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Gefühle für meine Mutter ... 01

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Meine Hände glitten ihren Oberkörper entlang, umfassten mutig ihre Brüste und streichelten sie sanft. Sie stöhnte hörbarer auf. Ihre Bluse war bereits um drei Knöpfe geöffnet, der BH fast freigelegt. Ich ließ meine Hände aufgeregt, ziemlich ungeduldig, von oben an ihre erregten und stehenden Nippel gleiten. Es entstand so ein Gefühl der Beherrschung meinerseits, als ob sie mir ausgeliefert war, ungeachtet ihrer eigenen Gier und Lust. Ich fühlte vor allem eine maßlose, lustvolle, mitreißende Frau vor mir, die in mir jede Scham aufhob.

„Jaaaa, Herbert, das mag ich. Streichle mich. Das macht mich geil ..."

Der Name 'Herbert' erschien mir inzwischen wie ein „Freifahrtschein".

Meine Hände glitten ziemlich unbeherrscht weiter herab, zwischen ihre Beine, noch über ihr wallendes Kleid, den Stoff eindrückend. Ich kannte allmählich keine Hemmungen mehr, oder wollte keine mehr kennen, raffte zum Bersten erregt den Kleiderstoff hoch und fuhr zwischen ihre überaus feuchten, nassen Schenkel. Uiiih, das Höschen fehlte. Klar, wegen Herbert zuvor und ... und meine Mutter war glattrasiert. Super! Hatte ich gar nicht gewusst. Mir schien es, als ob ich ein „Heiligtum" entweihte. Ich „badete" in der verbotenen Lust, kein Vergleich zu meiner Schwester, die ich damals gewissermaßen eher spielerisch erreichen konnte.

Ich spürte sogar das Sperma von Herbert noch, meinte ich. Alles war weich, heiß und geradezu schwimmend. Ich mochte es mitunter, vorgefickte Frauen vor mir zu haben, sie auslaufen zu fühlen. Es erhielt so einen sündigen, verruchten Touch, übertrug sich auf meine unkontrollierten Gefühlswallungen.

Ich atmete schwer, traute mich aber nicht zu stöhnen. Meine Geilheit hatte meinen ganzen Körper erfasst. Ich zitterte beinahe. Meine Beine drohten einzuknicken und meine grottengeile Latte schmerzte schon in der Hose. Die Zeit schien stillzustehen und meine Mutter stöhnte leise ihre Lust zwischen den Küssen raus, einen halben Kopf unter mir.

Ich streichelte sie ebenso forsch zwischen den Schamlippen, wie ihre Nippel zuvor. Ein geiles, fast nicht aushaltbares Gefühl, was sie mit einem erneuten, lauteren Aufstöhnen quittierte. Immer wieder suchten sich unsere Münder dabei. Auch sie drückte ihre Hüfte mir entgegen. Ich ließ zwei Finger meiner rechten Hand in ihre wirklich gierige Fotze gleiten und fickte sie förmlich dabei mit wilden Reibungen. Wie feucht, nass, auslaufend sie war. Ich genoss es und genoss es. Sie wirkte wie abgetreten. Ich war allerdings auch kurz davor.

Was ich da mit Mama machte, war überirdisch oder auch unterirdisch, ein Zurück schien es nicht mehr zu geben. Je länger ich sie in dieser nahezu absoluten Dunkelheit küsste, leckte, knutschte, sie überall fühlte, rieb und knetete, desto unaufhaltsamer öffnete sich Schleuse um Schleuse in meinem Kopf. Irgendwie fühlte ich mich machtvoll und ausgeliefert zu gleich.

Schließlich, ihre Lippen waren Momente nur Zentimeter von meinem Ohr entfernt: „Komm, Herbert, fick mich noch mal ...",... ihr Raunen.

Scheiße..., na dann, mein Blitzgedanke, soll es so sein. Willenlos wie sie war, fasste ich beidseitig ihre Hüften und drehte sie zur Wand hin, raffte ihr Kleid hoch. Sie folgte willig. Ich riss selbstvergessen den Reisverschluss meiner Jeans runter, öffnete den Gürtel, streifte Hose und Slip nach unten, die gleich auf Knöchelhöhe fielen und ergriff meinen steinharten, befreiten Schwanz, so gefühlt, mit der rechten Hand, zog die Vorhaut zurück. Jutta, meine Mutter, streckte ihr Becken nach hinten zurück und höher und bot sich mir geradezu nuttig an.

Was galt es da noch zu überlegen? Mit dem Verlust des letzten Verstandes drückte ich meinen Penis in ihre Vagina. Es war ein wahrlich ungehemmtes Vorgleiten, heiß gewandet, ummantelt, massierend, mit höchster Lust. Ich fickte sie auch gleich los ... aufstöhnend, grunzend, hechelnd.

„Herbert, bist du das? So viel Leidenschaft kenne ich gar nicht von dir?", irgendwas fiel ihr jetzt doch auf. „Meine Güte, ist das geil ... geil ... komm fick weiter ... hör nicht auf. Ich halt es kaum aus."

Ich tat mein Bestes und rammelte bald wie ein Tier, jedenfalls kam es mir so vor. Ich fickte meine Mutter, das war gefühlt unglaublich. Meine Mutter, die mir vor gar nicht so langer Zeit noch Ohrfeigen gab, weil ich vermeintlich nicht gehorchte. Es herrschte ein Sturm meiner Gefühle, meiner Lenden, meines Schwanzes, meines Bauches. Nichts war zu zuordnen, aber alles war extrem geil.

Erst hatte ich noch mit beiden Händen ihr Becken fixiert und immer wieder nachgestoßen, jetzt beugte ich mich vor und umfasste ihren Bauch, lag fast auf ihrem Rücken. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Und ich stöhnte, stöhnte ... wohl anders als Herbert, ... wenn der überhaupt stöhnte ... egal.

Aber meine Mutter konnte es nicht zuordnen. Wie auch? Meine Schwester kannte mein Stöhnen, aber nicht sie. Übrig blieb ihrerseits das Gefühl, da ist im nahezu absoluten Dunkel ein Anderer zu Gange. Nur, spürte sie gerade ihren geliebten Orgasmus aufsteigen, ... endlich, was Manfred, Vater..., oder ihre gelangweilte Ehe kaum noch vermochten.

Ich fickte sie weiter mit kräftigen Stößen, absolut am Rande meiner Beherrschung. Ihr Körper bog sich plötzlich unter mir, bockte, zitterte schließlich und dann ein Aufstöhnen, das ich spontan glaubte, dass ganze Lokal kommt von oben gleich runter.

Ich ließ auch nicht lange auf mich warten. Meine Mutter stützte sich benommen an der Wand ab, blickte nicht zurück und ich presste, wieder aufrechtstehend, noch einmal meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Fotze. Strahl um Strahl ergoss sich mein Sperma in ihre Scheide, in ihre Gebärmutter. Ich krampfte, drückte zwei-, dreimal nach.

Bis ich mich langsam beruhigte. Ich zog ihn langsam raus, den erschlaffenden „Bösewicht".

Mutter atmete schwer: „Was war das denn? Lange nicht mehr so einen Höhepunkt gehabt ... Wer bist du? Herbert...? Das war so geil!"

Mmmmh? Ich sagte nichts, atmete aber auch noch recht heftig. Traute mich nichts zusagen. Der Verstand kehrte nämlich allmählich zurück ...

„Hey, Herbert, sag doch mal was ... oder wer bist du sonst? ... Das ist mir jetzt unheimlich ... Scheiße!"

Ich trat kaum hörbar in die völlige Dunkelheit zurück, raffte meine Hosen hoch und schlich zur Treppe zurück. Mama musste ja wohl noch etwas mehr zurechtrücken, also konnte sie nicht einfach loslaufen. Ich hörte noch ein Rascheln von ihr. Sie tastete wohl nach ihrem Slip.

Ich linste vorsichtig vom Keller ins hellere Licht oberhalb der Treppe, ... alles leer, jetzt aber schnell raus!

Benommen, auch den Alkohol immer noch spürend, tippelte ich zur Tischrunde zurück. Das Herzklopfen meinerseits beruhigte sich erst langsam. Angeregte Unterhaltungen kreuzten den Tisch. Annelie und mein Vater saßen auch wieder dabei. Offensichtlich schien niemand meine Abwesenheit im Besonderen registriert zu haben.

Annelie: „Hey, mein Kleiner, alles okay?" Sie grinste, sie wusste ja, dass ich wusste, das mein Vater sie gefickt hat ... „Willst du mich nicht mal besuchen, irgendwann? Einfach so ... Ruf doch mal an! Du bist doch ein ganz Netter, glaub ich, oder?"

Ich lächelte sie an, „Danke! ... Wie der Vater, so der Sohn vielleicht." Ich beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, dann eindeutiger auf den Hals. Meine rechte Hand glitt dabei bewusst zart über ihren Oberschenkel. Ich hatte mein Ziel erreicht, sie kennenzulernen.

Inzwischen tauchte auch meine Mutter wieder auf, wundersamer Weise durch die Kneipentür vorne, als ob sie einen Hinterausgang kannte und zum Eingang rumgelaufen war.

Annelie gleich: „Jutta, wo warst Du denn? Wir haben dich vermisst!"

Meine Mutter: „Ooch, ich war mal draußen. Brauchte frische Luft. Ich glaube, ich habe zuviel getrunken heute." Sie wirkte auch immer noch ziemlich verwirrt, fahrig und schaute unsicher in die Runde. Wer war das wohl eben, doch nicht Herbert?

Konnte das ein Wunder sein? Ich sah meine Mutter jedenfalls mit anderen Augen! Mal sehen, wie das weiter gehen würde. Ein schlechtes Gewissen hatte ich jetzt erstmal nicht. Im Gegenteil, ich fühlte mich fast entspannt, also sicher.

Herbert war übrigens frühzeitig abgehauen.

Auf der Rückfahrt blieben wir alle ziemlich still. Ich lenkte das Auto. Eigentlich hätte niemand von uns fahren dürfen, aber es gab keine Kontrollen. Glück gehabt! Gehört auch zu Berlin dazu. Vater war auf der Rückbank schnarchend eingeschlafen. Meine Mutter saß auf dem Beifahrersitz neben mir. Sie lächelte matt und wirkte sogar entspannt.

„Alles klar, Mama", meine sanfte Ansprache.

„Mmmmh ..., ich denke schon." Sie schaute versonnen durch die rechte Seitenscheibe auf das vorbeieilende Nachtleben der Stadt. Auf dem rechten Bein glänzte etwas feucht, ... Schweiß oder mehr? Ob sie ihr Höschen wiedergefunden hatte? Am liebsten hätte ich sie übers Bein gestreichelt. Ging natürlich nicht.

Noch nicht vielleicht.

(Story geht weiter ...)

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4 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor 6 Monaten

Sehr geil, mal ganz anders! Toll geschrieben!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Spitze! Gut geschrieben. War dabei. Erinnere mich an ähnliche Erlebnisse. Nur nicht mit meinen Eltern natürlich, aber in ähnlichen Umfeldern, wenn harmlose Abläufe sich im Alkoholrausch „verliefen“.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

KLasse! Wirklich eine Geschichte, die weiter geschrieben werden MUSS!

Und: Man braucht sich hier nicht über Orthografie- oder Formulierungsfehler zu ärgern.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Überaus geil. Mal was anderes als immer die notgeil-zustimmenden Mütter. Bin gespannt wie es weitergeht in dieser „aufbrechenden“ Familie.

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