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Gegenseitiges Vergnügen 02

Geschichte Info
Eine weitere Episode.
2.6k Wörter
4.19
51.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/29/2021
Erstellt 09/02/2009
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Nach dem ich eine fantastische Nacht mit meiner Nachbarin Ann-Kathrin verbracht hatte (siehe Teil 1), blieben wir gute Nachbarn aber es sollte sich nichts weiteres mit ihr ergeben, aber das war auch kein Problem, es gibt ja noch viele andere Frauen mittleren Alters, die erobert werden wollten. Hier also eine weitere Episode aus meinem (neuen) Leben...

Wie bereits im ersten Teil beschrieben, war ich durch eine glückliche Fügung des Schicksals nun Inhaber einer sehr gut laufenden Firma für Elektromotoren. Ich arbeitete meist nur 2-3 halbe Tage in meiner eigenen Firma, den Rest der Zeit war ich entweder auf dem Golfplatz zu finden (Golfen war auch vorher schon ein Hobby von mir) oder ich unternahm kleine Städtereisen.

An einem sonnigen Vormittag verabredete ich mich mit einem guten Freund von mir zu einer entspannten Runde Golf. Wir buchten eine recht frühe Zeit, dann ist der Platz angenehm leer und man bekommt nicht noch weitere Spieler zu seiner Startzeit dazugebucht, was das Spiel meist deutlich entspannter macht. An diesem Tag hatten wir allerdings nicht so ein Glück (jedenfalls zu diesem Zeitpunkt betrachtet), zu uns gesellten sich am ersten Abschlag noch zwei Damen um die Mitte Vierzig, sie stellten sich freundlich als Regina und Petra vor. Sie waren in Norddeutschland im Urlaub und kamen ursprünglich aus Köln, was man an ihrer offenen Art und ihrem Humor schnell feststellen konnte.

Regina war relativ klein und trug einige Kilo an den Hüften, am Bauch und an den Beinen mit sich herum, kompakt würde man diese Statur wohl nennen. Sie hatte schon leicht ergrautes Haar und ein sympathisches Lächeln.

Petra hingegen war das Gegenteil, sie war sicherlich 1,80 m groß, hatte dunkelbraune, lange Haare und war relativ schlank, wenn man ihre recht großen Titten mal ausnimmt. Auf sie hatte ich schnell ein Auge geworfen.

Also machten wir uns auf die Runde mit den beiden Damen. Es war recht unterhaltsam und da wir 4 alle recht ausgeglichen spielten, entwickelte sich doch ein lustiger Wettkampf mit ihnen.

Wir einigten uns schnell auf eine kleine Wette, dessen Verlierer das Getränk nach der Runde ausgeben sollte, was mich und meinen Kumpel zu einer Gratisrunde Bier brachte.

Nach dem Aufenthalt im Biergarten verabschiedeten wir alle uns voneinander und ich dachte so für mich:

„Schade, diese Petra, das wäre schon was gewesen, aber Rheinländer sind gerne mal sehr aufgeschlossen und offen, ohne dass sie irgendeinen Hintergedanken haben.“

Ich war gerade nochmal in Richtung Toiletten abgebogen, als mir Petra in diesem Moment entgegen kam.

„Na, auch nochmal schnell um die Ecke? Naja, nach über 5 Stunden auf dem Platz ist das ja auch kein Wunder.“, sagte sie und zwinkerte mir zu.

„Ja, nützt ja nichts.“, antwortete ich nur knapp, der Druck war doch recht groß...

„Naja, hat Spaß gemacht mit Dir, vielleicht auf eine nächste Runde demnächst. Und denk daran, die Schläger nach der Runde immer ordentlich zu putzen, sonst nutzen sie so schnell ab.“, sagte sie.

Ich verstand nicht so recht, was sie meinte, denn sie erwähnte auf der Runde schon, dass sie am nächsten Tag wieder in Richtung Köln abreisen, und vor allem, was sollte der Hinweis mit den Schlägern, nun ja, war wohl einfach ein gut gemeinter Rat.

Als ich zu Hause ankam, wollte ich ihren Rat gerade beherzigen, als mir an meiner Taschen ein Zettel auffiel, der da vorher nicht war:

„Hotel Kleine Eichen Zimmer 114, vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit für eine nächste Runde, aber bedenke, morgen reisen wir ab“, und darunter ihre Handynummer.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, das war es also, was mit ihrem Hinweis bezweckte.

Ich sprang unter die Dusche und konnte es mir nicht verkneifen, mir aus Vorfreude ein runter zu holen. Nachdem ich mich erleichtert und erfrischt hatte, rief ich sie an.

„Petra? Hier ist Thomas. Ich habe Deine Nachricht gefunden. Ich hätte noch Zeit und Lust Dich zu treffen.“

„Prima, wann und wo wollen wir uns treffen?“

„In einer Stunde bei Dir im Hotel. Wir könnten noch was essen gehen, oder was schwebt Dir vor?“

„Nein“, sagte sie recht bestimmt, „Komm ins Hotel, nimm eine Aktentasche oder so was mit, das sieht dann etwas 'beruflicher' aus, und frage nach mir. Ich werde der Rezeption sagen, dass ich Dich erwarte. Ich habe keinen Hunger, aber ich will nicht, dass wir hier den Eindruck eines Stundenhotels hinterlassen.“

Ok, dachte ich bei mir, das ist mal eine klare Ansage, da muss ich ja gar nichts weiter tun, als zuzugreifen, von mir aus gerne...

„Ich werde noch fragen, ob Sie mir ein paar Notizzettel aufs Zimmer bringen, dann ist die Tarnung doch quasi perfekt.“, sagte sie mit einem leichten Kichern.

„Ok, ich werde da sein, und nach Dir fragen. Bis gleich.“, stimmte ich ihr zu. Ich packte einige Sachen in eine Tasche und machte mich auf den Weg in Richtung Hotel.

Dort angekommen, stellte ich mich an der Rezeption vor und bat um die Zimmernummer von Petra, dabei öffnete ich meine Tasche und las von einem leeren Blatt Ihren Namen ab. Ich war zwar nicht sicher, ob diese Scharade etwas brachte, aber ich fand das Spiel recht witzig, also spielte ich meine Rolle als Geschäftsmann auf der Suche nach einer Auftraggeberin so überzeugend wie möglich.

„Ja, Frau Z. Erwartet sie bereits in Zimmer 114, soll ich Ihnen auch Getränke aufs Zimmer bringen lassen?“, fragte der Mann an der Rezeption höflich nach.

Ich hatte nun wirklich Spaß an diesem Spiel, also trug ich noch etwas dicker auf:

„Bitte, eine Kanne Kaffee, dazu Milch und Zucker, das wäre nett, danke!“

Ich ging zu ihrem Zimmer und klopfte. Sie öffnete mir, trug allerdings nur noch ihren Bademantel.

„Ich habe noch Kaffee für uns bestellt, Du müsstest Dich also nochmal anziehen, oder wenn es klopft kurz im Bad bleiben. Ich wollte halt eben besonders überzeugend sein, was meine Rolle bis hierher betrifft.“, erklärte ich.

Sie lächelte mich herzlich an.

„Auch nicht übel, soweit habe ich gar nicht gedacht, aber ich find's lustig, aber anziehen werde ich mich jetzt nicht mehr, das wäre gleich nur verschwendete Zeit. Ich warte im Bad, bis der Zimmerservice gegangen ist.“, lachte Sie.

Es klopfte, ich öffnete die Tür und bat das Zimmermädchen kurz hinein. Sie stellte das Gedeck auf dem Tisch ab und ging wortlos wieder. Als die Tür ins Schloss fiel, trat Petra wieder aus dem Bad heraus. Erst jetzt sah ich, wie klasse sie aussah. Ihre braunen Haare waren noch etwas feucht nach dem Duschen. Sie hatte wirklich lange, schlanke Beine und ihre Figur machte einen noch tolleren Eindruck als in den sportlichen Kleidern vom Golfplatz. Meine Hose fing bereits an zu spannen...

„Willst Du den Kaffee vorher oder hinterher zu Dir nehmen?“, fragte Sie mit einem verführerischen Lächeln, das mir die Entscheidung sehr leicht machte.

„Später!“, sagte ich hastig, „Du siehst toll aus. Ich mag große, schlanke Frauen.“

Wortlos öffnete sie den Mantel und lies ihn über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Nun stand sie nackt vor mir, groß, ein leicht gebräunter Teint, und volle Titten. Ich betrachtete sie genau, ihre Fingernägel waren in einem dezenten Silber lackiert, genauso wie ihre Zehennägel. Ihr Schamhaar war bis auf einen dünnen Streifen rasiert.

„Du siehst bestimmt auch klasse aus, aber Deinen Körper sehe ich bis jetzt nicht. Das solltest Du ändern“

Ich entledigte mich schneller als je zuvor meiner Klamotten, und schon kurze Zeit später standen wir uns nackt gegenüber. Sie musterte mich ebenfalls und nickte zustimmend mit einem Strahlen auf dem Gesicht.

Sie schob mich zurück in den Sessel und kniete sich vor mir hin. Ohne Worte fing sie an, meinen Schwanz zu lecken, mir wurde augenblicklich heiß.

„Das fühlt sich gut an!“, flüsterte ich.

Ihre Zunge glitt den Schaft rauf und runter, gleichzeitig massierte sie mir meine Eier. Dann kitzelte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel.

„Mhhh, nicht aufhören!“

„Warum sollte ich? Ich fange doch gerade erst an!“, antwortete sie, ohne ihre Behandlung zu unterbrechen.

Nun spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, während sie meinen Strammen langsam wichste.

„Warte, ich will Dich auch schmecken, lass uns auf Bett gehen!“, forderte ich sie auf.

Sie lies kurz von mir ab und begab sich aufs Bett. Sie nahm eine kniende Position ein und als ich ihr folgte, wollte sie sofort wieder an mein Gemächt, aber ich legte mich zuerst mit meinem Gesicht unter ihren Schritt und fing an, sie zu lecken. Sie stöhnte kurz auf und lies ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz sinken, um diesen nun komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich massierte ihre Knospe mit meiner Zunge, während sie ausgiebig und intensiv an meinem besten Stück saugte. Ich hätte jetzt schon in ihren Mund abspritzen können, so geil war ich, aber ich konzentriert mich noch mehr darauf ihren Lustkanal nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, so dass ich mich doch gut beherrschte.

Um Petras Beherrschung hingegen war es allerdings recht schnell geschehen, denn nach nur einigen Momenten bebte ihr Becken über meinem Gesicht, dass ich dachte, ein Vulkan würde explodieren. Ich leckte aber unaufhaltsam weiter an dieser reifen, saftigen Möse, lies meine Zunge über ihren Kitzler, ihre Schamlippen tanzen und stieß auch immer wieder in ihr Loch, das mittlerweile klitschnass war. Sie hatte mittlerweile von meinem Schwanz abgelassen, da sie momentan zu sehr mit sich selbst beschäftigt war.

„Oh Gott, du machst mich irre, ohhhh! Mach weiter, leck meine Muschi, fick sie mit deiner Zunge, jaaaa!“

Aus meinem Lecken war nun ein Schlabbern geworden, schnell und hektisch wanderte meine Zunge über jeden Quadratzentimeter ihres Lustzentrums.

Dann richtete ich mich unter ihr hindurch nach hinten etwas auf, um ihren Arsch besser vor meinem Gesicht zu haben. Ich massierte ihre Backen kräftig und zog sie auch immer etwas auseinander. So bekam ich einen guten Blick auf ihre Rosette, denn ich beschloss, meine Zungenspiele auch auf diesen Eingang auszuweiten, mal sehen, was sie davon halten würde.

Ihren Kopf hatte sie nun auf das Bett fallen lassen und sie nutzte eine freie Hand dazu, dich selbst mit den Fingern zu ficken. Ich leckte noch etwas weiter über ihren Arsch und begann dann mit meiner Zunge ihr Arschloch zu massieren.

„Uhhhh, was machst du da?“, stöhnte sie, während sie sich aufbäumte und für kurze Zeit ihr Fingerspiel an sich selbst vergaß.

Ihrer Stimme nach bereitete es ihr Vergnügen, also machte ich weiter, ohne groß darauf zu antworten.Sie hatte ihre Hand auch längst wieder an ihrer Möse, um ihre Lust noch zu steigern.

„Jaaa, leck mich, leck mich überall, ich will Deine Zunge überall spüren!“, keuchte sie.

„Überall kannst du haben. Leg Dich auf den Rücken!“, forderte ich sie auf.

Sie dreht sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit nach hinten, so dass ihr Hintern komplett in der Luft war, während ihre Knie auf ihren Titten lagen. Ich legte mein Gesicht sofort wieder in ihren Schoß, nun hatte ich Zugang zu ihren beiden Löchern und konnte beide nach Herzenslust verwöhnen, während sie ihre Arme um ihre Kniekehlen schlang. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Arschbacken noch weiter und spielt ausgiebig mit meiner Zunge an Ihrer Rosette.

„Mmmhhhh, jaaaaa, mach's mir, ich komme gleich!!“, schrie sie.

Ich drang langsam mit der Zungenspitze in ihren Darm ein, und fingerte gleichzeitig ihre Knospe. Ihre Beine hatte ich mittlerweile mit meinen Armen fixiert, so dass sie ihre großen Titten massieren konnte.

„Jeeeeeeeeetzt, aaaahhhhh, mmmmhhh!“, stöhnte sie lauthals heraus, und ihr ganzer Körper begann noch wilder als schon bisher zu zucken.

Nun war es soweit, ich konnte sie kaum noch halten, aber ich hörte nicht auf an ihr rumzulecken, bis sie nur noch ein lautes Wimmern von sich gab, während mein Gesicht von einem Schwall Flüssigkeit getroffen wurde. Sie hatte kräftig abgespritzt. Wie geil, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt, aber es machte mich unglaublich an.

„Alle Achtung, du gehst ja ab!“, staunte ich, „Brauchst Du eine Pause? Sonst geht's nämlich gleich weiter.“, fuhr ich fort.

„Ohhh, mir ist noch ganz schwummrig. Eigentlich wollte ich Dich ja so richtig verwöhnen, und dann drehst Du den Spieß einfach so um“

„Glaub mir, so geil wie jetzt war ich selten, ich will dich jetzt ficken, ok?“

Ich wunderte mich selbst etwas über mich, so fordernd bin ich sonst nicht, aber ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so sehr wollte ich meinen Schwanz in dieser Frau versenken.

„Nass genug bin ich jetzt ja, also fick mich, gib mir Deinen Prügel, besorg's mir so richtig!“

Sie lag immer noch auf dem Rücken, also rückte ich näher an sie heran und schob meine stramme Latte in ihre Möse. Langsam dran ich in sie ein und begann sie mit tiefen Stößen zu ficken.

„Jaa, fick mich, guuut“

„Ohh, Du bist so geil heiß und feucht, das ist soo geil, mmhhh!“, keuchte ich, während ich weiter in ihrem Kanal aus- und ein glitt.

Ich umfasst ihre Knöchel und küsste ihre wohlgeformten, gepflegten Füße.

„Ohja, das ist geil, verwöhn' sie.“

Ich küsste ihre Sohle, leckte zwischen ihren Zehen und saugte daran. Ich habe keinen speziellen Fußfetisch, aber bei schönen Füßen kann ich dann doch nicht widerstehen, und ihr gefiel es offensichtlich auch. Sie massierte derweil ihre Brüste und leckte sich selbst immer wieder auch an ihren Nippeln.

So fickten wir eine Weile, dann wechselten wir die Stellung und sie setzte sich auf meinen Schwanz mit dem Rücken zu mir und lies sich rücklings auf mich nieder. So konnte ich auch mal in den Genuss kommen, ihre Titten zu verwöhnen.

„Ohhh, das ist so geil. Mhhh, ich will es jetzt in den Arsch haben, warte mal kurz.“

Sie stand auf und holte eine Dose Vaseline aus ihrer Tasche.

„Hier, schmier' mich ordentlich damit ein, ich bin so eng, da geht es nicht ohne.“

„Kein Problem!“, antwortete ich. Sie kniete sich auf alle Viere, streckte Ihren Hintern weit raus, spreizte mit den Händen die Backen und präsentierte mir ihr Arschloch. Ich nahm etwas Vaseline auf den Finger und massierte den Eingang vorsichtig mit meinem Finger.

„Ohhh, das ist gut, ich kann es nicht mehr erwarten endlich Deinen Hammer drin zu haben, mach jetzt, das sollte reichen. Drück' mir deinen Schwanz in den Darm!“, befahl sie, und ich gehorchte.

Ich setzte meinen prallen Schwanz an ihrer Rosette an und schob ihn langsam in ihren Hintereingang.

„Keine Angst, es tut nicht weh, auch wenn es etwas schwierig ist, schieb' ruhig fester.“

Ich erhöhte meinen Druck und langsam drang ich Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Als ich ganz in ihr verschwunden war, fing ich an sie vorsichtig zu ficken. Erst langsam, dann immer stärker werdend, ein irres Gefühl, sie war wirklich knalleng da hinten.

„Ooohhhhjaaaaaaa, nun gib' Gas, mein geiler Arschficker. Fick mich feste in meinen Darm!!“

Ich tat, wie mir befohlen und erhöhte Tempo und Intensität meiner Stöße, mit jedem Stoß klatschten meine prall gefüllten Eier an ihre Möse, die sich mittlerweile wieder mit ihrer Hand bearbeitete.

So fickte ich sie noch einige Momente, bis ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten kann.

„I-i-ich spritz' gleich ab, das ist so irre, mir kommt's gleicht!“, stotterte ich.

„Gib mir noch 'nen Tittenfick, dann kannst Du mir Deine Ladung ins Gesicht feuern!“, schrie sie.

Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, sie drehte sich um und presste ihre Titten zusammen. Ich setzte meinen Dicken an die Spalte, die sich zwischen ihren Hügeln gebildet hat an und fickte zwischen ihre Titten. Von unserem wilden Treiben war sie mittlerweile gut verschwitzt, daher glitt meine Latte gut darin hin- und her.

„Jetzt, jetzt!“, stöhnte ich, „Ahhh!“

Ohne Abzusetzen fickte ich weiter, dann kam es mir und ich schoss eine Spermasalve nach der anderen auf ihr Gesicht, sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte die Zunge raus, um soviel Samen wie möglich zu ergattern, was ihr auch gelang.

„Mmmhhh, köftlich!“, nuschelte sie mit vollem Mund.

Sie spielte noch etwas mit der Mischung aus Sperma und Speichel in ihrem Mund herum, lies einiges davon aus dem Mundwinkeln auf ihrem Hals laufen und schluckte den Rest mit einem zufriedenen Lächeln herunter.

Sie sagte nichts und nahm mich in den Arm. Wir blieben noch einige Zeit so liegen, ohne dass wir viel sprachen, zu erschöpft waren wir beide.

Der Kaffee war mittlerweile kalt geworden.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wahnsinn!!!

bitte ja nicht aufhören!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Geile Geschichte

tolle Geschichte weiter so

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