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Gefühle für meine Schwester ... 03

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Während Silvia wieder in der Küche verschwand, führte uns Werner ins Wohnzimmer. „Na, ihr beiden, möchtet ihr etwas trinken? Wie geht's euch denn seit neulich?"

Werner grinste wie ein „Honigkuchenpferd" und setzte gleich fort: „Ich habe was mit Silvia vor. Ihr könnt mir dabei helfen, wenn ihr wollt. Meine Ehe könnte mehr Schwung gebrauchen."

„Was, bei dieser Frau? Was meinst Du?", fragte ich nicht ganz überrascht zurück, wo er doch in Swinger-Clubs fremdging und „wilderte". Wir standen immer noch, Monika zwischen uns, sie aber Werner am nächsten.

„Mmmmh? Ich will sie heiß machen mit eurer Hilfe. Ihr seid doch auch über manche Grenzen gegangen, oder?", dabei streckte er seine Hand aus und tätschelte meiner Schwester sanft über ihren Hintern, das sie erschreckt einen kleinen Satz nach vorne machte.

„Hey, schon wieder geil?" plusterte sich Monika gespielt auf und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Insgesamt schien er friedlich, ganz anders als im Club. Das schaffte zumindest eine entspannende Atmosphäre bei uns. Er hatte seinem Bruder auch rein gar nichts angedeutet.

Momente später kam Tante Silvia herein. Sie hatte ihre Schürze abgelegt und gefiel mir mit ihrem kurzen, schwarzen Rock, der weißen Bluse und dem matt durchscheinenden weißen BH nur noch mehr.

„Ihr steht ja noch? Werner, was bist du für ein Gastgeber?", warf sie fast entrüstet ein. In den Händen hielt sie ein Tablett mit kleinen Snacks, raffiniert und bunt angerichtet. Monika und ich nahmen auf dem Sofa Platz, während Werner und Silvia uns auf Sesseln gegenübersaßen.

Onkel Werner schenkte uns allen ein Glas Rotwein ein und es begann ein allgemeines, erst etwas langweiliges Gespräch. Spätestens aber mit dem zweiten Glas Wein bemerkte ich die Gesprächslenkung unseres Onkels zu mehr Frivolität und unüberhörbarer Schlüpfrigkeit. Und es schien mir, dass es Silvia nicht so recht war.

„Silvia, du musst doch zugeben, dass es im Bett bei uns eher langweilig geworden ist, oder?", brachte Werner plötzlich hervor.

Silvia war entsetzt: „Werner, was soll das? Das ist kein Thema für jetzt, nicht hier und schon gar nicht vor den Kindern."

„Oooch, die Kinder sind wohl erwachsen. Vielleicht haben die auch eine Meinung dazu?"

„Trotzdem, ich will jetzt nicht darüber sprechen."

Meine Schwester und ich wussten einen Augenblick lang nicht wohin mit unseren Augen, Händen und Gedanken.

„Monika, Peter ... sagt doch mal was dazu.", setzte unser Onkel erneut an, „wie wichtig ist denn euch Sex? Ich brauch ihn jedenfalls ..."

Wir fühlten uns überrumpelt: (Ich) „Naja, wie sollen wir es sagen ...?"

Onkel Werner: „Na, einfach geradeaus ... ihr fickt miteinander, oder? Lebt euch aus, oder?"

Silvia: „Sag mal, Werner, hast du zu viel getrunken? Bist du verrückt? Kinder, ich muss mich entschuldigen für ihn." Silvia verstand irgendwie die Welt nicht mehr.

Werner: „Was denn, was denn ... natürlich tun sie es. Ich weiß das. Das sind ganz verdorbene Gören; jung und geil ... wie ich auch ... oft."

Tante Silvia fassungslos: „Jetzt reicht es mir. Was ist denn bloß los mit dir? ... (an uns gerichtet) Ich denke ihr solltet wieder gehen. Das ist mir alles zu peinlich jetzt."

„Silvie...", setzte unser Onkel erneut an. Er war inzwischen aufgestanden und hinter ihren Sessel getreten. „Ich mag Dich doch. Sei doch nicht so, so, so prüde..."

Tante Silvia dagegen: „Werner, nochmal, das ist unsere Sache. Ich finde ja, du hast dich verändert... Manchmal denke ich, du gehst fremd."

Holla, die Waldfee, Bingo..., ging es mir blitzartig durch den Kopf.

Werner schien ungeduldiger zu werden. Er legte seine Hände auf ihre Schulter und beugte sich vor, bis seine Lippen ihre rechten Ohrläppchen erreichten. Er küsste sie sanft und flüsterte, „Du hast so schöne Brüste und..."

Ohne lange zu zögern, umfasste er von hinten ihren Busen mit beiden Händen, knetete sie sanft und straffte dabei den Blusenstoff so sehr, dass fast alle Knöpfe weg zu springen drohten.

Silvia kreischte fast auf: „Weeeerner, bist du verrückt? Du bist betrunken? Ich will das jetzt nicht"

„Ich aber vielleicht..." Er packte fester zu, so dass nun tatsächlich zwei, drei Knöpfe aufgingen und sich uns ein süßer BH mit kleinen Stickereien offenbarte. Silvia begann sich unter seinen Händen zu winden und rang mit ihrer Fassung.

Zwischen Verlegenheit und aufgeilender Neugierde hin und her gerissen beobachteten wir das frivole Spiel. „Kommt Freunde, macht mit. Helft mir endlich.", forderte unser Onkel uns scheinbar selbstsicher und tatsächlich leicht angetrunken auf. Gerade unter dem Einfluss des Weines kribbelte es mir zumindest schon gewaltig im Bauch und meine Hose beulte sich zunehmend aus.

Silvia griff seine Hände und versuchte sie unwirsch wegzustoßen. „Wenn du nicht aufhörst gehe ich...", ihre Drohung.

In ihrer Abwehrhaltung war meine Tante tiefer in den Sessel gerutscht, ihr Becken lag schon an der vorderen Sitzkante und ihr kurzer Rock war etwas nach oben gerutscht. Monika saß noch ziemlich still neben mir, presste aber die Beine auffallend fest zusammen und rieb sie sanft aneinander.

Shit, wie sollte ich mich verhalten? Mitmachen, nach dem wir unseren Onkel schon so lüstern erlebt hatten? Anderseits, war es nicht einen Versuch wert? Wer geht schon so ungezwungen um, wie wir?

Ich glitt langsam auf die Knie und rutschte um den Couchtisch an die linke Sesselseite meiner Tante heran. Erst noch sehr zaghaft und zärtlich legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und begann ihn, quasi testend, auf und ab zu streicheln.

„Was machst Du da? Ich bin deine Tante. Das kannst du nicht machen!" Silvia schien die Welt nun recht nicht mehr zu verstehen und ihre Augen begannen feucht zu glänzen. Werner beobachtete uns von oben, während seine Hände inzwischen den Weg in ihren BH gefunden hatten und er ihre runden Brüste beständig und genüsslich knetete.

„Entspann dich, Silvia, niemand will Dir wehtun, aber du siehst einfach umwerfend aus. Ich mag deine weiche Haut, deine Schenkel...", antwortete ich eher leise und beobachtend, um sie zu beruhigen. Sie schaute zu mir. Ungläubigkeit schien ihr ins Gesicht geschrieben. Der letzte Satz war wahrlich nicht gelogen. Meine Hand glitt zart vom Knie immer näher in Richtung ihres weißen Slips. Einige schwarze Schamhärchen schauten frech an der Seite hervor und deutlich hob sich ihre dunkle Scham unter dem Stoff ab.

„Wie, wie meinst du das? Bist du etwa scharf auf mich? Und, ... und Werner, dein Onkel?", Silvia schaute hoch zu ihm und wieder zu mir. „...Ihr habt Euch etwa abgesprochen...?"

Von Sekunde zu Sekunde spürte ich die wachsende Lust auf meine Tante,... geradezu unaufhaltsam. Schon spielten meine Fingerkuppen über ihr Höschen, über ihrer Scheide, ertasteten sie gar mit leichtem Druck. Silvia erfasste meine Hand wollte sie wegdrücken, mit dem Resultat, dass ich mit mehr Gegendruck ihre verführerische Möse nur noch intensiver fühlte.

„Hört auf! Das darf doch nicht wahr sein;... bitte nicht..., neeeiiiiiin", wimmerte sie fast schon hilflos. Aber fühlte ich da nicht auch eine leichte Feuchtigkeit am Höschen,...oder redete ich es mir ein?

Plötzlich ging das Licht aus und übrig blieb schlagartig eine halbdunkle Szenerie. Monika war aufgestanden und hatte die Stehlampe sowie die Wohnzimmerschrankbeleuchtung ausgeschaltet, kam zum Sessel rüber und kniete sich jetzt auf der rechten Seite, auf der gegenüberliegenden Seite nieder.

Einen Moment lang hörte ich nur unseren erregten Atem, bis Onkel Werner die Stille durchbrach: „Jaaa, das ist gut, lass Dich fallen,... fühle einfach, Silvia."

Seine Stimme zitterte schon erregt. Geradezu unbeherrscht nestelte er an ihrem BH herum, strich die Träger herab und drückte ihn nach unten, bis ihre Brüste matthell freilagen. Meine kleine Schwester zog sich langsam hoch zu ihren prallen Titten, näherte sich ihnen mit dem Mund und ließ ihre Zungenspitze zart über die Nippel tanzen. Donnerwetter, dachte ich nur, an die Dunkelheit ein wenig gewöhnt, Monika überraschte mich doch immer wieder. Hat meine Schwester etwa auch Bi-Neigungen?

Ich rutschte kniend weiter herum zwischen die Beine von Silvia, beugte mich ebenfalls vor und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Mit dem ausgeschalteten Licht schienen sich auch meine Hemmungen abgeschaltet zu haben. Ich war grottengeil. Mit zwei Fingern der rechten Hand zwängte ich ihr weißes Höschen an der rechten Schenkelseite nach links und erkundete bald darauf mit meiner Zunge ihre haarige Scham, um einen Weg zu ihrem Lustzentrum zu finden. Tante Silvia fühlte sich sichtbar gefangen und war kaum in der Lage aufzustehen. Sie stöhnte aber leise und unerwartet auf und hob leicht ihr Becken an. Einen kurzen Augenblick verkrampften sich ihre Schenkel und hielten meinen Kopf, gleich einem Schraubstock, gefangen, um dann entspannter zurückzufallen. Diesem geballten Sinnesangriff konnte sie kaum widerstehen.

„Ihr seid verrückt..., das ist doch nicht erlaubt. Lasst mich los,...aaaaaaah,...mich los, ich will nicht...aaaaaaaaaaah", entfuhr es ihr schon ekstatischer und etwas überschlagend, „Ihr verdorbenes Pack, ihr Säue, vergeht euch an eurer Tante... aaaahhhh!"

Ich schaute hoch, Mund, Lippen und Gesicht von Silvias Sekreten schon feucht glänzend, und erlebte eine sich allmählich verändernde Frau, die sich mehr oder weniger unkontrolliert hin und her drehte und zudem meine Haare ergriff, um meinen Kopf reichlich energisch in ihren Schoss zurückzuziehen.

Unser Onkel Werner hielt es nun offensichtlich auch nicht mehr aus. Er riss seine Hose auf und holte kurzerhand seinen stattlichen, mittlerweile knallharten Schwanz heraus, um ihn hemmungslos neben dem Kopf seiner Frau zu wichsen. Monika lag schon fast über Silvias Oberkörper und liebkoste weiterhin inbrünstig ihre andere Brust, während sie versuchte die linke Hand unserer Tante unter ihren eigenen Rock zu lenken. Ich zerrte an Silvias Slip, zerriss ihn fast, roch sie, schmeckte sie und wühlte mit meiner Zunge zwischen ihren feuchtheißen inneren Schamlippen, ließ sie über den Kitzler schnellen und drückte sie schließlich in ihre verführerische Fotze.

In meinen Augenwinkeln beobachtete ich, wie Werner versuchte seinen zuckenden Stab in den Mund seiner Frau zu dirigieren. Aber sie wollte ihn noch nicht und drehte ihren Kopf ab. Einige Augenblicke wogte noch dieses hitzige „Schichtwerk" von drei Seiten auf dem Sessel, um dann sprichwörtlich abzurutschen und ungleichgewichtig auf den Teppich zu gleiten. Der Sessel schnellte bis zur Wand zurück und ich viel förmlich über meine Tante. Monika kniete tief herabgebeugt neben Silvia. Ihre Lippen wanderten zärtlich den Hals entlang und suchten ihren Mund. Monika konnte sagenhaft gut küssen. Zart, ganz zart, berührten sich ihre Lippen, rieben sanft aneinander, sprangen kleine elektrisierende „Erotikfunken" über.

Unsere Tante war in einer Wolke wallender Lust gefangen. „Mmmmh, aaaahaaaa", sie stöhnte und zitterte, ließ ihr Becken rhythmisch mitgehen. Monikas Lippenspiel war kaum auszuhalten. Mit ihrem rechten Arm umfasste Silvia Monis Kopf und zog ihn ungeduldig herunter. Die Münder öffneten sich weit und die zwei Zungen umschlangen sich wild und wühlend. Schon das Zusehen konnte einen tierisch anmachen. Ich richtete mich kniend auf und genoss dies halbdunkle Bild der Leidenschaft.

Onkel Werner stand immer noch und wichste. Die Hose war ihm vollends abgeglitten. Ich sah ihn an, grinste, und dachte nur, geil, jetzt ist sie „dran", meine Tante. Ohne Hast, fast provokant genießend, zwischen ihren Beinen hockend, öffnete ich langsam meine Jeans, ließ sie bis zu den Schenkeln abgleiten, griff in meinen Slip, um meinen fast schon schmerzenden Phallus Freiheit zu verschaffen. Silvias Rock hatte sich vollends um ihren Bauch hochgerafft. Ihr Slip war zur Seite gezogen und gab zum Teil die Sicht auf ihr schwarzes Schamhaar und ihren geschwollenen Schamlippen frei. Langsam beugte ich mich vor, stützte mich mit der linken Hand ab und führte meine stocksteife Latte an ihre Möse.

Gott, war die Frau nass. Ich sah noch mal zu meinem Onkel hoch, der nur leicht nickte und schob mit einem tiefen Aufstöhnen mein Schwanz vorsichtig, nein..., langsam und genußvoll in die Scheide seiner Frau.

Silvia drückte Monikas Kopf augenblicklich zur Seite, richtete sich auf ihren Ellenbogen gestützt auf: „Werner, was macht er? Was soll das?...Das kannst du nicht machen! Ich bin deine Tante"

Ihr inneres moralisches Bollwerk ließ sie erneut „stolpern" und für kurze Augenblicke kehrten ihre Ängste zurück.

„Lass dich ficken, Du „Schlampe", mach weiter,...du willst es doch, oder?", keuchte Werner von oben, so dass er mir schon fast unheimlich wurde.

Doch meine eigene Geilheit war mächtiger und die ganze Situation eine einzige Verführung. Silvia war eng. Ich spürte wie mein Schwanz ungewohnt fest umklammert wurde, ein Reiz aufkam, der mich schwindeln ließ. Ich konnte nichts sagen, sah nur in die weit geöffneten Augen meiner verunsicherten Tante. Trotzdem nahm ich meinen Rhythmus auf, drückte nach, erst langsam, dann immer stärker. Sie sank zurück auf den Rücken, hielt aber meinen Oberkörper mit durchgedrückt gestreckten Armen abwehrend oben. Doch ich ließ mich nicht mehr aufhalten. Mit tiefem, brünstigem Gefühl begann ich ihre feuchtheiße „Schnecke" zu ficken. Ich spürte, wie meine Vorhaut, mein Penis in ihrem heißen Kanal lustvoll geschmeidig vor und zurück glitt.

Meine Schwester hockte jetzt rechts neben mir, hatte sich wieder aufgerichtet und betrachtete mit glänzenden Augen mein geiles Spiel. Ich drehte ihr meinen Kopf zu und lächelte sie etwas angestrengt an. Langsam, zärtlich, legte sie ihren Arm über meine Schulter und näherte sich mit ihren Lippen meinem Mund. Leicht geöffnet berührten sich unsere Zungenspitzen und verwirbelten sich in einem lockeren und aufreizenden Kuss, während der Widerstand von Silvia unter mir spürbar erlahmte. Ihre Welt stand Kopf. Sie glaubte nicht, was sie sah, was sie spürte. Scheinbar fest gefügte Werte oder gar Moral schienen keine Gültigkeit mehr zu haben. Alles stand Kopf, inklusive der körpereigenen, geilen Lust. Ein leichtes Stöhnen stieg von ihr auf und ich fühlte, wie sie allmählich, ganz zaghaft, mit ihren Hüften im Fickrhythmus mitging.

Werner war im Halbdunkel des Zimmers kurz abgetaucht und kniete sich nun nackt bis auf sein T-Shirt hinter meiner Schwester nieder. Er klappte geradezu genüsslich ihren knappen Rock hoch. Sein steifer Schwanz wippte provokant und gestreckt vor ihrem mattweißen Slip, der sich deutlich im spärlichen Restlicht abhob. Monika unterbrach ihren Kuss und schaute etwas irritiert zurück. Schon längst hatte sich ihre feuchte Möse auf dem knappen Höschen mit einem unübersehbaren Fleck abgebildet, praktisch signalisierend, dass ihre eigene Geilheit nach mehr verlangte.

Onkel Werner zog mit einem Ruck ihren Slip fast bis in die geknickten Kniekehlen und teilte mit zwei Fingern der rechten Hand ihre geschwollenen Schamlippen. Geschmeidig und weich glitten seine Finger hindurch, folgten der beweglichen Furche und dem sanften Aufbäumen Monikas, als er seinen Daumen in ihr „schwimmendes" Fötzchen versenkte und gleichzeitig mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine „Perle" darüber stimulierte. Kurze, spürbare Zuckungen, kleine Orgasmen ihres Beckens deuteten ihm an, dass die Lust in ihrem Körper tobte.

Auch er hielt es jetzt nicht mehr aus, richtete sich auf und führte seinen prallen Schwanz langsam und zielstrebig zwischen die Schamlippen meiner Schwester, ließ ihn durchgleiten und drang in sie ein. Ein langgezogenes Stöhnen stieg von beiden auf und Werner begann sie zugleich mit kräftigen und rhythmischen zu Stößen zu beglücken. Unsere kleine Orgie war perfekt. Silvia, die unter mir lag, wehrte sich nicht mehr, starrte aber mit aufgerissenen Augen zu ihrem Mann hinüber, wie er meine Schwester bestieg. Gibt es denn keine Grenzen mehr? Er geht fremd vor mir,...mit seiner Nichte...? Viel mehr Zeit zum Zweifeln, ließ ich ihr aber nicht mehr, denn ich nutzte diesen Überraschungsmoment, um sie ganz zu nehmen.

Ich drückte ihre schon eingeknickten Arme ganz herunter und ließ mich auf ihren Oberkörper sinken, ohne meine Fickbewegungen zu unterbrechen. Ich spürte die Wärme ihres Gesichtes, den Duft ihres Parfüms, ihre Rundungen,...in einem puren Sinnesrausch. Damit lenkte ich ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. „Gefangen" unter mir, auf ihr wühlend und reibend, wollte ich sie ganz spüren. Ich suchte ihren Mund und drängte beherzt auf einen tiefen Zungenkuss. Nun endlich ließ sich auch Silvia fallen, umschlang mit ihren Armen meinen Oberkörper und ging mit ihren Hüften geradezu ungezügelt mit. Der gleichzeitige Kuss raubte mir fast den Atem. Ihr geöffneter Mund, ihre feuchten Lippen, unsere Zungen umschlangen, rieben, umwirbelten sich tief, ungestüm und tobend. Die Frau hatte zweifellos Feuer. Ich liebte diese Art zu küssen, nicht zart, sondern durch und durch mit Leidenschaft und Kraft.

Völlig außer mir wühlte ich in ihren Haaren, lag mit dem vollen Gewicht auf ihr, stieß mit meinen Hüften wieder und wieder nach, fickte und fickte sie wie im Rausch. Silvia winkelte ihre Beine an und umschlang meine Oberschenkel, umklammerte mich nun vollends. Wir stöhnten uns unsere Lust ungehemmt nur so heraus.

„Aaaah, aaaah, aaaaaaaaaaaah, jaaaaahhh, mmmmh, aaaaaah."

Auch meine Schwester und Onkel Werner waren mittlerweile ungebremst zu Gange. Halbwegs in geiler Trance nahm ich seitlich wahr, wie Werner ihre Arschbacken umfasste und sie durch seine heftigen Fickstöße hin und her schwankte. Auf der linken Hand gestützt, gab sich Moni dabei mit ihrer rechten Hand die gleichzeitige hitzige Unterstützung zwischen den Beinen, die ihre Lustgefühle in so unkontrollierbare Höhen schnellen ließ.

„Jaaaah, gib's mir,...nimm mich, fick mich, loooooos, mach schon, aaaaaaaah, härter...", ihre Stimme kam hechelnd und unerwartet tief herüber. Sie beobachte Silvia und mich, ließ sich mitreißen und fühlte sich, im wahrsten Sinne, haltlos. Nach einiger Zeit erhob sich Werner, zog meine Schwester mit sich aufs Sofa, um sie nun angelehnt platznehmend, über seinen feuchtglänzenden Pfahl zu dirigieren und erneut in sie einzudringen. Monika folgte ihm scheinbar willenlos und ihr runder, heller Po begann in jenen markanten, wie kraftvollen Bewegungen, die ihr eigen waren, vor und zurück zu schnellen, wie ich sie auch schon mal häufiger genießen durfte, wenn es IHR darum ging, sich IHREN Orgasmus „zu holen".

Schließlich erforderte aber Silvia meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie umklammerte mich nach wie vor,...nein, sie presste mich an sich und stieß von unten mit ihrer Hüfte nach. Jeder Fickstoß konnte nicht tief genug sein und ich verschmolz förmlich mit ihrem Körper, heiß, schwitzend, mit allen Lustsäften unserer Körper. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute und meine Sinne sich nahezu jeder Steuerbarkeit entzogen.

Ebenso trieb meine Tante unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. „Jaaaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaaaaaah... ooooh!" Ich versank in einem Rausch an Gefühlen und presste, stieß, zuckte und fühlte, wie mein Samen, meine Ficksahne, stoßweise in sie schoss, scheinbar ohne Ende. Silvia war wohl fast gleichzeitig gekommen, hob mit ihrem Becken ab, sank zurück, krampfte mit ihren Beinen um meine Hüften, riss an meinem Hemd, kniff und stöhnte ihre Lust ungehemmt nur so raus.

„Bleib drinnen,...bleib noch drinnen, ich will dich noch fühlen", flüsterte eine matter werdende Stimme unter mir.

Die Leidenschaft wurde allmählich von einer wohligen Wärme und Entspannung abgelöst. Mein Schwanz verlor nur langsam an Größe und ich fühlte dadurch noch besonders ihre weiche Enge, die Feuchtigkeit und die sanften Bewegungen ihres Körpers. Diese Entspannung war immer noch herrlich und schaffte eine unglaubliche Nähe zueinander.

Wie durch eine Nebelwand hörte ich auch die Lustschreie und das Aufstöhnen von Werner und Monika, die auch ihren Weg zueinander gefunden hatten. Für Minuten kehrte allmählich eine schon unheimliche Stille ein, ehe erste Bewegungen hörbar wurden. Alle trugen noch irgendwelche Kleidungsstücke, meine Jeans um die Schienbeine gewickelt, Silvias Rock um ihren Bauch,...wir begannen uns zu sortieren. Werner schaltete die nahe stehende Standlampe wieder ein, glücklicherweise mit wenig Licht.