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Gatopia

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Der Schwarze rannte ins Wasser und sprang kopfüber hinein. Er verschwand unter der Oberfläche und tauchte kurz danach ein paar Meter weiter wieder auf.

Keran wandte seinen Blick ab und sah Thiago an:

"Wieso... wieso ist es okay, dass man hier nichts an hat?" er persönlich fand es zwar richtig, aber ihm war nicht klar warum man sich einerseits nicht in der Öffentlichkeit küssen durfe und andererseits war hier am Strand Nacktheit regelrecht Pflicht.

"Am Strand sind die Regeln weniger streng" erläurterte Thiago.

Thiago wechselte vom Schneidersitz in eine liegende Position.

Thiago hatte eine Erektion. Sie stand einfach so in die Luft, während er sich auf dem Rücken zurecht räkelte. Keran spürte Thiagos warme Hand auf seinem nackten Schenkel.

"Warum?" fragte Keran zurück. Er tat es Thiago gleich und legte sich ebenfalls auf den Rücken. Sein Penis wurde ebenso hart. Er schlug sein rechtes Bein über Thiagos Linkes und schob seinen rechten Arm unter Thiagos Genick. Sie rückten aneinander, Thiagos halblanges Haar kitzelte Kerans Halsbeuge.

Keran interessierte sich nicht für Männer, die Umarmung war nur... war um zu...

"Ein Ausflug an den Strand benötigt viel Energie. Das heißt man kann es nicht so oft machen, weil man die Energie ja meistens für etwas anderes braucht" fuhr Thiago fort mit seiner Erklärung, warum man am Strand freizügig sein durfte.

Keran lauschte und betastete dabei vorsichtig Thiagos Brustkorb. Er fuhr mit der Hand über die definierte Muskulatur und spürte, wie sein Penis noch weiter anschwoll. War es eigentlich okay, dass sie hier einfach so mit Erektionen herumlagen? Eigentlich war das irgendwie zu viel. Andererseits ging es ja nicht um Befriedigung oder so, sondern darum, dass sie die nächste Energieerzeugung vorbereiteten.

Kerans wurde mutiger und fuhr mit der Hand über Thiagos glatte Brust, sein Penis war steinhart.

"Oh..!" Keran zuckte zusammen als er Thiagos Finger unvermittelt an seinem harten Penis fühlte.

"Und da es so viel Energie braucht, kann man es nicht oft machen, bedeutet das ist nicht Alltag. Es ist keine Situation, die den Zusammenhalt der Gesellschaft gefährdet."

Thiagos Kopf drehte sich zu Keran. Sie sahen sich in die Augen.

Dann trafen sich ihre Lippen.

Keran stöhnte leise, während ihm Thiago vorsichtig die Vorhaut zurück zog.

Thiago unterbrach den Kuss und richtete sich auf, er setzte sich wieder in den Schneidersitz. Keran blieb liegen und musterte ihn. Das halblange Haar fiel Thiago in Strähnen ins Gesicht. Der gesamte Körper war durchgehend gebräunt ohne einen einzigen weißen Abdruck. In Thiagos Schoß prangte seine Erektion vor seiner kahlen Scham. Die Eichel zwängte sich halb aus der Vorhaut hinaus.

Keran setzte sich ebenfalls. Im Schneidersitz saßen sie sich mit Erektionen gegenüber. Thiago streckte die Hände aus, Keran griff danach. Sie hielten einander Hände und beugten sich nach vorne. Sie küssten sich. Als ihre Lippen aufeinander lagen, roch Keran Thiagos nackte Scham. Kurz schoss ihm durch den Kopf, wie falsch und absurd eine solche Situation für ihn vor kurzem noch gewesen wäre, dann ließen sie einander wieder los.

Keran schloss die Augen und genoss die Sonne. Als er sie wieder öffnete, ließ er seinen Blick den Strand entlang gleiten. Er sah erneut den zierlichen Zwanzigjährigen mit den Emo-Haarschnitt. Wieder sah der Junge zu ihnen herüber.

Es wirkte auf Keran, als wollte der Junge Blickkontakt herstellen.

"Warum ist in unserer Hütte kein Terminal?" fragte Keran.

Thiago ließ sich weißen Sand durch die Finger rinnen. "Weil... du so viel Energie für die Rückfahrt brauchst, dass du hier am Strand nichts abzugeben hast... am Landeplatz ist eins. Da gibt man ab und dann kommt automatisch das Mikro."

"Aber wir haben keine mehr" schob Keran hinterher und wusste im gleichen Augenblick, was Thiago ihm entgegnen würde.

"Die müssen wir erzeugen" Thiago grinste, hob die Augenbrauen und sah auf Kerans harten Penis.

"Ohooo.... " Keran tat so, als sei er empört. Dann griff er ungehemmt nach Thiagos hartem Penis.

Thiagos Augen weiteten sich, ihm entfuhr unwillkürlich ein Stöhnen.

Keran umgriff Thiagos großen Penis mit der ganzen Hand und beugte sich zu Thiago. "Du hast mich also in eine Falle gelockt" er grinste und streichelte dabei Thiagos hartes Geschlechtsorgan.

Thiagos Augen leuchteten, er spreizte die Beine. Keran rückte näher heran.

Keran schob Thiagos Vorhaut nach unten und fuhr zärtlich mit den Fingern über die seidig-weiche Haut. "Du wolltest..." Keran flüsterte und biss sich auf die Lippen "du wolltest mich ficken oder?" Er ertastete die pulsierenden Venen.

Thiagos Brustkob hob und senkte sich, seine Augen kniffen sich zusammen. Er schüttelte ganz langsam den Kopf.

"Nein?" fragte Keran enttäuscht, er saß zwischen Thiagos gespreizten Beinen, dessen harten Penis fest in der Hand.

Thiago schloss die Augen und legte seinen Kopf ins Genick, die Sonne schien ihm ins Gesicht. Er hob die Hüfte sanft an und schob dabei seinen harten Penis langsam durch Kerans geschlossene Hand "ich will dass du mich fickst..." er flüsterte, während er seine Hüfte anhob und den Unterkörper leicht kreisen ließ.

"Oh... du kleines Ferkel" flüsterte Keran freudig. Dann fiel ihm etwas ein und er ließ Thiagos Schwanz los. "Wo... wo macht man das hier? In den Hütten? Oder irgendwo draußen?"

Thiago öffnete wieder die Augen und lächelte Keran an. Er nickte "theoretisch kann man auch draußen aber dann nur so, dass es wirklich keiner mitbekommt. Denk daran, Normen sind wichtig für den Zusammenhalt...Es ist so, du kannst hier etwas offener sein, man darf auch mal... Haut sehen. So wie bei uns gerade. Aber wenn du herumläufst, dann mit Handtuch bekleidet. Wir benehmen uns alle so als täten wir es nicht, damit wir es tun können. "

Kerans Blick streifte erneut den Strand entlang. Der Schwarze kam aus dem Wasser und ging splitternackt den Strand entlang, zu seinem weißen Partner. Er beugte sich zu diesem herunter, sie küssten sich offenbar.

Stumm beobachtete Keran die beiden.

Deren Kuss ging länger, der Schwarze versuchte, seinen Penis mit den Händen zu bedecken aber es war offensichtlich, dass er gerade eine monströse Erektion bekam. Ihr Kuss ging weiter, weiße und schwarze Arme umschlangen einander. Dann standen die beiden auf einmal schnell auf. Mit harten Erektionen schnappten sie ihre Handtücher vom Boden und wickelten sie sich hektisch um die Hüften. Der Weiße war zuerst fertig und während der Schwarze eben noch sein Handtuch um die Hüfte wickelte, griff der Weiße nach der Hand des Schwarzen und zog ihn bereits hinter sich her. Eilig gingen sie den Strand hinauf und verschwanden in einer Hütte.

Erneut fiel Keran etwas auf:

"Das waren drei"

"Was waren drei?" fragte Thiago zurück.

"Vorhin" erklärte Keran "da drüben, bei den Hütten, da sind drei Männer in eine Hütte gegangen... haben die zu dritt...?"

"Wahrscheinlich" grinste Thiago "wir sind am Strand".

"Könnte man auch in der Stadt... zu dritt?" Keran sah Thiago fragend an.

Thiago schüttelte den Kopf, dann hielt er inne "man kann immer alles machen aber die Meisten werden es wohl ablehnen."

"Weil 'man' das nicht tut oder weil sie es selbst nicht wollen?" hakte Keran nach.

"Der Organismus will es wohl eher nicht und dann wollen es die Leute nicht. Jedenfalls nicht im großen Umfang. Die Regeln werden von den Meisten akzeptiert." Thiago zuckte mit den Schultern.

Keran nickte, er verstand die Spielregeln. "Wenn man zu zweit gerade so genug Energie für ein Mikro hat, um hier her zu kommen..." er überlegte laut "dann kann man nicht alleine hierher kommen, oder?"

Thiago schüttelte den Kopf "wenigstens eine Fahrgemeinschaft braucht man. Das kann auch zum Problem werden."

"Wieso?" hakte Keran nach.

"Falls dir deine Fahrgemeinschaft abspringt und du hier bist, hast du ein Problem."

"Oh... und was macht man dann?" fragte Keran.

"Das ist das was ich vorhin meinte, im Mikro. Manchmal machen reine Nehmer eine Fahrgemeinschaft um hier her zu kommen und wetten darauf, dass sie hier schon jemanden finden werden. Dann finden sie hier aber doch niemand und sie hängen hier fest."

"Was... das macht keinen Sinn" Keran war irritiert "sie können doch hier gemeinsam Energie für die Rückfahrt erzeugen."

"Manche Nehmer sind abhängig von einem Geber, um Energie zu erzeugen" Thiago ging wieder in den Schneidersitz, seine Erektion ragte über die überschlagenen Beinen hinaus. Keran ließ Thiagos Penis los. Erneut saßen sich die beiden nackten Männer mit den makellosen Körpern im Schneidersitz gegenüber.

"Als reiner Nehmer kann man abhängig sein?" fragte Keran "wie denn, sie könnten sich doch selbst und gegenseitig...?"

"Also im Klartext" Thiago formte mit beiden Händen zwischen Zeigefinger und Daumen Nullen "du hast zwei Männer, die brauchen das, dass sie bei der Vereinigung genommen werden. Mindestens müssen sie lutschen aber besser ist, sie werden genommen. Anders können die nicht zum Orgasmus kommen und vor allem sind es bei denen die analen Kontraktionen, die nennenswert Energie erzeugen. Mal ganz abesehen von... vom Nektar. Das ist es, was ich vorhin meinte: manche Nehmer sind regelrecht abhängig von Gebern."

"Hmm..." Keran nickte, es kam ihm etwas seltsam vor, dass der Organismus diese Situation zuließ "und reine Geber?"

"Die finden irgendwie eine Möglichkeit, sie müssen halt zur Not alleine was machen, die können ja alleine. So lange man irgendwie kommen kann, hängt man hier vielleicht ein paar Tage fest und hat anschließend vielelicht nicht ganz ausreichend Energie um wieder mitten in die Stadt zu kommen aber man kann irgendwie ein Bisschen Energie zusammenkratzen. Das Problem haben die reinen Nehmer, sie brauchen die Befriedigung durch einen Anderen. Und wenn die hier gestrandet sind, haben sie ein Problem und müssen hier jemanden finden, der ihnen hilft. Die Wenigsten, die hier her kommen, wollen hier aber einen gestrandeten Nehmer kennenlernen. Dass hier also welche lange auf Suche sind, gibt es immer wieder."

Keran dachte an den Jungen mit dem Emo Haarschnitt "hier... da ist vorhin einer rumgelaufen, alleine."

Thiago zuckte mit den Schultern "ist mir nicht aufgefallen. Nur alleine oder war sonst noch was mit dem?"

"Weiß nicht..." Keran überlegte "er hat uns angeschaut, als wollte er Kontakt aufnehmen" er sah Thiago fragend an.

"Das kann sein... wie gesagt, das gibt es hier immer wieder."

Keran sah sich suchend um, der Emo war weg, das schwarzweiße Paar war wohl gerade in deren Hütte beschäftigt. In ihrer näheren Umgebung war niemand mehr. Keran sah sich suchend über die Schulter aber entdeckte nichts. Er spürte, wie warme Nässe plötzlich seinen harten Penis umgab.

"Haa!.." Keran zuckte zusammen und sah sich in den Schoß, wo Thiagos Kopf auf seinen Schwanz sank. Schmatzende Geräusche drangen hervor.

"Ohhhaaa...." Keran stöhnte, während sein harter Penis tief in Thiagos Mund eindrang. Dann verließ die warme Nässe seinen harten Penis und Thiagos Finger legten sich fest darum.

Sie sahen sich in die Augen, ihre Köpfe näherten sich einander. Thiagos weiche Lippen legten sich auf seine, Keran schmeckte seinen eigenen Schwanz an Thiagos Zunge, er zog Thiagos nackten Körper nah an sich heran. Von weitem mussten sie jetzt genauso aussehen wie das schwarzweiße Paar eben.

Thiagos Lippen lösten sich von seinen, Keran spürte sie an seiner Wange. "Fick mich jetzt Keran" flüsterte Thiago ihm ins Ohr. Kerans Penis pulsierte in Thiagos festem Griff.

"Ich weiß dass du meinen Arsch willst Keran" Thiago flüsterte "ich weiß warum du hier drinnen bist Keran... du willst Schwänze... " abwechselnd küsste er Keran auf die Lippen und flüsterte ihm ins Ohr "...du willst Ärsche ficken... und du weisst auch, dass du das willst..." Keran schluckte, sein Penis juckte. "Du kannst dir selbst einreden, dass du nur Energie erzeugen willst und etwas für die Gemeinschaft tun... du willst meinen Schwanz genau so dringend wie ich deinen." Thiagos Finger legten sich enger um seinen Schwanz, dessen Lippen legten sich auf seine, dann flüsterte Thiago weiter "wir sind was wir sind, Keran."

Keran schluckte, sein harter Penis fühlte sich an als würde er gleich platzen. Vorsichtig legte er eine Hand auf Thiagos nackte Hüfte. Keran ertastete vorsichtig Thiagos Sonnengebräunte, warme Haut.

Dann unterbrach Thiago den Kuss und sie sahen sich fest in die Augen. Thiagos Stimme war ruhig und bestimmt:

"Keran wir beide gehen jetzt in diese Hütte. Wenn wir da drinnen sind, möchte ich von dir in den Arsch gefickt werden."

Das Blut rauschte in Kerans Ohren. Dann sprang er auf. Mit harten Erektionen schnappten sie sich ihre Handtücher und wickelten sie sich hektisch um die Hüften. Keran stopfte die Enden des Handtuches ineinander. Während Thiago eben noch sein Handtuch um die Hüfte wickelte, griff Keran bereits nach dessen Hand und zog ihn hinter sich her. Eilig hetzten sie den Strand hinauf und stürmten in die Hütte, in denen sie ihre Klamotten liegen lassen hatten.

Keran betrat die Hütte als erstes. Für den Bruchteil einer Sekunde musste er sich an die dunkleren Lichtverhältnisse gewöhnen und dachte, er halluziniere. Dann, während er mit einer Hand Thiago hielt und sich mit der Anderen gerade das Handtuch vom Leib reißen wollte, blinzelte er und versuchte, zu begreifen was er da vor sich auf dem Boden sah.

*** Der junge Emo

Auf dem grünen Fußboden kopulierte, merkwürdig verrenkt, irgendeine Nacktheit.

Die nackten Männer, die Erektionen, dieses halb-versteckte und doch offensichtliche und allgegenwärtige Rumgeschwule... Keran gewöhnte sich so langsam an die Besonderheiten der Stadt. Aber hier und jetzt war irgendetwas anders. Keran sah vor sich auf dem Boden zwei Arme und zwei Beine, verschlungen zu einem grotesken, nackten Bündel. Dann entdeckte er den Kopf des jungen Emos, der ihm am Strand Blicke zugeworfen hatte. Dieser Emo war jetzt vor ihm auf dem Boden ihrer Umkleidekabine und saugte schmatzend an einem harten Penis. Was für ein Penis das war, begriff Keran erst einmal nicht. Keran verstand nicht, wo die Arme und Beine des Zweiten Mannes waren.

Keran sah genauer hin, der Emo saß auf dem Boden, so viel war schon einmal klar. Er war merkwürdig nach vorne gekrümmt, während er unablässig an einem harten Penis lutschte.

Dann erst begriff Keran, was er da eigentlich vor sich auf dem Fußboden ficken sah: es gab keinen zweiten Mann. Der Emo befriedigte sich selbst oral. Um seinen eigenen Penis in den Mund zu bekommen, hatte er sich auf den Boden gesetzt und so weit nach vorne gekrümmt, dass er seinen Penis in den Mund bekam. Gleichzeitig hatte er die Beine gespreizt und hoch angezogen. Seine Trizepse, die Rückseite seiner Oberarme, lagen in seinen Kniekehlen, mit seinen Oberarmen drückte er seine gespreizten Beine nach hinten. Seine Hände hatte er von vorne unter seine Pobacken geschoben und zog sich somit seine Hüfte ins Gesicht, um sich selbst zu saugen.

Der Emo war offensichtlich sehr gelenkig. Keran schoss der Begriff Autofellation durch den Kopf und ab da verstand er. Er verstand es, weil er dieselbe Gelenkigkeit wie der junge Emo besaß.

Damals, draußen, hatte Keran heimlich Schwulenpornos geschaut. Es waren Filme, in denen Männer sich selbst bliesen. Pornos schauen war etwas, dass er heimlich getan hatte. Aber noch heimlicher als jede andere Pornographie war es mit den schwulen Autofellation Pornos gewesen. Das Geheimnis unter den Geheimnissen. Irgendwann hatte er es selbst ausprobiert. Damals, draußen in seinem alten Leben, als er noch mit seiner Ex-Freundin zusammen gewesen war.

Nachdem sich Keran das erste Mal selbst geblasen hatte, hatte er sich noch gesagt, dass er nur Sex brauche und von seiner Freundin eben nicht genug bekam.

Doch dann hatte Keran es wiederholt.

Erneut hatte er sich damals im Badezimmer zusammengekauert und anschließend mit viel Mühe seinen eigenen Penis in den Mund bekommen. Das zweite Mal war schon etwas erfolgreicher gewesen als das Erste Mal, er war schon etwas gelenkiger und hatte fast seine ganze Eichel in den Mund bekommen. Er hatte sich dann selbst ins Gesicht gespritzt und sein eigenes Sperma probiert.

Sich sein eigenes Sperma ins Gesicht zu spritzen hatte sich wie ein unbeschreiblicher Triumph angefühlt. Zunächst jedoch, später dann schämte er sich dafür.

Aber es war stärker als er und so hatte er es ein weiteres Mal probiert. Autofellatio Teil drei, Keran hatte dabei seine Eichel komplett in den Mund bekommen und als er kam, hatte er instinktiv geschluckt. Sein eigenes Sperma. Salzig, schmierig, triumphierend.

Anschließend hatte er sich wieder geschämt.

Der Kreislauf hatte sich wiederholt. Es wurde stärker als er, er tat es erneut. Er lutschte seinen eigenen Schwanz, kam, schluckte. Immer und immer wieder, bis es nicht mehr eine beschämte Ausnahme war, sondern heimliche Regel. Keran hatte dabei zwar immer nur gerade eben so seine Eichel in den Mund bekommen, aber er konnte ein wenig daran lutschen und sich anschließend selbst in den Mund spritzen. Das reichte ihm. Irgendwann, im stetigen Niedergang seiner Beziehung, hatte er dann bemerkt, dass er auch keinen Sex mehr mit seiner Freundin hatte, weil er sich stattdessen lieber selbst einen blies. Er hatte sich eingeredet, es ginge um Oralsex, und da sie das nicht wollte, habe er praktisch keine andere Wahl als es selbst zu tun.

Tief in seinem Inneren hatte Keran dabei aber gewusst, dass das nur eine billige Ausrede war. Er wollte schwanzlutschen.

Jetzt stand Keran in der Hütte, er sah wie der verzweifelte junge Emo auf dem Boden kauerte und genau das Gleiche tat.

Während Keran selbst nie mehr als seine Eichel in den Mund bekommen hatte, war der Emo deutlich weiter und klebte mit dem Gesicht in seinem eigenen Schritt. Er war so gelenkig, dass er seinen eigenen Schwanz komplett verschlungen hatte. Er kauerte einfach so vor ihnen auf dem Boden und saugte an sich selbst. Plötzlich riss er die Augen auf und sah erschrocken zu Keran und Thiago hoch, wobei sein harter Penis zur Hälfte aus seinem Miund glitt. Wie hypnotisiert starrte der Emo die beiden an und lutschte dabei langsam weiter an seinem Penis.

Keran und Thiago standen noch im Eingang der Hütte und hielten Händchen. Jetzt fühlte Keran, wie sich Thiagos Hand von seiner löste. Thiago ging an ihm vorbei, blickte zu dem zusammengekauerten Emo hinunter und warf Keran einen Blick zu. Dann sah Thiago wieder zu dem Emo runter:

"Du hast es nicht zurück in die Stadt geschafft"

Der Emo antwortete nicht. Wie in Trance lutschte er weiter an seinem eigenen Penis. Mit weit aufgerissenen Augen blickte er dabei hektisch und flehend zugleich zwischen Thiago und Keran hin und her.

Thiago löste das Handtuch von seiner Hüfte, sein harter Penis sprang heraus, nackt und makellos stand er mitten im Raum. Thiago und der Emo waren jetzt beide nackt, nur Keran trug noch sein Handtuch und beobachtete die Szene etwas ratlos.

Erneut warf der Emo Keran einen flehenden Blick zu, dann richtete er sich auf und der Penis verließ schmatzend seinen Mund. Der Junge beendete seine Verrenkung und krabbelte auf allen vieren zu Thiago. Im Krabbeln wendete er Keran den Hintern zu. Als der junge Emo auf allen Vieren vor Thiago angekommen war, warf er Keran einen Blick über die Schulter zu. In Hündchenstellung formte er dabei ein Hohlkreuz, reckte Keran seinen nackten Arsch entgegen und sah ihn mit flehendem Blick an.

Keran zögerte. Der Emo fixierte ihn mit seinem flehendem Blick und bewegte seine Hüfte mit leicht kreisenden Bewegungen hin und her. Kerans Blick wanderte vom Gesicht des jungen Emos zu dessen gespreizten Arschbacken. Unterwürfig entblößte der Emo seine Scham. Keran starrte auf die Rosette zwischen den auseinander klaffenden Backen. Sein Herz raste. Ein Teil von ihm hatte sich an all das hier gewöhnt, aber ein Teil eben auch noch nicht.