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Ich konnte nicht glauben, was ich hörte! Was für ein Abend, ich habe mein Ziel erreicht und diese Frau ins Bett bekommen, und nun macht sie Dinge, die man sonst nur aus Erwachenenunterhaltung kennt.

„Ich will Dich nochmal von hinten nehmen, knie dich hin und strecke deinen Arsch schön raus!“, forderte ich sie auf. Sie zögerte keine Sekunde, sprang von mir auf, begab sich auf alle Viere und streckte ihr Hinterteil soweit sie konnte in die Höhe.

Ich positionierte mich hinter sie, aber ich konnte sie nicht ficken, bevor ich mein Gesicht in diese extrem anziehende Spalte vergraben hatte. Ich leckte sie wieder mit voller Inbrunst und ließ meine Zunge dann und wann auch mal über ihre Rosette wandern.

„Ohhh, was machst du da?“

„Nicht gut“

„Doch, mach weiter. Gehen wir doch gleich auch noch den nächsten Schritt!“

Es wurde immer besser, nun war wohl auch noch Analsex drin, das hätte ich mir nie träumen lassen. Also wanderte meine Zunge immer wieder die gesamte Pospalte rauf und runter. Ich leckte ihr die Rosette und die Möse abwechselnd.

„Komm', steck in mir 'rein, das ist doch was du willst.“

„Nichts lieber als das!“ Ich spuckte mir in die Hand und schmierte meinen Schwanz gründlich ein, dann drückte ich meine Eichel in ihr Arschloch und schon meine Latte langsam in ihren Darm.

„Auuuu... jaaaa, fick mich in den Arsch!“, schrie sie.

Ich fuhr erst langsam, dann immer schneller und fester in ihrem Hintereingang ein und aus.

„Das ist zu viel für mich, ich komme gleich, Ann-Kathrin!“, stöhnte ich.

„Dann komm her und schieß mir deinen Saft in den Mund. Ich will deinen Samen schmecken!“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem heißen Arsch, sie drehte sich schnell um und griff sich meinen Prügel und wichste ihn schnell, bis es kein Zurück gab.

„Ohhh, jetzt“, stammelte ich nur, dann schoss ich meine Ladung ab, sie steuerte jeden Schub genau in ihren Mund und nahm alles gierig auf.

„Mmmhhh, das mag ich. Ich mag Sperma in meinem Mund.“

„Ohh, das ist irre.“ Und das war es wirklich, ich wollte nur Sex und bekam eine echte Hardcore-Behandlung erster Güte.

Wir fielen erschöpft aufs Bett, nach einigen Minuten sagte sie:

„Das war klasse. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt, ich gehe jetzt rüber und werde duschen. Dann werde ich mit einem guten Gefühl schlafen gehen. Egal, wie es weiter geht, ich komme gerne mal wieder zum Grillen vorbei. Auch ohne Hintergedanken. Schlaf schön, es hat Spaß gemacht.

Dann stand sie auf, zog sich an und verließ mich. Wir haben uns auch danach weiterhin sehr gut verstanden, aber es ist bei diesem einem Mal geblieben, bis jetzt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super geschrieben,

bitte unbedingt fortsetzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
klasse anfang

klasse anfang und super geschrieben und wenn ich noch eine kleine bitte äussern dürfte, dann den hartcore teil auch in diesem schreibstil etwas mehr auszuschmücken

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
was kommt noch???

bitte bitte weiter schreiben ..#

gute Nachbarschaftist soo wichtig

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