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Gefühle für meine Schwester ...

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Ich saugte ihre Schamlippen, hielt sie mit meinen Lippen kurz fest und ließ sie wieder frei und ließ meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten. Meine Schwester zuckte ekstatisch zusammen, klemmte meinen Kopf kurze Zeit zwischen ihre Schenkel ein, öffnete sich wieder. „Aaahh, aah, jaaaa, Du Sau, Du geile Sau, jaaaaaaa, jaaaaa, aaaahhh". Sie war einem Orgasmus nahe. Ich drückte meinen Mund noch stärker auf ihr Schambein, ihr mädchenhaftes „Paradies", mit dem sie jetzt leicht kreisende Bewegungen vollführte. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Kniend, zog ich mit beiden Händen den Reißverschluss meiner Jeans herunter, griff in die Hose, hebelte etwas umständlich meinen steifen Schwanz heraus, der in voller Pracht sofort nach vorne abstand. In ihrer Geilheit und der Dunkelheit schien meine Schwester es gar nicht zu bemerken. Ich stöhnte laut mit, zog mich über ihre Oberschenkel stützend nach oben und drückte mit meinem Körpergewicht ihren Körper halbschräg auf die Liege nach hinten.

Ich lag fast über ihr, suchte mit meinen Lippen ihren Mund, küsste sie mit leidenschaftlichen Zungenspiel. Meine Hüfte begann sich, in rhythmischen Fickbewegungen an ihr zu reiben. Geilheit pur. In ihrer Verzückung schlang sie beide Arme um meinen Hals und drückte mich unkontrolliert an sich. Auch ihre Hüfte presste sich in Wellen gegen die meine. Ich rutschte schwer atmend höher und merkte wie mein mittlerweile gefühlt steinhartes Glied, zwischen ihren Schenkeln reibend, an ihre weichen und überaus saftigen Schamlippen stieß. Ihre Beine standen in offener V-Stellung, mein Gewicht dazwischen. Sie lud mich geradezu ein. Mit meiner rechten Hand führte ich meinen Schwanz intuitiv in ihre Furche, pflügte zwei, drei Mal zwischen die Schamlippen durch, nahm ihre ganze Nässe mit, auch ihren „Eingang" suchend. Sie schaute schreckhaft auf, merkte nunmehr, was kommen sollte, sagte aber nichts. Ich sah in ihre großen Augen. Der heftige, geile Atem nahm uns jede Sprachfähigkeit. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich meinen Schwanz schließlich in ihre Scheide, versenkte ihn voll und fast energisch und stöhnte in bisher unerreichter Wollust auf. Ihre Möse empfing mich heißfeucht und eng. Einen Augenblick hielten wir inne, lagen nur da, um dann mit einem Feuerwerk an rhythmischen Fickbewegungen loszulegen. Mit wilden Gefühlen zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß wieder zu. Ich fickte sie mit heftigen Bewegungen anhaltend drei, vier Minuten, zog zurück, stieß zu. Ich merkte, wie sie mitging. Uns schien wohl jetzt alles egal.

„Aaaaah, jaaa, haaaahhhh, jaaaaa, iiaaaaah!". Plötzlich bäumte sich Monika mit einem tiefen Aufstöhnen auf, ihre Schenkel, ihre Hüfte zuckte ruckartig. Sie erlebte einen überaus starken, nicht enden wollenden Orgasmus, wand sich unter mir, krallte sich jetzt förmlich in meine Arme. Ich stieß weiter heftig zu und spürte, wie sich meine Säfte sammelten, ein Druck aufbaute. Jede Windung ihres engen Fötzchen, ihrer geschwollenen Schamlippen schien ich zu spüren. Heiß und feucht war sie. Mit einer schier ungewohnten, ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa, jaaaa, jaa, ja ...", ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre so süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, ich wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Ganz allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer.

„Oh man, war das irre", rutschte es mir spontan raus. „Jaaa...", Monika flüsterte, „So stark bin ich noch nie gekommen ... aber, aber wir hätten es nicht tun dürfen. ... Ach, ... ich weiß nicht." -- Ich: „Pssst, ... genieße es doch jetzt ... Alles in Ordnung." Langsam wuchs dennoch die Verlegenheit. Sie stand leise auf ließ den Rock an den Beinen zurückfallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust von eben in meinen Lenden und wie sie nur langsam abklang. Unbeschreiblich und verlegen, aber ziemlich gut.

Die nächsten Tage ...

An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zu sprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber ... es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl doch zu eindrücklich. Wir mussten es halt verarbeiten.

Drei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball meines Vaters, aufgeputzt und aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf der Vorbereitungen geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern.

Wieder war es an einem Abend, wieder dunkel und ziemlich still, ab und zu ein kurzes Geräusch eines vorbeifahrenden Autos von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr oder weniger gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Wie so oft ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Es war geil mit ihr neulich ... und sie ist da jetzt. Soll ich ...? Nach verlegenen 10 bis 15 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht einer Stehlampe und sie las liegend ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?" Monika ließ es fast schreckhaft fallen. „Was willst Du? Nein ... nicht noch mal", stieß sie entschieden hervor, wohl schon ahnend. „... Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht" knüpfte ich grinsend an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine drei Wochen gegeben hätte.

„Schooon", antwortete sie leise gedehnt, „... aber wir sollten das nicht ... nicht tun, ... Lass mich in Ruhe." Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand Dich toll.", entfuhr es mir fast flüsternd, „Lass uns Reden oder ... oder einfach was spielen ...". -- „Was denn?" Ich wollte einfach nur nicht gehen. Mir fiel so schnell nichts ein und so setzte ich mich vorsichtig ans Fußende ihrer Liege und meine Hände rutschten unschlüssig über der Matratze hin und her. Moni hob das Buch und las demonstrativ weiter. „Gibt es nichts Neues von Deiner Freundin Dagmar zu erzählen? Sie hat doch jetzt einen neuen Freund. Hat sie...? Mit ihm... schon?", meine erzwungene Frage in schlüpfriger Themenrichtung. Monika drehte die Augen hoch und ließ das Buch erneut sinken. „Hääh, was geht Dich das an? Hallo, ... sie ist vergeben...!" -- „Na, ... na, sprecht ihr drüber?" -- „Klar!" kam die knappe Antwort zurück. „Manno, Monika, lass mich nicht so im Regen stehen."-- Hilflose Pause, neuer Anlauf. -- „Ich habe Letztens Mama und Papa gehört, wie sie rumgemacht haben im Wohnzimmer, durch die Tür, Du auch? Ging wohl ganz schön zur Sache. Machen sie ja nicht so oft." -- „Echt?", ich hatte auf einmal Monis Aufmerksamkeit. Sie legte ihr Buch aufgeklappt auf den Bauch. „Sie waren wohl ziemlich angetrunken, wegen eines Abends mit Freunden, dieser, ... dieser Kegeltruppe. Ich glaube, die machen sich da auch ganz schön an. Annelie ist da auch so ein Feger...". Annelie war häufiger zu Besuch bei uns, deshalb kannten wir sie etwas näher. Und sie hatte sogar mich schon frech angemacht, wenn auch sanft. Sie war eindeutig auf Papa scharf, bemühte sich aber auch um die Freundschaft mit unserer Mutter. Sie war eine vollschlanke Frau um die 50, etwa 1,70 m groß, mit festen Brüsten und schulterlangem, brünettem Haar. „Lebenslust" hieß ihr Motto, besonders nach einer hart umkämpften Scheidung. Unsere „lebenslustigen" Wege sollten sich noch häufiger kreuzen. Aber vor allem erfuhr ich Unglaubliches über meine Eltern, doch dazu später mehr.

„Meinst Du, die ficken zusammen? Unsere Alten? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber warum nicht auch ..., andererseits.", Moni nahm den frivolen Faden auf. Vielleicht war ihr Buch doch nicht so spannend. Ich: „Mmmh? Annelie lässt doch immer mal was raus, noch nicht aufgefallen? Und Letztens hat sie sich einfach den rechten Schuh ausgezogen und ihren Fuß auf Papas Schenkel gelegt, verdammt nah an seinem Schniedel. Ich dachte fast schon, sie reibt ihn, als Muttern in die Küche ging. Und Papa hatte schon was Größeres in der Hose, glaube ich ..."-- „Wow, ...ich muss mal drauf achten." Während wir sprachen, hatte ich mit meinen Händen begonnen, Monis Füße leicht zu massieren. „Hey, das tut gut, mach weiter", kam ihre leise Stimme rüber. Endlich konnte ich mich auf meine Schwester konzentrieren. Irgendwoher hatte ich mal was vom erotischen Reiz über Fußmassagen aufgeschnappt und so glitten meine Finger zärtlich durch ihre Zehen. „Entspann Dich ... ich tu Dir doch immer gut.", ritt mich mein inneres Teufelchen. Meine Schwester schloss die Augen und entspannte sich wirklich spürbar. Langsam massierten sich meine Hände den Knien entgegen. „Soll ich das Licht ausmachen?", fragte ich sie bald. „Hilft vielleicht noch mehr ..." -- Naja, wenn du willst. Mal sehen", war ihre Antwort.

Ich schaltete das Licht der Stehlampe aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine lichtdichte Jalousie aus Tagen der Kinderzeit, die heruntergezogen war, war er augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Rein gar nichts war zu sehen. „Mmmh -- tut das gut", hörte ich meine Schwester schwärmen. Meine Hände wurden immer emsiger, aber nicht druckvoller, walkten inzwischen leicht die Oberschenkel. „Du willst mich wohl wieder anmachen, mein kleiner geiler Bruder, was?" -- „... mmmh, wäre das so schlimm, Schwesterchen?", gab ich zurück. Sie schnurrte fast: „Nicht unbedingt. Ich kann mich auch dran gewöhnen ..."

Ich stand auf, weil ich meine Position verändern wollte, tastend im Dunkel. Ich bemerkte, dass sie sich auch aufrichtete und ihre Beine auf den Boden drehte. Sehen konnte ich nichts. Ihre Schlafsofa knarrte leicht, als sie aufstand. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Moni stand vor mir. Sanfter, aber ebenfalls leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte mal wieder. Und es regte sich erneut mächtig in meiner Hose. Noch stand Moni ruhig dar. Meine Lust wuchs von Sekunde zu Sekunde.

Ich trat noch einen Schritt näher und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie schließlich und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren, spielerischen Druck presste. Sie schnurrte erneut und zitterte etwas. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich leise hinter sie, drückte sie sanft an meinen Bauch. Meine Hände begannen auf die sanfteste Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Mir war nach Zärtlichkeit. Sie stöhnte auf, zunächst kaum hörbar, und ich merkte den leichten anlehnenden Druck ihres Rückens in meine Richtung. Die Dunkelheit löste unsere Hemmungen, die Anfangs immer etwas mitspielten, allmählich auf. Nur beidseitige Gefühle und Lust. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen inzwischen harten Schwanz entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen an ihrem Arsch. „Komm, Du liebes Stück, Du willst es doch auch ...", hauchte ich in die Dunkelheit. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen, und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie mich zunehmend fester streichelten und über meine Oberschenkel glitten. Ermuntert knöpfte ich nach und nach ihre Bluse auf, überwand ihren BH den sie diesmal trug, nach oben schiebend, und fingerte bald an ihren süßen Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war wieder ein leichtes Zittern zu spüren. Sie wurde geiler. Ich stöhnte leise auf vor Lust. Nur Gefühl und nichts zu sehen, alles schien die Lust nur noch zu steigern.

Nach wie vor wortlos drehte Monika sich plötzlich in meinem Arm und ich spürte, wie sie sich an mir herab bewegte, offenbar niederkniete. Sanft tastend erlebte ich ihre Hände an meinem Schwanz, wie sie fast nervös und suchend am Reißverschluss nestelten, ihn herunterzog, ihre Hand eingriff und sanft anpackte. Sie knetete ihn beständig. „Ja, mach weiter, jaaaa aaaah.", stöhnte ich. Ich fühlte, wie sie den Gürtel öffnete, meine Hose rutschte, meine Unterhose mitziehend. Befreit schwang mein steif pressendes Rohr mit einem Satz vor. Einen Moment blieb es still, mein Atem war zu hören, kein Wort. Ihre Nase rieb meinen Schwanz lang und ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie roch, rieb, spielte mit der Wange, mit den Lippen. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Kopf, wühlte in den Haaren. „Nimm ihn in den Mund, ... ja, ... mach schon!", stöhnte ich gepresst hervor, meine Geilheit kaum zügelnd. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich drückte sanft nach und fickte sie langsam in den Mund. Es war kaum auszuhalten. Ich hatte es bis dahin noch nie so erlebt; nur in Pornos gesehen. Ich wurde in meiner Geilheit zunehmend unkontrollierter und heftiger. Röchelnd nahm sie meinen Schwanz mehrmals bis in die Kehle auf, ließ ihn raus und setzte neu an. Sie stöhnte ebenfalls hörbar auf. Ihre Hände griffen fester meine Arschbacken und bestimmten den Takt mit. Minutenlang genoss ich das Spiel in allen Variationen. Die absolute Dunkelheit enthemmte uns weiter. Grob fasste ich schließlich ihren Kopf und dirigierte ihn mit, um meinen steinharten Schwanz weiter aufzunehmen. „Du tust mir weh ... mmmpfh ... nicht so hart", hörte ich sie von unten beschwerdemäßig wimmern. Sie hustete. Ich ließ etwas nach.

Noch eben schien ich abspritzen zu wollen, jetzt dämmte sich das Gefühl, nur meine Geilheit war allgegenwärtig. „Komm Moni, ich will dich ficken. Komm hoch. ... Komm ..." mit den letzten Worten zog ich sie hoch, drehte sie abrupt um, ... sie folgte meinem Druck willig. Ich wollte sie von hinten ficken. In der Dunkelheit ertastete ich einen nahen Tisch im Raum, zwang sie in eine vorgebeugte Haltung und nestelte nach dem oberen Knopf ihrer Jeans. Zwängte sie bald zerrend über ihren Hintern nach unten. „Bist Du verrückt? Was soll das?" hörte ich sie erneut beschwerdemäßig. „Komm, Moni, Du willst es doch auch.", nahm ich an oder setzte es einfach voraus. Ich verlor vor Geilheit zunehmend die Beherrschung. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte sie zurück. Die Jeans in Wadenhöhe machten sie fast unbeweglich. Ihren Slip ertastend, steckte ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine und wühlte los. „Aaaaaahh, aaaaah, jaaaaaaa", stöhnte sie auf. Ich zwängte ihren Slip zur Seite und drückte meinen gestreckt wippenden Schwanz in ihre gefühlte Furche. Sie war so heiß und feucht und nass. Ich spürte ihre Schamlippen, glitt über den Kitzler und zurück. Mit der rechten Hand lenkte ich weiter meinen geilen Lustschwengel zwischen ihre Schamlippen auf und ab, suchte im Dunklen den Eingang. Ich presste nach und drang in sie erneut ein. Sie war so eng gerade. Jede Bewegung ließ mich ihren Lustkanal so intensiv spüren. Ich fasste ihre Arschbacken und fickte sie nahezu hemmungslos.

Ich stöhnte, röchelte, war wie von Sinnen. In ihren Fotzensaft glitt mein Schwanz immer schneller rein und raus, stieß ich zu, genoss ich die volle Lust ihres geschmeidigen Körpers. Es lief immer besser. „Ja, jaaa, aaaaah, mmmhh." Auch meiner Schwester schien es doch zu gefallen. Monika ließ sich flach auf die Tischplatte fallen. Nichts war zu sehen, nur die Geräusche des wackelnden Tisches und ihr und das unbeschreibliche Gefühl, sie zu ficken. Weiter nachstoßend beugte ich mich über ihren Rücken, tastete seitlich nach ihren weichen Brüsten, um sie mit beiden Händen zu streicheln, sanft zu kneten. Mein Schwanz fühlte nur ihren engen feuchten Kanal, diese Lust, diese weichen Bewegungen, das Gleiten ... Dann plötzlich, fast unerwartet, kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich meinen Penis tief hinein, verharrte, krampfte und schoss mein Sperma in sie hinein, viermal, fünfmal oder mehr. Ich fühlte ihren Arsch, rotierte und wühlte mit meiner Hüfte und drückte und drückte. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken: „Oh man, war das geil ..."

Auch sie atmete noch schwer, wand sich ein wenig in ihrer eingeklemmten Lage unter mir. Aber es war noch nicht vorbei. „Bleib so liegen.", stieß ich atemlos aus, sank vor dem Arsch meiner Schwester auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Pospalte. Meine Zunge tastete sich über die Rosette herunter zwischen ihre Schenkel. Ich schmeckte ihren Fotzensaft mit dem langsam wieder ausfließenden Sperma. Sie schwamm und schwamm. Schamlippen, Flüssigkeit, ihre ganze Vagina war eine bewegte, weiche, warme Einheit. Mal stieß meine Zunge in ihre Scheide, mal spielte sie mit ihrer Klitoris. Meine Schwester begann mit heftigen seitwärts Bewegungen ihrer Hüfte. „Ja, weiter, weiter, mach's, ... mir kommts gleich ... geil, du, du ... duuuuu geiler Bock, du, du Schwesternficker, ... ohhh .... ohhh ...aaaaaaaaaaaaah." Sie stöhnte überaus laut ihren stark fühlbaren Orgasmus heraus. Ihr Hintern bäumte sich auf. Mein Gesicht immer noch in ihrer Arschspalte vergraben, zuckte, krampfte, wand sie sich aufs Heftigste. Mit meiner Zunge hielt ich Kontakt und ich genoss die Hitze und Unmengen an Fotzensaft, der sich nass und breit über mein Gesicht verteilte. Ihr Orgasmus wollte schier kein Ende nehmen, bis ihr Stöhnen allmählich in ein stilles, aber unruhiges Atmen überging. Noch einige Minute verharrten wir in dieser Stellung. Meine Schwester outete gerade sich als ein leicht devotes Früchtchen ...

Ich erhob mich schwerfällig. Keiner dachte daran das Licht an zu machen. Auch Monika richtete sich auf. Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Sie zog die Jeans offenbar ganz aus. „Wir ..., wir hab'n ..., haben es drauf, man, wie find ich dich scharf", flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp" ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?" -- „Ja, bitte", kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, dass du so abgefahren sein kannst.", hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf ihre Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf auf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie ... wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht...", meine Schwester kämpfte wieder mal mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Gefühlten. „Komm, hör auf", entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide unseren Spaß. Lass uns später weitersehen, wir mögen uns, is' doch so." Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen." Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas auf. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?" fragte ich. „Mmmmh, ... ja" kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, und alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich neben ihr. Unsere Eltern kamen sowieso erst viel später nach Hause.

(Teil 2)

Und es ging weiter ...

In der nächsten Zeit wurden meine Schwester und ich wieder deutlich lockerer. Und noch mehr: Nach so viel geiler Intimität schienen sich innere Türen geöffnet zu haben. Wir scherzten, kicherten, gingen ungezwungener miteinander um, ohne den inneren Druck etwas zwanghaft wiederholen zu müssen. Auch andere Freunde hatten noch Platz in unserem Leben. Unseren Eltern gegenüber blieb alles geheim. In Bezug auf Sex waren sie sowieso ziemlich verschlossen und steif. Aufklärung fand vorher, wie schon gesagt, nur zurückhaltend oder gar nicht statt. Sie hofften eben auf die Schule, die es für sie „erledigte" und was sie sogar leistete ..., nebenbei.