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Alle Kommentare zu 'Gangsta Shit'

von Resak

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  • 8 Kommentare
sexjenssexjensvor fast 9 Jahren
Nicht so toll

Tut mir leid aber das ist eine deiner schlechtesten Geschichten jedenfalls meiner meinung nach

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
"Alter"...

Kann mich dem nur anschließen, bist eigentlich mein Lieblingsautor, aber diese Geschichte ist von vorne bis hinten das mit Abstand Schlechteste, was du jemals geschrieben hast.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Mein...

...Ding ist die Geschichte auch nicht...Aber man kann nicht immer einen guten Tag haben ;-)

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Pulp Fiction

...ist es im wahrsten Sinn: Schundliteratur. Die Story liest sich wie ein misglückter Versuch, billige Groschenromane oder ähnliches zu immitieren. Es gelingt aber (leider) aus meiner Sicht nicht, wirkt bemüht, aufgesetzt, aber nicht authentisch. Auch wären Typen, die in einer amerikanischen Ghetto-Szene (über)leben, über die Reflektion moralischer Belange längst hinaus, aus Selbstschutz und der Abstumpfung wegen. Der allumfassende (und reichlich überzogen/unglaubwürdige) Drogenkonsum, der hier noch als klischeehaftes Attribut der Charakterbildung wegen herangezogebn wurde, ist dafür auch oft Mittel zum Zweck, um sich darin vor den Grausamkeiten der Realität zu verstecken.

Es liegt aber nicht allein daran, dass die Geschichhte nicht funktioniert, dass der Plot nicht überzeugend genug dargestellt ist, sondern dass die Handlung wenig bis nichts bietet für den Leser, das ihm (und ihr) eine luststeigernde Perspektive auf dieses Geschehen ermöglicht. Bei einem Genrewechsel zugunsten von Gewaltphantasien könnte das anders sein.

Was wäre wohl daraus geworden, wenn das Geschehen dieser Geschichte als Nacherzählung des Jungen den Anfang macht, während er noch bei der Polizei hockt und seine Aussage macht? Man könnte noch die Groteske ausloten, die das Geschehene mit dem bisherigen Leben der Mutter und des Sohnes und ihrer Beziehung zueinander ausmacht. Wie beide wieder in das Haus zurückkehren, das jetzt gleichzeitig Symbol für Vertrautes und Sicherheit galt, aber auch gleichzeitig das jüngst erlebte Trauma lebendig bleiben lässt, die Todesangst und die widersprüchlichen Empfindungen aus moralisch falsch empfundener Lust, aus dem Verlust der einstigen Reinheit ihrer Liebe zueinander und der hinzugetrenenen Intimität aus Zwang, zu der man aber trotzdem sich letztlich hingegeben hat.

Wie würden die Persönlichkeiten deiner Figuren damit für sich selbst und dem anderen gegenüber umgehen? Im Sinne des Genres wäre sie wahrscheinlich von der Erkenntnis der verbotenen Frucht angefixt und versucht, den erlebten Lustreiz zu wiederholen, aber wie würden sie es wagen, ihren Wunsch zu offenbaren, ohne den anderen womöglich damit weiter zu verlieren, wenn er sich das nicht vorstellen kann oder will? Würde der Sohn seine Mutter sich trauen zu fragen, ob sie auch Lust dabei verspürt hat, als sie von den Gangstern gefickt wurde? Und von ihm? Und ließe sich eine Erkenntnis gewinnen, dass es einerseits sittlich-moralische Werte gibt, die zwar soziale Standards darstellen, die das menschliche Zusammenleben positiv gestalten, aber dass es auch ganz reale Zwänge gibt, körperliche Triebe und Reflexe, die die freie Gestaltung des Willens maßgeblich beeinflussen können? Was könnte sich daraus entwickeln, wenn es ihnen gelingt, nicht mehr Opfer zu sein, sondern sich zu einvernehmlichen Tätern machen, die daraus neue Kraft schöpfen?

Die Überraschung am Schluss war zwar ein gelungener Twist, ist aber in 2. Überlegung eine reichlich naive Annahme, dass nicht Angst vor Festnahme oder einfach nur Gier und Misstrauen einen Raubmord der Gang an den Zwei der wahrscheinlichere Ausgang wäre.

RollenspielerRollenspielervor fast 9 Jahren
Heiss

Ich finde Du hast den Ton recht gut getroffen, vor allem am Anfang. Allerdings wäre es passender gewesen, die Kerle hätten den Raub doch auch durchgeführt, das war ja der Grund des Überfalls. Was mich stört, ist, das Lisa eigentlich immer genau dasselbe sagt. Und fast nur das. Dies und die Tatsache, dass sie an die Tür kommt, als hätte sie eben ihren Sohn gefickt, schmälern das Leseerlebnis etwas. Aber die Story hebt sich von üblichen "plötzlich wurden sie geil unf fickten sich" Inzest ab und das ist angenehm.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
geil

Gute idee, hab geil gewichst

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Sehr gut

wirklich gut geschrieben. ne fortsetzung wäre schön

oili2222oili2222vor mehr als 7 Jahren
Geil

Es ist wirklich eine geile Storie. Es wäre schön, wenn es bald eine Fortsetzung gäbe.

Anonymous
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