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Gefühle für meine Schwester ... 03

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Mit verkniffenen Augen musterte ich das „Schlachtfeld" in der matten Helligkeit. Werner und meine Schwester standen, noch wortlos, fast verlegen herum, unten herum nackt, während Silvia, bislang mit geschlossenen Augen daliegend, plötzlich aufsprang und den Raum fluchtartig in Richtung Badezimmer verließ,... knallendes Türzuschlagen.

„Mach dir nichts draus. Sie braucht Zeit, denke ich.", durchbrach Werner die Stille und sah zu mir rüber.

Wir rafften uns nun alle auf, sammelten einige Kleiderstücke ein und rückten den weggerutschten Sessel in die alte Position. Monika grinste als erste wieder, sagte aber nichts. Irgendwie spürte ich, wie unsere bisherigen Erfahrungen im Umgang mit dem Ungewöhnlichen, dem „Verbotenen", uns hielt. Es schien, als ob wir alle Grenzen der Welt überschritten hatten,... aber wir mochten nun mal Sex.

Silvia belegte das Bad recht lange und verschwand anschließend im Schlafzimmer, während wir uns unsererseits danach frisch machten und ins Wohnzimmer zurückkehrten. „Willst du nicht mal nach Silvia schauen?", fragte Monika in die Stille, am Weinglas nippend.

Werner schaute auf, „Naja, vielleicht hast du recht. Vielleicht hätte ich sie doch etwas vorbereiten sollen,... aber kann man das?" Einen Augenblick wehte so was, wie ein schlechtes Gewissen durch meine Gedanken. Werner räusperte sich und erhob sich schwerfällig, als plötzlich ein leises Knarren an der Zimmertür zu vernehmen war. Fast gleichzeitig schauten wir hoch... und hielten den Atem an. Meine Tante zwängte sich schüchtern durch den Türspalt, den sie leicht größer hätte machen können, als ob sie nicht bemerkt werden wollte.

Doch es war ihr unerwartetes Outfit, das uns in ihren Bann zog. Ein traumhaftes, schwarzes Negligé umwehte ihren wohlgeformten Körper, in Brusthöhe nur von einer kleinen Schleife zusammengehalten, öffnete es sich sanft nach unten und gab den Blick auf einen zarten String frei, der mit feinen Stickereien versehen war. Ihre Brüste wurden unter dem dünnen Stoff von einem knappen und nicht weniger reizvollen BH betont. Wir waren sprachlos.

„Ich..., ich habe es im letzten Jahr gekauft und trage es zum ersten Mal", vernahmen wir ihre schüchterne Stimme. Sie blickte zu Boden.

„Silviaaaaa, ich habe ja nicht gewusst..., du siehst umwerfend aus!", fand Werner unsererseits die Worte als erster wieder, die auch fast schon erleichtert klangen,

„Komm doch näher!"

Silvia räusperte sich: „Ihr..., ihr könnt mich haben. Macht, was ihr wollt mit mir. Ich fand das ebenso geil, und... und ich mag es auch, glaube ich, wenn ihr..., wenn ihr mit mir spielt, mich benutzt... oder wie auch immer..."

Zögernd trat sie näher. Ich war wie hypnotisiert und merkte wie sich mein Schwanz zurückmeldete und er umgehend meine Hose leicht anspannte. Diese unerwartete, laszive Stimmung turnte ziemlich an. Schüchtern trat sie näher und blieb dicht vor uns stehen.

Mein Onkel konnte kaum an sich halten. Völlig ungeniert und fast grobmotorisch massierte er seine Latte über den Hosenstoff. Es war meine Schwester, die als erste die Initiative übernahm und sich dicht hinter Tante Silvia stellte. Geschmeidig, wie eine Katze, folgten ihre Körperformen dem Rücken Silvias. Ihre Hüfte rieb leicht kreisförmig an ihrem Hintern und ihre Hände umstrichen sanft ihre Brüste.

„Ja, mach Sie an, unsere versaute Tante", rutschte es mir unvermittelt raus. Ich erschrak über meinen kraftvollen Ton, der eigentlich gar nicht zu mir passte, so mal sich zwei zarte „Elfen" vor uns bewegten. Tante Silvia schloss die Augen und lehnte sich leicht zurück. Sie genoss die Hände von Monika, die so ganz anders waren, als das Spiel der „ersten Runde".

„Komm, Silvia, verwöhne auch Monika...", fand ich meine Worte wieder, „...Tu es. Sie mag es. Ich möchte es sehen." Um den „verzauberten" Frauen etwas Richtung zu geben, stellte ich mich hinter meiner Schwester, hob ihren Rock und zog ihren Slip erneut langsam über ihre Beine nach unten.

Gott, ich hätte dabei schon wieder meine Hose aufreißen können und meiner Geilheit freien Lauf geben können, so vibrierte ich. Stattdessen aber dirigierte ich meine Schwester sanft zum Sofa und stützte sie beim Herabsinken und nahm dann neben ihr Platz. Den rechten Arm über ihre Schultern werfend, streichelte ich mit Linken ihren Oberschenkel und zwang dabei ihre Schenkel leicht auseinander. Onkel Werner hatte inzwischen seine fast „träumende" Frau sanft bei den Schultern gefasst und drehte sie Monika zu. „Komm knie dich hin..."

Er war meiner Meinung. Im Halbdunkel des Zimmers schimmerte Monikas Venushügel verführerisch auf, glatt, ohne Schambehaarung, mädchenhaft und geprägt von ihren feuchten Schamlippen. Aufmunternd strich ich sehr sanft mit zwei Fingern durch ihre liebreizende Furche, um auch, ebenso sanft, wie gezielt, über ihren süßen „Knopf" zu gleiten. Sie zuckte kurz zusammen. Lächelnd blickte ich sie an, sie lächelte zurück,... meine kleine geile Schwester.

Silvia verharrte kurz, aber wir nahmen sie beim Worte, nichts weiter. Geradezu unendlich langsam näherte sich Silvia dem feuchten Fötzchen meiner Schwester. Erste roch sie, dann stupste sie mit Nase dagegen, ließ die Nasenspitze drüber gleiten, berührte sie sanft mit den Lippen. Monika hatte ihren Rock ganz hochgerafft und öffnete selbst mit ihren Händen ihre glänzenden Schamlippen und ihre kleine Lustperle. Fast mit einem Ruck schnellte Silvias Zunge hervor und begann ihr erwartetes Spiel.

Monika stöhnte auf und hob ihr Becken ruckartig an. Von da an war im Halbdunkel nicht mehr zu sehen, als Silvias Haare im Schoß meiner Schwester,...und Monikas Hände, die darin wühlten und den Kopf dirigierten. Moni offenbarte sich als windende, nahezu unbeherrschte junge Frau. Sie stöhnte, wie ich es noch nicht kannte. Mein rechter Arm umspannte ihren Oberkörper ziemlich fest, weniger um sie halten, als vielmehr um an ihren ekstatischen Körperbewegungen teilzuhaben.

Silvia grunzte geradezu vor uns und als ich hochsah, erkannte ich, wie sich Werner seine Hosen abermals ausgezogen hatte und sich mit seiner glänzenden Männlichkeit hinter der knienden Silvia in Position brachte. Er drängte ihr knappes String-Höschen zur Seite und stieß zu. Silvias Kopf schnellte hoch, weil sie damit nicht gerechnet hatte, aber ein tiefer Atemzug ließ die empfundene Lust erahnen.

„Mach weiter, Silvia,... aaaaaaaaah, Du geiles Stück, jaaaaaaaa, fick mich mit deiner Zunge, los..."... Und Silvia erhörte das „Gewimmer" meiner Schwester. Ich hatte mir erneut die Hose geöffnet und wichste meinen, ebenso feuchtglänzenden Schwanz. Ein Anblick für die Götter, dachte ich nur noch kurz, während Monika die erste war, die nahezu schreiend, so schien es mir, ihrer wohl maßlosen Lust freie Bahn gab.

Ihre Hüften „sprangen" nach rechts und links und ihre Hände mussten alles kneten, was irgendwie greifbar war. „Aaaaaaaahhhh, aaaaahh, jaaaaaaaaaa, aaaaaahhhh..., aaaaaaaahhh,...ich komme..." Tiefes Atmen, schnelles Atmen.

Dann kam auch Werner. „Ja, jaaa, jaaaaaaaaaaa, oooh, jaaaa, du Sau, du geiles Stück, jaaaaaaa...", schweres Atmen, seine Hüften drückten ruckartig seinen Penis in die geweitete Möse seiner Frau. „Meine Güte,...wow, das war ja unglaublich" stöhnte er völlig erschöpft.

Langsam fiel er zurück und zog dabei sein „bestes Stück" tropfend heraus. Ich ließ mich nun auf die Knie fallen und rutschte zu Silvias Hinterteil herum, die noch vor Monika kauerte und ihren Kopf auf den Boden gesenkt hatte. Aus ihrer nassen Muschi liefen zwei, drei Spermatropfen heraus.

Irgendwie turnte mich das zusätzlich noch ungemein an. Wie fühlte sich das an, geradeso durchgefickt, offen, geschmiert? Ich drängte meinen Onkel fast zu Seite, der aber auch bereitwillig Platz machte.

Ich öffnete den Gürtel meiner Hose, den Knopf, den Reisverschluss, nichts sollte mich behindern. Silvia war so offen, wie sie es nur sein konnte. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken ließ meinen Schwengel ohne manuelle Hilfe, ohne Widerstand hineingleiten und begann sie kraftvoll von hinten zu nehmen.

Überrascht richtete sie sich wieder auf, blickte aber nicht zurück, sondern stöhnte nur kurz auf. Es war ein geschmeidiges und lustvolles Gleiten, immer mit der Gier, sie noch tiefer zu ficken. Meine Hüfte klatschte an ihre Backen.

Fasziniert betrachtete ich meinen hin und her gleitenden Schwanz, der auf der Oberseite mit weißen Streifen vom Sperma meines Onkels verziert wurde, eigentlich schwamm er in allem. Zwischen Geilheit, unendlicher Lust, nur von meinem Körper gesteuert, rammelte ich förmlich in sie hinein. Ich wurde immer schneller. Meine Hände krampften sich förmlich in die Seiten ihres Arsches und immer wieder dieses geile Klatschen.

Silvia stöhnte durchgehender und ihr ganzer Körper schwankte in meiner Hemmungslosigkeit immer wieder ruckartig nach vorn, bis es mir explosionsartig kam. Dieser Moment gehörte allein mir. Mit nahezu unerträglicher Reizüberflutung ließ ich meinem Sperma freien Lauf, drückte noch mal und noch mal,...spürte ich das ungesteuerte Pumpen der Natur. Ich atmete in tiefen Zügen, mein Oberkörper bebte und beruhigte sich nur langsam.

Das sind Momente, in denen nichts wirklich kontrolliert werden kann. Ich sackte auf dem Rücken meiner Tante zusammen und zog meinen Penis ganz langsam heraus. Sofort floss geradezu ein „Spermabach" nach, teilweise an dünnen Fäden und bildete auf dem Teppich einen kleinen See. Gebannt hatten Monika und Werner dem Treiben zugeschaut. Silvia atmete noch heftig und ließ sich nun auch der Länge nach auf den Teppich gleiten.

Irgendwie fielen wir alle zusammen. Halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden liegend, breitete sich Mattigkeit und Wohligkeit aus. Fünf oder zehn Minuten oder mehr dauerte es, glaube ich, bis das erste Wort wieder fiel. Tante Silvia beschwor, sie hatte auch ihren Orgasmus, nur etwas stiller eben. Es hatte ihr auf jeden Fall gefallen.

Wir säuberten uns wieder, setzten uns noch mal zusammen zu einem oder zwei Gläsern Wein. Die Stimmung hatte sich jetzt voll gelöst und Tante Silvias Geburtstag wurde so unerwartet noch zu einem kleinen Fest....

So sehr, dass Monika und ich um Haaresbreite die Zeit vergaßen, und unsere Eltern, die ja wohl die Rückkehr erwarteten. Die gegenseitigen Schwüre zum Abschied nahmen gar kein Ende, nur nix rauslassen oder verraten, was sich so unerhört abspielte.

Aber wer lässt was raus, was allseitig nur Katastrophen zur Folge hätte, zudem ohne Not;...und andererseits so lustvoll war und immer die Fantasie in Schwingungen versetzte.

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2 Kommentare
Brocki81Brocki81vor 11 Monaten

Teil 1 und 2 waren sehr geil. Aber Onkel und Tante hätte es nicht gebraucht. Ich bin sehr auf Teil 4 gespannt, den nehme ich mir jetzt vor 😁

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 2 Jahren

Klasse wie es weiter geht - da wäre auch ich gern dabei.

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