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Gefühle für meine Mutter ... 01

Geschichte Info
Die unausgesprochene Lust unserer Eltern.
4.5k Wörter
4.63
69.9k
23

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 08/03/2022
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Der letzte Streit zwischen unseren Eltern (siehe „Gefühle für meine Schwester"-Teil 03) oder auch deren sexuelle Spielarten generell, blieben damals in unseren Köpfen haften. Was ging hier ab? Nach außen das biedere Erzieherpaar, nach innen offensichtlich ziemlich unterdrückt, trotzdem kleine Vulkane fast... (?). Und das häufiger zitierte private Kegeltreffen schien dafür einen willkommenen Rahmen abzugeben. Zugegeben, unsere Alten arbeiteten aber auch schwer in jener Zeit und die heiteren Erlebnisse waren rar, bis wir Kinder aus dem Gröbsten waren, wie man so schön sagte.

Hinzu kam, sie selbst wurden in ungleich schwereren Zeiten geboren. Mein Vater musste sogar noch zu Hitlers „Jungvolk" und unsere Mutter, deutlich jünger, wurde als junges Mädchen von der entbehrungsreichen Nachkriegszeit geprägt. Aber das Schlimmste waren wohl ihre Eltern selbst jeweils, glaube ich, bestimmt durch ein beschissenes, preußisches Erziehungssystem. Prügel an „ungezogenen" Kindern, die eigentlich nur „auflebten", war gängige Praxis, also probierten es unsere Eltern häufiger auch bei uns. Sie wussten es eben nicht besser.

Nur der allgemeine Zeitenwandel holte sie gewissermaßen ein; ganz grob gesagt: die „68er". Wir profitierten davon, also meine Schwester Monika und ich. Unsere Eltern hinkten da immer eher hinterher. Das alles dämmerte mir damals, noch relativ unkonkret im Detail, mehr über den Bauch und dabei immer mit der eigenen unbändigen, manchmal unkontrollierbaren Lust in mir.

Die bereits auch in den vorangegangenen Beiträgen mal kurz beschriebene Anne, oder auch Annelie, war ungefähr so alt wie meine Mutter und gut befreundet mit ihr. Sie war die einzige Person aus der schon angesprochenen „Kegeltruppe", die ich bis dahin persönlich kannte, in der Regel durch gelegentliche Kurzbesuche in unserer Wohnung. Anne hatte meine Mutter wohl bei ihrem kessen, wie heimlichen „Seitensprung" im Kegelkeller beobachtet, so schrie mein Vater es im Suff heraus, ... in jener beschriebenen Nacht (Teil 03; s.o.). Anne hatte was, ohne Frage, und ... und sie hätte altersvergleichend auch meine Mutter sein können. Ich wollte damals allmählich mehr wissen, ... über sie, über „reife" Frauen, über meine Eltern.

Bloß wie? Ein Besuch von Anne stand wegen des damaligen Abends, der Eifersucht und der Empörung meiner Mutter gerade nicht an oberster Stelle ihrer Kontaktaktivitäten. Meine Schwester schien es insgesamt weniger zu interessieren. Sie hörte zwar gerne zu, wenn ich meinen frivolen Gedankenspielen mit Anne und Mutter freien Lauf ließ, und „spielte" auch schon mal gerne an sich rum, wenn wir uns fast immer „heiß" redeten dabei, doch bei ihr hatten sich über die Schule gerade neue Freundeskreise gebildet, die nun, zumindest zeitweise, von deutlich größerem Interesse waren.

„Wann ist denn mal wieder euer Kegelabend dran", fragte ich meine Mutter irgendwann beiläufig, bei einem gemeinsamen Abendessen. Unser Vater war nicht dabei, weil er an diesem Tag später von der Arbeit kam.

„Mmmh..., in einer Woche, glaub' ich. Warum interessiert Dich das?"

„Ach, nur so ... Ist immer lustig, euren Aufwand zu beobachten, wenn der Abend ran ist. Wieviele seid ihr denn?"

„Na, 15, mal 20; ...wechselt immer wieder. Hin und wieder sind die Partner dabei, aber manchmal auch nicht ..."

„Ist Kegeln schwer?", meine nächste Frage, etwas dumm scheinheilig.

„Ach, i wo. Die meisten kommen doch wegen der Geselligkeit. Sind eben unsere Freunde.... Du hast dich doch sonst nie drum gekümmert. Willst du mal mitkommen?"

„Naja, warum eigentlich nicht? Soviel machen wir ja sonst nicht zusammen. Lerne ich mal eure Freunde kennen..."

Ich war schon etwas verblüfft über dieses schnelle Angebot. Mir wäre das ja zu dicht gewesen, anstelle meiner Mutter, hinsichtlich ihrer sexuellen Eskapaden, die meine Schwester und ich Monate zuvor lautstark mithören durften. Aber dachte ich damals groß drüber nach? Kaum! Nichts ist oder war so alt, wie der Schnee von gestern, gefühlt.

Der Abend kam. Vor allem meine Mutter hatte sich schon auffallend mit einem neuen, selbstgenähten Kleid „aufgebretzelt". Jutta, ihr Name übrigens, war mit ihren ca. 1,59 m die Kleinste von uns in der Familie. Sie war inzwischen 39, hatte sich immer gut gepflegt. Sie sah jünger aus, achtete auf ihre Figur und korrekte Frisur, gewellt, relativ kurzgeschnitten, brünett, war schlank und hatte eine tolle Taille. Ihre Brüste waren etwas kleiner, aber wohlgeformt und fest. Gott, das kann ich heute einfach so frei schreiben, damals wäre mir das nicht so über die Lippen gekommen.

Mit dem Auto ging es zu Dritt nach Moabit in eine klassische Berliner Kneipe, relativ geräumig, mit Nebenzimmern und großen Tischen. In einem der Nebenzimmer hatte sich ein Teil der Kegeltruppe bereits versammelt, rund um den größten Tisch dort, etwa 10 Leute. Die ersten Biere standen bereits und die Frauen bestellten sich in der Regel Wein, Sekt oder Wasser.

Uns schallte eine lautstarke Begrüßung entgegen.

„Hey, da seid ihr ja endlich!", so Herbert, einer der Mitspieler, „Und wie ich sehe bringt ihr Verstärkung mit. ... Du, ... du bist der Peter, der Sohn, wa? Dann kann es ja bald losgehen."

Wir grüßten in die Runde, und meine Eltern reihum, Küsschen hier, Küsschen da.

Von schräg gegenüber winkte Annelie aufgeregt: „Hallo, hey, der Peter beehrt uns auch mal mit seiner Anwesenheit. Was für eine Überraschung ..."

Ich grinste verlegen. „Naja, ich will's auch mal probieren, denke ich."

„Na dann komm' mal gleich zu mir rüber und setz dich zu mir, ... junges Blut tut immer gut.", setzte sie aufgekratzt fort.

Ich folgte ihrem Wunsche und bestellte beim hereineilenden Wirt auch gleich ein großes Bier. Mutti und Vati setzten sich ebenfalls dazu, allerdings verteilt, interessanterweise mein Vater gleich rechts von Annelie. Ich saß unmittelbar links von ihr. Und schon fühlte sie sich wohl wie die „Henne im Korb".

„Na, da habe ich ja wohl die starken Seiten der Familie beisammen", und an meinen Vater gerichtet: „Ist aber auch an der Zeit, dass du mir mal deinen Sohn näher vorstellst, Manfred. Er ist ja richtig groß geworden."

Annelie war eine Frau in den besten Jahren, so um 40, vielleicht etwas mehr, geschieden (wie schon gesagt), etwas füllig, oder sagen wir vollschlank, langes, blondes Haar, hübsches, meist lachendes Gesicht, 1,65 m plus/minus groß, mit runden und festen Brüsten gesegnet, kess und selten verlegen. Sie trug damals ein langes, knallrotes Kleid mit Dekolleté, kurzärmelig und mit einem langen seitlichen Schlitz, der ihre durchaus attraktiven Beine durchblitzen ließ. Und..., ich sah es sofort,... in halterlosen Nylons gehüllt.

Irgendwie wirkte das Kleid für die Kneipenatmosphäre etwas deplatziert. Aber der lange Schlitz erlaubte es ihr, größer auszuschreiten und die späteren Kugeln auf die Bahn zu schieben. Jeder sah natürlich dabei die „sündigen" Neylons, was ihr durchaus gefiel. Ich gleich weiter im Kopf: Was sie wohl noch drunter trägt ...?

Die Stimmung nahm ihren Lauf. Es trafen noch mehr Gäste ein. Zum Schluss saßen neun Männer und sechs Frauen in der Runde. Das Kegeln sollte gleich losgehen. Die Bahn war gebucht für 3 Stunden, glaub ich.

Zuvor spielte aber Annelie schon mal ihre „zentrale" Position zwischen mir und meinem Vater aus. Immer wieder wandte sie sich zu mir, lehnte sich schon mal an, legte dann andererseits wieder ihren Arm um meinen Vater und ... und verteilte erste Wangenküsschen. An Vaters Stimmung nahm ich eifersüchtige Züge wahr. Es war auffällig, wie er die Gespräche in seine Richtung zu lenken versuchte...

Meine Mutter saß erst zwischen zwei Frauen, Freundinnen, lächelte hin und wieder rüber, und wechselte dann bald neben Herbert, so als Gegenprovokation, da sich mein Vater offensichtlich schon wieder an Annelie ranmachte, so mein und wohl auch ihr Eindruck.

Was soll's, jetzt kam erstmal der sportliche Teil des Abends. Alle zogen in den langstreckten Kegelbahn-Keller um, ausreichend mit Getränken versorgt und mit einem ständig nachliefernden Wirt im Nacken.

Die Kugel rollte, lebhaftes Palaver, manchmal Gegröle, manchmal Jubel ... die Luft wurde knapp allmählich, Schweißgeruch. Zwei Mannschaften hatten sich gebildet. Mein Vater und Annelie neben anderen in einer, ich und meine Mutter in der anderen. Jeder „Neuner" wurde ausgiebig, bejubelt und „begossen". Und „natürlich" dafür genutzt, um sich offenherzig und provokant zu umarmen. Da rutschte schon mal die männliche Hand auf den ein oder anderen weiblichen Arsch. Und die Frauen drückten auch mal ihr Becken vor oder schoben das eine oder andere Bein zwischen männliche Schenkel.

Meine Mutter schien erst angesäuert, wieder..., blickte immer auch zu Vater rüber und seinen Eskapaden mit Annelie. Sein Arm kam von ihrer Schulter kaum noch runter oder er umschlang hin und wieder ihre Taille;... klassische Anmache eben! Irgendwie hatte es aber auch eine spielerische Dimension, gefühlt. Meine Mutter wurde mit dem zunehmenden Alkohol wieder lockerer ... allerdings auch unkontrollierter. Und Herbert wich ihr nun kaum von der Seite.

Dann wieder eine grandiose Kugel durch meine Mutter, alle Neune, ... allseitiger Jubel. Sie drehte sich spontan zu mir, warf ihre Arme um mich und drückte mir einen festen, beherzten Kuss auf die Lippen. Sie schien erst gar nicht zu bemerken, wen sie da küsste. Ich, ebenfalls spontan und aufgeheizt, legte meine Hände um ihre Taille und glitt mit meiner rechten Hand, ganz „zufällig" auf ihren runden Arsch, den ich auch gleich leicht drückte und anhob.

Das wirkte! Erschreckt wich sie zurück. „Oh Gott, Peter, ... das wollte ich nicht. Hast du eben meinen Arsch gedrückt?" Ernüchternde Schrecksekunden. Die anderen hatten das kaum mitbekommen. Das Spiel lief jedenfalls weiter. Meine Mutter ging scheinbar darüber hinweg, erstmal. Und wir gewannen übrigens.

Alles in allem wurde mir der alkoholreiche und meist ausgelassene Abend in der Kegelrunde zur Gewissheit. Ich war auch schon ganz schön „angezecht". Inzwischen trug ich bei all den Zotigkeiten, frivolen Witzen und Anspielungen, um mich herum, schon ständig einen halbsteifen Schwanz in der Hose.

Es ging nach dem Kegeln zum „runden Tisch" im Nebenzimmer zurück. Und die nächste Runde wurde bestellt. Ich saß wieder neben Annelie und Vater wieder auf der anderen Seite neben ihr.

„Na, mein Süßer, gefällt es dir bei uns?", sprach sie mich gleich an und weiter: „Wir haben hier immer 'ne gute Stimmung, was? Aber..., aber sind wir nicht zu alt für dich?", ihre Frage mit einem umwerfend süßen Lächeln gestellt.

Ich schon etwas verlegen, dann aber kesser: „Ach Anne, ich steh doch auf reife Frauen. Die trauen sich auch mehr,... manchmal"

Sie lächelte verklärt zurück und legte sanft ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte mein Bein auf und ab, verdächtig nahe in Richtung meines weiterwachsenden Schwanzes. Sie hatte Spaß zu provozieren und genoss es, zu spielen.

„Du bist aber auch ein knubbliger Bengel,... fast wie dein Vater", so Annelie, aufreizend und grinsend.

Mein Vater ziemlich angesäuselt von der anderen Seite: „Hey, Anne, lass mir doch mal den Peter in Ruhe." ... (Sprachpause zum Schlucken) ... „Der ist doch viel zu jung für dich,... du,... du knackiges Weib." ... Oh, oh! Die Gesprächsanteile zwischen Annelie und mir hatte er aber nicht mitbekommen.

Unterm Tisch nahm ich wahr, wie seine rechte Hand an den Schlitz ihres Kleides fuhr, um bald darauf reinzurutschen. Annelie wendete sich nach rechts zu ihm: „Ey, Manfred, reiß dich doch mal zusammen. Was soll denn dein Sohn denken?"

Vater fast lallend: „Was soll'r denn denken? Is'r nicht erwachen, äh, erwachsen genug? Der wird wohl auch seinen Spaß finden... mit seinen Tussis."

Ich blickte über den Tisch und suchte meine Mutter. Sie war nicht da.

„Hat jemand meine Mutter gesehen?", meine Frage allgemein übern Tisch.

„Keine Ahnung ... vielleicht auf dem Klo ...?", so Christine, eine weitere Freundin von ihr in der Runde, die sich auch gleich wieder ihrem kuschelnden männlichen Begleiter zuwandte.

„Mmmmh?"

Annelie rechts von mir jetzt zischelnd: „Manfred, lass das ... oder ... oder komm mit aufs Klo..." Hörte ich nur allzu deutlich. Mein Vater wurde „übergriffiger", war nahezu blau inzwischen. Weil meine Mutter nicht mehr am Tisch saß, versuchte er nun Annelie auch noch zu küssen. Seine Hand wühlte unübersehbar unterm Kleid zwischen ihren Beinen. Er grinste mich süffisant an, so wie, schau, was sich erwachsene Männer trauen können...! So als 'ne Art Lebenshilfe. Der Alkohol half dabei natürlich mit.

Anne wendete sich zu mir, schaute etwas gequält oder verlegen drein, wusste aber nichts zu sagen. Sie mochte mich, ohne Frage, aber mit dem aufgegeilten Vater daneben? Seine Hand drängte sie aber auch nicht weg.

Schließlich lehnte sie sich zu ihm rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Nach einer Minute stand sie dann auf und ging, bedrohlich schwankend nebenbei, in Richtung Toilette. Mein Vater grinste mich über ihren leeren Stuhl weiterhin recht frech an, sagte aber nichts. Schließlich erhob er sich und wählte ebenfalls den Gang zur Toilette ...! Ah ja!

Was war das für ein Gefühlsmulm in mir, umkränzt von lautstark lachenden, manchmal kreischenden Gästen in der Kneipe, Hintergrundsmusik, Geschirrgeschepper, Rufe der Bedienung, Zigarettenqualm ... und allseitigem Alkoholnebel ...

Nun gut, ich musste jetzt auch pissen. Ich ging also ebenfalls zur Kneipentoilette rüber, stellte mich ans Pissoir und ließ es laufen. Aus dem Frauenklo nebenan hörte ich plötzlich dumpfe Laute. Was ist denn da los? Ich wusch mir die Hände, trat in den Vorraum und öffnete leise die nächste Tür mit dem bekannten Frauensymbol drauf. Sofort registrierte ich rhythmische Laute in eine der Klozellen.

Dann leises Flüstern: „Komm, Anne ... ist das geil ... du kleine Sau ... lass dich endlich ficken." Leises Klatschen und Stöhnen drang durch. Ich blickte scheu in den Vorraum zurück, niemand da, ließ mich dann auf die Knie fallen und schaute unter die Kabinenabtrennung durch. Vaters Hose und Unterhose, seine Hose erkannte ich, waren auf den Boden gerutscht, seine Waden wippten nach vorne und dann Annelie Pumps, alles war eindeutig. Sie hatte sich über die Toilettenschüssel gebeugt und stützte sich an der Wand ab. Ein leises Stöhnen drang auch von Annelie durch. „Komm, Manfred, ja, ich... ich brauch das jetzt. Stoß zu. Ja!... Ich wette, deine Frau fickt auch irgendwo rum."

Mein Vater: „Und wie ich dich ficke, du geiles Luder. Ich bin schon die ganze Zeit spitz auf dich. Aaaaaah, jaaaaa. Ich spritz gleich ab..."

Anne im offensichtlichen Überschwang: „Ja, gibs mir. Ja! Ja! Ja!... Und, ... und wenn ich deinen Sohn ficke, irgendwann? Macht dich das an, du geiler Bock?"

Mein Vater: „Aaaaaaah, jaaaaaah, ich komme... Halt jetzt das Maul, du Hure. Jetzt ficke ich dich nur..." Die Provokation war zu viel für ihn. Vielleicht bekam er sie auch gar nicht mehr mit.

Mir schwoll mein Schwanz in der Hose gewaltig an und ich knetete ihn über den Stoff. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen. Meine Güte, diese Sau von Vater, ... Stille Wasser sind doch tief, schoss es mir durch Kopf. Ich trat wieder in den Toilettenvorraum zurück und schloss leise die Tür, schwer atmend

Ich verließ dann benommen die Toilette. Puuh, Verarbeitung war notwendig. An den Tisch wollte ich noch nicht zurück. Rechts vor mir wurde ich dem Treppenabgang zum Kegelkeller gewahr. Unten schien alles dunkel zu sein. Also schlich ich herzklopfend runter, wenn es jetzt nur ruhig bleibt, ... mal so zur „Abkühlung".

Unten umgab mich fast völlige Dunkelheit. War ja auch kein Betrieb mehr und sogar die Fluchtwegebeleuchtung war ausgeschaltet. Ich holte tief Luft und lehnte mich an die Wand. Von oben dröhnte leise Musik, hin und wieder ein Lachen von dort.

Plötzlich ein Rascheln in der Tiefe des Raumes und ... und ein leises Stöhnen? Meine Sinne sprangen sofort wieder an. Da wieder ... Ich tastete mich unsicher voran, sah praktisch nichts. Eine Säule ertastend, dran vorbei, schon wieder ein leises Stöhnen, gefühlt, 3 bis 4 Meter voraus.

Mit größter Anstrengung versuchte ich das Dunkel zu durchdringen. Sah ich da Schemen? Tatsächlich, ein umschlungenes Paar offensichtlich. Ich traute mich nicht zu atmen. Allmählich rückte ich langsam näher, knapp neben einem Schrank, hinter mir die Säule und bekam auch mehr mit.

Vor mir ragte offensichtlich ein männlicher Rücken auf, der wohl eine Frau an die Wand drückte, deren Arme sich um seinen Hals geschlungen hatten. Meine Augen rangen um Gewöhnung und jetzt störte mich auch mein Alkoholrausch. Ich erkannte knapp, wie ihre Beine weit auseinander standen. Eins war sogar um sein rechtes Bein geschlungen und seine Hüfte stieß ihr rhythmisch entgegen. Jetzt war das gemeinsame Stöhnen aber auch unüberhörbar. Hier wurde schon wieder gefickt, was das Zeug hielt. Wer immer das war.

Der Mann stöhnte auf einmal deutlich lauter auf, geradezu unvorsichtig: „Scheiße, ich ... ich... ich spritze. Aaaaaaaaah..."

„Nein, Herbert, warte ... warte ... ich bin noch so weit", die weibliche Stimme.... meine Mutter?

Der Mann grunzte, stöhnte zwei-, dreimal, krampfte, blieb kurz still und trat dann zurück.

„Scheiße, Herbert, ... und ich ... ich will auch meinen Höhepunkt?", so die Frauenstimme, verzweifelt klingend.

Herbert trat weiter zurück, zog seine Hose hoch, drehte sich um und verließ den Keller eiligst in Richtung Ausgang. Feigling, dumme Sau, schoss mir der Gedanke spontan durch den Kopf.

Ich war kurze Momente in die Tiefe der Schrank-Säulen-Nische zurückgewichen, blieb also unerkannt.

Die ganze Stimmung hatte mich allerdings erneut ziemlich aufgegeilt, inklusive meines eigenen Rausches und dann war ja auch noch mein Vater oben zugange... Diese ganze emotionale, anmachende Umgebung..., wer soll denn da noch cool bleiben? Ich hatte einen Steifen erster Güte in meiner Hose

Die Frau lehnte immer noch an der Wand, etwas hilflos und verlassen wohl, und wimmerte leise. Ihr Kleid war wieder in die Normallage zurückgefallen. Der Alkohol hatte ihr deutlich die kontrollierte Beweglichkeit geraubt. Mich aber ritt der „Teufel". Nutze ich das aus oder gebe ich mich „ritterlich"? Ich war inzwischen mehr als grottengeil. Also trat ich zwei, drei Schritte auf sie zu ...

„Herbert? Bist du das?" so ihre Stimme, sie hörte mich, sah wohl einen Schatten. „Warum bist du weggerannt auf einmal?" ... Puuuh..., es war eindeutig meine Mutter.

Ich blieb leise. Mein Gewissen schien mir mein Gehirn zu sprengen. „Pssssst ...", meinte ich nur. Ich stand inzwischen unmittelbar vor ihr. Sie erkannte mich aber immer noch nicht.

„Herbert, halte mich ... küss mich ... ich brauch das doch jetzt ..."

Ich beugte mich intuitiv runter, fasste sanft ihren Kopf und öffnete meine Lippen, sie ebenfalls. Es folgte ein absolut leidenschaftlicher, geiler Kuss mit einem geradezu gierigen Zungenspiel, wild und feucht. Meine Mutter hatte wohl ihre Augen geschlossen und stöhnte wohlig auf.

„Oooh, Herbert, was kannst du leidenschaftlich sein, auf einmal.", flüsterte sie.

In meinem Kopf drehte es sich und ich schien der Ohnmacht nahe. Nie hatte ich sowas zu Denken gewagt, war damals fast immer auf Konfliktbegegnungen mit meiner Mutter aus und oft genug wütend auf sie. Und nun schob sie mir aufgereizt und aufgegeilt ihre Zunge in den Mund. Schmeckte gar nicht so schlecht, fand ich, eigentlich nach mehr. Ich küsste bald leidenschaftlich zurück und drückte mit meiner Zunge intensiv nach. Der erste Instinkt, dem mütterlichen Zungenkuss auszuweichen, löste sich schnell in Luft auf.

Ich ließ sie dabei, grenzenlos erregt, auch noch mein vordrückendes Becken mit meinem harten Schwanz durch die Hose spüren. Sie stand immer noch etwas breitbeinig an der Wand und warf nun ihre Arme um meinen Hals. Wir knutschten, züngelten, küssten und küssten uns. Sie schien Unterschiede nicht zu bemerken und meine Hemmungen bauten sich immer weiter ab. Ich wurde geradezu wild auf sie und presste meinen steifen Penis intensiver vor, rieb mich quasi an ihr. Es entstanden in mir spontan aufgereizte, fast aggressive Gedankenspiele, wie, jetzt werde ich es dir mal zeigen, du Fotze, aber auch Bewunderung für ihren weiblich, weichen Körper.

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