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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Ich nahm noch einen Schluck des wirklich vorzüglichen Weines und warf einen Blick in die Speisekarte, um schon mal zu sehen, was hier im Club alles angeboten wurde. Doch dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Meine besonderen Kräfte setzten sich völlig selbständig in Gang. Das hatten sie noch nie gemacht, denn bisher war immer mein eigener Wille dazu nötig gewesen, auch wenn es gerade am Anfang oftmals eher unbewusst geschah. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, denn noch während sie zu wirken begannen fühlte ich bereits, dass es hier nicht mein Unterbewusstsein war, der dies in Gang setzte. Vielmehr waren es meine Kräfte selbst, die das Ganze steuerten. Es war, als wäre ich plötzlich in den Köpfen aller Club-Gäste. Unmengen an Informationen und Fantasien strömten auf mich ein. Letzteres ließ meinen Schwanz hart werden, selbst das konnte ich deutlich spüren. Und obwohl scheinbar alles gleichzeitig auf mich einströmte, war es jedoch keine Reizüberflutung, wie man annehmen könnte, sondern komischer Weise konnte ich jeden Gedanken, jede Vorstellung genau jeder Person zuordnen. Ich nahm sogar Leute wahr, die ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Selbst Lolas, Marias und Patricias Gehirne wurden quasi ausgelesen. Obwohl es sich anfühlte, als würden etliche Stunden vergehen, wusste ich sofort, als es vorbei war, dass das Ganze nur wenige Sekunden gedauert hatte.

„Was war das eben?", fragte ich mich selbst etwas verdattert, als eine Stimme mich endgültig wieder zurück in das Hier und Jetzt brachte.

„Darf die Kleine dort drüben auch von Sklaven abgefickt werden?"

Ich blickte hoch und sah zwei Männer, die vor mir standen. Der eine offensichtlich ein Dom, der andere sein Sklave, nach ihrer Aufmachung zu schließen und vor allem, da ersterer den zweiteren ebenfalls an einer Leine, die an seinem Hals befestigt war führte.

„Mein dummer Sklave ist leider Bi und braucht zwischendurch eine blöde Fotze, damit es ihm gut geht. Leider ist es mir nicht gelungen, ihm das auszutreiben", erklärte er achselzuckend.

„Klar, jeder der sie benutzen will, darf das. Ich will, dass sie mit Sperma aufgefüllt wird und dieses auch zu schmecken bekommt", erwiderte ich, „Wenn sie zicken macht, dann bestraf sie einfach."

„Ok, danke!", antwortete der Dom und führte seinen Sklaven zu Maria.

Ich blickte ihm nach.

„Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch kannst?", fragte mich plötzlich Patricia, die unbemerkt von mir mit Lola wieder zurückgekommen war.

„Spanisch?", fragte ich irritiert.

„Das war doch eben spanisch, was du mit dem Herrn gerade besprochen hast, oder nicht?"

Obwohl ich es zuvor gar nicht bemerkt hatte, wurde mir plötzlich klar, dass meine Angetraute Recht hatte. Ich hatte mit diesem Mann spanisch gesprochen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich deshalb noch etwas auf der Leitung stand, weil die ganzen Informationen die auf mich eingestürmt waren, gerade im ‚Hintergrund' von meinem Gehirn verarbeitet und sortiert wurden. Quasi von meinem Kurzzeitgedächtnis geordnet und sortiert ins Langzeitgedächtnis verschoben wurde. Dabei, und auch das stand mir plötzlich deutlich vor Augen, wurde auch Unwichtiges bzw. Doppel -- bzw. Mehrfachinformationen einfach gelöscht. Um es deutlicher zu machen ein Beispiel. Hier im Raum waren insgesamt zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Jeder mit seiner eigenen Muttersprache samt zusätzlichen Fremdsprachen. Von jeder einzelnen Person hier im Club hatte ich sie gelernt. Von den etwa hundert Anwesenden, waren aber über achtzig Spanier. Da man jedoch nicht achtzig Mal die spanische Sprache lernen muss, wurde Überflüssiges einfach wieder ‚vergessen'. Genauso war es mit den anderen Sprachen und sämtlichen anderen Informationen.

„Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte meine Frau besorgt.

„Ja, alles OK. ... Und ja, das war wohl eben Spanisch. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Heute wird gefeiert!", wechselte ich das Thema. Letztendlich wusste ich sowieso nicht, warum das gerade geschehen war.

Ich hörte plötzlich wie Maria einen Orgasmus herausschrie. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie nicht nur von jenem Sklaven gerade hergenommen wurde. Offensichtlich hatte sich auch noch ein anderer dominanter Herr zu ihr begeben und ließ sich von ihr einen blasen, während der Sklave des anderen Herrn sie von hinten fickte. Es waren jedoch nicht nur die beiden dort zu Gange. Um sie herum standen sicherlich an die zehn bis fünfzehn Leute, die den drei zusahen.

Im nächsten Moment wusste ich, dass sie nicht nur zusahen, sondern darauf warteten, dass die beiden Männer fertig wurden und Maria selbst benutzen wollten. Und ich war mir plötzlich auch sicher, dass ich vorhin nicht nur die Köpfe der Besucher hier ausgelesen hatte, sondern sie gleichzeitig auch mit meinen Wünschen für den heutigen Abend beeinflusst hatte. Es war nicht so, dass ich sie steuerte, wie es mir sicherlich möglich gewesen wäre, aber es war offensichtlich so, dass ich meine Wünsche zu ihren gemacht hatte. Deutlich wurde dies indirekt auch deshalb, da alle, die um Maria herumstanden, sich so hingestellt hatten, dass eine freie Gasse offen blieb, die mir einen deutlichen Blick auf mein Töchterchen erlaubte.

„Unser Töchterchen hat wohl schon ihren Spaß", schmunzelte Patricia, die ebenfalls zu ihr hinblickte.

„Entschuldigung Herr. Darf ich Sie kurz stören?", fragte mich im nächsten Moment auch schon eine junge Frau auf Deutsch, die als Schulmädchen kostümiert war. Wobei ihr Schulmädchenkostüm sicherlich nicht in einer richtigen Schule zugelassen worden wäre. Das kurze karierte Röckchen verdeckte nicht einmal komplett ihren Po und ihre schwarzen Pumps hatten sicherlich zwölf Zentimeter hohe Absätze. Auch die weiße kurzärmlige Bluse, die sie unter ihrem Busen verknotet hatte, verdeckte wohl nach Ansicht jeder richtigen Schulleitung nicht genug. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu zwei seitlichen und hoch angesetzten Pferdeschwänzen drapiert. Ich wusste, als ich sie sah plötzlich, dass sie zwanzig Jahre alt war und damit auch die zweitjüngste nach Maria hier im Club. Ich fand sie recht hübsch, auch wenn sie nicht der von mir bevorzugte Skinny-Typ war.

„Ja bitte?", fragte ich sie.

„Meine Herrin dort drüben ..." Sie zeigte auf eine wunderschöne blonde Frau zwei Sofareihen weiter. „... würde Sie gerne kennenlernen und Ihnen einen Drink spendieren."

Auch als ich ihre Domina sah, war mir unmittelbar klar, dass diese eigentlich eine reine Lesbe und auch eine absolute Gummifetischistin. Ich wusste sofort, dass ihre Fantasien mich zuvor ziemlich fasziniert hatten. Ehrlich gesagt ihr Anblick war umwerfend. Sie trug ein Figur betonendes Vintagekostüm in violett und darunter ein schwarzen Korsett, allerdings alles völlig aus Latex. Erst später sah ich, dass ihre transparenten Gummistrümpfe hinten einen schwarzen Streifen wie Nahtstrümpfe besaßen und ihre schwarzen Latexhandschuhe verliehen ihr ebenfalls einen dominanten Touch. Ebenso wie Patricia trug sie ein passendes Accessoires an ihren langen blonden Haaren befestigt, die sie ebenfalls hinten hochgesteckte hatte. Dass ihre riesigen und ziemlich prallen Doppel-D Brüste nicht echt waren, war ebenso gleich erkennbar, aber sie standen ihr hervorragend. Sie hatte eine äußerst schlanke Figur, zwar kein direkter Skinnytyp aber beinahe. Bei ihrem ausgeprägten Latexfetisch wunderte mich es etwas, dass ihre Sklavin scheinbar überhaupt nichts aus Gummi trug. Da ich diese Information auch nicht hatte, gehörte sie anscheinend zu denjenigen, die wegen ‚Unwichtigkeit' in meinem Gehirn gelöscht worden waren.

„Bitte sage deiner Herrin, dass ich dieses Angebot ablehnen muss. Allerdings würde es mich freuen, wenn sie mit mir hier essen würde. Du bist natürlich ebenso herzlich Willkommen."

„Vielen Dank Herr, ich werde es meiner Herrin ausrichten", erwiderte sie, machte einen Knicks und ging zurück zu ihrer Domse.

Ich warf wieder einen Blick auf Maria, die nun, wie sie beschriftet war, tatsächlich von einem Sklaven und zwei Herren ihre Löchlein gestopft bekam. So wie sie lustvoll wimmerte und stöhnte, schien es ihr tatsächlich ziemlichen Spaß zu machen. Sie lag auf dem Sklaven, seinen Harten in ihrem Fötzchen, während sich ein dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte.

„Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben", wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war.

„Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne."

„Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht."

„Aber bitte setzen Sie sich doch", bot ich ihr an Platz zu nehmen.

„Vielen Dank", lächelte sie mich an.

„Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried", stellte ich mich vor.

„Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen."

„Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria", stellte ich meine Frauen vor.

„Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?", fragte sie zur Sicherheit nach.

„In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia."

„Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm", erklärte sie mir.

„Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?", fragte ich sie.

„Gerne", erwiderte Sie lächelnd.

Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für uns alle bringst du bitte Tunfischsalat. Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein."

„Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit", entschied sich Susan und legte die Karte weg.

„Gerne, Madam", erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg.

„Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien", forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand.

„Und du auch Kleines", wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein.

Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten.

„Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen darf?"

„Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert. Ich bin in den USA aufgewachsen", erzählte sie mir.

„Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch", lobte ich sie freundlich lächelnd.

„Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse."

Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin' allerdings tatsächlich aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus.

„Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit anderen auch spielen, sehe ich ja an ihrem Töchterchen, die sich dort drüben vergnügt", fragte sie mich genau musternd.

„Was wollen Sie mir denn vorschlagen, Susan?", fragte ich direkt.

„Nun, mir gefällt Ihre Frau und würde Sie mir gerne mal für ein Spielchen ausleihen. Im Gegenzug würde ich Ihnen dafür auch Britta überlassen. ... Ehrlich gesagt, sind wir beide eigentlich rein lesbisch veranlagt und ich möchte damit auch Brittas Gehorsam mir gegenüber testen, wenn sie auf meinen Befehl hin sich einem Mann hingeben muss. Sie könnten alles mit ihr anstellen, was Sie wollen, nur keine dauerhaften körperlichen Schäden sollten zurückbleiben."

Da ich nicht sofort Antwortete, fuhr Susan fort, „Dasselbe würde ich im Gegenzug natürlich auch von ihrer Ehesklavin erwarten."

Mir fiel auf, dass Britta ihre Herrin überrascht ansah. Offensichtlich wusste die Kleine nichts von dem Vorhaben Susans. Trotzdem blieb sie ruhig. Außerdem bemerkte ich, obwohl Patricia ebenfalls nichts sagte und nicht einmal zuckte, dass ihr der Gedanke daran offensichtlich nicht sehr angenehm war. Dies überraschte mich nun doch etwas, war meine Frau doch ansonsten für alles zu haben. Deshalb schaltete ich mich auch in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass ihr die Vorstellung sich einer ‚Frau' zu unterwerfen nicht wirklich behagte. Bei Frauen, stellte ich fest, wollte sie dominieren oder zumindest gleichberechtigt beim Sex sein. In ihrer ‚devoten' Gefühlswelt, wollte sie sich nur einem Mann unterwerfen, am liebsten natürlich mir.

„Nun Susan", erwiderte ich, „ich bin gerne bereit, Ihnen Patricia zu überlassen. Normalerweise unterwirft sich meine Frau keinen anderen Frauen, sondern dominiert sie. Nur mir gegenüber ist sie gehorsam und devot. Und auf diese Weise mal den Gehorsam unserer Sklavinnen zu prüfen, halte ich für eine gute Idee. Deshalb bin ich Ihrem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, auch wenn meine Pläne für den heutigen Abend eigentlich etwas anders ausgesehen haben. Aber ich habe dazu ein paar Bedingungen."

„Und die wären?", fragte Susan sofort.

„Wir bleiben solange wir die Sklavin des anderen bespielen, immer im selben Raum. Außerdem mischen wir uns nur im Ausnahmefall ein, bei dem was der andere von den Slavinnen verlangt oder ihnen befiehlt. Außerdem befehlen Sie dabei Britta nicht, genauso wenig wie ich es bei Patricia machen werde, ausgenommen wir fragen den anderen, ob das in Ordnung ist."

„Einverstanden, das hört sich gut an", stimmte sie sofort zu.

„Sehr gut! ... Lola, bitte lass dir vom Clubbesitzer den Spielraum zeigen, den ich für uns reservieren habe lassen und lass dir den Schlüssel dafür aushändigen", befahl ich unserem Dienstmädchen.

„Ja, Herr", erwiderte Lola, stand auf und ging erneut los. Zufrieden blickte ich ihr nach, der Geilsaft lief ihr inzwischen schon wieder über die Beine nach unten.

„Die Kleine scheint ziemlich heiß zu sein, so wie ihr der Saft runterläuft. Wie lange war sie denn im Keuschheitsgürtel?", fragte mich Susan lächelnd.

„Sie haben ihn gesehen?", fragte ich grinsend zurück.

„Oh, ich bin zufällig vorbeigelaufen, als Ihre Ehesklavin sie daraus befreit und sie dann rasiert hat", gestand Susan und kicherte.

„Susan, Sie müssen da ja ziemlich langsam ‚vorbeigelaufen' sein, wenn Sie das alles beobachtet haben", stellte ich amüsiert fest.

„Ja, könnte sein, dass ich auch mal kurz stehengeblieben bin", grinste sie mich an.

„Könnte es sein, Susan, dass Sie deshalb auf meine kleine Ehestute scharf sind?"

„Nun, ich würde sagen, dass das durchaus zutreffen könnte. ... Na ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass Patricia ziemlich scharf aussieht und außerdem, ... mich reizt es unwahrscheinlich, dominante Schlampen zu dominieren. Und das dominieren hat sie ja ebenfalls sehr gut drauf, wie Sie sicherlich wissen, Gerfried."

„Aha! Und als Sie dann gesehen haben, dass sie nicht nur dominant ist, sondern mir auch als Sklavin dient, da haben Sie ihre Chance gesehen, genau das umzusetzen", stellte ich amüsiert fest.

„Ich denke, das kann ich nun wohl kaum bestreiten", erwiderte sie schmunzelnd.

Ich blickte kurz zu Maria, die gerade hart von einer anderen Domse mit ihrem Sub rangenommen wurde. Während der Sklave sie doggystyle vögelte, hockte die Domina vor ihr, redete anfeuernd auf sie ein und motivierte sie mit leichten Ohrfeigen, damit Maria mit ihren Arsch ordentlich ihrem devoten Freund entgegen bockte. Der verklärte Blick meiner Adoptivtochter zeigte mir, dass sie diese Behandlung ziemlich genoss, wie ich zufrieden feststellte. Ich wusste, dass sie mit dieser Aktion nun auch Dinge ausleben würde können, die Patricia und ich ihr nicht boten, bieten wollten oder konnten. Dass sie damit auch ihren sexuellen Horizont noch ein Stückweit weiter öffnen konnte, war ein kleines Geschenkt von mir an sie.

„Herr, ich habe den Schlüssel und weiß wo der Raum ist", meldete Lola, „Wir können jederzeit rein."

„Wollen wir?", fragte ich Susan.

„Gerne, aber was ist mit Ihrer Tochter? Wollen Sie sie wirklich unbeaufsichtigt lassen?", fragte Susan.

„Nur kurz. Ich werde gleich dafür sorgen, dass sie die notwendige Aufsicht bekommt", erwiderte ich schmunzelnd. Aber gleichzeitig gefiel mir, dass Susan daran gedacht hatte.

Kaum waren wir im Spielzimmer, welches tatsächlich das größte und vielseitigste hier im Club gewesen sein dürfte, als ich Britta schon wieder anwies, zu Maria zu gehen und auf sie noch eine Stunde aufzupassen, um sie dann hierher zurück bringen. Allerdings nicht ohne ihr ein Gummihöschen aus meinem Koffer mitzugeben, um dieses Maria vorher anzuziehen. Um zu verhindern, wie ich ihr grinsend mitteilte, dass ihre mit Sperma gefüllten Löcher nicht ausliefen.

„Sie schicken Britta, Gerfried?", fragte Susan erstaunt, „Ich dachte, Sie wollten ..."

„Später!", unterbrach ich sie, „Jetzt muss ich mich erst Mal um Lola kümmern. Sie wartet schon sehnlichst auf meinem Schwanz! ... Lola! Ausbacken und blasen!"

Unser Dienstmädchen ließ sich nicht zweimal bitten, schließlich verhießen meine Worte, dass sie endlich ebenfalls Befriedigung erlangen sollte. Sie kniete vor mich hin, öffnete meine Hose und schon war mein hervorspringender Bolzen in ihrem Mundfötzchen verschwunden.

„Na, worauf ... warten ... Sie, Susan?", keuchte ich erregt, denn Lola gab sich wirklich mühe mit meinem Speer.

„Na hoffentlich reicht das dann auch noch für Britta ...", murmelte dies mit einem etwas angewiderten Blick auf meinen Harten, der immer wieder tief im Schleckermäulchen der Blondine verschwand.

„Und du geile Schlampe, wirst mir jetzt ebenfalls erst Mal die Spalte lecken!", wandte sie sich dann jedoch gleich Patricia zu.

„Ja Herrin!", erwiderte diese brav, doch auch wenn sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, war sie nach wie vor nicht davon begeistert, einer Frau dienen zu müssen.

Lola setzte sich auf einen Couchstuhl, der mir jedoch abgewandt war. Ich nahm an, dass sie mir ihr geiles Schneckchen nicht zeigen wollte und es ihr unangenehm war, wenn ein Mann sie nackt sah. Doch es war mir egal. Irgendwie wusste ich, dass ich es doch noch sehen würde. Doch meine Ehesklavin machte ihre Sache offensichtlich sehr gut, denn es dauerte nicht lange, da war nur noch Susans stöhnen zu hören.

„Jaahhh du geile Sau, ... du ... machst das echt ... guuuuhhhut! ... Ahhhhhh ... jaahhh, leck an meiner Klit du Sklavensau ... ahhhhh .... Ihhhhh ... ja saug! Saug an meiner geilen Knohhhoospeeeee!"

„Genug Lola!", befahl ich dem Dienstmädchen, zog sie einfach an ihren Haaren hoch, zerrte sie ein paar Schritte mit mir und legte sie über eine mit schwarzem Leder gepolsterte Streckbank, so, dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte. Vorspiel brauchte das auslaufende Luder sowieso keines mehr und so versenkte ich meinen Schwanz direkt in ihrer nassen Spalte, was sie mit einem lauten Aufstöhnen und dem Ausruf, „Endlich! ... Jahhhhh, danke Herr", kommentierte. Es dauerte keine zehn harte Stöße von mir, bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausstöhnte und sich ihre Mösenmuskeln um meinen Harten verkrampften. Ich ließ ihr etwas Zeit, ihren Orgasmus zu genießen, bevor ich weiter hart in sie stieß.

Lola und Susan stöhnten, juchzten und wimmerten beide um die Wette, wobei auch Susan inzwischen die Anfeuerungsrufe für Patricia aufgegeben hatte, da diese sich wohl vorgenommen hatte, die Domina auf ihre eigene Weise fertig zu machen. Es dauerte keine fünf Minuten, bis Lola ein weiteres Mal kam und Susan in ihrem Hohelied an den kleinen Tod einstieg und uns das Ganze zweistimmig vorsangen.

Dieses Mal ließ ich Lola allerdings keine Zeit ihren Abgang zu genießen, sondern ich zog nur kurz meine Lustbolzen aus ihrer Fotze, wobei sie mich tatsächlich mit einem Schwall Muschisaft vollsaute und wechselte ein Stockwerk höher in ihren Hintereingang, um mir diesen vorzunehmen.