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Gefühle für meine Schwester ...

Geschichte Info
Mit meiner Schwester auf neuen Wegen, wenn Erziehung versagt.
9.2k Wörter
4.64
71.2k
36

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 02/05/2022
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Liebe Freunde, in einer ersten Fassung erschien eine Version schon vor rund 12 Jahren oder mehr; ... und wurde dann leider allzu oft kopiert. Hier mein zweiter, noch mal aktualisierter Anlauf, korrigiert, mehr erklärt, ausgeweitet, nachvollziehbarer. Die erste Version vor Tagen war leider nicht so ausgereift. Ich schreibe damit meine Erinnerungen nieder. War eben auch eine wilde Zeit damals ...; Schreiben bedarf der Übung ... macht aber Spaß!

(Teil 1 und 2)

Wie es anfing ...

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, wieder einmal das große, monatliche Treffen mit ihren Freunden, das zu dem meist feucht-fröhlich endete. Ich selbst saß aber erstmal in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen und ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte einfach nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter im Zimmer und ließ die halbmatte Atmosphäre auf mich wirken. Ich lehnte mich auf meiner Liege zurück und hatte etwas Lust. Wohlig, aber noch nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich knetete meinen halbsteifen Schniedel leicht über der Hose Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Monika (auch kurz „Moni" genannt) noch in der Wohnung, da verbot es sich um 21 Uhr schon alle „Schleusen" zu öffnen.

Gedacht und eingesehen, als Monika plötzlich, ohne anzuklopfen, ins Zimmer trat. Sie langweilte sich offensichtlich auch. „Huch, alles so dunkel hier? Was ist los mit Dir?" -- „Nichts...", räusperte ich mich, „... mir war so, denke nach und find es mal gemütlicher so." Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum herum, setzte sich dann aber links neben mich auf die aufgeräumte Jugendliege vor dem Fenster. „Ich habe alles für die Schule fertig, ... nur ich kann meine jetzt Clique nicht erreichen, ... und lesen will ich auch nicht, ... keine Lust. Hast Du was vor? ..."

Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung von draußen erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges, dunkelblondes Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre festen, noch wachsenden Brüste, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben, ein dunkelblauer Rock bis knapp zu ihren Knien und eine weinrote Bluse, ... und sie kam barfuß rein. Wir verstanden uns im Grunde gut, unternahmen hin und wieder „Ausflüge" mit unserem größtenteils identischen Freundeskreis in der Siedlung. Neckten uns immer wieder mal humorvoll mit kleineren Anzüglichkeiten. Die Situationen hatten oft was Prickelndes, Knisterndes. Schon öfters hatten wir mit der beginnenden und dann fortschreitenden Pubertät kurze Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien oder gar in „Gruppenspielen" mit Freunden oder Bekannten im verpackt. Ein scheinbar „versehentlicher", flüchtiger Griff mal hier, mal dorthin, stets aber mit dem gespielten Aufschrei der Empörung oder sogar mit gesuchter Lust an der Provokation begleitet.

Unsere Eltern waren im Grunde stets beschäftigt mit „Geldverdienen". Es reichte gerade so, ... damals, in der neuen Wohnung am Stadtrand von Berlin. Unsere Erziehung war geprägt von kurzen und mitunter knackigen Anweisungen, Forderungen und Regeln, ... und mancher Prügel auch, die meist mich betraf, rein „erzieherisch" natürlich. Richtige Aufklärung in Sachen Sex gab's eigentlich nie; dass sollte wohl die Schule übernehmen, so die Planung meiner Eltern. Dadurch wirkte das Familienleben vordergründig und nach außen recht prüde. Meine Mutter hatte ich bis dahin, nicht einmal halbnackt gesehen, geschweige denn ganz, auch nicht zufällig mal. So trieb ich mich mitunter lieber in Kellern rum, so als Mutprobe vor und mit Freunden zum Beispiel, in abgestellten Autowracks, in Abrisshäusern, meist am Abend ohne Beobachtung seitens der „Alten", rauchend, die ersten Biere haltend, die ersten Mädchen anmachend, 15, 16, 17 Jahre alt. Ein Feigling war stets der, der nicht mitmachte.

Und meine Schwester mitten mang. Sie war zwar, wie gesagt, zwei Jahre jünger, aber sie entwickelte sich körperlich schneller ... und sie wollte nunmal partout nicht im Abseits stehen! Einige „Freunde" merkten das, und wollten dann hin und wieder auch mehr sehen von uns beiden, was sie sich im Grunde selbst nicht trauten, in ihrer Familie, mit ihren Geschwistern, wollten ihren „Spaß" haben, provozierten uns... Das definierte unter anderem unseren Umgang zwischen mir und meiner Schwester. Wir trauten uns was und trauten uns doch nicht richtig, hatten Lust und Gefühle, Wallungen, Streit und konnten aber auch über uns Lachen. Wir waren in dieser Zeit irgendwie durch den Wind. Keiner wusste wirklich, wo die Reise hinging. Und wir merkten unsere erste Lust.

Aber jetzt saß Moni erstmal ganz ruhig neben mir und es kribbelte mal wieder etwas. „Hast Du gerade einen Freund?" fragte ich meine Schwester kess, nur um was zu beginnen. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?" -- „Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was Warmes, Weiches vertragen." Ich grinste. „Spinner ...", ihre knappe Antwort. Es war absolut ruhig um uns herum. Mein zunehmender Herzschlag schien mir das Lauteste. Ich hatte Lust oder vielleicht doch keine Lust, war Unentschieden. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation im Halbdunkel wirkte irgendwie knisternd und ungewöhnlich. Das ging doch nicht, war verboten, so zu denken, aber ebenso verführerisch. Ich wusste das Monika schon sexuelle Kontakte hatte und verhütete. Im Grunde hatte sie entsprechende Kontakte auch mit mir schon. Mal in einem Hauskeller mit aufgestachelten „Freunden" aus der Umgebung, ... Licht aus und so ..., fummeln, fühlen, küssen, zugreifen dann ... Oder in einem engen Autowrack mit kreisender Flasche, verraucht und mit „Verlosungen". Jeder und jede musste mal ran, ... später erzähle ich mehr.

Langsam, ganz langsam schob sich meine linke Hand über das Polster der Liege in ihre Richtung. Ich wollte es mal wieder probieren; ... nur ein kleinwenig. Meine Fingerspitzen berührten zart fast schon ihren Po.

Ich erinnerte mich an die letzte „Kelleraktion" vor vier Wochen. „Kelleraktion" deshalb, weil zwischen der Siedlungsbebauung damals noch reichlich freie Sicht herrschte. Die neu angepflanzten Sträucher und Bäume waren noch klein und wir saßen meist auf einer Bank mit unserer „Truppe", ungefähr Gleichaltriger, wie auf dem Präsentierteller. Irgendein Angeber machte dann bald auch die drei, vier Mädchen an, die stets mit dabeistanden und dazu gehören wollten. Auch meine Schwester war dabei, als Jüngste übrigens. Erst ging es gesprächsmäßig über Schule her. Manche Zickigkeiten einiger Mitschülerinnen, die eigentlich nur etwas schüchtern waren, wurden mal wieder Durchgehechelt, zum Beispiel Karin, die stets abweisend und affektiert daherkam, wohl meinte, dass sie was Besseres sei. „Die Fotze finger ich bald mal unter'm Rock ...", trumpfte Jürgen halbstark auf, er war der Größte unter uns. Die Sprüche wurden immer zottiger. Die erste Zigarette glimmte auf, wurde aber von der Handfläche sorgfältig abgeschirmt. Die Eltern hätten es ja von oben sehen können. Wir redeten uns heiß allmählich, einige hatten schon einen Steifen in der Hose. Immer wieder warfen wir mal kurz unsere Arme um das eine oder andere Mädchen. Machten sie spielerisch an. Sie kicherten oder quietschten auf danach. Es dämmerte inzwischen. Schließlich kam Michael auf die „glorreiche" Idee, „... kommt lasst uns mal runtergehen", gemeint war der Keller unseres Blocks.

„Du bist ja auf Michael ganz schön abgefahren, damals", versuchte ich das momentane Schweigen im Zimmer jetzt zu brechen. „Ähem, ... fandest Du?" -- „Naja, wie ihr rumgeknutscht habt, ... und immer wieder im Dunklen verschwunden seit ..." -- „Hey, das geht Dich doch gar nichts an. Du hast ja auch mit Sabine rumgemacht. Hat Dich wohl nicht rangelassen, was?" Moni grinste frech -- „Paah, die alte Zicke ... ich fand Dich geil ...!", rutschte es mir unüberlegt raus. „Waaas? Du Sau ..." -- „... maaano, war aber so", gab ich trotzig, aber deutlich leiser zurück. Monika wusste genau, worauf ich anspielte. Denn Jürgen hatte damals kurzerhand mal das Kellerlicht ausgeknipst. Wir standen und saßen zum Teil eng beieinander und wie ein von der sonstigen Scheu losgelöster Automatismus ging plötzlich ein Grabbeln los, erst zaghaft, dann zunehmend energischer. Ich hörte schmatzende Küsse, leises Kichern, Geraschel. Ich spürte eine Hand auf meinem Schwanz, relativ zart und ehr klein, eines „unserer" Mädchen, vielleicht Sabine oder Jutta, hatte von links zugegriffen. Ein leichtes Stöhnen kam von der anderen Seite des Ganges. Könnte Moni sein, dachte ich. Inzwischen zerrte „meine" Mädchenhand auch noch den Reisverschluss meiner Jeans runter und griff ein. Wow! Ich legte meinen linken Arm um die Person links von mir und strich mit meiner Rechten über eine weibliche Brust. Starker Vorbau, geile Titten, das konnte nur Jutta sein. Gleichzeitig spürte ich sie plötzlich nach vorne abknicken, weil Thorsten überraschend von der anderen Seite ihr unter den Rock in den Schritt gegriffen hatte. Jutta quiekte kurze auf und zog ihre Hand von mir ab. Schade.

Ich bewegte mich auf die gedachte Position von Monika zu. Aus mehreren Ecken kam inzwischen leises Gestöhne. Irgendwie stand ich plötzlich hinter meiner Schwester, sah zwar nichts, erkannte aber ihren Pulli, ihre Figur, ihre Haare. Sie hatte wohl beide Arme um Michael geschlungen und knutschte leidenschaftlich mit ihm. Seine rechte eine Hand war unter ihren Pulli gerutscht und spielte mit ihrem rechten Busen. Ich bemerkte ständig Bewegungen. Aufgegeilt durch Jutta und durch die besondere Gelegenheit hier im Keller, ließ ich meine Hand über Monis mädchenhaften Arsch gleiten, noch über ihrem Rock. Sie war aber noch in ihrem Kuss gefangen. Meine Hände glitten ab lagen schließlich auf ihren Schenkeln. Langsam hob ich mit dem Aufwärtsstreicheln ihren Rock an, bis ich ihren Slip erreichte. Monika mauzte etwas auf, schien überrascht. Michaels Hand war von der anderen Seite ebenfalls auf ihre junge Fotze gefahren und zerrte seitlich am Bund ihres Höschens rum, um mehr Zugang zu erlangen. Ich versuchte das Gleiche. Meine Schwester mauzte lauter auf, bzw. Stöhnte fast etwas. Schließlich traf ich auf Michaels Zeige- und Mittelfinger, der über ihren Scheideneingang strich. Man-o-man, Moni war so was von feucht, musste ich feststellen. Michael drängte mich aber weg. Keiner sprach ein Wort. So fuhr ich sanft an Monikas Rosette hoch. Ich war geil wie tausend Mann. Ich drückte meinen Mittelfinger leicht ein. Jetzt hörte ich was. „Nein, nicht, ... ich will das nicht", zischte es leise von vorn. Moni konnte es nicht wissen, dass ich es war. Die kleine Orgie wogte noch eine zeitlang weiter. Ich wichste meinen Schwanz und tastete mich weiter zu Sabine. Irgendwann machte irgendjemand wieder Licht. Wir waren alle ziemlich ungeordnet und zerzaust ... und etwas verlegen ...

Inzwischen hatte ich, enger neben monika sitzend, meine linke Hand weiter oben ganz sanft auf ihren Rücken gelegt. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Ich merkte lediglich, wie sie sich in ihrer Haltung ein wenig weiter versteifte. „Warst Duuu das an meinem Arsch?" -- „Mmmmh ...", ich war im Augenblick kleinlaut. Aber Moni schien die Situation auch etwas zu erregen. „Wie find ich DAS denn? Grabschst einfach so deine Schwester ab ..." Monika musste sich wohl dran gewöhnen. Meine Hand strich immer noch leicht über ihren Rücken und näherte sich ihrem Hals. Ich rutschte noch näher an sie heran, jeder ihrer Reaktionen genau beobachtend. Soweit war ich noch nie gegangen, vor allem so zärtlich und gezielt, ohne Hektik mal ... Sie: „Hat es Dir Spaß gemacht?"-- „Mmmh, klar ... Du warst ganz schön feucht ..., hat sich geil angefühlt."

Wir verstummten. Beide schienen wir etwas zu merken, was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und zugleich etwas Erregendes, damals, wie jetzt. Worte hätten uns jetzt eher wachgerüttelt. Vielleicht wären wir gar panisch auseinandergesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich etwas meinen Kopf zu ihr. Soll ich sie küssen, ... als Bruder, ... hätte ich ja gerne ...? Meine Gedanken spielten verrückt. Es war einfach keine Ordnung zwischen den Synapsen in meinem Kopf herzustellen. Mit einigem Zögern und einer geilen Wallung gab ich ihr schließlich einen flüchtigen Kuss, ein Küsschen, auf ihre rechte Wange. Sie saß nur still da und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte mit der linken Hand sanft, zuerst kaum merklich, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Ebenso langsam, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Immer noch totale Stille, mal kein Autogeräusch auf der Straße, irgendwo das leise Ticken einer Uhr. Wenn Erotik fast hörbar wird ...

Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund etwas näher. Meine Lippen streichelten ihre zarte Wange ... sie schaute mich an, wirkte scheu ... bis sich schließlich unsere Lippen ganz zart berührten. In meiner Hose schwoll es weiter mächtig an. Ich fing selbst an, vor Erregung zu zittern. Ich spielte mit ihr. „Magst Du es?" ... hauchte ich in die Stille. Sie blieb still, nahm aber keine Abwehrhaltung ein. Ich beließ es vorerst beim Streicheln mit meinen Lippen. Mein linker Arm umspannte ihren Rücken, ihren Oberkörper, aber ich vermied jeden Druck. Gefühlt lehnte sie sich an. Ich rieb sanft mit meiner Nase über ihre Wange und setzte erneut zu einem zarten Kuss an, ließ meine Lippen auf ihren Mund gleiten und verweilte ... Ihr Kopf war mir zugewandt, leicht gesenkt, meine Lippen drückten ihn etwas hoch, sie lagen allmählich sanft auf ihren Lippen.

Ich drückte meine Zungenspitze zart gegen ihren Mund, ... Widerstand, ... bis er sich auf einmal ganz langsam öffnete. Unsere Zungen kamen sich zaghaft entgegen und begannen sich schüchtern zu berühren. Das Eis war gebrochen, schien es. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf leicht zurück. Ich legte meinen Arm fester um ihre Schulter, drückte sie merklich an mich und wir küssten uns nach und nach mutiger und deutlich leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten und flossen in einander, die Zungen konnten bald nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten mittlerweile beide vor Erregung. Ich legte nun auch meinen rechten Arm von vorne über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand von ihrem Arm wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte. Moni bäumte sich abrupt auf. „Nein, nicht. Ich will das nicht ...", presste sie überrascht zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer rechten Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhöhte die Intensität meines Streichelns sogar. Gewissen und Erregung hielten sich für Sekunden die Waage.

Ich bemerkte allerdings, wie ihre mehr oder weniger halbherzige Abwehr nachließ und setzte sofort nach. Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse waren schon frühzeitig aufgegangen. Ein weiterer Knopf und ich schob meine rechte Hand langsam in ihre Kleidung. Sie trug keinen BH. Im nu überspannte meine freie Hand ihren straffen, jungen rechten Busen, den ich im Wonnegefühl der nackten Haut weich und sanft knetete. Ihre Nippel standen schon fest ab, ein spürbares Vibrieren durchfloss ihre Brust. Sie war doch ziemlich erregt. „Oh, jaaa ... streichel mich, ... das ist gut", stöhnte sie leise flüsternd in mein Ohr, als wir Luft schnappend den Zungenkuss unterbrachen, um dann erneut in einen Heftigeren überzugleiten. Es zogen sich einige erregende Minuten hin. Ich spielte mit ihren weichen Rundungen, genoss das Zungenspiel mit ihr, zwirbelte zart ihre Nippel. Massierte sanft und mal fester abwechselnd ihre so weichen Titten. Mein Penis drückte in der engen Jeans wie verrückt. Um Verkrampfungen zu umgehen, wechselten wir geringfügig unsere Stellung, blieben aber sitzen. Ich zog meine Hand zurück und legte sie während eines nächsten Kusses auf ihren rechten Oberschenkel. Meine Schwester wand sich inzwischen leicht in meinem Arm, erregt zitternd, leise stöhnend, die Lust wohlig genießend.

Wieder langsam, sehr langsam, fast scheu glitt meine Hand nach oben zum Rocksaum. Zuerst schien Monika es kaum zu bemerken. Meine Geilheit machte mich selbst schier schwindlig. Und schließlich verschwand die Hand unter ihrem Rock, fühlte ich ihre nackten, samtigen Schenkel, aber erst mit der leisen Berührung meiner Fingerkuppen an ihren Slip, reagierte sie wieder heftig. Das schien nun wirklich zu viel. Sie unterbrach den Kuss erschreckt. „Nein, nein, wir dürfen das nicht, das geht zu weit ..." -- „Komm, lass mich", stöhnte ich zurück, schwer atmend, ungeduldig, erregt, unfähig zu denken. Es begann fast ein kleiner Ringkampf. Ich erinnerte mich wieder an eine aufgestachelte Situation mit „Freunden" in einem abgestellten Auto: Mutprobe ... trauen wir uns den Mädchen unter die Röcke zu greifen? Meine Schwester mit dabei im Abenddunkel, ... die Mädchen selbst willig im Grunde, waren aber gespielt zickig, „empört" ... nur ... ich erkannte meine Schwester ... und griff damals auch schon gleich zu.

Ich drückte jetzt energischer meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel, spürte schon die noch spärliche Schambehaarung und ihre kleine Spalte. Sie presste die Schenkel abwehrend zusammen und versuchte meinen Arm wegzudrücken. „Hör auf!", zischte sie erbost. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie erneut mit großer Erregung und drückte meine Hand nur noch heftiger zwischen ihre Schenkel. Ihr Widerstand brach nach ein, zwei, drei Minuten erneut zusammen. Die Dämme brachen wohl nun endgültig. Sie öffnete, erst ganz leicht, dann immer breiter ihre Beine. Ich konnte meine Hand mittlerweile voll auf ihre junge Fotze legen und sie eingehender fühlen.

Meine Erregung kannte mittlerweile kaum mehr Grenzen. Auch Monika stöhnte deutlich hörbarer auf und begann schon nach kurzer Zeit ihr Becken leicht rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte schon ihre ganze Feuchtigkeit durch das Höschen. Sie immer noch küssend, versuchte ich zwei Finger am Bund des Slips zwischen den Schenkeln vorbei zu schieben, direkt zu ihrer kleinen Spalte. Sie „schwamm gefühlt. Der Oberkörper meiner Schwester bog sich nach vorne: „Aaaah, aaaaaah jaaa, ... wow ..." Fast wie von allein flutschte mein Mittelfinger in ihre Scheide. Ich fühlte ihre heiße Höhle, den feuchtweichen Kanal, wie er meine Finger umschloss. Ihre immer deutlicheren rhythmischen Beckenbewegungen erzeugten fast automatisch eine kleine Finger-Fickbewegung. Mein Mittelfinger suchte ihre kleine Lustperle und streichelte die Umgebung mit etwas ungenauen, ungeübten, kreisenden Bewegungen. Sie presste sich förmlich an mich, legte nun auch ihrerseits ihren rechten Arm um meinen Oberkörper, bäumte sich und rieb sich an mir, stöhnte lauter, presste mal ihre Schenkel und öffnete sie wieder. „Aaaaah, aaah, ja, aaaah, weiter, ja, aaaaah, aaaah". Moni schien zunehmend außer sich. Mein Schwanz presste sich in meiner Jeans bis fast an die Schmerzgrenze. Ich wollte endlich weitergehen. Schließlich löste ich mich von unserem letzten Kuss, zog meine Hände zurück und glitt im Dunkel des Zimmers vor ihr auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel weiter auseinander, bis ich dazwischen passte, bis ihr angefeuchteter Slip, matt und weiß, zum „Anbeißen" dicht vor mir leuchtete. Ohne lange zu zögern presste ich meinen Mund auf den Stoff, atmete ihren markanten Mösenduft ein, schmeckte sie erstmalig. Meine Zunge tastete noch über den Stoff ihre schmale Furche und drückte den Stoff ein wenig hinein.

Meine Schwester stöhnte erneut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und durchwühlte meine Haare. Die Dunkelheit ließ die letzte Verlegenheit schwinden. Worte hätten jetzt nur gestört, stattdessen wilderes, stoßweises Atmen. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar, von denen einzelne Härchen aus dem Slip ragten. Mit meiner rechten Hand nestelte ich an ihrem Bund ihres Höschens seitwärts am Schenkel herum, legte ihr Fötzchen, ihre geschwollenen oberen Schamlippen fast frei. Meine Finger glitten immer wieder daran vorbei, über die weichen Falten in ihrem Schoss, die mit ihrem Fotzensaft geschmeidig einluden. Ihr Stöhnen ging phasenweise in ein leises Wimmern über, ihr rhythmisches Becken drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen griff ich ihren Slip schließlich oben an und zog ihn bestimmt mit einem Ruck, ... und noch einem Ruck nach unten. Zerrte ihn förmlich unter ihren Hintern durch und ließ ihn über die Beine abgleiten. In völliger Geilheit drückte ich mein Gesicht in ihre nun offene Herrlichkeit. Meine Zunge schnellte hervor, verschwand zugleich tief in ihren Mösenkanal, vermischte sich mit ihrem Lustsaft.