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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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„Heißt das, du willst mich bei dir aufnehmen? Ich meine für immer?"

„Das heißt, dass ich mich um dich kümmern werde, bis du auf eigene Beine stehen kannst", blieb ich bewusst vage.

„Danke." Noch einmal schniefte Lisa, dann wischte sie sich entschlossen die Tränen aus dem Gesicht.

„Und wie soll es nun weitergehen?"

„Nun, erst mal tun wir das, was wir sowieso vorhatten. Das heißt, wir machen aus dir eine geile Schlampe und haben unseren Spaß zusammen. Dir ist klar, dass du auch weiterhin zu gehorchen hast, oder?"

„Ja schon ...", antwortete sie.

„Aber was?"

„Eigentlich nichts. Ich frage mich nur, woher du wusstest, dass Daddy das tun würde. ... Ich meine mich wegen seiner blöden Firma zu verschachern. ... Ich kann es eigentlich noch immer nicht glauben!"

„Willst du es wirklich wissen?", fragte ich sie.

„Ja!", antwortete sie knapp aber bestimmt.

Ich weiß nicht wieso, aber ich erzählte ihr von meinen besonderen Kräften und das ich die Gedanken ihres Vaters gelesen hatte. Natürlich sah sie mich ziemlich skeptisch dabei an. Doch den Beweis lieferte ich ihr dann sofort. Nämlich, indem ich auch ihre sexuelle Empfindsamkeit wie bei Patricia und Maria erhöhte und ihren Kitzler etwas anwachsen ließ. Es war das erste Mal, dass ich erlebte, wie jemand dabei kam. Noch während ihr Kitzler wuchs, stöhnte sie erzitternd auf und bekam einen Orgasmus. Außerdem sorgte ich dafür, dass sie die wenigen feinen Härchen auf ihrem Körper verlor, wie auch ihre Schambehaarung.

„Was war das?", keuchte sie mich unsicher anblickend.

„Sieh dir deinen Kitzler an. Er dürfte nun um einiges größer als zuvor sein, was dir helfen wird, beim Sex leichter zu kommen. Abgesehen davon habe ich dafür gesorgt, dass all deine erogenen Zonen um einiges stärker auf sexuelle Stimulanz reagieren", erklärte ich ihr.

Lisa zögerte keinen Moment, hob ihr Röckchen hoch und zog ihren weißen Baumwollslip zur Seite.

„Wow", flüsterte sie, nachdem sie sah, dass ihr ehemaliges Lustknöpfchen nun ein Lustknopf war. Neugierig strich sie darüber und erschauerte erneut. „Es ... es ist so intensiv!"

„Gut, dann hat es ja funktioniert. Allerdings hast du dich unserem Willen unterworfen, insbesondere sexuell. Das heißt, dass du es dir auch nicht selbst machen darfst, ohne unsere Erlaubnis. Und diese hast du nicht! Also Finger weg!" Bei den letzten beiden Sätze schlug ich einen strengen Tonfall an.

„Uhhhh, aber wie soll ich das aushalten ... ich fühle mich so heiß", seufzte sie.

„Wie auch immer, die nächsten zwei Tage wirst du es aushalten müssen", erwiderte ich ernst, innerlich aber ziemlich amüsiert.

„Aber ich bin doch so ... so geil", versuchte sie mich umzustimmen und benutzte das erste Mal selbst dieses ‚unanständige' Wort.

„Sehr gut! Das sollst du auch sein. Und in zwei Tagen wirst du ultrageil sein, die beste Voraussetzung für ein schönes erstes Mal." Ich zwinkerte ihr zu.

„Auch wieder wahr. ... Aber trotzdem, es wird mir verdammt schwerfallen", seufzte Lisa. Allerdings war ihr anzusehen, dass ihr die neue Unabhängigkeit von ihren Eltern durchaus gefiel.

„Du wirst übrigens nie darüber reden können. Ich meine über meine Kräfte, es sei denn mit mir, wenn wir alleine sind, oder ich erlaube es dir ausdrücklich erlaube", erklärte ich ihr noch.

„Wissen denn Maria und Patricia nicht darüber Bescheid?", fragte sie mich verwundert.

„Nur Patricia, Maria nicht. Und das soll auch bis auf weiteres so bleiben", antwortete ich ehrlich.

„Hast du ... hast du dasselbe mit den beiden gemacht?"

„Ja."

„Und Maria hat das nicht gemerkt? Ich meine, ich bin dabei eben gekommen!"

„Bei ihr lief die Veränderung über zwei Monate und sie schreibt es einer anderen Sache zu. Aber lassen wir das Thema. Es tut nichts zur Sache. Wichtiger ist, dass du weißt, dass ich dafür sorgen werde, dass es dir in Zukunft gut geht. Und jetzt lass uns zu den anderen gehen. Sie warten sicher schon auf uns."

Ich habe mich dann auch wie versprochen um Liselotte gekümmert. Doch das ist ihre Geschichte, die sie selbst irgendwann erzählen wird. Nur so viel kann ich sagen, dass sie zwei Tage später ihre Jungfernschaft verloren hat. Doch dann ergab es sich, dass sie bereits am nächsten Tag abreisen musste. Allerdings verabredeten wir, dass sie uns dann einige Wochen nach unseren Flitterwochen bei uns zu Hause besuchen kommen würde.

Kapitel 14 -- Der BDSM-Club

Wir waren alle ein wenig traurig, dass Lisa schon so schnell abreisen musste. Wir hatten eigentlich noch einiges mit ihr vor gehabt. Vor allem weil uns auch ihre Wandlung vom eigentlich eher etwas schüchternen Mädchen zum Vollblutweib so viel Spaß gemacht hatte.

Vermutlich stocherten wir deshalb alle etwas lustlos im Essen rum, das Lola uns serviert hatte. Ihr herzerbarmendes Aufseufzen, als sie uns die Getränke nachschenkte heiterte zumindest Patricia und mich etwas auf. Natürlich taten wir erst einmal so, als würden wir es völlig ignorieren. Dabei war uns völlig klar, was ihr auf der Seele lag. Nach meiner kleinen für sie unbemerkten körperlichen Veränderung bei ihr, war die kleine Nutte vom Escort Service dauergeil und ständig am auslaufen. Dass ihr der Geilsaft ständig zwischen den Beinen hervor lief, schrieb sie tatsächlich dem Keuschheitsgürtel zu, den wir ihr angelegt hatten. Aber auch der Tatsache, dass meine Frau und ich sie ständig irgendwie neckten. Ich meine nicht verbal, aber die letzten Tage hatte es immer wieder die Gelegenheit gegeben, sie mal sanft, manchmal wie unauffällig zu berühren. Dies konnte ein zärtliches über den Arsch streicheln sein, oder eine kurze Berührung ihrer Brust.

Da ich öfters mal in ihren Gedanken las, wusste ich, dass ihr durchaus bewusst war, dass wir sie damit richtig weichkochen wollten. Sie hoffte nur, dass wir sie bald aus ihrem stählernen Höschen lassen würden, um sie hart ranzunehmen. Sie wusste genau, dass es nicht passieren würde, solange wir uns um Lisa gekümmert hatten. Und mir war keineswegs entgangen, dass sie unsere sexuellen Eskapaden wann immer es ging beobachtete. Anderes bekam sie ebenfalls oft mit, da wir uns am Tisch oft darüber unterhielten, was uns Tagsüber so alles gefallen hatte, wenn wir so unterwegs gewesen waren.

Ehrlich gesagt, ich war auch ein wenig traurig darüber, dass Lisa schon wieder weg war, allerdings war mir das Trauerspiel am Tisch dann irgendwann auch wirklich genug. Eine Ablenkung musste her! Da ich mir schon vor der Hochzeit ein paar Dinge überlegt hatte, was wir hier alles so anstellen könnten, musste ich auch nicht lange überlegen.

„Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend ausgehen?", fragte ich meine beiden Trauerklöße.

Der gedanklich formulierte und frustrierte Ausruf, „VERDAMMT!!!", von Lola, die ihre Felle schon wieder davonschwimmen sah, konnte ich deutlich wahrnehmen, da ich schon alleine um mich abzulenken, noch immer in ihrem Kopf mitlas.

„Was hast du dann vor?", fragte Patricia und ein leichtes Schmunzeln schlich sich in ihre Miene. Offensichtlich hatte sie mich schon wieder einmal durchschaut.

Dieses war wohl auch Maria nicht entgangen und schon sah sie mich ebenfalls gespannt an.

„Lola! Los, krabbel mal unter den Tisch und leck meiner Tochter die Möse aus!", überging ich die Frage.

Ziemlich geil, aber auch irgendwie lustlos kam unser Dienstmädchen auf Zeit der Aufforderung nach. Auch ohne ihre Gedanken zu fühlen, hätte ich alleine von ihrem Anblick gewusst, was in ihr vorging. Heiß wie Schmitz Katze, rechnete sie nur damit, Maria und etwas später möglicherweise auch meine Frau und mich befriedigen zu müssen, ohne selbst in denselben Genuss zu kommen.

Maria war natürlich sofort abgelenkt. Die kleine geile Schlampe, die sie nun mal war, brachte mein Satz sofort auf den Erregungslevel hundertachtzig, denn es bedurfte keiner Aufforderung, ihr Lolitakleidchen zu lüften und die Beine zu spreizen, um Lola freien Zugang zu ihrem Lustspalt zu gewähren.

„Ahhhhh guuuuut!", seufzte sie auf, als diese ihre Zunge durch ihren Spalt fahren ließ.

Patricia hingegen ließ sich davon keinesfalls beeindrucken oder gar ablenken. Sie beachtete die beiden gar nicht, sondern blickte mich weiter erwartungsvoll an.

„Ihr werdet heute beide meine perfekten kleinen und vor allem geilen Sklavinnen sein. Kümmere dich darum! Wir fahren um neunzehn Uhr los!", wies ich ihr ohne weitere Erklärung an.

„Ja Herr!", antwortete sie so, wie sie mich schon dem Längeren nicht mehr genannt hatte. Nur das Aufblitzen ihrer Augen verriet, dass meine Ansage von einem Moment auf den anderen ebenfalls auf denselben Geilheitslevel gebracht hatte, wie unser Töchterchen ihn innehatte.

Patricia hatte mit der Kleidung wieder einmal an alles gedacht und war diesbezüglich auch auf unseren abendlichen Ausflug vorbereitet. Während sie selbst einen äußerst kurzen roten Minirock aus Leder trug, der durch ein gleichfarbiges Lederkorsett als Oberteil ergänzt wurde. Deutlich sichtbar waren die schwarzen Netzstrümpfe, die an roten Lederstrapsen befestigt waren und aus den hohen roten Overkneestiefeln ragten. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Knoten gebunden und als Accessoires ein kleines Minihütchen angesteckt, welches nach vorne hin einen kleinen Schleier aus Netz bis über ihre Augen hatte. Komplettiert wurde ihr Outfit von roten, bis über ihre Ellbogen reichenden Handschuhe aus zartem Rauleder.

Es war aus meiner Sichte eine hervorragende Wahl, da das Outfit sowohl für eine devote Schlampe, als auch für eine Domina passte, je nachdem, wie es noch ergänzt wurde.

Doch genauso gut fand ich ihre Bekleidungsauswahl für Maria. Diese war beinahe von oben bis unten in transparentem Latex eingehüllt. Aussparungen gab es bei diesem Gummianzug lediglich an ihren süßen Tittchen und ihrem Fötzchen. Hinzu kam eine ebenso transparente Gummimaske, die ebenfalls Öffnungen für Mund, Nasenlöcher und oben für die Haare hatte, welche durch seitlich in Form von zwei Pferdeschwänze herausragten. Selbst ihre Hände waren vollständig gummiert. Zusätzlich hatte ihr Patrica ein gelbes, in Falten fallendes kurzes Gummiröckchen angezogen, sowie ebenfalls gelbe bis knapp unter die Knie reichende Plateaustiefel mit ziemlich hohen Absätzen.

Auf diese Weise gekleidet standen die beiden vor mir, um sich ihr ‚OK' von mir für ihre Outfits abzuholen.

„Lola, bring mir den Koffer Nummer 2", befahl ich unserer kleinen Dienstmädchenschlampe, der ich in der Zwischenzeit angewiesen hatte, ebenfalls ein Dienstmädchenkostüm welches völlig aus Latex bestand anzuziehen.

„Ja Herr", bestätigte sie und machte sich von dannen.

Noch immer sah mich vor allem Patricia fragend an, da ich mit keiner Miene gezeigt hatte, ob ich mit ihrer Auswahl zufrieden war.

„Ich bin mit deiner Wahl zufrieden, mein Schatz. Allerdings werden wir eure Ausstattung noch etwas ergänzen", grinste ich sie an.

„Herr, ihr Koffer", meldete da auch schon Lola.

„Danke Lola", erwiderte ich lächelnd und während ich diesen öffnete an Patricia gewandt, „Als erstes werden wir uns um unser Ficktöchterchen kümmern."

Dann kramte ich ein gelbes Hundehalsband hervor, welche ich in allen möglichen Farben in meinen ‚Spielzeugkoffern' mitgenommen hatte. Die einzigen Koffer im Übrigen, die nicht von Patricia gepackt worden waren.

„Leg ihr das an!", forderte ich meine Frau auf und reichte ihr das Halsband.

Wieder suchte ich im Koffer etwas herum, bis ich gefunden hatte, was ich noch brauchte. Zufrieden grinsend holte ich die massiven Handschellen heraus, die ich ebenfalls meiner frisch gebackenen Ehefrau überreichte.

„Hinter dem Rücken anlegen!", befahl knapp.

Ich sah zu, wie sie diese bei Maria einrasten ließ.

„Sehr gut, und jetzt zu dir", kündigte ich an und fischte ein rotes Hundehalsband, passend zu ihrer Kleidung heraus und reichte es ihr.

Ohne zu Zögern, legte sie sich auch dieses selbst an. Außerdem reichte ich an Lola ein Set aus roten ledernen Hand- und Fußmanschetten und wies ihr an, diese Patricia ebenfalls anzulegen. Nachdem dies erledigt war, reichte ich unserem Dienstmädchen ein kleines Vorhängeschloss, um damit auch Patricias Hände auf dem Rücken zu fixieren.

Aufseufzend tat Lola auch dies. Ich brauchte ihre Gedanken nicht zu lesen, um zu wissen, dass sie meine beiden Grazien um den heutigen Abend beneidete und sie fest davon ausging, dass sie alleine, weiterhin zum Platzen geil und unbefriedigt, zurückbleiben würde.

Ich nahm noch einen Gegenstand aus dem Koffer und wies Lola an, diesen zurückzubringen und mir den Koffer Nummer 1 zu holen.

Es dauerte nicht lange, bis sie mit dem Gewünschten wieder zurückkam.

„Leg dir das an, Lola! Du wirst uns heute begleiten!", sagte ich grinsend und reichte ihr ein zu ihrem Dienstmädchenkostüm passendes weißes Halsband."

„Ich darf mit?", fragte sie überrascht und sichtlich erfreut.

„Rede ich chinesisch? Quatsch nicht und tu, was ich dir gesagt habe", wies ich sie grinsend zurecht.

„Ja Herr, danke Herr", war sie sofort begeistert bei der Sache und keine Minute später verzierte auch ihr Hals ein Sklavenhalsband.

„Gut, dann fehlt nur noch eine Leine, damit ich euch gebührend ausführen kann", kündigte ich an und holte drei etwa eineinhalb Meter lange Ketten aus dem neuen Koffer, die am einen Ende eine Lederschleife zum Halten und am anderen einen Karabiner zum Einhängen hatten. Ich legte den drei Frauen auch diese an.

„Kommt, gehen wir! Lola, du trägst den Koffer", forderte ich sie auf.

Während unser Dienstmädchen den Koffer aufhob, moserte Maria plötzlich, „Also so können wir doch unmöglich durch die Hotellobby laufen!"

Ich sah, dass Patricia bereits ansetzte, um sie zurecht zu weisen, doch mit einer Handbewegung stoppte ich sie.

„Du hast Recht! So geht es unmöglich. Du redest einfach zu viel. ... Lola, gib mir bitte den Ballknebel aus dem Koffer.

Keine fünf Minuten später trug Maria einen roten, mit schwarzen Lederriemen versehenen Knebel, der ihren Mund mit mehreren Riemen sicherte. Einerseits die normale Fixierung, die hinter ihrem Kopf verschlossen wurde und andererseits, zwei Riemen die über ihren Kopf nach hinten reichten, sowie ein Riemen der unter ihrem Kinn hindurchführen.

„Können wir jetzt gehen?", fragte ich die Augen auf Maria gerichtet, die mich mit großen Augen ansah, dann aber brav nickte.

„Gut! Der Wagen dürfte nämlich schon auf uns warten."

Sie war wahrscheinlich nicht die Einzige, die sich dann etwas später wunderte, dass uns in der Lobby niemand beachtete. Nur Patricia dürfte sich gedacht haben, dass ich mit meinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass uns die anwesenden Leute einfach nicht sahen. Dazu änderte ich einfach ihre Wahrnehmung und für sie war es, als wären wir einfach nicht da. Ich trug übrigens einen normalen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, während ich die drei Frauen an der Leine durchs Hotel und dann auch noch bis zum Auto führte, das uns zu dem BDSM-Club fuhr, den ich sowieso während unserer Flitterwochen besuchen wollte. Es hatte mich nur einige Anrufe und etwas zusätzliches Geld gekostet, mein Vorhaben dort auf den heutigen Tag zu verschieben.

Der Club selbst war genauso wie ich mir es nach den Fotos im Internet vorgestellt hatte. Ein gemütlicher Ruhebereich in der Nähe der Bar mit mehreren bequemen Sitzgruppen und in separaten Räumen verschieden Spielbereiche mit diversen BDSM-Möbeln je nach Lust und Geschmack. Was meine drei nicht wussten war, dass der Club an diesem Tag völlig für uns reserviert war und nur vom Club-Besitzer ausgewähltes Publikum anwesend war. Dies war einerseits meinen Ideen geschuldet, die ich hier umsetzen wollte und um andererseits sicherzustellen, dass wirklich nur aktiv in einer solchen Szenelocation Spielende anwesend waren. Wie es mein Wunsch war, hatte der Eigentümer es tatsächlich geschafft, dass der Club ziemlich mit von ihm ausgewählten Leuten ziemlich voll war und eine von allen Seiten gut einsehbare Sitzgruppe im Ruhebereich für uns freigehalten worden war.

Kaum hatten wir uns dort platziert, kam ich auch schon zur Sache.

„Lola, du wirst auch hier für unser leibliches Wohl sorgen und uns Bedienen. Wenn wir etwas zu trinken oder zu essen wollen, wirst du dies an der Bar bestellen können. Es ist mit dem Besitzer hier abgesprochen, dass du dort bevorzugt behandelt wirst und immer schnellst möglichst drankommst. Trotzdem wirst du dich auch dort mit der dir zustehenden Unterwürfigkeit und Demut verhalten. Verstanden?", wies ich unserem Dienstmädchen an.

„Ja Herr!", erwiderte sie sofort.

„Gut, dann hole mir bitte einen trockenen Rotwein und bring für die beiden Schlampen und dich Wasser mit. Ich will, dass ihr viel trinkt, also sorge dafür, dass eure Gläser immer gefüllt sind. ... Ach ja und bring bitte auch gleich eine Speisekarte mit."

„Ja Herr, kommt sofort", bestätigte sie und wuselte los. Offensichtlich war sie nun wieder mit mehr Begeisterung bei der Sache, wie ich grinsend dachte.

„Patricia, komm her, ich will deine Fesselung lösen", wies ich meine Ehesklavin an und schloss, als sie mir ihre Hände am Rücken hinhielt, das kleine Vorhängeschloss auf und steckte es in die Jackentasche.

„Bitte nimm auch Maria die Handschellen ab", forderte ich sie danach auf und reichte ihr auch den Schlüssel dafür. Diese legte ich wieder in meinen Koffer.

„Maria, für dich habe ich heute etwas Besonderes vorgesehen. Das ist dem Hintergrund geschuldet, dass du wegen Lisa bisher ja nicht mit jedem ficken konntest, der das von dir wollte. Aber vorher, werden ich dir jetzt mal den Knebel abnehmen. Vorausgesetzt du wirst meine Anweisungen nicht mehr infrage stellen und mich wie es der heutige Abend verlangt brav mit Herr ansprechen. Meinst du, du bekommst das jetzt hin?", fragte ich mein Ficktöchterchen.

Diese nickte bestätigend.

„Sehr gut! Patricia!"

„Sofort Herr!", antwortete diese und nahm Maria wie gewünscht den Knebel ab.

Lola kam mit den gewünschten Getränken und der Speisekarte zurück.

„Patricia, während ich Maria für ihre Aufgabe vorbereite, nimm Lola den Keuschheitsgürtel ab und sorge dafür, dass ihre Sklavenfotze wieder haarlos wird. Solange wie sie nun eingesperrt war, dürfte da wieder ein Urwald nachgewachsen sein! Irgendwo hier muss es auch einen Nassbereich geben, der dafür geeignet ist. In meinem Koffer findest du die notwendigen Utensilien.", befahl ich als nächstes.

„Gerne Herr!"

„Aber spielt nicht zulange rum!", wies ich ihnen noch an, bevor sie die Sache in Angriff nahmen und ich ihnen nachblickte, bevor sie verschwanden.

„Trink dein Glas aus, Maria, forderte ich mein Adopivtöchterchen auf.

„Ja, Herr", bestätigte auch sie.

Während sie so schnell wie möglich ihr Glas Wasser in Angriff nahm, holte ich ein Schild zum Umhängen aus meinem Spielzeugkoffer und einen Stift. Dann beschrieb ich das Schild, achtete aber darauf, dass Maria nicht sehen konnte, was ich schrieb.

Maria hatte ihr Glas leergetrunken und ich zeigte ihr das Schild.

„Lies vor!", befahl ich.

„Geile Dreilochschlampe zur freien Benutzung", las Maria laut, mit glänzenden Augen, vor.

„Gut, dann häng es dir um!", forderte ich sie auf.

„Ja Herr!", lächelte sie sichtlich begeistert von meinem Vorhaben.

Ich nahm ihre noch immer an ihrem Halsband befestigte Leine wieder zur Hand, stand auf und führte sie zu einem freien Bereich an einer Wand im Ruhebereich, wo einige Anbinderinge zur Befestigung von Sklaven angebracht waren. Dort hängte ich sie mit der Leine einfach an und ging zurück zu meinem Platz. Jedoch nicht ohne ihr mit auf den Weg zu geben, dass sie ihr Schild immer sichtbar in den Raum halten sollte. Nun, ich war mir beim Publikum hier auf Mallorca natürlich nicht sicher, ob sie tatsächlich alle Deutsch verstanden und das Schild lesen konnten, aber das würde keine Rolle spielen, dafür würde ich schon noch sorgen.

Ich sah mich erstmal etwas genauer um und musterte die anwesenden Gäste des BDSM-Clubs. Wie ich es verlangt hatte, waren alle wie gewünscht entsprechend dem üblichen Dresscode gekleidet, nämlich entweder entsprechende Fetischkleidung oder eben mindestens Abendkleidung, wobei letztere meist in Schwarz war. Das Publikum war altersmäßig völlig gemischt, wobei die Meisten sicherlich so zwischen dreißig und fünfundvierzig waren, doch es gab sowohl ältere, als auch jüngere Semester. Genauso unterschiedlich waren die jeweiligen Konstellationen der Paare und Gruppen. So waren eindeutig einige Doms und Dominas mit ihren Sklaven und Sklavinnen anwesend, wobei hier sicherlich nicht nur heterosexuelle Neigungen zu erkennen waren. Es war keineswegs so, dass ich irgendwelche Gedanken las, jedoch waren sich gegenseitig küssende Frauen oder ein Dom, der seinem Sklaven gerade einen Plug in den Arsch steckte eindeutig.