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Ich nahm mir vor, von nun an etwas genauer auf sie zu achten. Sie mochte ja bereit sein, sich fallen zu lassen, aber wenn sie das Ergebnis nicht genießen konnte, war das auch nichts wert. Eine zufällige Idee streifte mich und wurde gleich für gut gefunden und adaptiert.

„Zitrone", schlug ich vor.

Sie sah mich verdattert an.

„Wenn irgendwas nicht in Ordnung ist, sagst du Zitrone. Und ich halte es genauso. Aber bis irgendwer Zitrone sagt, ist alles bestens und hemmungsloses Genießen und lustvolles Schreien sind erwünscht. Okay?"

„Ein Safewort?", fragte sie verblüfft. „Willst du mich fesseln oder sowas?"

Das Zittern ihres Unterleibs und ihres Inneren strafte ihren skeptischen Tonfall lügen.

„Später vielleicht", antwortete ich daher. „Jetzt würde ich dich lieber schmecken."

„Du meinst...?"

Ich nickte und warf mich gleich darauf herum, während sie noch einen neuen Schauer unterdrückte. Sie quietschte überrascht, als wir uns drehten und ich sie mit dem Rücken aufs Bett legte, ohne dabei zu viel Druck auszuüben. Noch galt es herauszufinden, wie tief ich wirklich in sie eindringen konnte, ohne ihr Schmerzen zu bereiten.

Aber das stand für später auf dem Programm. Nun zog ich mich erst einmal langsam aus ihr zurück und ignorierte ihren lautstarken Protest dagegen.

Sie griff nach mir und versuchte, mich wieder an sich heranzuziehen. Ich entzog mich und ging gleich im nächsten Moment vor dem Bett auf die Knie, um mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel zu tauchen, noch bevor sie großartig darüber nachdenken konnte.

Ihre angewinkelten Beine packte ich an den Oberschenkeln und legte sie mir auf die Schultern. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie ein wenig näher heran, während ich einen kurzen Blick auf ihre klatschnasse Pussy warf. Danach folgte ich nur noch dem Instinkt, der einen Mann dazu anhält, dem Ursprung fantastischer Gerüche mit allen Sinnen auf den Grund zu gehen.

Unter anderen Umständen wäre ich sicherlich weniger direkt vorgegangen, aber Meral war bereit und brauchte kein Vorglühen mehr. Da war ich mir sicher. Also senkte ich meinen Mund auf ihre süßen, kleinen Schamlippen und bohrte meine Zunge dort hinein, wo gerade eben noch mein Schwanz gesteckt hatte.

Sofort versteifte sie sich und hielt den Atem an.

Ihr Geschmack war... einfach sagenhaft.

Ich war nie der Typ, der diese besondere Art von Aroma mit irgendwelchen Früchten, Düften oder Gewürzen in Einklang gebracht bekam. Ich musste mich profanerer Mittel bedienen, um es zu beschreiben.

Bei Meral war es ein sehr frischer Geschmack. Die typische, herbe Note war nur ganz vage vorhanden. Es war fast schon ein eher schwaches Aroma. Überhaupt nicht aufdringlich. Aber dafür gab es eine Menge Nachschub aus ihrem Inneren.

Sie gehörte offenbar zu den Frauen, die sehr, sehr feucht wurden, auch wenn sie keinen nassen Orgasmus hatten. Und ich würde mich darüber nicht beschweren, denn auf meiner ganz persönlichen Hitliste standen diese beiden Dinge ziemlich weit oben.

Ich drang mit meiner Zunge so weit wie möglich vor und saugte leicht ihre Lust aus ihr heraus, während sich ihre Muschi langsam von meinem Eindringen erholte und wieder verengte. Das leichte Nuckeln und Bohren schien ihr ziemlich zu gefallen, denn nach dem ersten Schock fing sie sehr schnell an, leise zu stöhnen und sich ein wenig zu winden.

Als eindeutiger Verfechter der ganzheitlichen Herangehensweise ließ ich meine Hände langsam über ihren Bauch hinauf gleiten, bis ich ihre Brüste erreichte. Dort fing ich ähnlich sanft an, mich auf die Nippel zuzubewegen. Und dabei genoss ich ihr gelegentliches Erzittern.

Irgendwann zog ich meine Zunge dann langsam zurück, bevor sie unwiederbringlich gefangengenommen wurde. Spielerisch erkundete ich danach ihre Schamlippen und tat mich gleichermaßen an ihrem Geschmack wie an der Geräuschkulisse gütlich. Es klang beinahe, als würde sie zwischen Gurren und Schnurren schwanken.

Bis ich ihren Kitzler erreichte, heißt das. Als ich gleichzeitig mit meiner Zungenspitze dagegen schnippte und mit den Fingern über ihre Brustwarzen fuhr, verstummte sie, spannte sich an und stöhnte dann ziemlich laut auf.

Ich ließ sie dieses Gefühl ganz auskosten und verharrte, bis sie sich wieder entspannte. Und dann noch ein wenig länger, bis sie sich fragte, warum ich nicht weitermachte.

Erst als sie den Kopf hob, um zu mir hinab zu sehen, wiederholte ich die Behandlung und brachte sie dazu, sich mir fest entgegenzurecken und den unteren Rücken vom Bett zu heben. Und dann wartete ich wieder.

Nach der vierten Wiederholung dieses Spiels hatte sie genug und ihre Hände fanden meine Haare und zogen mich dichter an ihren Schoß heran, damit ich weitermachte. Ich tat ihr den Gefallen und umkreiste ein paar Mal ihre Perle mit der Zunge und ihre Nippel mit den Fingern, bevor ich wieder dagegen schnalzte.

Die Behandlung zeigte ihre Wirkung bei Meral. Ihre Lust stieg hörbar an. Sie badete mein Kinn in neu produziertem Lustsaft, der mich gelegentliche Ausflüge in ihr Inneres für eine kleine Kostprobe machen ließ. Aber davon abgesehen folterte ich sie weiter, indem ich ihre Lustzentren mehr umkreiste, als direkt berührte.

Wie ich schon in unserem abendlichen Gespräch angedeutet hatte, genoss ich es in vollen Zügen, ihre Lust unter meiner Kontrolle zu haben. Ich mochte, wie sich immer wieder ihr Rücken durchbog. Und wie sie frustriert stöhnte, wenn ich wieder nur den indirekten Weg ging.

Ich liebte geradezu den Moment, an dem sie aufgab und ihre Hände lieber in das Bettlaken krallte, weil sie einfach nicht mehr weiter wusste. Und wie ihre Füße immer wieder aufmunternd über meinen oberen Rücken glitten. Sie fügte sich schließlich in ihr Schicksal und akzeptierte, dass es keinen direkten, zielgerichteten Lauf auf den Orgasmus zu geben würde. Dass der Weg das Ziel war.

Diese Akzeptanz schuf den magischen Moment, den ich mir erhofft hatte. Die Atmosphäre, in der all die Zielgerichtetheit der modernen Welt in die Bedeutungslosigkeit versank und wir völlig im Augenblick leben konnten.

Meral entspannte sich. Nicht körperlich, sondern geistig. Sie öffnete sich und gab sich mir hin. Und ich ließ mich zufrieden mit ihr treiben und spielte mit ihrem Körper, ohne mir tatsächlich Gedanken über mein Tun zu machen.

Ihre Lust stieg während dieser unmessbaren Zeitspanne immer weiter an. Aber sie ließ es einfach geschehen und konzentrierte sich nicht mehr darauf. Bestenfalls trieb sie einfach dahin, erlebte den Moment und dachte nicht einmal mehr nach.

Als sie schließlich die Schwelle überschritt, vor der es noch ein Zurück gab, passierte auch das einfach. Ich merkte es an ihrer Atmung, die schließlich nicht mehr langsamer wurde. Und am Rasen ihres Herzschlags. Und natürlich an ihrem lustvollen Stöhnen.

Ihr Körper entspannte sich nicht mehr und nichts, was ich hätte tun können, wäre nun noch imstande gewesen, ihren Orgasmus aufzuhalten. Aber das war ja niemals meine Absicht gewesen.

Für mich war dies das Startsignal, mich nun wirklich auf ihre Lust zu konzentrieren. Also stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und nahm ihn leicht zwischen die Zähne, damit ich mit der Zunge unregelmäßig sachte dagegen schlagen konnte. Und gleichzeitig nahm ich ihre Nippel zwischen die Finger und fing an, sie ernsthaft zu zwirbeln, daran zu zupfen und sie gelegentlich in die Länge zu ziehen.

Der Lohn für meine Bemühungen war die Art, wie ihr Körper sich vom Bett hob und ihre Muskeln stahlhart wurden. Welle um Welle raste durch ihren Körper und schlug über ihr zusammen. Und nur in den kurzen Pausen dazwischen bekam sie Gelegenheit, schnell nach Luft zu schnappen.

Diesen Level zu erreichen war nur mit wenigen Frauen möglich. Es gehörte eine Menge Vertrauen dazu. Oder eine äußerst seltene Bereitschaft, sich völlig fallenzulassen und die Kontrolle ganz und gar abzugeben. Der Lohn dafür war - so hatte man es mir gesagt und so erlebte ich es auch gerade - ein multipler Orgasmus. Ganz und gar klitoral und sehr intensiv.

Was ich außerdem gelernt hatte, war, dass es in meiner Hand lag, wie viele Höhepunkte es waren. Und dass es schwierig für die Frau sein konnte, im richtigen Moment zu signalisieren, dass es zu viele wurden. Im besten Fall befand sie sich nämlich nicht mehr auf dieser Existenzebene, wenn es passierte.

Wenn ich also nicht rechtzeitig aufhörte, konnte sie mir gut und gerne das Bewusstsein verlieren oder für den Rest der Nacht völlig überreizt und fertig sein.

Aus diesem Grund trieb ich sie vielleicht ein halbes Dutzend Mal auf den Wahnsinn zu, bevor ich von ihr abließ. Auch wenn sie möglicherweise gut die doppelte Menge vertragen hätte. Ich trug mich mit der Hoffnung, das ein andermal noch genauer herauszufinden.

Als ich der Meinung war, es sei genug, ließ ich von ihrem Kitzler und ihren Nippeln ab. Ich legte meine Hände fest auf ihre Brüste und ließ meinen Mund durch ihre Spalte hinab wandern, bis ich ihre Rosette erreichte. Dort floss ein stetiges Rinnsal ihrer Feuchtigkeit vorbei und ich machte mich daran, es mit der Zunge aufzulecken.

Die Frau, von der ich diese ganze Sache mit dem Mehrfachorgasmus gelernt hatte, schwor darauf, dass sie zum Runterkommen etwas brauchte, was sich gut anfühlte, aber nichts mit ihrer Muschi zu tun hatte. Und der Po war dafür bislang immer ein guter Ort gewesen.

Geduldig ließ ich Meral alle Nachbeben und Zuckungen genießen. Ganz langsam löste sich ihre Anspannung und sie fand zurück ins Hier und Jetzt. Und dort in einen erträglichen Abglanz des vorherigen Schwebezustands.

Das war es, worum es bei dieser Nachbehandlung ging. Hätte ich einfach aufgehört, wäre ihre Rückkehr eher wie ein Sturzflug gewesen, dem ein unsanfter Aufprall folgte, weil sie aus großer Höhe kam. So war ich bei ihr, lieferte ihr Nähe und gerade so viel Zuwendung, wie sie ertragen konnte.

Trotz der intensiven Gefühle wurde sie aufgefangen und konnte sich leise seufzend noch ein wenig verwöhnen lassen, bis sie wirklich wieder bei Sinnen war.

„Wenn das deine Hölle war, verkaufe ich meine Seele gleich noch mal", murmelte sie schließlich.

Ich gluckste ein wenig, fuhr aber mit meiner Behandlung ihres Hinterns fort.

„Ich würde dich jetzt wirklich gern küssen", meinte sie nach einer kurzen Weile. „Egal wie unanständig das ist."

Wieder musste ich grinsen. Ein klein wenig ächzend kroch ich nach oben auf das Bett und schob mich zwischen ihren Beine hinauf. Dabei hielt ich allerdings Abstand von ihrem sehr sicher ziemlich empfindlichen Kitzler. Erst als meine Brust sich auf Höhe ihres Busens befand, senkte ich mich ihrem Gesicht entgegen.

Ihre Augen blieben geschlossen, bis ich ihr einen leichten Kuss auf die Lippen drückte. Ich zog mich danach wieder ein wenig zurück, denn ich hatte eine gute Vorstellung davon, was sie als Nächstes bemerken würde. Und tatsächlich leckte sie sich unwillkürlich über die Lippen und riss dann die Augen auf. Mit einer Mischung aus Schreck und Erstaunen starrte sie mich an.

Meine untere Gesichtshälfte triefte fast. Und es war alles von ihr. Wie ich vermutet hatte, war ihr dieser Geschmack eher neu. Aber entgegen möglicher Befürchtung kam sie ziemlich gut damit klar.

„Ist es pervers, dass ich den Geschmack nicht so schlimm finde?", wollte sie wissen.

„Wenn, dann sind wir beide pervers", antwortete ich grinsend. „Obwohl... Ich liebe ihn richtig. Als bin ich perverser."

Zu meinem Erstaunen öffnete sie den Mund und leckte mir übers Kinn.

„Wer sagt, dass ich ihn nicht liebe? Ich wollte nur nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen..."

Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Und Einhalt hätte ich mir auch nicht gebieten lassen, denn was gab es bitte Schärferes, als eine Frau, die nicht vor ihrem eigenen Geschmack zurückschreckte?

Ich küsste sie nun richtig und sie leistete keinen Widerstand, sondern legte ihre Arme um mich und zog mich an sich heran.

Danach ließ ich mich neben sie gleiten, denn meine Knie konnten gut eine kleine Pause vertragen. Und Meral passte sich sofort an, indem sie sich zu mir drehte und sich an meine Seite schmiegte. Ihr Bein legte sie auf meinen Oberschenkel, nur ganz knapp unterhalb meiner unvermindert heftigen Erektion. Und ihre Hand fand ihren Weg auf meine Brust, wo sie die Haare dort kraulte.

Mit dem Kopf auf meiner Schulter und meinem Arm an ihrem Rücken seufzte sie zufrieden.

„Das war unglaublich."

„Dito", gab ich zurück.

„Hm? Ich hab doch gar nichts gemacht", wunderte sie sich.

„Du hast dich mit hingegeben und dich fallen gelassen", widersprach ich. „Ohne das hätte es nicht funktioniert."

„Warte... Du meinst, du hast das gezielt gemacht und wusstest, was passiert?", staunte sie.

„Im besten Fall..."

„Heirate mich!", platzte sie heraus.

Ich lachte und nahm es als Kompliment. Aber sie schlug mir spielerisch auf die Brust.

„Hey! Ich meins ernst. Ich habe noch nie sowas Unglaubliches erlebt. Ich bin süchtig."

„Dann werde ich mit Vergnügen dein Dealer sein", antwortete ich glucksend.

„Könnte sein, dass ich dich dann andauernd belästige", drohte sie.

Um ehrlich zu sein: Gerade im Moment konnte ich mir Schlimmeres vorstellen. Es gab da nur insgesamt drei Probleme. Ich entschied mich, dieses Thema auf später zu verschieben.

„Meine Forderung nach einem deiner nassen Orgasmen in meinen Mund hast du damit übrigens noch nicht erfüllt", erklärte ich.

„Das ist nicht dein Ernst", japste sie.

„Doch. Natürlich."

„Dein ganzes Gesicht war nass...", widersprach sie.

„Du wirst offenbar von Natur aus sehr feucht", antwortete ich.

„Stimmt leider..."

„Leider? Willst du mich veräppeln? Ich liebe das!"

Sie erschauerte und kuschelte sich fest an mich.

„Und ich mag deine Haare auf der Brust", erwiderte sie dann. „Komischerweise..."

„Eine haarige Brust ist für alle Frauen ekelig, bis sie zum ersten Mal an einer gelegen haben", zitierte ich eine gute Freundin.

„Scheint so...", murmelte sie nachdenklich.

„Und sonst magst du nichts?", gab ich mich verletzt.

Meral seufzte.

„Ich wüsste nicht, wo ich anfangen sollte. Ich fürchte, ich mag viel zu viel von dir. Ich weiß nicht einmal eine Sache, die ich nicht mag. Nur ein paar Sachen, die mir ziemliche Angst einjagen. Und selbst die sind unheimlich anziehend."

Ziemlich schwere Kost für meinen Geschmack. Es fiel mir zu sehr in den Bereich der drei Probleme, weswegen ich beschloss, dieses Gespräch ebenfalls zu vertagen. Also lenkte ich ab.

„Was ist mit meinem Schwanz?"

Sie zuckte zusammen und schwieg für einen Moment, bevor sie ihr Bein ein wenig hinaufschob und etwas gegen den Ständer drückte, der einfach keine Pause machen wollte.

Aber wer konnte es ihm verdenken, wenn ich so eine Frau im Arm hielt und ihre Brüste an meiner Seite, ihren Atem an meinem Hals und ihre Nässe an der Außenseite meines Beines spürte?

„Er ist riesig", hauchte sie beinahe schon ehrfürchtig.

Und auch, wenn wohl kein Mann das ungern hörte, musste ich mich kurz fragen, wie klein ihr komischer Macker war, wenn mein Schwanz im Vergleich dazu ‚riesig' erschien. Ich war zwar nicht unbedingt klein gewachsen, aber in aller Offenheit: Ich lag im Normalbereich. Sowohl in der Länge als auch hinsichtlich des Umfangs. Eine Size-Queen konnte ich damit keinesfalls beeindrucken.

„Und er ist nackt", fuhr Meral fort.

Das brachte mich zum Lachen.

„Ich habe noch nie einen rasierten Mann gesehen", verteidigte sie sich. „Warum tust du es?"

„Weil es ihn größer wirken lässt, weil es sich gut anfühlt, die Sensibilität erhöht und... weil es das Blasen für die Frau ein wenig angenehmer macht", zählte ich auf.

„Wirklich? Darf ich mal...?"

Das war so lächerlich, dass ich nicht einmal mehr darüber lachen konnte. Das hatte sie nicht wirklich gerade gefragt, oder? Meinte sie vielleicht etwas anders?

Da sie immerhin selbst wusste, wie die Antwort auf diese Frage mit hundertundein-prozentiger Wahrscheinlichkeit ausfallen würde, wartete sie nicht, sondern ließ erst ihre Hand über meinen Bauch hinab gleiten, bis sie den wohl einzigen, wirklich haarfreien Bereich meines Körpers erreichte. Dort tanzten ihre Fingerspitzen sanft über die glatte Haut und fuhren dann noch ein wenig weiter hinab, bis sie vorsichtig meine Eier in die Hand nehmen konnte.

Trotz ihrer Vorsicht fühlte ich deutlich, dass sich die beiden Jungs so langsam darüber beschwerten, schon die ganze Zeit auf Hochtouren zu produzieren, aber nicht abliefern zu dürfen.

„Wow", hauchte Meral und folgte nun mit dem Kopf ihrer Hand.

Mit lief bei ihrer fast schon ehrfürchtigen Aussage ein kleiner Schauer über den Rücken.

„Ist er die ganze Zeit über steif geblieben?", fragte sie, während sie sich an mir hinunterschob und mich dabei mit ihren Brüsten ganz wunderbar streichelte.

„Wir hatten allen Grund dazu", bestätigte ich.

„Dann musst du mittlerweile ganz schön... leiden, oder?"

Ich konnte ihr Grinsen hören, auch wenn ich nur ihren Hinterkopf sah. Mittlerweile war sie an ihrem Ziel angekommen und ich fühlte ihren Atem, wie er gegen meinen Schwanz schlug. Mehr als ein paar Zentimeter konnten sie nicht mehr von ihm trennen.

Mir gingen ein paar mögliche Antworten auf ihre eher rhetorische Frage durch den Kopf. Aber ich entschied mich, einfach die Klappe zu halten. Falls sie vorhatte, ihr persönliches Statement zum Thema Oralsex loszuwerden, stand ich ihr vollauf zur Verfügung. Und falls nicht, warteten andere Freuden auf mich.

Als sie mich dorthin küsste, wo meine Vorhaut deutlich aufklaffte, weil sie der Spannung nicht gewachsen war, bekam ich meine Antwort auf diese Frage. Und eine Gänsehaut bekam ich auch.

Meral war anders. Das bewies sie mir zu keiner Zeit so deutlich, wie in diesem Moment. Ihre Finger wagten sich von meinem Sack zum Schaft, aber ihre Berührung blieb federleicht. Und auch die Art, wie sie meine Eichel küsste, war kaum stärker als der Flügelschlag eines Schmetterlings.

Trotzdem reagierte mein Schwanz, indem er einfach noch ein wenig mehr anschwoll und sich ein klein wenig weiter von der Vorhaut befreite. Und sie reagierte wiederum darauf, indem sie leise keuchte, als wäre sie überrascht.

Dann fühlte ich ihre Zungenspitze, wie sie genau dort ganz vorsichtig über meine angespannte Eichel streifte, wo sich die Vorhaut gerade befand. Und ihre Finger fuhren derweil ganz vorsichtig an der Unterseite des Schafts auf und ab.

Ich machte ganz schön große Augen, während meine Stirn vor Konzentration wahrscheinlich ziemlich zerknautscht aussah. Um es ganz deutlich zu sagen: Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es mochte. Oder vielleicht sollte ich eher sagen, dass ich mir nicht sicher war, ob ich dem gewachsen war.

Ich lag auf dem Rücken und musste sieben bis acht Mal in der Sekunde mit dem Impuls kämpfen, ihren Kopf zu packen und ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Und in etwa ebenso oft musste ich meine Hüften daran hindern, nach oben zu zucken.

Das war Folter! Dagegen musste es doch Gesetze geben...

Ich bezweifelte, dass sie genau wusste, was sie da tat. Ihr war wahrscheinlich nicht bewusst, dass einige Strähnen ihres Haars meinen Schoß kitzelten, während ihre Finger so sanft über meine Haut fuhren, dass ich am liebsten vor Frustration gebrüllt hätte. Aber am schlimmsten war die vorwitzige Zunge, die millimeterweise meine Vorhaut zurückdrängte.

Auf der anderen Seite war Meral ziemlich intelligent und sehr anpassungsfähig. Ihr fehlte nur Erfahrung. Und das bedeutete, dass sie an einige Sachen ziemlich unvorbelastet heranging. Und das sie adaptieren konnte, was ich mit ihr angestellt hatte.

Wenn sie das allerdings tun wollte, brauchte ich einen Notarzt.

„Wenn du so weitermachst, bin ich gleich reif für die Irrenanstalt", grunzte ich.

„So?", hauchte sie völlig unbeeindruckt.

Dann legte sie ihre Lippen um die Spitze meiner Eichel und zog sie langsam zurück. Wie bei einem feuchten Schmatzer auf die Wange. Nur ungefähr dreieinhalbtausend Mal geiler.