ihn ganz tief rein zu drücken, in ihre Speiseröhre vor zu dringen. Ihr Schluckreflex massierte seine Eichel besonders schön.

Endlich hatte er genug. Er bewegte das Brett weiter nach unten. „Knie dich hin!" befahl er. Mizzi blieb nichts anderes übrig. Er schob einen hölzernen Würfel unter ihren Oberkörper. „Du sollst dir ja nicht das Genick brechen!" erklärte er. „Weißt du in den Chroniken steht, dass Ermenrich der Schmächtige auf diese Art mindestens fünf Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Tode gebracht hat. Ein rauer Gesell der Ermenrich." Gisbert kniete hinter Mizzi. Er rieb ihr seinen von ihrer Spucke nassen Lümmel durch die Arschritze. Im Normalfall hätte er ihren Hintereingang bevorzugt, aber der Erste in ihrem Fötzchen zu sein war auch besonders reizvoll für ihn. Er rieb sich ein wenig und traf seine Entscheidung. Der enge Arsch lief ihm nicht davon, wenigstens nicht solange er im Kerker gefangen war.

Er dirigierte seinen Schwengel entsprechend. Mizzi konnte mit dem Würfel unter dem Bauch nicht ausweichen. Es war Gisbert egal ob sie die Beine zusammenpresste oder spreizte, er würde sie in jedem Fall ficken. Langsam drückte er sich zwischen ihre Schamlippen. Oh ja Mädchen, press die Beine zusammen, das gibt ganz tolle Reibung, dachte er. Er klatschte seine Hand auf ihre Pobacken und spürte wie er ihre Schamlippen teilte. Langsam drang er vor und stieß an das Hindernis. Gisbert schnaufte als wäre er eben auf den Turm seines Schlosses gerannt. Er wetzte etwas am Eingang, wiegte sich in den Hüften. Mizzis Scheide folgte der Natur und produzierte Sekret zur Schmierung. Dann unvermittelt stieß er heftig zu. Er spürte wie etwas nach gab und sein Schwanz ganz in die junge Frau fuhr. Mizzi brüllte aber Gisbert steckte bereits in ganzer Länge in ihr. Welch wunderbares Gefühl, sein mächtiger Schwanz in der noch unbenutzten Fotze. Gisbert begann zu stoßen. Oh ja sie fickte sich herrlich diese Zofe, er hatte recht gehabt sie tat seinem Lümmel ausgesprochen gut. Mizzi brüllte immer noch. Gisbert kümmerte sich nicht darum, es scherte ihn einen Deut, dass die junge Frau fürchterliche Schmerzen litt als er die eben geöffnete Muschel wetzte. Heftig fickte er sie, denn es war so geil. Nach sehr kurzer Zeit, in der sich Mizzi gepfählt wähnte, obwohl alles normal war, spritze Gisbert in die Scheide der jungen Frau. Er röchelte, keuchte und sank auf sie. Erst mal Luft holen, zu Atem kommen.

Mizzis Ohnmacht bewahrte sie davor seinen blutverschmierten Schniedel sauber lecken zu müssen. Gisbert war zufrieden mit sich und der Welt. Was hatte er doch für ein Glück, hier im Schloss alle Möglichkeiten zu haben. Und wie wollte er sie auskosten. Nur etwas kooperativer musste sie werden die Schlampe, dann könnte es eine herrlich geile Zeit werden. Warum nur fragte er sich konnte sie sich nicht drein schicken, dass die Männer nun mal das stärkere Geschlecht sind? Dass Schmerzen nicht für jede Frau geil sind, war ihm nicht klar. Im Grunde wars ihm auch egal ob sie ihm aus geiler Lust oder aus purer Angst die Ärsche zur Beschälung hinhielten.

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2 Kommentare
BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor etwa 8 JahrenAutor
Danke

Ich guck mal was ich für die Mädels tun kann nachdem sie ja genug, war es denn wirklich genug? abbekommen haben. Es geht ja noch ein bissel weiter denk ich mal...Vielleicht demnächst...

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Danke

Du machst es mir leicht die Frauen zu mögen

Und nur ein Wunsch die man ja äussern soll :

Lass in den letzten Teilen die Mädels gewinnen

Ansonsten siehe Komentar beim Spargel 5

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