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Unerwartete begegung der besonderen art.
1.4k Wörter
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Ich liege in der Sauna, meine 12 Minuten sind um, mir ist heiß, ich bin erregt und habe einen Halbsteifen und das ist mir peinlich. Weil ich gerade alleine bin, stehe ich auf, mein Schwanz steht im fünfundvierzig Grad Winkel ab, so will ich mich von anderen nicht sehen lassen. Und weil ich weiß, dass jetzt nur eine Sache ihn kleiner werden lässt, schlinge ich mir mein Saunatuch um die Hüften und gehe zum Eisbecken. Das ist besonders "groß", man kann hier fünf Schwimmzüge machen. Ich schaue mich kurz um, es ist niemand zu sehen, ich lege das Handtuch auf einen Stuhl und springe ins Becken. Schlagartig bin ich nicht mehr erregt, das Wasser ist eiskalt und ich spüre richtiggehend, wie mein Schwanz schrumpelt und ganz klein wird. Das war ja auch der Sinn der Angelegenheit. Ich zwinge mich vier Bahnen zu schwimmen und steige dann aus dem Becken, meine Brustwarzen sind steif und mein Schwanz sieht aus wie der eines fünfjährigen Jungen, dass ich gestern alles im Schambereich rasiert habe, verstärkt diesen Eindruck.

Ich lege mir mein Handtuch über die Schulter und schlendere durch den Gang Richtung Ruhebereich, da komme ich an den mietbaren Privatkabinen vorbei. Eine Frau im hellblauen (?) Bademantel schließt gerade eine Kabine auf, ihr Blick fällt auf mich, wandert nach unten und verweilt auf meinem kleinen nackten Schwanz. Und er verweilt dort eine ganze Weile, eine lange Weile, plötzlich macht sie einen Ruck, sieht mich an und errötet. "Entschuldigung, ich wollte nicht" stammelt sie, wendet sich ab und öffnet die Tür, ich mache ein paar Schritte vorwärts, da packt sie meinen Arm, zieht mich in die Kabine mit der breiten Liege und schließt die Tür.

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, den Fremden in mein Ruhezimmerchen gezerrt zu haben, der erste Blick auf seinen süßen kleinen nackten Schwanz hatte etwas angestellt mit mir, mich geil gemacht, so ein Kinderpimmel an einem Mann, wie der wohl erregt aussah?

Und weil jetzt eh alles egal war, sah ich ihm in die Augen und sagte "ich bin sonst nicht so, aber ich muss einfach wissen, wie dein Schwanz aussieht, wenn er nicht gerade aus dem Eisbad kommt" und ich zwinkerte ihm zu, ließ seinen Arm los und machte ein paar Schritte rückwärts. Dann öffnete ich meinen hellblauen (warum eigentlich) Bademantel, die Augen des Fremden waren gebannt auf mich gerichtet, ich drehte den Oberkörper und wackelte mit den Schultern, bis der Bademantel zu Boden fiel und ich nackt vor ihm stand. Sein Schwanz, den ich keinen Moment aus den Augen verloren hatte, wachte auf, jetzt steuerte er auf Daumengröße zu. Das muss ein Blutpenis sein, ging mir durch den Kopf, ich fixierte weiterhin seinen Unterleib und streichelte mir erst schüchtern dann von Geilheit überwältigt meine Brüste und die empfindlichen Warzen. Sein Schwanz wuchs weiter, in Zeitlupe konnte ich dabei zusehen, herrlich sah das aus,die schrumpelige Haut streckte sich, glättete sich, wurde in die Länge gezogen, inzwischen sah er überhaupt nicht mehr nach Kinderpimmel aus, sondern nach geil werdendem rasiertem Schwanz, jetzt steckte das erste Mal seine Eichel ihr Köpfchen heraus und wurde dicker.

Sie kneift sich leicht in ihre geilen Nippel, ihre Zunge leckt lasziv über die Lippen und weiterhin guckt sie stur auf meinen Unterleib, ich spüre, wie er sich reckt, wie das Blut in ihn fließt und ihn größer macht, wieder steht er schräg nach unten von mir ab, aber viel praller als vorhin in der Sauna. Und ich spüre, dass er jetzt ganz steif werden wird, aber darauf hat es die Unbekannte ja angelegt und ich genieße ihre Blicke genauso wie ihren Anblick, jetzt bin ich nur noch geil und denke mit nichts an die merkwürdige Situation, in der wir uns befinden.

Weil sie ja auch an ihren Nippeln spielt streichle ich auch über meinen Oberkörper, meine Brustwarzen richten sich auf, meine Haut ist immer noch kalt vom Eiswasser, aber mir wird immer heißer. Und ich lasse meinen Schwanz, der fast die volle Größe erreicht hat, durch Kontraktionen der Beckenbodenmuskeln für die schöne Unbekannte tanzen.

Wie sein Schwanz auf- und abwippte, war es um mich geschehen, ich konnte nicht anders, als meine Hand Richtung Muschi zu bewegen und mir sanft drum herum zu streichen. "Komm, zeig mir, wie du es dir machst" forderte ich mein Gegenüber auf und streichelte immer wieder meine äußeren Schamlippen, spreizte die Beine ein wenig mehr, meine Muschi glänzte und ich spürte, wie feucht ich schon war. Ich fuhr mit dem Finger bis zur Clit hoch, drückte dort ganz leicht, mmhhm, war das ein geiles Gefühl, umso mehr, als er jetzt mit seiner Rechten den ein bisschen höher als waagrecht abstehenden Schwanz umfasste und begann, sich langsam und lustvoll vor mir zu streicheln, mit der anderen Hand spielte er an seinen Eiern, zog sie nach hinten, seine pralle rote Eichel lachte mich an. Er stöhnte "Mann, ist das geil" und sah mir beständig auf die Muschi, die meine Hand genoss, ich schob ganz langsam einen Finger in mich hinein, atmete schwerer, so sehr geilte mich die ganze Situation auf, ein zweiter gesellte sich dazu und voller Lust und Genuss, von einem Mann unmittelbar beobachtet zu werden, fingerte ich mich. Er wichste sich jetzt härter, seine Faust hatte seine geile Latte fest umschlossen, auf und ab bewegte sie sich, nur die Eichel blieb immer unbedeckt und wurde beim kräftigen Rückzug prall und dick.

Ich stand vor einem Unbekannten, nackt, onanierend, er genauso, und war geil wie schon lange nicht mehr, ich spürte, lange würde ich es nicht mehr aushalten, mir nicht endlich den Kitzler vorzunehmen und mich zum erlösenden Orgasmus zu fingern. Weil mir die Erregung zusetzte und meine Knie begannen zu zittern, setzte ich mich auf die Liege, aber so, dass der geile nackte Unbekannte mir direkt auf und in die Muschi schauen konnte. Ich drückte meine Brüste, streichelte sie, spielte mit den Brustwarzen, wackelte leicht mit dem Po und er Starrte gebannt auf mich und wichste sich dabei langsam und sichtbar genussvoll, Daumen und 2 Finger hatten den gänzlich steifen Schwanz umfasst, die Eichel blieb frei und wurde verformt, wenn er die Haut nach hinten zog. Erste Tropfen glitzerten auf ihr, dann machte er jäh eine Pause, ließ seinen Schwanz los und der zitterte und ein Tropfen Sperma trat aus, offensichtlich wollte er noch nicht abspritzen und spannte alle Beckenbodenmuskeln an, um den Erguss zurückzuhalten, ein wahnsinnig aufregender Anblick für mich. „Ja, warte noch mit dem Kommen, ich will, dass du mich dann vollspritzt mit deinem Saft" flüsterte ich und wanderte mit der Hand wieder zwischen meine Beine.

Mein Schwanz zittert, so sehr muss ich ihn anspannen, aber ich kann den Erguss verhindern, ich fasse noch nicht wieder hin, sondern beobachte voller Geilheit, wie ihre Hand von der Brust über den schönen glatten Bauch streichelt und ihre Muschi erreicht, sie zieht durch das Spreizen ihrer Finger die Schamlippen für mich auseinander, ich kann ihr direkt in ihr geiles Loch sehen. Jetzt fasse ich meinen harten Schwanz wieder an, diesmal umfasse ich ihn fest mit der Faust und wichse ihn ganz langsam, sie leckt sich die Lippen, schaut mir beim Wichsen zu und ist jetzt wohl mit den Fingern am Kitzler angekommen, die tanzen dort einen schnellen Tanz, ihr Stöhnen wird lauter und wenn sie mir nicht auf den gewichsten Schwanz guckt, schließt sie kurz die Augen und atmet heftiger. Und meine Bewegungen werden jetzt auch schneller, „Uuh, jaa, ich komme gleich, ist das geil" stöhnt sie und das gibt mir den Rest. Weil sie mich zu ihr winkt trete ich mich immer schneller wichsend näher an sie heran,, der Punkt, wo ich das Kommen noch stoppen könnte, ist überschritten, ich bin nur noch Geilheit und Orgasmuserwartung und „ja ich komme auch ich spritz dich voll" schießt der erste Strahl Sperma aus meinem Harten heraus und klatscht ihr zwischen die Brüste.

Sein Sperma traf auf meine Haut, der erste Schub zwischen meine Brüste, den zweiten lenkte er direkt auf meine eine Brustwarze und das alles sorgte dafür, dass mich meine Geilheit überflutete, ich meinen Kitzler fast schon stürmisch bearbeitete, ich wollte jetzt auch kommen und ich kam, und wie! Ich musste die Augen schließen und den Oberkörper auf die Liege fallen lassen so sehr überrollte mich der Orgasmus. Meinen Unterleib drückte ich nach oben, wegen der Kontraktionen meiner geilen Muschi zitterte ich am ganzen Körper, es war nur noch eine einzige, tiefe große Geilheit, die schwächer wurde und einem atemlosen Befriedigtsein Platz machte. Als ich wieder halbwegs zu mir kam, sah ich ihn vor mir stehen: Sein Schwanz immer noch steif, von der roten Eichel tropften Heraustropfen zu Boden, wir beide hatten anscheinend einen richtig guten Orgasmus zusammen und doch getrennt. Ich nahm meinen Bademantel (warum war der eigentlich hellblau?) und zog ihn an. „Ich muss mich schnell nochmal abwaschen gehen" grinste ich den Unbekannten an und verließ den kleinen Raum.

Sie geht hinaus, schließt die Tür hinter sich und ich stehe nackt mit immer noch steifem Schwanz und total befriedigt alleine da.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Der Wechsel zwischen der weiblichen und der männlichen Erzählung ist mir etwas zu holprig zu lesen. Es macht eventuell Sinn einfach ein „Sie“ und „Er“ zur davor zu setzten.

Sonst eine sehr spannende und interessante Vorstellung sich so in der Sauna zu begegnen.

Vielleicht kommt sie nach dem Duschen wieder zurück in die Kabine?

Der Titel ist nur etwas Irreführend, dachte an eine „nachbarschaftliche“ Geschichte.

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